RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#26 von TRAXXer , 11.08.2013 20:07

Hallo Dirk,

Ich werde wohl nie einen "Komplett-Umstieg" auf N machen. Allerdings wäre eine Kleinanlage durchaus denkbar, und wahrscheinlich auch finanziell nicht unbedingt zu anspruchsvoll; eine Steuerung ist ja schon vorhanden und für eine Tischanlage sollten ja ein paar Flexgleise und Weichen reichen. Mich sprechen halt so Hersteller wie Rocky-Rail mit ihren Wagen an, obwohl es vieles ja auch in H0 gibt, und die Loks und Wagen sind natürlich auch günstiger.

Meine bisherigen Alterungen (es sind meine ersten) findest du hier, gebaut habe ich in dem Sinne eigentlich noch nichts bis auf ein kleines Diorama/"Modul" siehe hier. Ich wohne in einer kleinen Studentenbude mit meiner zum Glück sehr toleranten/unterstützenden Freundin, trotzdem ist einfach kein Platz für mehr.

Deswegen treibe ich mich viel im Forum rum und freue mich über Beiträge wie deinen, die mir zeigen wie es bei mir mal irgendwann aussehen kann!


Schöne Grüße, Niklas


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#27 von Remo Suriani , 12.08.2013 07:35

Hallo Alexander,

ich schreib gerade auf dem Smartphone, deshalb etwas kürzer...
Das mit dem Verzicht auf Gleissperren wegen Steigung find ich interessant, wobei - wie gesagt - Steigungen bei mir nicht in Frage kommen.
Das mit dem Buchfahrplan kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ein A60 für die Ausfahrten auf P gilt doch unabhängig davon, ob der Zug beginnt oder durchfährt. Für einen Tf in 7 gilt ein A60 auch. Somit dürfte es da meiner Meinung nach nicht stehen. Deshalb die Zs3 an P1/3/4. Da hier aber eins aus Blech reicht, stellt das fehlende Angebot in N auch kein Problem dar. Das sollte der Drucker schaffen
Der Verzicht auf Zs3v am Esig aufgrund der Sicht ist eine gute Anregung, auch wenn das Thema momentan auf Grund fehlenden Platz noch nicht akut ist.

Was hieltest Du von einem Zs10 links von W11 für eine Ausfahrtf auf P1 ?

Übrigens bist Du der erste, der erste der noch echte Anregungen zu dem Plan liefern könnte. Ich hab mir viel Mühe gegeben eine realistischen Plan mit passender Signalisierung hinzubekommen und ihn schon einigen Leuten gezeigt. Vielen Dank dafür.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#28 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 12.08.2013 18:52

Hallo zusammen,

ich fange mit dem letzten Punkt an. Vom Zs10 halte ich nichts, denn Weiche 11 ist die einzige (!) zwischen P1 und dem Erreichen des durchgehenden Hauptgleises (mit Streckengeschwindigkeit), andere Fahrstraßen gibt es nicht! Also genügt die ohnehin erforderliche Kenntnis der Betriebsstelle völlig, um an der richtigen Position wieder zu beschleunigen.

Jetzt aber nochmals zum Zs3 - alle von rechts kommenden Züge (egal ob mit oder ohne Planhalt!) dürfen bei Ausfahrt auf Hp2 mit 60km/h unterwegs sein, also A60. Die Gleisgruppe 5-8 mit Beschränkung auf 40km/h kann ja ausschließlich von hier beginnenden Einsätzen "nach links" genutzt werden! Für diesen "Flügelbahnhof" kann aber sehr wohl ein eigener Buchfahrplan gelten, der dann A40 hat. Im schlimmsten Fall wird ein eigentlich von Gleis 4 starten sollender Zug ausnahmsweise nach 5 bis 8 verlegt, der (wohl völlig weggetretene) Lokführer "merkt" das nicht und beschleunigt gleich auf 60km/h. Bis allerdings der letzte Waggon die Weiche 4 überfährt, dürfte die Geschwindigkeit immer noch nicht über 40km/h liegen - wir reden ja hier nicht von modernen Triebwagen. Auch sind in allen Grenzwerten ja noch erhebliche Sicherheiten enthalten. Oder ist es Dir noch nie passiert, in einem langen Reisezug in einem der hinteren Wagen bei der Ausfahrt auf den letzten Weichen kräftig durchgeschüttelt zu werden, weil sich der Meister vorne etwas mit dem Punkt vertan hat, ab dem er weiter beschleunigt...

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#29 von Remo Suriani , 14.08.2013 12:25

Hallo Alexander,

Zitat von DB-IV-Proto87

ich fange mit dem letzten Punkt an. Vom Zs10 halte ich nichts, denn Weiche 11 ist die einzige (!) zwischen P1 und dem Erreichen des durchgehenden Hauptgleises (mit Streckengeschwindigkeit), andere Fahrstraßen gibt es nicht! Also genügt die ohnehin erforderliche Kenntnis der Betriebsstelle völlig, um an der richtigen Position wieder zu beschleunigen.



grübel, grübel...
Das Problem ist doch, dass ich gerade nicht mit Erreichen des durchgehenden Hauptgleises Streckengeschwindigkeit fahren darf sonder bis hinter die letzte Weiche im Fahrweg (W2) langsam fahren muss (Vr2 gilt ja bis zum Ende des anschließenden Weichenbereiches). Da die aber nur gerade befahren wird ist das eigentlich unnötig. Das Zs 10 erlaubt doch nun das Aufnehmen der Streckengeschwindigkeit, obwohl die Weiche 2 noch nicht passiert wurde.
Oder was meintest Du?

Naja, ist auch kein so drängendes Thema Da gibt es noch wichtigere Sachen zu tun.

Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Anregungen zu meinen Bildern, was ich ich noch verbessern kann


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#30 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 14.08.2013 16:11

Hallo Dirk,

das wichtige Wort in der Bestimmung ist "anschließend"! Dein Bahnhof ist da sicher ein Grenzfall, aber beim Vorbild gibt es viele Beispiele mit erheblichen Längenunterschieden und somit versetzen Einmündungen der Bahnsteig- und Gütergleise. Erstere messen maximal 400m, letztere bis 750m; bei größeren Harfen mit entsprechend ausgedehnten Weichenstraßen oder gar Anordnungen hintereinander bzw. in unterschiedlichen Höhen (mit daher erforderlichen Rampen) kann die Entfernung schon in Richtung 1km gehen. Trotzdem wird man auf den durchgehenden Streckengleisen dazwischen in der Ausfahrrichtung eher keinen Bahnhofsblock einrichten, weil es ja sinnlos ist, zu spät kommende Reisende damit zu bestrafen, den versäumten Zug ein paar hundert Meter weiter wieder anzuhalten, weil noch kreuzender Verkehr gegeben ist. In den genannten Fällen wird der Meister aber definitiv auch ohne Zs10 hinter der letzten Weiche des Personenbereichs weiter beschleunigen...

Übrigens sind auch Umleitungsfahrten über Güter- oder Nahstreckengleise bzw. Bahnhofsteile mit unterschiedlichen zulässigen Geschwindigkeiten ohne exzessiven Einsatz von Zs3 zu bewältigen. Es gibt dann einen eigenen Buchfahrplan(abschnitt) mit dem entsprechenden Vermerk und anderen Werten für A bzw E. Wir sind hier sicherlich etwas durch die Möglichkeiten der Tageslichtsignale geprägt, die Bestimmungen müssen aber auch bei alter Technik noch vernünftig angewandt werden können. Nehmen wir den nicht so seltenen Fall, wegen unzureichender Durchrutschwege oder Benutzung von Stumpfgleisen Zs3 mit Kennziffer 3 anzeigen zu müssen. Dann hätten wir bei der mechanischen Technik überhaupt keine Möglichkeit, noch einen anderen Wert für Hp2 zu verwenden. Es müssen also die Angaben zu E im Buchfahrplan genützt werden.

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#31 von 99651 ( gelöscht ) , 17.08.2013 13:01

Hallo Alexander,

so ganz kann ich dir da nicht Recht geben. Es gibt auch mechanisch klappbare Geschwindigkeitsanzeiger, von Weinert sogar als Modell.

Viele Grüße
Michael


99651

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#32 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 17.08.2013 13:49

Hallo Michael,

natürlich kann man (was ich auch nicht in Abrede gestellt habe) mit einem mechanischen Geschwindigkeitsanzeiger eine Kennziffer (z. B. 3) wegklappen, das ist ja schon alleine bei Hp1 erforderlich, weil eben im Gegensatz zum Lichtsignal das Abdunkeln nicht möglich ist. Aber wie willst Du eine zweite Zahl (also etwa 5 oder 6 wegen der Weichenbauarten) darstellen?!

Alles klar? Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#33 von Remo Suriani , 18.08.2013 10:09

Hallo zusammen,

danke für die Erläuterungen.
Zu den klappbaren Formsignalen gebe ich Dir recht, es gibt nur Zs3, ja oder nein, wobei ich zugegenermaßen auch wie Michael Deinen Text erst so verstanden habe, als wolltest Du sagen, dass es auch klappbar nicht gäbe.
Wobei mich dass mit meinen Lichtsignalen eher weniger betrifft. Aber ich wusste gar nicht, dass es die klappbaren Zs3 von Weinert gibt - trotz Lichtignalen interessant. Auch in N? Bei Lichtsignalen gibt es ja nichtmal ein leuchtendes mit nur einer Zahl in N, darum mach ich ja eh nur Schilder (auch wenn der Bahnhof auch ohne funktionieren könnte, sie gefallen mir auch und sind zumindest nicht falsch ) Falls dochmal irgendwann die Einfahrsignale nachgebaut werden, muss ich mich nochmal mit dem Thema auseinandersetzen, aber das hat momentan keine Priorität.

@Alexander: Nochmal zum anschließenden Weichenbereich:

Zitat von DB-IV-Proto87

In den genannten Fällen wird der Meister aber definitiv auch ohne Zs10 hinter der letzten Weiche des Personenbereichs weiter beschleunigen...


Ich muss zugeben, dass ich mich darauf nicht einlassen will, da das doch nach meinem Verständnis dem Signalbuch deutlich widerspricht.
http://fahrweg.dbnetze.com/file/3179912/...kanntgabe_5.pdf
Seite 24 der pdf:
Anschließender Weichenbereich
(1) Der anschließende Weichenbereich ist wie folgt begrenzt:
Das Ende liegt
- bei einer Fahrt auf Ausfahrsignal hinter der letzten Weiche im Fahrweg,
wenn keine Weiche vorhanden ist, am Ausfahrsignal,
(2) Ist am Ende eines anschließenden Weichenbereichs eine höhere Geschwindigkeit
zugelassen, darf die Geschwindigkeit erst dann erhöht werden, wenn
der Zug den anschließenden Weichenbereich vollständig verlassen hat
. Dies
gilt nicht bei Halt am gewöhnlichen Halteplatz.


Die letzte Weiche ist nunmal die Weiche 2

Und auf Seite 34 steht für das Signal Hp2:

Das Signal schreibt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 km/h vor,
wenn nicht eine abweichende Geschwindigkeit durch Signal Zs 3 angezeigt
wird.
Die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt vom Hauptsignal ab für den anschließenden
Weichenbereich.


Ich sehe hier keine Möglichkeit für den Kutscher, früher zu Beschleunigen, da der anschließende Weichenbereich immer durch die letzte Weiche im Fahrweg begrenzt wird. Mir sind auch einige Fälle bekannt, wo die Züge tatsäcächlich nicht beschleunigen, obwohl sicher ist, dass keine Weichen mehr krumm befahren werden.

Nur Zs10 erlaubt das frühere Beschleunigen (Seite 76):
Das Signal Zs 10 gilt nur für Zugfahrten, die durch Fahrtstellung eines Hauptsignals
zugelassen worden sind, und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder
mit Signal Zs 3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor
dem Ende des anschließenden Weichenbereichs aufgehoben ist.


Meine Frage bezüglich des Aufstellens bezog sich eigentlich darauf, ob es sich für dieses Sück lohnt, dass der Tf schon beschleunigen kann und ob daher ein Zs10 sinnvoll wäre. Das der Tf auch ohne das Signal schon vorher beschleunigt hat der Eisenbahnbetriebsleiter des Netzbetreibers meiner Bahn gemäß Signalbuch eigentlich nicht vorgesehen

Aber wir müssen das Thema jetzt nicht weiter auswalzen, da ich mich jetzt auch mal in eine Woche Urlaub verabschiede und danach gibts hoffentlich mal wieder was zum Baufortschritt, damit auch die anderen wieder was zu gucken haben. Das Theme ist natürlich spannend und solche Diskussionen machen mir viel Spaß, ich kann mir aber vorstellen, dass die anderen Stummis vielleicht andere Sachen mehr interessiert


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#34 von Remo Suriani , 04.09.2013 08:38

Liebe Stummis,

ich bin’s mal wieder. Nachdem jetzt die ersten Signale eingetroffen sind habe ich mal wieder etwas gebastelt – aber nur ein ganz kleines bisschen, erwartet nicht zu viel
Mein Bahnhof wird ja mit Lichtsignalen bestückt und dafür nutze ich die Bausätze von Viessmann die es recht günstig bei Conrad gibt.

Doch nach der ersten Testaufstellung lief die Signalmeisterei Sturm:
- Was, dass soll Resedagrün sein? Da haben die wohl eher in den Topf „giftgrün“ gegriffen
- Also das letzte mal, waren die Signalsockel immer aus Beton
- Haben die da einen Kompaktsignalschirm aus den 80ern mit der Lampenanordnung der Bauart 62 vermischt; sprich – wieso ist der Signalschirm so dick (Beim Vorbild ist es eigentlich nur ein schwarzes Blech auf das von hinten die Signaloptiken aufgesetzt werden – erst in den 80ern wurden sie aus einem Kasten gebaut, in die alles eingebaut wird)?
- Da ist ja hinten alles offen, freier Blick auf alle Kabel
- Gehört der Rahmen unter dem Signalschirm, der auch das Ersatzsignal trägt nicht auch in Grün?

Nach ein paar Flüchen über den Herstellern machte man sich an die Lösung des Problems:

Aber was tun? Schnell einen Eimer frisches Resedagrün aus dem Lager geholt (eigentlich original Signalmastfarbe von Erbert bestellt) und den Pinsel geschwungen

Damit wurden erstmal alle ab Werk grünen Teile neu gestrichen, zusätzlich die Rückseite des Schirms damit die offene Platine nicht so auffällt und der schwarze Bogen unter dem Signalschirm, der auch das Ersatzsignal trägt

Der Sockel wurde frisch in Beton gegossen (also steingrau angepinselt)

Um den Signalschirm optisch dünner wirken zu lassen, habe ich die Seiten des schwarzen Signalschirms auch grün gestrichen. Damit wollte ich bewirken, dass die Seiten von schräg hinten betrachtet optisch mit der Rückseite verschmelzen und von Vorne tatsächlich nur die Vorderseite als schwarzes Blech wirkt.
Die Signalmeisterei hat natürlich Vergleichsfotos zur Dokumentation erstellt und sie zur Prüfung den Vorgesetzten im Regionalbereich vorgelegt um eine Abnahme zu bekommen, die ich euch nicht vorenthalten will.


Das von Vorne rechte Signal ist unbehandelt (nur selbst zusammengebaut), das mittlere hat das Komplettprogramm bekommen und bei dem linken wurde aus Vergleichszwecken auf das seitliche Lackieren das Signalschirms verzichtet.
Und nun ist die Meinung der Vorgesetzten und Euch gefragt
Das prinzipielle Anstreichen halte ich für einen Gewinn in allen Punkten (der Unterschied im grün lässt sich besonders an den nicht lackierten Haltern für die Signalbezeichnung erkennen und im Vergleich an den Wartungskörben. Jetzt passen sie auch viel besser zu den Oberleitungsmasten, bei denen Viessmann den Ton besser getroffen hat.

Beim optischen verschlanken der Signalschirme durch seitliches anmalen bin ich mir nicht so sicher. Von hinten wirkt es ganz gut, aber von vorne trägt es eher noch dicker auf, da die Stärke des schwarzen Bereichs noch betont wird. Was meint Ihr dazu?

Da einer der Signaltechniker auch sein Hobby zum Beruf gemacht hat und auch den Fotoapparat dabei hatte, ist er auch gleich nochmal aufs Stellwerk und hat ein paar Fotos aus Sicht des Fahrdienstleiters gemacht. Auf einem herrscht allerdings irgendwie eine gewisse Unordnung, die ich mir auch nicht erklären kann, die sich beim zweiten schon etwas gelegt hat. Wo hin der ausfahrende RE gerade fährt kann ich nur vermuten, aber man munkelt, dass es sich um die neue Verbindung nach Canisland handelt


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#35 von Stefan7 , 19.09.2013 23:30

Hallo Dirk,

ich habe mich gerade über deinen Beitrag in meinem Thread amüsiert
Da habe ich gleich mal wieder bei dir rein geschaut.
Sehr gelungen finde ich deine Signalbastelei, und das in N beachtlich.
Deine Anlage ansich gefällt mir so wie so sehr gut.
Vielleicht kannst du ja auch mal eine kreuzungsfreie Ausfädelung bauen.
In N ist das vieleicht nicht so platzraubend
In H0 brauchst du nicht viel mehr zu planen.

Beste Grüße

Stefan7

Und wo wier schonmal da sind, da bleiben wir gleich hier..................

Alles Gute zum Geburtstag

kann man ja mitlerweile wünschen.

Na denn lass es dir gut gehen und feier nicht so doll

............. uh, fertig, wo ist das Papier ?

Nochmals viele Grüße

Stefan7


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#36 von Remo Suriani , 20.09.2013 18:31

Haa, Thread hab meinen eigenen Thread wiedergefunden.
Wollte gerade etwas nachschauen und denke mir so, schau mal auf Seite 3, nanu, nicht da... schon auf 4? Auch nicht. Doch erst auf 2? Hilfe, wo ist er!!!!

Er wird doch nicht etwa, aber jaaaaa, da isser, plötzlich aus heiterem Himmel ein Eintrag und ist mitten vorne dabei. So kanns gehen

Vielen Dank für die Gratulation

hat mich gefreut, auch wenn mir das erstmal etwas Sucherei beschert hat.

Woher wisst Ihr eigentlich immer, wann jemand Geburtstag hat? Da steht doch eigentlich nur das Alter, aber nicht der Geburtstag in meinerm Profil, oder? Und ihr werden ja auch nicht wissen, wie alt jeder User ist und dann sofort merken wenn sich das ändert, zumal Stefan ja noch ein paar Minuten zur 29 geschrieben hat. Oder hab ich was übersehen?

Zum Thema - naja fast, zumindest Modellbahn, wenn auch nicht meine Anlage:
(Hintergund ist dieser Thread bei Stefan7: viewtopic.php?f=64&t=83273&start=2275#p1063688)
Ich finde höhenfreie Abzweige wirklich toll und habe tatsächlich schonmal mit dem Gedanken gespielt einfach mal nach ner gängigen Modulnorm nur eine Abzweigstelle zu bauen, die man bei einem Treffen einfach einbauen kann. Ich habe das sogar schonmal durchgeplant, alles schlanke 10° Weichen und max Steigung 2%:

Einmal ein normaler kreuzungsfreier Abzweig bei der die gerade Strecke mit Gleiswechselbetrieb ausgestattet ist und daher auch Überleitweichen hat. Aber der Abzweig hat schon zwei Meter zwischen erster Weiche und Brücke


Das andere ist der Abzweig Kostheim in Wiesbaden (andere würden eher sagen bei Mainz bei dem sich die 4 Strecken aus Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Bischofsheim kreuzen, sowohl höhengleich als auch höhenfrei. Fast 1zu1 umgesetzt, ich habe nur die Innekurve so ergänzt, dass es in beide Richtung möglich wäre, mit einer S-Bahn einen Güterzug, der in der langen Außenkurve steht zu überholen (In echt geht das nur in eine Richtung). Das ganze ist 3m lang.


Aber wohl nur ein Planspiel, wo kann man schon 4 zweigleisige Strecken auf einer Modellbahn verbinden?

Aber so ein planen macht manchmal Spaß


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#37 von Stefan7 , 20.09.2013 23:45

Höhenfrei ist gut

Ich denke du meinst kreuzungsfrei
Wenn du dein Geburtstag angegeben hast, dann steht das in der Forenübersicht unten, wer Geburtstag hat
sonst wüsste das ja niemand.

Höhenfreie Grüße

Stefan7


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#38 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 21.09.2013 12:16

Hallo Dirk,

werden die Weichen 2 und 3 nicht gemeinsam gestellt? Falls ja, schneidet der RE erstere gleich auf...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#39 von Remo Suriani , 21.09.2013 20:21

Hallo Ihr zwei,

@Stefan
Höhenfrei ist gut weil richtig
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6henfreiheit
Wobei es tatsächlich etwas dubios klingt und es ist auch identisch mit kreuzungsfrei. Aber das Wort gibt es wirklich. Wenn es mit Kreuzung ist heißt es übrigens Höhengleich. Das klingt schon logischer, oder?

@Alexander
uuuuupppps... aber ich schrieb ja Testfahrt. Fehlende Signalabhänigkeit wegen fehlender Signale


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#40 von Pukodriver ( gelöscht ) , 21.09.2013 20:25

Nachträglich Alles Gute !

Ich mag deinen Fuhrpark sehr

und die Planung von oben finde ich super !

Gruß
Kai


Pukodriver

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#41 von Stefan7 , 21.09.2013 22:57

Danke Dirk, für die Aufklärung, das kannte ich so nicht.
Da wird man alt und grau und lernt immer dazu.
Da habe ich jetzt noch mehr Freude an meinen höhenfreien Überwerfungen.

Dankender Gruß

Stefan7


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#42 von Canidae , 22.09.2013 09:04

Moin Dirk,

Zitat
Wo hin der ausfahrende RE gerade fährt kann ich nur vermuten, aber man munkelt, dass es sich um die neue Verbindung nach Canisland handelt



Zugverbindungen zum Canisland sind immer gut. Damit kann man eigentlich nie was verkehrt machen.

Dein Plan mit der gebührenfreien Abzweigung ließ sich gut an. Den Gleisplan mag ich auch, auch wenn ich ansonsten diesen Gleisplanern am Computer nichts abgewinnen kann.

Hab noch einen schönen Sonntag


Viele Grüße von der Küste

Eckard

Hier geht es zum Canisland in 1:160

Zum Canisland Anzeiger Archiv (Zusammenfassung dessen, was bisher geschah) bitte das Bild anklicken:


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#43 von Remo Suriani , 22.09.2013 12:30

Hallo Stummis,

nach einem kleinen Ausflug in die Welt der Höhen und Tiefen(freiheit) der Gedankenspiele nun zurück zum Thema

Aber erstmal Danke Kai für die Glückwünsche.

Nachdem der Fahrdienstleiter letztens Besuch von dem kammerabewaffneten Signaltechniker hatte, will ich Euch die weiteren Bilder, die damals gemacht wurden nicht vorenthalten.
Zuerst mal ein kleiner Einblick in den Bedienraum samt Ferrari-Fan-Fahrdienstleiter. Mh, ein paar Stühle und Telefone fehlen noch…


Und hier nocheinmal ein Detailfoto des Stelltisches. Hier Handelt es sich um eine Spezialbauform, da Siemens wohl gerade die Teile ausgegangen sind – was wohl auch dazu führt, dass REs über falsch gestellte Weichen fahren.



Ein bisschen was zur Bedienung:
- Weichenstellung über Kippschalter (silber)
- Bei richtiger Lage der Weichen können Hauptsignale (rote Taster) oder Sperrsignale (weiße Taster) in Fahrtstellung gebracht werden
- Richtige Stellung der Weichen wird nur während des Stellens des Signal überwacht, eine Weichenverschluss gibt’s nicht, genauso gibt es keine Auswirkung der Signalstellung auf die Züge
- Haltstellung der Signale durch Gleisbesetztmeldung in der folgenden Weichenstraße.
- Abschaltung der Gleisabschnitte über die roten Kippschalter

Alles also eher Low-Tech, aber bei so einem kleinen Bahnhof muss man eben noch ein bisschen selber aufpassen
Aufgeteilt ist das Ganze in drei Stromkreise(Farbige Kästen um Bahnhofsgleise) die über Z-Schaltungen zwei Trafos/Fahrreglern zugeordnet werden können. Die Einfahrbereiche werden jeweils dem Stromkreis zugeordnet, in den die Einfahrweiche zeigt (Mischfarben im Einfahrbereich)



Danach konnte unser Techniker auch noch ein paar Bilder des Ralaisraums machen (wenn auch noch ohne Relais:

Momentan sind nur die Weichen und schaltbaren Gleisabschnitte verkabelt, nur unter dem Stellpult selber sind die Anschlüsse der Signale an die Taster vorbereitet.

Die Abhängigkeit der Signale über die Weichenstellung erfolgt über eigene Pole der Kippschalter der Weichen. Diese haben bis zu vier Polen:
1. Schaltung der Weichen (Braun/beige)
2. Zuordnung des Einfahrbereichs zu Stromkreis (blau)
3. Signalabhängigkeit Sperrsignale (weiß)
4. Signalabhängigkeit Hauptsignale (grün)



Hier die Stromverteilung an die Segmente: Aufgrund der Teilbarkeit ist alles mit Streckverbindungen (Sub-D) gebaut und somit teilbar, was das Arbeiten auch erheblich erleichtert. Für die 25-Poler habe ich fertige Kabel genommen, für die 37er musste ich die Kabel selber aus Flachbandkabel und Klemmbuchsen zusammensetzten. Da aber die fertigen Kabel offenbar einen höheren Widerstand haben und auf dieses Segmenten die Züge plötzlich langsamer werden, werde ich mir wohl die Mühe machen, hier auch noch Flachbandkabel zu anzufertigen.
In die freien Bereich kommen dann nachher noch die Relais für die Signale (Bistabil: Impuls durch Taster Fahrt, Impuls durch GBM Halt) sowie die Gleisbesetztmelder selber.



Unter der Anlage selber sieht es so aus (zugegebenerweise sind manche da ordentlicher, aber nachdem ich mich bei dieser Anlage erstmals zu einer ordentlichen Dokumentation habe hinreißen lassen, geht’s gleich viel besser ).
Hier sind die Anschlüsse für die D-Sub-Stecker noch selber gelötet – der Horror, nachdem ich dann für wenig Geld die Fertigen entdeckt habe (die grünen unter dem Stellpult) ist mir ein Stein vom Herzen gefallen.



Und hier kommt der Strom her:
Trafo Links: AC – Weichen, DC Fahrstrom 1
Fahrregler Mitte: DC Fahrstrom 2
Trafo Hinten: AC – Versorgung Fahrregler, DC Signalrelais
Trafo Rechts: AC: Signallampenstrom, DC Lokteststrom (für mehr ist der nicht zu gebrauchen)



So, nun genug aus dem Untergrund, bald beginnt bei mir auch die neue Bastelsasion, dann hoffe ich, dass ich Euch mal was neues zeigen kann und auch mal was grün wird

Ich hoffe, der kleine Blick ins Stellwerk war nicht zu langweilig für Euch...


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#44 von Remo Suriani , 23.09.2013 21:38

Liebe Stummis,

ich habe eine Bitte:


Mittelfristig (spätestens wenn mein Bahnsteig Schilder behommt) braucht mein Bahnhof einen Namen, aber ich habe noch keine 100% zündende Idee.

Ich würde mich freuen wenn Ihr mir helft, einen Namen zu finden:


Meine Idee: Der Bahnhof ist fiktiv, soll aber einen Namen haben, der in die angedachte Region passt. Diese angedachte Region entspricht etwa dem linken Niederrhein wo in der Realität die Strecke von Rheinhausen nach Xanten angesiedelt ist.
Typisch für diese Strecke sind abgesehen von Duisburg und Moers kleinere Orte, die ländlich geprägt sind, aber durch den Kohlereichtum auch oft eine industriellen Charakter haben. Daher ist die Eisanbahn auch eigentlich für den Personenverkehr nur eine eingleisige Nebenbahn, hat aber für den Gütervekehr eine größere Bedeutung, trotzdem liegt der Bahnhof eher auf dem Land. Die Dimensionen entsprechen am ehesten dem Bahnhof Millingen bei Rheinberg: Bahnhof in den Feldern am Rande eines kleinen Ortes, aber mit Chemiewerk: https://maps.google.de/maps?q=Millingen,...lingen&t=h&z=16

Aber wie soll er heißen, eben so typisch, dass jemand der die Gegend kennt, den Namen passend findet.
Hier mal ein paar Beispiele von Orten dieser Gegend, damit ihr eine Vorstellung habt wie die Orte da heißen:
- Moers (gesprochen Mörs)
- Rheinberg
- Rheinhausen
- Rheinkamp
- Millingen
- Orsoy (gesprochen Orsau)
- Eversael (g. Eversaal)
- Baerl (g. Baarl)
- Kamp-Lintfort
- Neukirchen Vluyn (g. Vlühn)
- Trompet
- Homberg
- Hohenbudberg
- Uerdingen (g. Ürdingen)
- Kapellen
- Büderich
- Bergheim
- Rumeln
- Kaldenhausen
- Friemersheim
- Hülsdonk
- Rayen
- Schaephuysen

Auffällig ist, dass es einge Namen gibt, die man mit keinem bekannten Wort verbinden, wie Baerl oder Orsoy, typisch bei solchen Namen sind Vokalkombinationen mit Dehnungs-e und es gibt erstaunlich oft ein "y"

Einige Ideen habe ich schon, aber keine haut mich so richtig vom Hocker:
- Bergkamp (g-k schwer zu sprechen)
- Rheinheim (klingt eher Süddeutsch, oder?)
- Neukamp
- Rheinfort
- Sael-Rheinfort
- Vaerl-Rheinfort
eventuell jeweils der Zusatz (Ndrh.) oder (Rheinl.)
Bei den letzten beiden habe ich mal alles zusammengeschmissen, aber ich habe etwas Sorgen, dass es zu gekünstelt wirkt.

Habt Ihr vielleicht noch anderere Einfälle oder was sagt Ihr zu meinen? Ich würde mich über rege Teilnahme freuen))))

Ich überlege noch, was es ich für den Siegervorschlag ausloben könnte... hmmm, Vielleicht eine Regionalzugverbinung in Eure Stadt, Partnerstadtrechte, Denkmallok, vielleicht habt ihr da ja auch Vorstellungen

Schonmal Danke aus einer Namenlosenstadt mit einem Übergabebahnhof


Viele Grüße
Dirk

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#45 von Stefan7 , 23.09.2013 22:14

Hallo Dirk

ja die Namensgebeung ist ein bekanntes Problem.
Also von deinen eigenen vorschlägen finde ich - Rheinfort am schönsten.

Eigene Ideen habe ich nicht, ich bin mir noch nichtmal schlüssig wie mein Kind heißen soll.

Viele Grüße

Stefan7


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#46 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 25.09.2013 23:12

Hallo Dirk,

schaue doch mal in meinen Planungsbeitrag zum Übergabebahnhof Hugo; da solltest Du genug Anregungen für Namensabwandlungen bekommen. ansonsten halte ich Rheinfort auch für die beste Wahl.

Grüße aus Bad Herzfeld

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#47 von Canidae , 26.09.2013 08:10

Moin Dirk,

Wie wäre es mit:

Reynfurth

Brugrich

Dynhofen

Reynwald

Auedeich

Auehayn

Hab noch eine schöne Woche


Viele Grüße von der Küste

Eckard

Hier geht es zum Canisland in 1:160

Zum Canisland Anzeiger Archiv (Zusammenfassung dessen, was bisher geschah) bitte das Bild anklicken:


 
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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#48 von adlermika , 27.09.2013 00:40

Deine Anlage und das Thema gefallen mir sehr gut.
Ich bin gespannt wie es bei dir weiter geht.

Und zum Thema "Das Kind soll einen Namen haben."

Hier ein paar weiter Vorschläge:

- Hohenheim (Rheinl.)
- Hohenbudheim
- Bergkamp am Rhein
- Büdershausen
- Kaldenberg (Rheinl.)
- Friemershausen
- Rheinkirchen
- Kamp-Rheinfort


Gruß Michael

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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#49 von Dreispur , 27.09.2013 03:59

Hallo !

Bahnhofnahmen .
Homberg : Chromberg
Büderich : Brüderlich , Bülderich , Bürderichs

Bergheim : Zwergheim , Kapellen-Berg,
Kapellen : Kapellenberg Landkapellen ,Kapellen-Burg , Kapellen-Ort , Kapdellen , Kapellern
Uerdingen : Buerdingen , Bürdlingen , Uerding-Haus , Uerding-Berg

Trompet : ST. Trompetz , Sant.Rompet , Strompet . ST. Rompet ,San-Trompets

Schaephuysen :, Schraephauysen , Schraephusern
Hülsdonk : Hülsterdonk
Kaldenhausen : Kralldenberg , Kalderhausern , Kaldenhausberg


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RE: Rheinfort - Parkplatzmarkierung

#50 von Remo Suriani , 28.09.2013 09:56

Ein schönes Wochenende allen miteinander,

vielen Dank für Eure Reaktionen, Meinungen und Vorschlägen.
Da sind ja noch einige interessante Vorschläge dabei.

Prinzipiell scheine ich mit Rheinfort nichts falsch zu machen, dass habt Ihr ja auch mehrmals vorgeschlagen. Ich aber überlege noch, ob da der richtige "Pfiff" mit drin ist.

Denn auch die Ideen, den Namen nicht aus Wortteilen neu zusammenzusetzten, sondern eher einen einzelnen Namen zu Verändern kam ja mehrmals und ich werde mir auch darüber nochmal Gedanken machen.

@ Alexander
Ja, Deinen Planungstread habe ich gesehen und wir Du Dir sicher denken kannst passt das auch ziemlich in mein Beuteschema. Über die Namen musste ich einige mal schmunzeln - das ist genau so wie ich mi das auch denke, nur von der anderen Rheinseite. Wobei im Ruhrgebiet ist das glaube ich noch etwas einfach, weil es da einige Markante Besonderheiten gibt, die eine Betriebsstelle sofort als Ruhgebiet kennzeichnen, wie etwa Personenamen (Mathilde, Fritz, Hugo, Sigle usw.) oder Lateinische Worte (concordia, prosper...).

@ Michael
Freut mich wenn es Dir gefällt. Ich bin auch gespannt wie es weitergeht Tatsächlich decke ich mich gerade mit Material ein, um dann endlich weitermachen zu können. Habe schon zum Geburtstag einen Haufen Signalbausätze bekommen, eine Brücke zum kaschieren der Einfahrt ist bestellt und eine Dieseltankstelle ist in Arbeit. Und dann hoffe ich auch bald Bilder einstellen zu können, bei denen sich mal etwas verändert hat. Auch das erste grün soll dann passend zum Herbst sprießen

So, jetzt werd ich die Denkmanscine nochmal anwerfen und schauen, was ich mit Euren Anregungen mache.


Viele Grüße
Dirk

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