Bei einem Besuch in München 1970 zum Oktoberfest habe ich den Fehler gemacht, einen Fleischmann Nr.1316 (Br.70 091) zu kaufen! Das war der Beginn des MOBA-Virus! Es wurde vor ungefähr 6 Jahren mit einem Decoder ausgestattet, ist also immer noch betriebsbereit, obwohl es in letzter Zeit nicht sofort einsatzbereit war.
Mein Vater hatte zu Weihnachten 1956 bei uns eine Piko-Modelleisenbahn aufgebaut und mich damit begeistert. Ich war da allerdings erst 4 Jahre alt und durfte nur zuschauen, wie er darauf Züge fahren ließ. Später wurde es aber meine erste Eisenbahn. Und die ersten beiden Loks waren die damaligen Piko-Güterzugloks BR 50 und E 44 (siehe Katalog 1955). Wegen Platzmangel bin ich in der Schulzeit auf Zeuke-TT umgestiegen, habe also keine Ahnung, ob es die Loks heute noch gibt.
Meine erste Lok bekam ich an Weihnachten 1968 von meiner Paten-Tante (wir hier sagen: Dode). Es war eine Märklin 81er mit Telexkupplung. Zu dieser Zeit verbrachte man die 14 Tage Schulferien auf dem Boden Eisenbahn spielend.
1. Lok meines Lebens: Märklin 3000, also die 89 006, wahrscheinlich wie bei vielen anderen auch, nebst einigen Güterwagen und Blech-Personenwagen. 2. Lok und mein großer Stolz damals: Märklin 3075, die klassisch-rote 216. Dazu einige Blech-Schnellzugwagen in blau/beige bzw. Silberwagen und Steuerwagen. 3. Lok müsste dann schon die 103 gewesen: Märklin 3357. Dazu ein paar wenige TEE/IC-Wagen, ein SNCF-Corailwagen und ein roter WLABsmh-Schlafwagen.
Dann folgten über die Jahre diverse andere Loks, die ich kalendarisch aber nicht mehr ordnen kann: orientrote 218 von Primex, 50er mit Wannentender, 795+995, eine klassisch-rote 260 mit Telex, der IC-Experimental 5-teilig, mit dem ich aber nie warm wurde. Dann folgte ein Ausflug in die Welt des DC: Die 01 150 von Roco, eine 044 von Roco und eine orientrote 111 von Roco (allesamt DC und nie gefahren, standen nur in der Vitrine und sollten mal umgebaut werden auf AC). Zu guter Letzt eine orientrote Märklin-103 mit 5-Sterne-Antrieb und einigen Interregio-Wagen. Letztere Fahrzeuge haben dann auch das Ende meiner ersten Modellbahnzeit eingeleitet. Da war ich ca. 15 und andere Dinge wurden interessanter. Leider habe ich irgendwann alles mal verkauft. Mit 16 hatte ich eine ganz kurze Episode mit Spur Z und Fleischmann Spur N, waren mir aber beide viel zu fipsig und klein. Daher schnell wieder verkauft.
Seit 3 Jahren bin ich nun wieder dabei
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
Die linke Lok ist übrigens die "Einstiegslok" meines vierjährigen Sohnes. Allerdings schielt er schon nach den "echten Modellen vom Papa", mit denen ich ihn auch öfter fahren lasse.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
Meine Modellbahner-Karriere begann damit, dass irgendwann zu Weihnachten die Märklin-Modelle meines Vaters zusammen mit einem riesigen Karton M-Gleise unter dem Baum lagen. Zuvor waren die Sachen jahrelang in einer Hälfte des eigentlich immer abgeschlossenen Aktenschrankes im Esszimmer gelagert. Weil dort "alle wichtigen Aktenordner" (ja, nee, is klar ) lagerten, durften wir Kinder da nie dran. So begann ich mit sehr guter Ausstattung: V200 (3021), TM800, 01 097 und 44 690, dazu Blech-Schürzenwagen für die 01 sowie Blech-Donnerbüchsen für die TM800 und reichlich Güterwagen. Alle diese Fahrzeuge sind noch vorhanden, nur die M-Gleise wurden irgendwann verscherbelt und auf C-Gleise umgestellt.
Bis dahin war mir nicht bewusst gewesen, dass mein Vater Modelleisenbahner war. Ich hatte zuvor nur immer gern bei einem Freund gespielt, der eine kleine Spur-N-Anlage unter dem Bett hatte, die er bei Bedarf "hervorrollen" konnte. Die war natürlich immer recht verstaubt und funktionierte nie ohne Kontaktprobleme. Dennoch habe ich den Freund oft damit genervt, ob wir nicht mal wieder Eisenbahn spielen könnten. Er selbst hatte kaum Interesse daran.
Meine erste ladenneue Lok gab es dann ein Jahr später zu Weihnachten in Form der 216 090-1 (3074), dazu drei 24cm Blech D-Zugwagen.
Habe ich so um die 1970 bekommen, und mein Vater auch . Da war die Anleitung auch noch mit Text und der Hinweiß, diese zu lesen und aufbewahren hat auch noch heute noch Gültigkeit.
Meine Eltern waren bestimmt nie reich, haben aber immer wertig eingekauft. So verrichten die beiden Loks bis heute zuverlässig ihren Dienst. Auch im Garten wurden mit agria, Stihl, usw. Geräte angeschafft von denen es heute noch Verschleißteile zu kaufen gibt.... und die ihren Dienst zuverlässig tun.
Eine alte AEG Bohrmaschine mit Einstellrädchen, alte Tischbohrmaschine glaub von Fein..... und heute jede Woche 5 Pakete von Amazon und auf die Strasse gehen wegen dem Klima
Habe ich so um die 1970 bekommen, und mein Vater auch . Da war die Anleitung auch noch mit Text und der Hinweiß, diese zu lesen und aufbewahren hat auch noch heute noch Gültigkeit.
Meine Eltern waren bestimmt nie reich, haben aber immer wertig eingekauft. So verrichten die beiden Loks bis heute zuverlässig ihren Dienst. Auch im Garten wurden mit agria, Stihl, usw. Geräte angeschafft von denen es heute noch Verschleißteile zu kaufen gibt.... und die ihren Dienst zuverlässig tun.
Eine alte AEG Bohrmaschine mit Einstellrädchen, alte Tischbohrmaschine glaub von Fein..... und heute jede Woche 5 Pakete von Amazon und auf die Strasse gehen wegen dem Klima
Haha,
bei mir genau die Gleichen! Allerdings etwas später (gebraucht)... müsste ca. 1978 gewesen sein... Hab die beiden Gussklumpen heute noch, obwohl die wahrscheinlich nicht mehr fahren werden - also auf 2L DCC.. fahren tun sie bestimmt noch )
meine erste Lok war in einer Startpackung eine 89er Baureihe in Spur Z. Das war Anfang der 70er Jahre. Die Lok hat alle Umzüge überlebt und in der Vitrine einen Ehrenplatz.
meine erste eigene Lok war die BR 111 (Märklin 3355) in S-Bahn Farbgebung. In den 90ern hat mir mein Opa diese damals noch auf seiner analogen M-Gleis Anlage geschenkt.
Lange Zeit hatte ich die MoBa dann komplett aus den Augen verloren, bis wir vor 6 Jahren die Anlage abreißen mussten. Zum Verkauf war uns das Rollmaterial zu schade, daher habe ich zuerst mit der BR111 begonnen zu digitalisieren und vorerst gings auf die Teppichbahn:
Schlussendlich steht die Lok nun auf meiner ersten "festen Anlage", welche sich allerdings noch im Bau befindet.
Hallo allerseits, Bei mir hat es mit der Märklin (Primex) 23 014 meines Vaters angefangen und dann kam mit Sieben Jahren die erste digitale Lok. Es war die Märklin 74 838 (Art:36740). Dann habe ich mit meinem Großvater Daddy's Märklin v200 wieder auf Vordermann gebracht und schließlich in einer Kiste im Keller noch die 89 005 (Art:CM 800/3000) gefunden. Und es ist sogar die gaaanz alte Version mit zwei Einzelglühbirnchen, welche eben nur von (glaube ich) 1953-1956 hergestellt wurde.
bei mir hat es mit der 218 von Fleischmann (218 227) begonnen, altrote Ausführung. Aber es war die, die alle Steckteile angebaut hat (also quasi von Anfang an so vorbildgetreu wie möglich)
Wagen waren auch welche von Fleischmann da, nämlich uralte, stark verkürzte Silberlinge (damals gebraucht gekauft!).
Gleise auch von Fleischmann, nämlich genau ausreichend viele Bogen 6125, ebenso paar 6101 Standardgleise...
Die Fleischmanngleise wurden mittlerweile verkauft, da die heutige Anlage mit RocoLine ohne Bettung gebaut wurde. Die alten Wagen wurden gegen schöne Silberlinge getauscht, die Lok gibts noch, wie gesagt, sie stammt ja aus keinem Startset.
Eine Trix BR 01 in Wechselstrom , dazu jede Menge 3 Ltr. Bakellit Schienen gab es zu Weihnachten 1959. Die Trix Anlage samt Schienen und Trafo wurden längst entsorgt, die Trix BR 01 001 liegt gut verpackt in ihrer Schachtel. Die Trix Lok stammte aus 1949 und mein Vater hatte dieses Ensemble seinem Arbeitskollegen abgekauft.
Überlebt hatte auch ein schöner Esso Kesselwagen von Trix und der 4-achsige Bromberg Güterwagen in Guss-Ausführung
Hallo Zusammen, meine erste Lok war die BR 81.005 aus einem Märklin-Starterpack, damit hat das MoBa-Fieber angefangen. Kaum Funktionen aber zuverlässiger als alle anderen Loks.
meine erste Lok war damals (1982) eine BR 64 von Fleischmann. Dazu gab es einen Personenzug aus 3 zweiachsigen beige-roten Personenwagen. Die Fahrzeuge habe ich heute noch. Die Wagen gefallen mir auch heute noch gut, obwohl sie wohl völlig vorbildfrei sind. Die Lok ist ungefähr 4 Jahre später (also 1986) beim spielen mit Besuchskindern leider von der Anlagenplatte gefallen. Dabei wurde ihr Gestänge verbogen, und es gelang leider weder mir noch meinem Vater, das komplett zu richten. Daher hakt die Lok leider seither ein bisschen.
Meine zweite Lok war dann eine BR 01 von Fleischmann. Dazu gab es dann zwei Umbaudreiachser, weil längere Wagen auf meiner kleinen Platte in den 36cm-Radien an den Bäumen gestreift hätten.
Güterwagen und Güterzugloks kamen erst später - nachdem ich in einem Buch gelesen hatte, dass "richtige" Modellbahner eigentlich Güterwagen rangieren.