habe mich als blutiger Anfänger an den Einbau eines mSD (60949) bei meiner 146.2 versucht.Der Einbau als sloches war auch nicht das Problem.Aber ich hätte mal die Einbauanleitung lesen richtig lesen sollen. ops: Habe den Decoder leider falsch rum auf die Platine gesteckt und so auch leider direkt aufs Gleis zum testen gestellt.Leider meldete sich der Decoder nicht unter mfx an,sondern die Lok fuhr mit schwacher Beleuchtung ca. 10cm. Dann schaltete die MS2 selbstständig auf Stop.Nach dem lesen der EBA bemerkte ich meinen Fehler.Drehte den Decoder um,aber leider tut sich bei der Lok nix mehr .....
Habe ich den Decoder zufälliger Weise gleich zu "Edelschrott" verarbeitet ??
eigentlich ist die Schnittstelle ja gegen falschen Aufstecken gesichert. Kannst du reproduzieren wie du den Decoder das erste mal aufgesteckt hattest? Abhängig davon, welches "falschrum" du nun erwischt hast kann es sein, dass Schienenspannung auf Vcc vom Prozessor gelegen hat - das hat er dann ganz sicher nicht mal 1s überlebt. Das Abschalten der MS2 deutet auch darauf hin, dass der Decoder irgendwo für 10s die komplette Trafoleistung verbraucht hat. Da fließen mehrere Ampere und das hält kein Bauteil auf dem Decoder länger aus. Ich befürchte das schlimmste....
Wie bekommt man den Dekoder trotz Verpolungsschutz falschrum drauf? Wieso werden Anleitungen geschrieben, wenn sie eh keine Sau liest? Das Papier könnte man sich sparen Wie man gerade als blutiger Anfänger die BDA ignorieren kann? Das ist grob fahrlässig.
Sorry, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Den Mist, den du angestellt hast, hättest du dir mit ein bisschen überlegen sparen können.
Zitat von supermoee Das ist jetzt der zweite Fall, das ich lese. Beim ersten war der Dekoder Schrott. Dabei frage ich mich immer wieder: Wie bekommt man den Dekoder trotz Verpolungsschutz falschrum drauf?
Der erste Fall war wohl ich vor einer Weile ... Den Verpolungsschutz habe ich da nicht bemerkt, auch falsch herum lässt sich der Decoder leicht aufstecken (bei mir war es ein mSD 60945). Und ja, mein Decoder scheint zerstört zu sein. Ich habe zwar mit bloßem Auge keine Beschädigungen erkennen können, aber bei mir stieg Rauch aus dem Decoder, da habe ich die Hoffnung aufgegeben. Reparieren kann man das wohl nicht.
Zitat von supermoee Wie man gerade als blutiger Anfänger die BDA ignorieren kann? Das ist grob fahrlässig.
Habe mich auch sehr geärgert, war ein teurer Fehler.
Zitat von Der_HenningMoin Forum, Ich habe zwar mit bloßem Auge keine Beschädigungen erkennen können, aber bei mir stieg Rauch aus dem Decoder, da habe ich die Hoffnung aufgegeben. Reparieren kann man das wohl nicht.
Habe mich auch sehr geärgert, war ein teurer Fehler.
Man kann den schon reparieren, wenn man weiss welches Teil defekt ist. Dann muss das Bauteil einfach ablöten und ersetzen. Wenn Rauch raus kam, sollte man irgendwo den Schaden sehen. Grosse Bauteile rauchen normalerweise nicht, so dass du Chance hast, dass der Dekoderchip vermutlich nicht kaputt ist. Jetzt kommen die Abers: Bei einfach Teilen wie eine Diode geht das fix, aber wenn du nicht in einem Geschäft arbeitest, dass mit Elektronik tu tun hat, wird es eine Menge kosten, so ein Bauteil zu kriegen. Ohne Mikroshop geht das Löten vermutlich eh nicht. Wenn man nicht den genau Schaltplan hat, kann es sehr lang gehen, wenn man den fehler nicht sieht.
ZitatIch hatte ihn falsch herum (kopfüber) draufgesteckt - ich glaube, um ihn einen Pin weiter schafft man nur mit Gewalt.
Also wenn man das Ding Kopfüber (untere Seite nach oben) einsteckt sind die Verpolsicherungen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite und das Ding kan man ohne etwas zu "kapputen" nicht einstecken. "Kopfüber" eine Pinteilung verschieben, geht auf eine Seite problemlos, auf die andere Seite widerum (gewaltlos) gar nicht. Also um das Ding gewaltlos einzustecken muss man kopfüber gleichzeitig noch um eine Pinteilung verschoben einstecken. Sonst bringt man das Ding nicht rein. Also sind zwei Fehler auf einmal notwendig
Bleiben wir Kopfüber und drehen das Ding noch in der horizontalen Ebene um 180Grad. Nun sind die Verpolsicherungen zwar wieder auf der gleichen Steckerseite, aber eben in unterschiedlichen Pinreihen (oben/unten). Auch so kann man den Decoder nur einstecken, wenn man ihn gleichzeitig noch eine Pinteilung verschiebt. Auch so geht das nur auf die eine Seite, auf die ander nicht. Dazu sind nun aber schon fast drei Fehler notwendig.
Kommen wir nun zur richtigen Lage. Also nicht Kopfüber und nicht horizontzal 180Grad verdreht. Auf diese Weise stimmen die Verpolsicherungen (Stecker-Buchse) überein. Auch so kann man den Decoder auf die eine Seite hin um eine Pinteilung (oder mehrere Teilungen verschoben problemlos einstecken. (ist mir selber schon pasiert) Um eine Pinteilung falsch eingesteckt fällt das auf den ersten Blick auch gar nicht auf. Eine Verschiebung auf die andere Seite ist auch so nicht möglich.
Drehen wir nun das Decoderding noch horizontal 180grad......... man ahnt es.... ich denke ich brauche es nicht zu widerholen.
ZitatIch hatte ihn falsch herum (kopfüber) draufgesteckt - ich glaube, um ihn einen Pin weiter schafft man nur mit Gewalt.
Also wenn man das Ding Kopfüber (untere Seite nach oben) einsteckt sind die Verpolsicherungen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite und das Ding kan man ohne etwas zu "kapputen" nicht einstecken. "Kopfüber" eine Pinteilung verschieben, geht auf eine Seite problemlos, auf die andere Seite widerum (gewaltlos) gar nicht. Also um das Ding gewaltlos einzustecken muss man kopfüber gleichzeitig noch um eine Pinteilung verschoben einstecken. Sonst bringt man das Ding nicht rein. Also sind zwei Fehler auf einmal notwendig
Bei mir war definitiv keine Gewalt dabei, das mit den zwei Fehlern gleichzeitig kann natürlich sein... So oder so, hätte ich die Anleitung ordentlich gelesen wäre das nicht passiert, ich kann kaum die Schuld dafür dem Hersteller zuschieben...
Zitat von Videoman Man kann den schon reparieren, wenn man weiss welches Teil defekt ist.
Vielleicht sollte ich nochmal mit einer Lupe draufgucken. Bisher habe ich das teure Stück Brennholz noch nicht weggeworfen!
also @ Stephan , Mitleid habe ich nicht erwartet,warum auch.Ich hab einen , bzw. auch 2 Fehler gemacht.Ist insoweit ja nicht schlimm,ist ja mein Geld, welches ich durch diesen "Mist" , wie du schreibst, in die Tonne landet. Ich wollte nur mein Mißgeschick der Forumswelt mitteilen und eine Bestätigung für den Defekt des Decoders durch Euch bekommen, damit ich nicht lange herumprobieren muss. Das dieser Fehler auch anderen passieren kann,konnte ich ja nun auch lesen. Aber wie heißt es so schön,aus Fehlern lernt man !!
Somit ist meine 146er erstmal außer Dienst,bis der Umbau mit Neuen Decoder abgeschlossen ist.......
hätte da evtl. doch nochmal eine Frage....Sofern der 60949 richtig eingebaut ist , sind dann bei der mfx Anmeldung die Loksounds usw. schon vorhanden,oder müssen sie erst programiert werden ?
Zitat von supermoee....... Wie bekommt man den Dekoder trotz Verpolungsschutz falschrum drauf?.....
Hallo Stefan,
vorab, bei Märklin weiß ich es nicht und kenne mich da ach nicht genau aus. Verbaue nur ESU Decoder mit 21mtc. Die ESu Decoder musst Du z. B. andersherum aufstecken, wie bei Märklin, HAG, Hobbytrade, etc.. Von daher gibt es dort kein Verpolungsschutz. Aber muss sagen, den ESU kannst Du durch falsches aufstecken nicht himmeln. Ist mir Anfangs mal passiert. ops:
Aber gebe dir auf jeden Fall recht, wenn man in den Anfängen steckt, hilft die BDA weiter und verhindert ein teures Ableben eines Decoders.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
das Ding ist wohl Kernschrott. Sehr ärgerlich, aber man kann/sollte ja noch was daraus lernen:
Man sollte sich nicht zu sicher fühlen, und bei jedem Umbau erst mal vorsichtig messen. Auch eine Bedienungsanleitung hat ihren Sinn!
Ansonsten teste ich meine Umbauten erst mal mit einem einfachen Decoder ohne Sound, bevor ich Gefahr laufe einen Sounddecoder zu grillen. (Die Möglichkeit ist einer der unschätzbaren Vorteile von Schnittstellen in allen Loks. Dann hat man immer auch schnell Zugriff auf einen anderen Decoder.)
@Peter: Seit wann gibt es bei ESU Decodern keinen Verpolungsschutz??? Die mtc Adapterplatine von ESU hat 21 Pins und der Decoder hat 21 Löcher (nicht 22). Er wird auch in einer Märklin Lok genau so gesteckt wie der Märklin Decoder. Es gibt halt - je nach Hersteller - unterschiedliche Arten den Decoder aufzustecken. Bei meinen Brawa und Rivarossi z. B. mit der Steckerleiste voran, bei Märklin mit der Decoderseite. Diese Richtung muss man wissen, dann braucht man im Prinzip keinen Verpolungsschutz. So eine Situation gibt es im übrigen auch bei Märklin! Z. B. die T 3 (37140?) hat nur 20 Pins.
hätte da evtl. doch nochmal eine Frage....Sofern der 60949 richtig eingebaut ist , sind dann bei der mfx Anmeldung die Loksounds usw. schon vorhanden,oder müssen sie erst programiert werden ?
Grüße
Hallo Simon,
ja, es sind die für TRAXX E-Loks passenden Sounds schon drauf ab Werk, siehe BDA und mein Testbericht dazu: viewtopic.php?t=68161 Bitte beachten: in der BDA könnten Fehler enthalten sein bezgl. der Soundslot-Nummern.
Zitatwo ist denn der Verpolungsschutz, wenn Du einen Decoder andersherum aufstecken kannst?
Ein Dekoder mit 21 mtc - Schnittstelle paßt nur in genau einer Position korrekt in den Schnittstellenstecker, genau deswegen ist die Schnittstelle ja asymmetrisch (eine Reihe mit 10, die zweite mit 11 Pins). Je nach Ausführung des Steckers in der Lok muß der Dekoder 'normal' oder 'auf dem Kopf' eingesteckt werden, es paßt korrekt aber immer nur genau eine Position. Mit 'Gewalt' gehen natürlich auch die falschen Positionen.
habs nun begriffen, was Du und Matthias mit Verpolungsschutz meint. ops:
Nur kenne und verstehe ich einen Verpolungsschutz als "nur eine einzige Möglichkeit" das Teil ein bzw. Aufzustecken. Dann hefte ich das, unter was neues gelernt, im Hirn ab.
Danke Euch beiden für die Geduld, es mir zu erklären.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
habs nun begriffen, was Du und Matthias mit Verpolungsschutz meint. ops:
Nur kenne und verstehe ich einen Verpolungsschutz als "nur eine einzige Möglichkeit" das Teil ein bzw. Aufzustecken. Dann hefte ich das, unter was neues gelernt, im Hirn ab.
Danke Euch beiden für die Geduld, es mir zu erklären.
Es gibt ja nur eine eine einzige Möglichkeit den Decoder aufzustecken.
Wenn man den natürlich falsch herum und auch noch versetzt aufsteckt (so dass einige Pins nicht genutzt werden) kommt man in einen Bereich, wo man den phantasievollen Anwender nur noch mit weit aufwendigerer Technik vor Fehlern schützen kann...
Jetzt aber ernsthaft. Die Schnittstelle ist - nicht ohne Grund - asymmetrisch und kann an sich nur in einer einzigen Position vollständig aufgesteckt werden. Du kannst das Ding ja nur verkehrt herum, und dann auch noch versetzt aufgesteckt haben um ihn überhaupt aufstecken zu können. Eigentlich hätte Dir da was komisch vorkommen müssen wenn Pins übrig bleiben.
Viele reden hier von Verpolungsschutz... Wo soll der bei einem 8-poligen Dekoderstecker sein? Beim 21-pol MTC kann ich das nachvollziehen, spätestens bei den Plux-Schnittstellen habe ich aber wieder bedenken, wenn man einen Plux16 Dekoder auf eine Plux22 Schnittstelle aufstecken kann.
Wohlbemerkt ich rede von "Schutz" nicht von einem kleinen, sporadisch aufgedruckten Symbol das den Pin1 markieren soll.
Zu den Anleitungen: Habt Ihr Euch mal das Handbuch eines LoPi3 angetan? Die Bedienungsanleitung eines Eurofighters kommt einem da direkt dünn gegen vor, obwoghl der wahrscheinlich mehr Funktionstasten hat
Auch das richtige finden des passenden Dekoders will gelernt sein. ESU hat den selben Dekoder mit unterschiedlichen Schnittstellen in wilder Nummerierungsfolge...
Ich will nicht sagen daß ich daran gescheitert bin, nur daß es auf dem Weg zur funktionierenden Lok einige Steine im Weg gibt.
BTW: Wenn man einen Dekoder hat, kann man auslesen von welchem Hersteller der ist und welches Protokoll der kann? Einerseits hab ich in der Bastelkiste mehrere Dekoder von denen ich nicht weiß was sie (noch) können, andererseits habe ich auch schon mal eine Lok verkauft wo ich sicher war daß ein Dekoder X verbaut war, man aber danach behauptet hat es wäre ein anderer gewesen.
Gruß Martin (181fan) ---------
Letztes Projekt: BR 101! Aktueller Zug: IC2020 mit Re460 Next: Es wird die Bahn gebaut!
Zitat von 181fanViele reden hier von Verpolungsschutz... Wo soll der bei einem 8-poligen Dekoderstecker sein? Beim 21-pol MTC kann ich das nachvollziehen, spätestens bei den Plux-Schnittstellen habe ich aber wieder bedenken, wenn man einen Plux16 Dekoder auf eine Plux22 Schnittstelle aufstecken kann.
Wohlbemerkt ich rede von "Schutz" nicht von einem kleinen, sporadisch aufgedruckten Symbol das den Pin1 markieren soll.(...)
Bei der 8 pol Schnittstelle besteht der Schutz darin, dass ein Verdrehen des Steckers um 180° keinen Defekt verursachen sollte. Die Motorenanschlüsse sind dann vertauscht, Bahnstrom und Masse (bzw linke und rechte Schiene) sind vertauscht, Lampen vorne und hinten sind vertauscht und Elektronik Plus ist mit F1 vertauscht. All dies sollte aber keinen Defekt am Decoder oder der Lok verursachen.
MTC21 und PluX haben einen Verpolschutz in Form eines fehlenden Pin/Lochs. Ein unabsichtliches falsches Aufstecken wird dadurch verhindert. Bei PluX ist der Verpolschutz bewusst in der Mitte des Steckers angeordnet, damit dieser auch bei PluX 8, 12 bzw 16 eine korrekte Platzierung des Decoders auch in einer Lok mit PluX 22 Schnittstelle gewährleistet und umgekehrt auch eine korrekte Platzierung beispielsweise eines PluX16 Decoders in einer Lok mit PluX12 sicherstellt.
Sofern sich Lok- und Decoder-Hersteller an die Regeln halten, ist es fast unmöglich, einen Decoder falsch herum einzustecken bzw dadurch zu zerstören. Leider ist dies nicht immer so. So fehlt manchmal bei Loks mit PluX Schnittstelle der Vorpolschutz (sprich: eine Bohrung bzw Kontakt bei Pin 11 ist fälschlicherweise vorhanden).
PluX: (grün: PluX8, gelb: PluX16)
MTC21:
Gruss Rainer
Neue H0 Anlage im Aufbau mit K- und C-Gleis sowie Weichenumbauten von Zweileiter auf Mittelleiter. CS2 4.2.13(14) MM, mfx und DCC mit eigenen Boostern. MS2, CU 6021 mit Connect6021. PC mit iTrain. CS3 Testbetrieb. Spur Z voll digital mit ESU ECoS (SLX und DCC).
Zitat von 181fanViele reden hier von Verpolungsschutz... Wo soll der bei einem 8-poligen Dekoderstecker sein? Beim 21-pol MTC kann ich das nachvollziehen, spätestens bei den Plux-Schnittstellen habe ich aber wieder bedenken, wenn man einen Plux16 Dekoder auf eine Plux22 Schnittstelle aufstecken kann.
Wohlbemerkt ich rede von "Schutz" nicht von einem kleinen, sporadisch aufgedruckten Symbol das den Pin1 markieren soll.
Zu den Anleitungen: Habt Ihr Euch mal das Handbuch eines LoPi3 angetan? Die Bedienungsanleitung eines Eurofighters kommt einem da direkt dünn gegen vor, obwoghl der wahrscheinlich mehr Funktionstasten hat
Auch das richtige finden des passenden Dekoders will gelernt sein. ESU hat den selben Dekoder mit unterschiedlichen Schnittstellen in wilder Nummerierungsfolge...
Ich will nicht sagen daß ich daran gescheitert bin, nur daß es auf dem Weg zur funktionierenden Lok einige Steine im Weg gibt.
BTW: Wenn man einen Dekoder hat, kann man auslesen von welchem Hersteller der ist und welches Protokoll der kann? Einerseits hab ich in der Bastelkiste mehrere Dekoder von denen ich nicht weiß was sie (noch) können, andererseits habe ich auch schon mal eine Lok verkauft wo ich sicher war daß ein Dekoder X verbaut war, man aber danach behauptet hat es wäre ein anderer gewesen.
Hallo,
hier geht es um die 21-pol / mtc Schnittstelle, nicht um die 8-pol Variante.
Die 8-pol Variante braucht keinen Verpolungsschutz, da es bei falschem Aufstecken lediglich zu einer Fehlfunktion der Beleuchtung kommt. Dabei geht aber nichts kaputt, man kann gefahrlos die richtige Steckrichtung ausprobieren.
Ach ja, bevor das jetzt auch noch hervorgeholt wird: Die 6-pol Schnittstelle benötigt ebenfalls keinen Verpolungsschutz. Steckt man da den Decoderstecker falsch auf, tauscht man lediglich die Motoranschlüsse gegen die Beleuchtung. Da dürfte ebenfalls kein Schaden entstehen...
Die 21-pol Schnittstelle hat eben anstatt 22 Pins nur 21 Pins, und Decoderseitig nur 21 Löcher. Somit gibt es nur eine Möglichkeit den Decoder ohne Gewalt vollständig aufzustecken. Fehler sind nur mit viel Phantasie oder Unachtsamkeit möglich, und zwar wenn man den Decoder versetzt aufsteckt...
ZitatMTC21 und PluX haben einen Verpolschutz in Form eines fehlenden Pin/Lochs. Ein unabsichtliches falsches Aufstecken wird dadurch verhindert. Bei PluX ist der Verpolschutz bewusst in der Mitte des Steckers angeordnet, damit dieser auch bei PluX 8, 12 bzw 16 eine korrekte Platzierung des Decoders auch in einer Lok mit PluX 22 Schnittstelle gewährleistet und umgekehrt auch eine korrekte Platzierung beispielsweise eines PluX16 Decoders in einer Lok mit PluX12 sicherstellt
Gerade durch die symetrische Anordnung des Verpolschutzes ist es aber möglich jeden PluX Decoder auf dem Rücken liegend einzustecken. Ein Plux8 und Plux 16 Decoder musst du lediglich noch um eine Position nach unten schieben, Plux 22 passt sogar perfekt!
Zitat von HeinziGerade durch die symetrische Anordnung des Verpolschutzes ist es aber möglich jeden PluX Decoder auf dem Rücken liegend einzustecken.
Bei PluX sind die Kontaktstifte auf dem Decoder und die Löcher in der Fahrzeugplatine. Einen PluX-Decoder könnte man höchstens auf der Rückseite der Fahrzeugplatine einstecken.