Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Peinlich, so ein Denkfehler. Sorry für die vermeintliche Besserwisserei...
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Du bist aber in "guter Gesellschaft" mir ist das ja auch passiert...
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Moin Moin
Bei mir sind die ersten Kupplungen eingetroffen. Alex, großes Lob an dich, meine Hobbytrade Dostos kuppeln sehr schön eng mit denen!
Allerdings sind mir zwei Sachen aufgefallen.
1. Arbeite niemals nach der Norm...meine vierpoligen Entwürfe haben nicht mal ansatzweise Kontakt, weil die laut Norm 7,1mm zwischen Ende des Normschachts und den Puffern nicht hinkommen.
2. Wer auch immer bei ACME konstruiert, hat offenbar kräftig vorher kräftig gesoffen! Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Normschacht locker 0,5mm flacher ist als laut Norm vorgeschrieben. Roco UK passen mit Müh und Not, meine eigenen Entwürfe nicht mal ansatzweise.
So viel also zu unserer tollen NEM und den Herstellern...eine weitere Charge wird folgen.
Lg Justus
Bei mir sind die ersten Kupplungen eingetroffen. Alex, großes Lob an dich, meine Hobbytrade Dostos kuppeln sehr schön eng mit denen!
Allerdings sind mir zwei Sachen aufgefallen.
1. Arbeite niemals nach der Norm...meine vierpoligen Entwürfe haben nicht mal ansatzweise Kontakt, weil die laut Norm 7,1mm zwischen Ende des Normschachts und den Puffern nicht hinkommen.
2. Wer auch immer bei ACME konstruiert, hat offenbar kräftig vorher kräftig gesoffen! Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Normschacht locker 0,5mm flacher ist als laut Norm vorgeschrieben. Roco UK passen mit Müh und Not, meine eigenen Entwürfe nicht mal ansatzweise.
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Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Irgendwas ist bei mir offensichtlich schiefgelaufen.
Ich hatte einen Kollegen gebeten, mal ein Muster zu drucken und gebeten, auf die Skalierung zu achten, dass also die Magnetschächte einen Durchmesser von 3mm haben.
Dennoch scheint es für einen NEM-Schacht zu groß. Parallel hatte ich ein Exemplar bei PEKO bestellt und mein erster Eindruck als Anfänger war: das muss N sein. Passt aber in den Schacht.
Wo könnte mein (Druck-)Fehler liegen? Oder ist der Rest einfach Feintuning mit der Schlüsselfeile?
Und bei dieser Gelegenheit sei noch eine Anfängerfrage gestattet: Gibt es für die beiden anderen scheinbar häufig genutzten Kupplungstypen auch schon eine magnetische Lösung?


Ich hatte einen Kollegen gebeten, mal ein Muster zu drucken und gebeten, auf die Skalierung zu achten, dass also die Magnetschächte einen Durchmesser von 3mm haben.
Dennoch scheint es für einen NEM-Schacht zu groß. Parallel hatte ich ein Exemplar bei PEKO bestellt und mein erster Eindruck als Anfänger war: das muss N sein. Passt aber in den Schacht.
Wo könnte mein (Druck-)Fehler liegen? Oder ist der Rest einfach Feintuning mit der Schlüsselfeile?
Und bei dieser Gelegenheit sei noch eine Anfängerfrage gestattet: Gibt es für die beiden anderen scheinbar häufig genutzten Kupplungstypen auch schon eine magnetische Lösung?


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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Unwissender,
mit welcher Art Drucker hat dein Kollege gedruckt? Die Kupplung sieht viel "glatter" aus als bei meinem (FDM)Druck?! Aber augenscheinlich passt es im Vergleich zu den anderen Kupplungen.
Die Peho-Kupplung hat deutlich kleinere Magnete und somit auch eine schwächere Zugkraft. Daher denke ich, dass die Kupplungen entsprechend kleiner sind.
mit welcher Art Drucker hat dein Kollege gedruckt? Die Kupplung sieht viel "glatter" aus als bei meinem (FDM)Druck?! Aber augenscheinlich passt es im Vergleich zu den anderen Kupplungen.
Die Peho-Kupplung hat deutlich kleinere Magnete und somit auch eine schwächere Zugkraft. Daher denke ich, dass die Kupplungen entsprechend kleiner sind.
Viele Grüße
Christian
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Stummis,
also Denkfehler finde ich nicht schlimm. Passieren mir auch tagtäglich.
Eine Norm ist nur ein Vorschlag, da muss man sich nicht dran halten. Vorschrift wird sie erst, wenn sie in einer Richtlinie festgeschrieben wird.
Ich habe die Konstruktion bei verschiedenen Wagen unterschiedlicher Hersteller getestet. Meistens passen sie, ab und zu mal nicht bzw. sehr schwer. Ich feile dann die Seiten an der "Schwalbenschwanzführung" nach, dann geht es. Ich vermute das zum einen der Druck zu hohe masliche Schwankungen hat bzw. die Schächte selbst auch nicht auf den µm genau sind. Trotzdem bin ich recht zufrieden damit.
die Skallierung sieht richtig aus, allerdings nutzt er das sla-Verfahren und nicht wie ich das fdm. Ich weis auch nicht wie die Ausrichtung des Bauteils im Drucker war. Für mich sieht die Führung zu klobig aus, das passt garantiert nicht. Bei mir sind diese filigraner, auch im CAD sehen sie filigraner aus
. Welcher Fehler bzw. Lösung kann ich derzeit nicht mit dienen.
Für die anderen gezeigten Kupplungstypen habe ich keine magnetische Lösung.
also Denkfehler finde ich nicht schlimm. Passieren mir auch tagtäglich.
Hallo Justus,DerDrummer hat geschrieben: ↑Do 18. Feb 2021, 23:27 ...
1. Arbeite niemals nach der Norm...meine vierpoligen Entwürfe haben nicht mal ansatzweise Kontakt, weil die laut Norm 7,1mm zwischen Ende des Normschachts und den Puffern nicht hinkommen.
2. Wer auch immer bei ACME konstruiert, hat offenbar kräftig vorher kräftig gesoffen! Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Normschacht locker 0,5mm flacher ist als laut Norm vorgeschrieben. Roco UK passen mit Müh und Not, meine eigenen Entwürfe nicht mal ansatzweise.
...
Eine Norm ist nur ein Vorschlag, da muss man sich nicht dran halten. Vorschrift wird sie erst, wenn sie in einer Richtlinie festgeschrieben wird.

Ich habe die Konstruktion bei verschiedenen Wagen unterschiedlicher Hersteller getestet. Meistens passen sie, ab und zu mal nicht bzw. sehr schwer. Ich feile dann die Seiten an der "Schwalbenschwanzführung" nach, dann geht es. Ich vermute das zum einen der Druck zu hohe masliche Schwankungen hat bzw. die Schächte selbst auch nicht auf den µm genau sind. Trotzdem bin ich recht zufrieden damit.
Hallo Unwissender,unwissender hat geschrieben: ↑Fr 19. Feb 2021, 22:13 Irgendwas ist bei mir offensichtlich schiefgelaufen.
Ich hatte einen Kollegen gebeten, mal ein Muster zu drucken und gebeten, auf die Skalierung zu achten, dass also die Magnetschächte einen Durchmesser von 3mm haben.
Dennoch scheint es für einen NEM-Schacht zu groß. Parallel hatte ich ein Exemplar bei PEKO bestellt und mein erster Eindruck als Anfänger war: das muss N sein. Passt aber in den Schacht.
Wo könnte mein (Druck-)Fehler liegen? Oder ist der Rest einfach Feintuning mit der Schlüsselfeile?
Und bei dieser Gelegenheit sei noch eine Anfängerfrage gestattet: Gibt es für die beiden anderen scheinbar häufig genutzten Kupplungstypen auch schon eine magnetische Lösung?
die Skallierung sieht richtig aus, allerdings nutzt er das sla-Verfahren und nicht wie ich das fdm. Ich weis auch nicht wie die Ausrichtung des Bauteils im Drucker war. Für mich sieht die Führung zu klobig aus, das passt garantiert nicht. Bei mir sind diese filigraner, auch im CAD sehen sie filigraner aus

Für die anderen gezeigten Kupplungstypen habe ich keine magnetische Lösung.
nordische Grüße
Alex
meine Anlage Traventall
mein aktuelles Modul Betriebshof Eching
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Danke fürs Feedback erstmal.
Eine Idee noch zum Thema Polung/Stromfluss.
Wenn man (Selbstkonstruktion 3D muss ich erst noch lernen) einen Kompromiss zwischen den 3mm- und den bei PEKO verwendeten Magneten findet - ist es dann denkbar, die Magnete übereinander anzuordnen? Platz für diese Anordnung vorausgesetzt, sollte bei der Wagenreihung das Problem der Polung behoben sein.
Thomas
Eine Idee noch zum Thema Polung/Stromfluss.
Wenn man (Selbstkonstruktion 3D muss ich erst noch lernen) einen Kompromiss zwischen den 3mm- und den bei PEKO verwendeten Magneten findet - ist es dann denkbar, die Magnete übereinander anzuordnen? Platz für diese Anordnung vorausgesetzt, sollte bei der Wagenreihung das Problem der Polung behoben sein.
Thomas
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hall Thomas,unwissender hat geschrieben: ↑So 21. Feb 2021, 14:12 Danke fürs Feedback erstmal.
Eine Idee noch zum Thema Polung/Stromfluss.
Wenn man (Selbstkonstruktion 3D muss ich erst noch lernen) einen Kompromiss zwischen den 3mm- und den bei PEKO verwendeten Magneten findet - ist es dann denkbar, die Magnete übereinander anzuordnen? Platz für diese Anordnung vorausgesetzt, sollte bei der Wagenreihung das Problem der Polung behoben sein.
Thomas
Bei Magnetnadel gibt es auch Stabmagnete mit 2mm Durchmesser. Diese waren mir allerdings zu klein.
Natürlich kann man diese auch übereinander anordnen, mit den kleinen Magneten könnte sogar genug Platz nach unten sein. Ich bin allerdings Pukobahner und diese Dinger werden in den Weichen erhöht, um den Mittelschleifer sicher über die Schienen heben zu können. Sonst würde es einen Kurzschluss geben. Ich habe also in der Höhe weniger Platz als die Modlbahner ohne Mittelleiter. Abgesehen davon habe ich kein V rpopungsproblem. In jedem Wagen ist ein Gleichrichter verbaut, ein Cent-Artikel. Daran sollte es dann wirklich nicht scheitern.

nordische Grüße
Alex
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Nabend zusammen,
ich verwende für die Kupplungen übrigens diesen Draht. Die Rolle habe ich vor Jahren mal für etwas anderes gekauft.

ich verwende für die Kupplungen übrigens diesen Draht. Die Rolle habe ich vor Jahren mal für etwas anderes gekauft.

Viele Grüße Thomas
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Thomas,
Gruß
Railstefan
wenn du nur 2 Magnete untereinander machst, hast du ein Problem mit den Magneten bzw du kannst die Wagen nicht mehr freizügig gedreht einreihen, da ja immer in Nord- und ein Südpol aufeinander treffen müssen.unwissender hat geschrieben: ↑So 21. Feb 2021, 14:12 ...
Eine Idee noch zum Thema Polung/Stromfluss.
Wenn man (Selbstkonstruktion 3D muss ich erst noch lernen) einen Kompromiss zwischen den 3mm- und den bei PEKO verwendeten Magneten findet - ist es dann denkbar, die Magnete übereinander anzuordnen? Platz für diese Anordnung vorausgesetzt, sollte bei der Wagenreihung das Problem der Polung behoben sein.
...
Gruß
Railstefan
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen


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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Damit ist auch diese Frage geklärt. Es macht überhaupt keinen Unterschied ob über- oder nebeneinander.Railstefan hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 10:22 da ja immer in Nord- und ein Südpol aufeinander treffen müssen.
Für beides gilt: Entweder Gleichrichter (alternativ vier Dioden) oder feste Wagenreihung.
Bei fester Wagenreihung zeigen bspw. beide Südpole in Fahrtrichtung und die Nordpole entgegen der Fahrtrichtung.
Zum Verständnis nochmal eine kleine Skizze.
Dabei ist es egal, ob die weißen Flächen von unten, oben oder von der Seite betrachtet werden.

Zuletzt geändert von raily74 am Mo 22. Feb 2021, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, Michael
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Thomas,
Du könntest aber (genügend Platz vorausgesetzt) eine Kupplung mit 4 Magneten machen - 2 oben und 2 unten.
Je Ebene einmal Nord + einmal Süd - dann kannst du die Wagen wieder drehen
Oben und unten dann paarweise gleich anschließen, also oben Schienen und unten Mittelleiter
Erfolgreiches Weitergrübeln
Railstefan
gerne geschehen... - das wird schon noch...unwissender hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 16:02Ich gebs auf. Schon mein zweiter Denkfehler im gleichen Faden.
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Du könntest aber (genügend Platz vorausgesetzt) eine Kupplung mit 4 Magneten machen - 2 oben und 2 unten.
Je Ebene einmal Nord + einmal Süd - dann kannst du die Wagen wieder drehen
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Ich habe die Druckdatei von Alex bei FDM hoch geladen. Sollte die Kupplung nicht waagerecht gedruckt werden wegen der Festigkeit? Den Preis von 33 Cent kann ich nicht einschätzen, habe von 3D Druck keine Ahnung.


gruß
Jochen
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Jochen,
die Kupplung muss liegend gedruckt werden, nicht stehend.
Ich würde 1,-€/Kupplung nehmen. Von daher sollten 33Cent OK sein.
nordische Grüße
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Re: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Hallo Jochen,
Du kannst das schon so hochladen, hab ich auch gemacht, nur im weiteren Bestellvorgang im Textfeld angeben dass liegend und nicht wie dargestellt stehend gedruckt werden soll. Der Stückpreis sinkt mit steigender Stückzahl.
Viele Grüße Thomas
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