Meine nächste... Habe mir eine Piko 141 3L bestellt. Der Blister war dann total zertrümmert, die Umverpackung gerissen und gebrochen. Der Lok geht es, bis auf Kleinigkeiten, gut. Zum Glück. Langsam werde ich mal versuchen, beim Händler einen guten Preis zu bekommen. Ich krieg irgendwie dauernd Müll. Der aktuelle Händler schickt mir eine Verpackung nach... mal sehen.
tut mir echt leid das es dich da so getroffen hat mit den schlechten Versendungen. Wie gesagt, ich hatte da wohl bisher immer Glück anscheinend. Mittlerweile besitze ich keine analogen Loks mehr und alle 11 digitalen Fahrzeuge habe ich via Paket bekommen. Alles gut gelaufen. Alle analogen Loks habe ich verkauft bekommen und ebenfalls versendet. Es gab keine Beanstandungen und alles war sicher angekommen.
Ich hoffe das bleibt so. Nun hoffe ich mal, dass meine bestellte V320 von Märklin ebenfalls sicher ankommt, aber das kommt ja über den Händler.
Ich hatte es schon 3x, dass Modelle an einen Sockel geschraubt sind und diese rausgerissen wurden. 1x wurde der schwere Kohlenwagen einer Roco 10er total auseinander gerissen und zerstört. Ein ander mal eine 85er Roco, die hatte es aber überlebt. Und letzte Woche ein Bischoff Polytrac von Artitec, der dann frei inder Ovp rumflog, dem hatte es eine Leiter und sogar ein Zinken der Schaufel abgerissen. Was sich daher auch empfiehlt, ist innerhalb der ovp noch Verpackungschips zu platzieren.
ich habe bis dato ausschließlich positiver Erfahrungen mit originalverpacktem Rollmaterial in der Post gehabt. Bei den gekauften Sachen war alles schon dabei, Reisezugwagen, Güterwagen, Dieselloks, ne Roco 85 und und und. Und was soll ich sagen, noch keine Abbrüche o.Ä. Die OVP war jeweils mit Füllstoff (Zeitung, Luftpolsterfolie, Styropor) satt ein einen Umkarton eingepasst. Auch bei Gebäuden (12-ständiger Fleischmannlokschuppen) gab es weder Abbrüche noch sonstige Probleme.
Wenn ich etwas veräußere gehe ich ähnlich vor: - passenden Karton suchen - OVP rein - mit Füllmaterial ausstopfen - zu halten und leicht schütteln (wenn man nix hört, ist es gut) - zu kleben - versenden
Gruß Marco
Meine Anlage: viewtopic.php?f=64&t=166705 Frei nach dem Motto "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als noch mehr Hubraum"
Bedenkt bei den vielen negativen Meldungen aber bitte auch mal:
es werden jeden Tag Millionen von Paketen und Päckchen verschickt. Davon kommen einzelne defekt an. Und davon sind einige noch Verpackungsfehler des Absenders.
bei manchem Versender kann man nicht ausschließen, dass er schon Schrott eingepackt hat
Wie immer Im Leben merkt der Mensch sich eher das Schlechte als das Gute.
So richtig schlechte Erfahrungen hatte ich bisher erfreulicherweise noch nicht mit defektem Inhalt. Nur einige der Zustellfirmen hätte ich lieber in der Insolvenz denn als Subunternehmer der oft ach so "ehrenwerten" Paketdienste. Schön wäre es, wenn man beim Verkäufer nicht nur die Zahlungsart, sondern auch den Paketdienst wählen könnte.
Stutzig werde ich manchmal bei Angaben wie "versicherter Versand". Das setze ich dann manchmal gleich mit "macht nichts wenn wir es schlecht verpacken, ist ja versichert". Was aber, wenn es für den Kunden "unersetzbar" in Form eines lang gesuchten Teils ist? Es gab / gibt (?) Versandhäuser, die berechnen eine solche "Vollrisikokasko-Schlechtverpackungsversicherung auch noch!
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
ich habe sehr viele Modellbahnartikel mit Hermes oder DHL, national und international verschickt. Alle Artikel wurden, soweit vorhanden, in den OVPs versandt. Ich benutze immer deutlich größere Umkartons, welche ich sorgfältig auskleide, um eine Polsterung der Modelle zu erzielen. Sei großzügig bei der Auskleidung und es passiert normalerweise nichts. Die Beispiele der Kollegen zeigen was passieren kann. Selbstverständlich muss die OVP in Ordnung sein, darüber hinaus muss das Modell satt in der OVP liegen, es hilft auch das Modell zart in ein dünnes Tuch zu schlagen. Ich hoffe ich konnte behilflich sein.
Hallo. Meine Erfafrung beim Versenden. Die letzte Aktion waren 6 LGB Loks und 12 Fleischmann Loks plus Wagen, bestimmt 30 Pakete. Alles ist ohne Beschädigung angekommen.
Um es vorweg zu sagen, es kam bei mir noch nie vor, dass ein Modell beschädigt beim Empfänger ankam. Im übrigen ist die Ware Versichert. Wenn dann was beschädigt ist zahlt der Paketdienstleister, bei DHL unproblematisch, die anderen kenne ich nicht.
Es ist doch ganz einfach. Man legt das Modell in die Original Verpackung und schüttel etwas. Wackelt da das Modell wird mit etwas Kloopaier ausgestopft. War bei mir noch nie Notwendig. Der Karton wird mit zerknüllten Zeitungspapier ausgestopft und zugeklebt, fertig. Das ganze wird nochmals geschüttelt und für gut befunden. Es darf sich halt nichts bewegen.
Wer diese Grundsätze beachtet hat keine Probleme.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
ZitatIm übrigen ist die Ware Versichert. Wenn dann was beschädigt ist zahlt der Paketdienstleister, bei DHL unproblematisch, die anderen kenne ich nicht.
Da Du ja wie beschrieben noch nie einen Schadensfall gehabt hast, magst Du das so glauben. Tatsache ist aber - ist die Umverpackung unbeschädigt und die Ware Schrott, haftet nicht der Paketdienstleister, denn dann ist es ganz offensichtlich kein Transportschaden, sondern ein Schaden aufgrund mangelhafter Verpackung (oder die Ware war vor Versand schon kaputt - wer soll das beweisen?). Ein Transportschaden muss offensichtlich = sichtbar sein und sofort dem Paketzusteller gegenüber angezeigt werden. Ansonsten kann nachträglich kein Schaden geltend gemacht werden. Du hast also bisher Glück gehabt.
Ich hatte bisher auch immer Glück - bis Ende letzten Jahres. Da bekam ich ein Paket ohne außen sichtbaren Schaden. Leider beinhaltete das Paket zwei beschädigte Artikel (Neuware). Davor hatte ich nie einen Schaden beim Versand der Ware im Originalkarton - und ich habe schon mehr als 1000 Pakete erhalten. Die beschädigten Artikel habe ich dann direkt an den Hersteller geschickt und den Schaden bzw. die Schadensfeststellung in einem Begleitbrief geschildert (Die Lieferung umfasste mehrere Artikel, in Summe rund 1.300 EUR Warenwert, darunter zwei Loks und 5 Güterwagen, alles war großzügig in Luftpolsterfolie und Schamstoff verpackt. Im Karton konnten sich die Originalverpackungen nicht bewegen. Alle Originalverpackungen und das Paket waren einwandfrei, also auch kein Transportschaden o.Ä. ersichtlich. Dennoch war an einem Wagen ein Puffer und an der Dampflok ein kapitaler Schaden vorhanden.). Ich habe daraufhin direkt beim Hersteller um Reparatur der Artikel gebeten, da ich die Ware nach der Anlieferung nicht umgehend testen bzw. begutachten konnte und auch keinen Transportschaden geltend machen konnte. Nun - was soll ich sagen - beide Artikel wurden ohne weiteren Kommentar ausgetauscht bzw. instand gesetzt und mir wieder zugesandt. Ich war mehr als positiv überrascht. Das nenne ich mal ein positives Beispiel und einen mehr als fairen Umgang mit langjährigen Kunden - ich kann nur sagen - Danke Märklin!
Zurück zur Fragestellung des Thread-Erstellers - ich werde auch zukünftig die Ware immer im Originalkarton bzw. in der Originalverpackung verschicken, denn dafür ist diese ursprünglich gemacht worden. Sollte ein Blister schon brüchig/spröde sein, kann man Lok und OVP getrennt versenden, dann aber die Lok in mehrere Lagen Luftpolsterfolie wickeln. Wichtig ist ein Karton mit ausreichend Freiraum rund um die zu versendende Ware. Dieser ist mit geeignetem Füllmaterial auszukleiden, damit sich die Ware nicht bewegen kann und ausreichend vor Sturz- und Fallschäden geschützt ist. Ein gewisser Nässeschutz ist auch zu gewährleisten. Dann sollte eigentlich alles unversehrt beim Empfänger ankommen.