Zitat von Maxjonimus

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Im DeltaControl werkelt jedoch ein 5V Festspannungsregler MC7805CT. Nur weiß ich nicht, in welchem Bereich der regelt.

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Die interne Elektronik des Delta Controls bekommt also stabile 5 Volt (mit der Ausgangsspannung hat der Spannungsregler aber nichts zu tun). Die Eingangsspannung darf zwischen 8 und 35 Volt liegen.

Zitat von H0

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Die Eingangsspannung darf zwischen 8 und 35 Volt liegen.

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Wirklich? Wenn die Ausgangsspannung ungeregelt wäre, kämen bei 35V ja schon heftig viel aus dem DeltaControl!

Oder meinst Du beim MC7805CT? Da liegt der Eingangsspannungsbereich nach Datenblatt zwischen 5V und 18V:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenb...er_MC7805CT.pdf

Trotzdem könnten aber doch die Leistungstransistoren der DeltaControl-Endstuife die Ausgangsspannung ebenfalls begrenzen, oder? Mir ist noch nicht klar, was tatsächlich bei dem DeltaControl am Ausgang rauskommt, wenn es mit 16V AC gespeist wird.

Naja, zumindest habe ich gerade gesehen, dass der Boosterbetrieb des DeltaControl ja von Möärklin selbst in der Bedienungsanleitung beschrieben ist:
http://medienpdb.maerklin.de/product_fil...045_betrieb.pdf

Bisher dachte ich, dass sei ein "Geheimtip"!

Da ich mal davon ausgehe, dass Märklin seine Loks nicht mit 23V braten lässt, nehme ich an, dass die Aussgangsspannung des DeltaControl auch im Booster-Betrieb bei etwa 18V liegt.

Zitat von Maxjonimus

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Oder meinst Du beim MC7805CT? Da liegt der Eingangsspannungsbereich nach Datenblatt zwischen 5V und 18V

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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: bis 35 Volt steht im Datenblatt (für die Typen mit Ausgangsspannungen zwischen 5 und 18 Volt).
Das Delta Control würde ich nur an 16 V AC betreiben.

Zitat von Maxjonimus

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Trotzdem könnten aber doch die Leistungstransistoren der DeltaControl-Endstuife die Ausgangsspannung ebenfalls begrenzen, oder?

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Sie könnten, wenn sie entsprechend beschaltet wären (was sie aber nicht sind) und würden dann die überschüssige Spannung in Wärme umwandeln (was große Kühlkörper erfordern würde).

Zitat von Maxjonimus

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Mir ist noch nicht klar, was tatsächlich bei dem DeltaControl am Ausgang rauskommt, wenn es mit 16V AC gespeist wird.

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Hatte Alexander (SAH) doch schon dargelegt: etwa 23 bis 19 Volt, je nach Belastung.

Zitat von H0

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Zitat von Maxjonimus

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Mir ist noch nicht klar, was tatsächlich bei dem DeltaControl am Ausgang rauskommt, wenn es mit 16V AC gespeist wird.

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Hatte Alexander (SAH) doch schon dargelegt: etwa 23 bis 19 Volt, je nach Belastung.

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Er hat es gesagt, aber es ist mir nicht klar, ob das wirklich so ist. Ich habe keine Quelle gesehen, die diese Aussage belegt.

Zitat von Maxjonimus

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Zitat von H0

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Hatte Alexander (SAH) doch schon dargelegt: etwa 23 bis 19 Volt, je nach Belastung.

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Er hat es gesagt, aber es ist mir nicht klar, ob das wirklich so ist. Ich habe keine Quelle gesehen, die diese Aussage belegt.

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Hallo Maxjonimus,

du kannst die Aussagen von Alexander (SAH) in etwa so werten, als ob du sie in einem guten Fachbuch gelesen hättest. (auch in diesem Fall)

Andreas

Zitat von Maxjonimus

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Ich habe keine Quelle gesehen, die diese Aussage belegt.

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Werden wohl seine eigenen Messwerte sein.
Die Werte entsprechen dem, was zu erwarten ist. Spannend ist eigentlich nur die Frage, wie weit die Spannung unter Belastung absinkt (und das hängt auch ein wenig vom verwendeten Trafo ab).

Ich schätze Alexanders Meinung und fundierten Beiträge ja auch sehr, keine Frage.

Nur hätte ich zum DeltaControl eben gerne etwas genauere Infos, also z.B. ein Schaltplan oder ja, vielleicht auch Messdtaen. Ich habe zwar ein True-RMS Messgerät, aber so True scheinen mir bei diesem 25 Jahre alten Analogmessgerät die Werte trotzdem nicht zu sein.

Aber ich kann ja spaßeshalber trotzdem mal damit "schätzen".

PS: So, mein Schätzeisen kann doch kein True-RMS und zeigt 26V AC an. Ist aber eben nicht aussagekräftig...

Ein Oszilloskop habe ich leider nicht.

Guten Abend Maxjonimus,

es gibt noch eine weitere Möglichkeit, die Schienenspannung mit einem nicht true-RMS Gerät zu messen.
Das wurde hier auch schon mehrfach beschrieben, hier nochmals: Du nimmst einen Gleichrichter (Graetz-Brücke), schließt die Wechselspannungseingänge an die Schienen an und am Gleichspannungsausgang einen richtig gepolten Elko passender Spannungsfestigkeit. Dann kannst Du mit Hilfe der DC-Messung auf dieser DC-Seite die Spannung messen.
Die effektive Schienenspannung ist dann ca. 1,4V (meist weniger, wenn Dein Gerät eine Diodenmeßfunktion hat, kannst das genauer machen) größer.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Die gleichgerichtete, geglättete U= ist doch Ueff x 1,41.

Wieso nimmst Du jetzt die U= nochmal x 1,41?

Guten Abend Maxjonimus

Zitat von Maxjonimus

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Die gleichgerichtete, geglättete U= ist doch Ueff x 1,41.
Wieso nimmst Du jetzt die U= nochmal x 1,41?

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vielleicht mißverständlich geschrieben. Si-Dioden haben eine Vorwärtsspannung, die wenn sie nicht bekannt ist, mit 0,7V angesetzt wird.
Im Graetz sind pro Richtung 2 Dioden vorhanden, 2*0,7V macht 1,4V. Um 1,4V größer heißt: Meßwert +1,4V nicht mal 1,4.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hi,
der Faktor 1,41 gilt nur bei Sinusförmiger Wechselspannung. Das Digital Signal ist einen Rechteckspannung, da bedarf es diesen Korrekturwert nicht.

Guten Abend Stephan,

Zitat von sbetamax

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Hi,
der Faktor 1,41 gilt nur bei Sinusförmiger Wechselspannung. Das Digital Signal ist einen Rechteckspannung, da bedarf es diesen Korrekturwert nicht.

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Du schreibst über den Gang von Schienenspannung zum Dekoder. Ich jedoch über die Wechselspannung am Trafoausgang in die MS2 hinein.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn