Hallo zusammen,
seit längerer Zeit bin ich euch noch die Vortsetzung schuldig. Das Wochenende kam und ging viel zu schnell und andere Dinge waren eine Zeit lang wichtiger, doch das Projekt ist jetzt abgeschlossen.
Das mit der Folie zwischen dem zweigeteilten Fenstereinsätzen funktioniert. Den äußeren Rahmen habe ich grün gestrichen, den inneren Teil der Fenster habe ich weiß belassen. Auf diese Weise kann man zwischen den beiden Farben die Overheadfolie erahnen.
Zuerst hatte ich noch gedacht, auf die Folien eventuell die Gardinen zu drucken, dass habe ich dann aber schnell gelassen. Schlißlich hängen Gardinen nicht vor dem inneren Fensterrahmen sondern dahinter.
Bei dem Gebäude sind (fast) alle Teile nur gesteckt, nur die Tür und ein Fenster wollten immer mal wieder aus dem Rahmen fallen...
Und jetzt kommen die Bilder von den vier Hausseiten, jweils die verglasten Fenster
Und zum Vergleich der Vorgängerbau mit unverglasten Fenstern und noch doppelt so dicken Fenstereinsätzen.
Den Unterschied kann man hoffentlich gut erahnen.
Und hier noch ein paar Bilder von dem, was mich doch längere Zeit in Anspruch genommen hat:
Für einen Modellbauer habe ich Kirchenfenster und eine Tür entworfen und in 3D Drucken lassen. Die Türklinke auf dem letzten Bild läßt sich zwar nicht herunterdrücken, aber sie ist immerhin in großen Teilen frei tragend vor dem Türblatte. Und in die Öse am Türbeschlag (letztes und vorletztes Bild) kann ein winziter Draht eingehängt werden, um die Tür im geöffneten Zustand festzustellen.
Nein, die Tür läßt sich leider nicht öffnen, die Scharniere konnte ich leider nicht funktionsfähig drucken.
Ach ja, das nächste Projekt ist auch schon recht weit fortgeschritten. Diesmal geht es um ein recht aktuelles Modell von Märklin, das in einigen markanten Details vom Original abweicht.
Lasst euch überaschen.