Hallo
Zitat von Thomas Wyschkony
Nach der Installation befindet sich die modellbahn.mdb tatsaechlich im Programmverzeichnis. Diese kannst Du aber jederzeit an einen anderen Ort schieben und den Pfad in der Konfiguration anpassen.[Bild]
Aaaargh! Ok, ich sehe es ein - wer lesen kann ist klar im Vorteil! Das sollte natürlich völlig ausreichen und ich kann die elende Freigabe im Programmverzeichnis herausnehmen. Darin, dass es manuell gemacht werden muss, sehe ich kein Problem. Gut ist, dass man es (im Programm) ändern kann, was glaubst Du bei wievielen Programmen man da gar nichts ändern kann?
Zitat von HeVoSi
Hallo Ullrich, (wir sollten uns unbedingt mal treffen )
Ja klar, die 3,5 km schafft man ja sogar noch zu Fuß! Ich bin diese Woche übrigens (krankheitsbedingt, aber nicht ansteckend) bis auf die Arzttermine fast immer zu Hause.
Zitat von HeVoSi
Und so haben im Endeffekt Thomas und ich beraten und beschlossen, was eingebaut wird und was nicht.
Ich habe da keinerlei Problem mit. Das Programm ist sehr praxisbezogen und das sehe ich absolut positiv. Bis auf die stärkere Integration der Programmierroutinen ist mir bisher nicht viel aufgefallen, was man (aus meiner Sicht) verbessern könnte. Aber ich geb's zu: nicht jeder wird das Programm gleichzeitig vom Schreibtisch aus als auch vom Modellbahn-PC nutzen können oder wollen!
Zitat von HeVoSi
Ich kann verstehen, dass der Wunsch nach einer Kombination beider Programm vorhanden ist, aber:
- nicht jeder Modellbahner nutzt BEIDE Programme, d.h., es kommt dann gleich die berechtigte Klage: warum muss ich ein so großes Programm installieren, nur wenn ich einen Decoder programmieren will ?
- MoVe müsste an verschiedenen Stellen 'umgebaut' werden, - was meinst Du was mir die Anwender sagen, wenn sie einen Teil der Datenbank neu eingeben 'dürfen'.
(Gib mir Deine Telefonnummer, dann schicke ich sie alle zu Dir )
Nicht nötig - ich verstehe Deine Argumentation schon. Unter Move liegt ja ein relationales Datenbanksystem drunter, und normalerweise hilft man sich mit Erweiterungen einzelner Tabellen oder Hinzufügungen - auch bei dem wirklich komplexen Datenbankprogramm (>370 einzelne Tabellen), mit dem ich mich beruflich vergnügen darf, wird das nicht anders gemacht.
Zitat von HeVoSi
Mir persönlich gefallen kleine, handliche Programme, welche miteinander 'kommunizieren' können wesentlich besser, als Programme, welche zwar alles Mögliche können, aber dadurch viel komplizierter zu bedienen sind.
Vorschlag:
ich baue in den DecoderProgrammer eine Exportfunktion ein, damit kann man dann das Protokoll und / oder die CV-Gruppen in einer von MoVe lesbaren Importdatei speichern und nach MoVe übernehmen.
"Kommunizieren" kann auf ganz verschiedene Arten stattfinden, z.B. auch, indem der DecoderProgrammer zwar ein eigenständiges Programm bleibt, aber direkt in eine Move Datenbank schreibt, wenn eine da ist. Die Export/Importfunktion ist natürlich besser als nichts, aber ich bin eher ein Fan einer Integration der Datenbasis, bei der der Anwender nicht manuell Daten transportieren muss.
Ich sollte vielleicht noch abschließend sagen, dass ich den Dekoderprogrammierer bisher noch nicht installiert und ausprobiert habe. Mir ging es bisher um den Aufbau der Stammdaten meiner Loks und die Anreicherung der Daten mit Bildern/Zeichnungen. Ich habe jetzt die ganzen alten MMs durchgekämmt und werde auch noch die alba-Baureihenbücher auswerten (die Eisenbahn-Journal-CDs habe ich schon ausgenuckelt). Was mir dann noch fehlt, hole ich mir aus dem Netz.
Bisher habe ich meine Loks mit BW von Dale Schultz programmiert, aber die Vorstellung, die Programmierwerte mit dem Gesamtdatenbestand koppeln zu können, interessiert mich sehr.
Viele Grüße
Ulrich