Hallo Andi,
vor dem Fenster kommt im Prinzip nur eine "bessere Brücke" hin, also ein nach oben/vorne herausnehmbares Segment mit den zwei Streckentrassen plus Bahnsteig/Stützmauer.
Wozu willst Du mit Güterzügen mehrere (unveränderte) Runden drehen können? Die Notwendigkeit des (zumindest) Lokwechsels stört doch garnicht.
Beim "abgeschnittenen" Durchgangsbahnhof fehlt einfach die zweite Hälfte, d . h. Weichenkopf und Streckenfortsetzung auf der anderen Seite. Wie schon geschrieben ist das wegen Deiner Epochenwahl mit vorwiegende Trieb-/Wendezügen leicht umsetzbar. Bei der Darstellung eines "echten" (städtischen) Kopfbahnhofs sind umfangreiche Anlagen für die Abstellung und Behandlung der Garnituren erforderlich, für die hier eindeutig der Platz fehlt. Und Güterzüge hätten dort garnichts verloren...
Grüße aus Nürnberg,
Alexander