RE: Objektiver Testbericht im Modelleisenbahner über Märklin E10

#1 von FULCRUM ( gelöscht ) , 13.01.2007 10:42

es gibt doch noch Fachzeitschriften die Modelle aller Firmen objektiv
und unter Hinweis auf Mängel, die eben speziell bei so einem Hochpreis-Modell nicht sein dürften herausstellen.

-- leicht abbrechende Schürzenteile

--kein vorbildgetreuer Sound

--sichtbare Formtrennkanten

Stellt euch vor die Lok entgleist und die Schürzen brechen ab, diese
sind nur verstiftet, die Stifte bleiben im Metallrahmen stecken, diese
müssten dann ausgebohrt werden!!!!!! Dass kann es nicht sein.

Bei Roco´ S Bügelfalten E 10/110 besteht die Schürze aus einem Teil, das
mit einer Querstrebe verbunden ist und deshalb steifer und robuster ist.


Lest selbst und bildet eine Meinung dazu.



FULCRUM

RE: Objektiver Testbericht im Modelleisenbahner über Märklin E10

#2 von Muenchner Kindl , 13.01.2007 11:00

Hallo zusammen,

irgendwie bin ich froh, dass ich mir letztes Jahr den Olympiazug mit dem vorhergehenden Buegelfaltenzombie (Drehgestelle der 111) geholt habe. Der komplette Zug kostete nicht so viel wie die neue 110, dafuer waren auch 4 Wagen dabei.
Zwar ist die Alte aus Kunststoff und hat (wie eigentlich die neue ) keinen Sound, dafuer ist sie aber dennoch schoen anzuschauen und hat dank HLA saubere Fahreigenschaften. Abbrechen kann eigentlich im Normalbetrieb auch nichts.

Schade Maerklin, ich haette mir gerne die neue geholt aber Soundpreisaufschlag fuer eine Troete und Metallgehaeuse, bei dem trotzdem optisch relevante Teile abbrechen koennen sind nicht mein Ding, vor allem nicht bei dem Preis.
Ich gehe mal davon aus, dass man den Zugschluss auch wieder nicht separat schalten kann... hallo, wir haben 2007!



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RE: Objektiver Testbericht im Modelleisenbahner über Märklin E10

#3 von Jochen Tauber ( gelöscht ) , 13.01.2007 12:21

Hallo zusammen,

ich will nun wirklich keine Preisdebatte lostreten, aber die E 10 ist im Rahmen der Märklin-Preisstaffelung (bitte diese Formulierung beachten) sicherlich kein 'Hochpreis-Modell', sondern liegt preislich z. B. zwar über einer V 290, aber noch deutlich unter einer BR 01. Insofern gehört sie m.E. dem 'mittleren' Preissegment an.

@ Thomas: Mit Deiner Vermutung zum Zugschluß hast Du natürlich leider recht.

Viele Grüße

Jochen



Jochen Tauber

RE: Objektiver Testbericht im Modelleisenbahner über Märklin E10

#4 von Burkhard Eins ( gelöscht ) , 13.01.2007 13:02

Hallo Jochen,

ich muß Dir mit der Einstufung in das Preissegment Recht geben!
Leider scheinen gewisse Anbauteile wirklich nicht sehr massiv ausgeführt zu sein. Bei einem Kollege von mir, brachen die Batteriekästen schon beim Aufstellen der Lok auf die Gleise ab!

Schön ist die Lok, ohne Zweifel. Fürchterlich ist jedoch (teilweise) das Geruckel des neuen kompackten C-Sinus (hier muß unbedingt etwas passieren!!!!) und die gelben LED!
Zudem ist die Klarsichtverpackung (Schuber) für diese Lok einfach zu schmal!

Gruß

Burkhard



Burkhard Eins

RE: Objektiver Testbericht im Modelleisenbahner über Märklin E10

#5 von epoche-4-bahner ( gelöscht ) , 13.01.2007 13:30

[quote="Jochen Tauber"]liegt preislich z. B. zwar über einer V 290, aber noch deutlich unter einer BR 01.

Hallo Mobas,

ich denke, Preise zwischen Dampfloks, E-Loks und Dieselloks sind sowieso nicht miteinander vergleichbar. Dampfloks sind immer im Verhältnis teurer als E-Loks.

Gruß Volker



epoche-4-bahner

   


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