RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#1 von 118Fan , 24.06.2019 00:24


Hallo zusammen,

es ist wieder einmal Zeit für einen historischen Bogen.
Hierbei tun wir einen Blick auf einen ganz normalen Tag bei den ÖBB in Oftering am 06.07.91 mit ein klein wenig Exkurs.
Warum das relativ fade Oftering?
Nun - dies liegt genaugenommen an zwei Strecken:
1. Salzburg - Wels - Linz - Wien Westbahnhof
2. Passau - Linz.
Damit einghergehend verspricht das eine recht hohe Zugdichte und auf beiden Strecken bis und ab Linz wurde damals noch die Baureihe 1018 in einem dreitägigen Umlauf eingesetzt, meine ÖBB-Lieblingsbaureihe, die ich einmal in der Landschaft haben wollte.
Nett in Oftering war das kleine Wäldchen, das am eher östlichen Ende durchfahren wurde, das versprach Schatten in sommerlicher Hitze. Heute kann man dort sicher nicht mehr "gscheit" fotografieren, sicher zugesch...en mit großen, hohen Lärmschutzwänden.
Man erinnere sich: 1991 war das Jahr der Einführung des NAT, des neuen Austrotaktes, der auch der Baureihe 1018 noch ein klein wenig längeres Leben ermöglichte, wenngleich auch nur noch für vier Stück: 1018 002, 004, 007 und 008.
Von den insgesamt einmal elf (nie zeitgleich!) umfassenden Loks verschwand die 1018.06 als E 18 206 als Kriegsverlust, es folgte der "Zwitter" aus DR und ÖBB "18er", die 1018.101 als nächstes am 16.05.80, dann die ehemalig originale DR 18er, die 1118.01 am 1.12.85, denen wiederum die 1018.001 am 1.05.86, die 1018.003 am 1.11.86 und die 1018.005 am 1.07.88 folgten. Letztgenannte ist als selbstfahrende Vorheizanlage erhalten geblieben, in grün. Sie fuhr dann eine Zeit lang als Nostalgielok noch Sonderzüge, recht selten allerdings, bis auch da ncihts mehr ging.
Leider half der NAT der 1018er auch nur mehr bis zum 1.12.92, dann war auch hier endgültig schluss. Die letzten Jahre der Loks waren durch viele Ausfälle gekennzeichnet und vor allem sogenannte Radsternbrüche machten den Loks sehr zu schaffen. Die letzten beiden waren 1018.002 und 008.
Schauen wir also nochmals auf das letzte Aufflackern von drei Loks mit reichlich Beiwerk:


Anfangen tun wir allerdings mit einem ersten Exkurs:
Die letzte mir noch gefehlt habende 1245er war die 520 aus Villach.
Ausgerechnet die... sie ist mir in den zahllosen Villachurlauben ab 1981 nicht einmal wirklich vor die Linse gefahren.
Also hieß es am 05.07.91 nach Villach zu fahren, dort sich kundig zu tun, wo denn die 520 ist und ich hatte halbwegs Glück, sie wurde mir vom "Maschinmasta" in Spittal/Millstättersee vorausgesagt. Hingefahren - da war sie, sehr fotogen vom Bahnsteig aus fotografierbar pausierte sie wohl gerade.
Die Lok wurde am 01.05.95 ausgemustert.

1995 war ein schwarzes Jahr für die Bahnfans in Österreich.
Es verschwanden sämtliche letzte Kriegs- und Vorkriegsbaureihen sowie die letzten Stangen-E-Loks: 1020, 1245, 1062 (die letzte 1161 (020) im Jahr zuvor.



Insgesamt war der Verkehr aufgrund der o. g. beiden Strecken sehr abwechslungsreich.
Der Gütervekehr war entweder nicht allzu üppig oder wurde von mir eher nicht fotografiert.
Genommen habe ich die 1010.017 mit einem Dg in Richtung Wels um 10: 23 Uhr.




Aus der Gegenrichtung kam die 1010.001 ebenfalls mit einem Dg.




Dann wurde es schon Zeit für die erste 1018er: 1018.004 im besten Licht mit E 1663 von Salzburg nach Linz, durch Oftering ca. 10:41 Uhr.




Es folgte 1042.046 mit R 3015 von Salzburg nach Linz um 10:50 Uhr. Die asymetisch angebrachte Nummer ist so zu erklären: man hat anlässlich der Einführung der Computernummer zum 01.01.85 und in der Folgezeit (es versteht sich von selbst, dass die Loks nicht schlagartig am 01.01. alle die Computernummer angeklebt hatten) die Baureihe "1042" positionsmäßig einfach belassen, wo sie war und hat die laufende Nummerung, Bindestrich und Kontrollziffer einfach dahinter gereiht. Durch das Mehr an Zeichen ist die Nummer länger geworden und damit eben asymetrisch.




Aus der Gegenrichtung kam eine "Taferl"-1044, die 020, und damit eine Salzburger Maschine um ca. 10:55 Uhr mit dem EC 64, dem "Mozart" von Wien West nach Paris.




Direkt dahinter kam die 1042.565 mit einem Dg. Gott sei Dank fuhren damals noch sehr viele 1042er mit unverblechten Eckfenstern. Aber es gab auch schon verblechte und einige Valousek-Kisten.




Nach dem Güterzug folgte die 1141.030, die letztgebaute und mein Roco-Modell, mit R 3012 von Linz nach Salzburg um 11.07 Uhr mit Halt in Oftering. Diesen Zug kann ich in etwas abgewandelter Form also auf meiner Modellbahn nachstellen. Abgewandelt deshalb, weil ich keine Inlandsreisezugwagen habe, sondern nur Schlieren.




Es folgte die damals nagelneue 1044.210, die spätere "Gewerkschaftsmaschine", mit einem Dg Richtung Wels um 11:13 Uhr.





Ja, auch das gab es damals auf ÖBB-Gleisen, DB-140er, soweit ich weiß, sogar bis Hegyeshalom in Ungarn. Etwas weit nach links, aber so gibt's was hinterm Bahnsteig zu sehen. Die 140er kam mit Sicherheit aus Passau, auch, wenn die 140 057 mit ihrem Sgk um 11:23 Uhr damals eine Münchner Maschine war.




Uiii - ein bisserl arg "drin" im Kasten ist die 1042.559 mit einem Dg aus Richtung Wels um 11:32 Uhr, bei der wir es mit einem bereits mit verblechten Eckfenstern versehenen Exemplar zu tun haben.




Nur sieben Minuten später haben wir es erneut mit gleich zwei 1042ern zu tun, deren Eckfenster zweifelsfrei erkennbar noch unverblecht sind: 1042.573 mit Wagenlok 1042.056 und ebenfalls einem DG aus Wels.




Es wurde wieder einmal Zeit für einen Reisezug.
4030.242 als R 3017, Salzburg - Linz um 11:50 Uhr wurde deshalb als Nachschuss festgehalten, weil ich stets bestrebt war, den Motorwagen "voran" im Bild zu haben und nicht den Steuerwagen, wie nachfolgend noch 3 Bilder zeigen werden.




Selbstverständlich fuhren damals auch noch die 103er nach Wien, ausschließlich über Wels und Passau nach D richtung Norden.
103 208 fährt mit EC 26 von Wien West nach Münster um ca. 11:57 Uhr durch Oftering.





4010.025 im Nachschuss als EC 121 von Frankfurt/Main nach Wien West um ca. 11:58 Uhr bei der Durchfahrt.




103 120 mit EC 63 von München nahc Wien West fährt um ca. 12:03 Uhr durch.




Dann wurde es Zeit für die nächste 1018er: 1018.007 mit E 1665 von Salzburg nach Linz fuhr um ca. 12:41 Uhr durch.




Es folgte 1141.007 mit R 3019 von ebenfalls Salzburg nach Linz mit Halt in Oftering um 12:50 Uhr.




Sogar das gab's: Eine 1110.519 aus Innsbruck oder Bludenz, zu sehen um 13:05 Uhr an einem Dg.




Zum damaligen Zeitpunkt gab es sechs Schachbrett-1044er, heute gibt es noch eine...
Das waren: 1044.092, 117 und 201 bis 204.
Wir sehen hier 1044.117 mit IC 543 von Innsbruck nach Wien West um 13:16 Uhr.




Und wieder im Nachschuss und weil zu spät abgedrückt, auch als Bildausschnitt: 4030.321 verlässt Oftering als R 3016 um 13:17 Uhr. Fahrweg war Linz - Salzburg.




Ihm folgte nur 3 Minuten später die 1042.034 mit leider bereits verblechten Eckfenstern und einem Dg.




Es ging Schlag auf Schlag: Um 13:21 ca. fuhr die 1042.663 mit dem D 527, Laufweg Passau - Wien West durch Oftering.




Ihr folgte um 13:30 Uhr die 1010.009 mit einem Dg.




Um ca. 13:41 Uhr fuhr 1042.615 mit E 1667 aus Salzburg nach Linz Hbf durch.




Dann gab es mal wieder um 13:50 Uhr einen haltenden Reisezug: Es war die 1141.018 mit R 3021 von Salzburg nach Linz Hbf. Eine Reisende ist ausgestiegen.





Die war auch wieder drin: 103 150 mit EC 24 durchfährt gegen 13:57 Uhr Oftering, Laufweg Budapest - Dortmund.




Nur 6 Minuten später etwa durchfährt die 103 148 aus der Gegenrichtung mit EC 23, Laufweg Köln - Wien West, Oftering.




Wieder Zeit für was haltendes: 1141.007 mit R 3018 von Linz nach Salzburg beehrt Oftering um 14:07 Uhr:




Und dann wurde es Zeit für die letzte Streckenaufnahme der 1018: Majestätisch rauscht 1018.004 mit ihrem E 1664 von Linz nach Salzburg um 14:17 Uhr durch Oftering.




Uff - das ging sich um Haaresbreite aus, denn nur 1 Minute später rauschte die 1044.206 mit dem EC 165 "Transalpin" (?) durch Oftering.





Wieder was haltendes: 1141.002 um 14:50 Uhr mit R 3023 Salzburg - Linz.





Um ca. 15:32 Uhr schießt 1044.217, nagelneu!!, mit dem EC 164, Laufweg Wien West - Zürich, damit wohl auch ein "Transalpin" durch.

Dann wurde es Zeit, nach Linz zu fahren, wegen der letzten 1018er.





Ebendort fiel die 1141.014 mit R 3908 aus Selzthal meiner Fotowut zum Opfer. Die war mir doch glatt noch ein Extrabild nach dem Abhängen wert.




Mit der 1044.202 vor IC 567 war dann sogar die zweite Schachbrett-1044er des Tages im Kasten.




Alsdann war die 1044.205 mit EC 163, Laufweg Basel - Wien West, fällig.




Ganz frisch vom Fließband, wie aus dem Schächtele oder "fatzanei" war die 1044.222 mit einem unbekannt gebliebenen Sonderzug, in Linz Hbf einfahrend.




Ja und dann war es Zeit für sie, für die dritte und letzte 1018er, die 002, die den R 3818 nach Summerau fahren sollte. Hier zunächst durch das Kabel- und Haltergewirr einer Zugheizanlage fotografiert am Bahnsteig 1 in Linz Hbf.






Zwei Triebwerksdetailaufnahmen von den 1,60m großen Antriebsrädern mit den Radsternen und den Antriebselementen des Federtopfantriebes.




auch vom Bahnsteig 1 habe ich dann nochmals die 1018.002 vor dem R 3818 fotografiert, dann blieb ich bis zur Abfahrt dort.




Tja, und dann war die Abfahrtszeit gekommen, ich hatte mir eine Stelle mit möglichst wenig störendem Umfeld (=Masten) gesucht, um die 1018.002 möglichst ungestört fotografieren zu können, majestätisch gleitet sie aus dem Linzer Hbf hinaus, welch schöner Tagesabschluss.

Dann fuhr ich heim nach Wien, wo ich in jenem Jahr erstmals in einem Hotel übernachtete, mit Frühstück. Pension Holzwarth hieß sie, und war im 15. Wiener Bezirk in der Lichtgasse 4. Dort hatte ich das Zimmer Nr.17, das fast schon ein kleines Appartment war. Sehr großes Zimmer mit einem separaten Bad und einem unvergleichlichen Blick auf den äußersten Bahnsteigbereich des Westbahnhofes - laut, aber phantastisch zu fotografieren aus dem Fenster. Sogar Tonaufnahmen habe ich da nachts von den rangierenden 1062ern gemacht.
Aber das ist einmal Stoff für ein anderes Kapitel.
Nun noch Zwei Bilder Exkurs:


Am nächsten Tag, dem 07.07.91, entstand zum einen diese Aufnahme der 1040.006 in der ZfL Wien Ost.....




Und zum zweiten von der 919.138 von Brenner & Brenner ebendort.

Und damit komme ich endgültig zum Ende.
Die Bilder sind allesamt vom Papierbild 9x13 cm gescannt, die daraus resultierende mindere Qualität bitte ich zu entschuldigen!
Und somit hoffe ich, dass der Beitrag ein wenig gefallen hat.


Ehemals überzeugter Analogfotograf, der diese Art der Fotografie schätzte und nun das digitale ebenso zu schätzen weiß.

Und für alle, die mir schlechte Motive vorwerfen: Für mich ist das Motiv die Lok bzw. der Zug

Grüße

Stefan


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#2 von Technoboy , 24.06.2019 01:03

Hallo Stefan.

Wunderschöne Bilder, vielen Dank fürs zeigen

Gruß Markus


Dieselsound ist Musik für meine Ohren =)


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#3 von Maggy , 24.06.2019 03:34

Hallo Stefan

Danke für das Zusenden der Bilder. Da hast du bestimmt viel Arbeit gehabt. L. G. Maggy


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#4 von Volvivo , 24.06.2019 12:42

Servus Stefan,

klasse Aufnahmen, gerne mehr.


Gruß aus Niederbayern
Michael

Die gute alte Bundesbahn in den 70igern und 80igern ... schön war's in der Epoche IV


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#5 von WolfgangReder , 10.08.2021 13:33

Hallo !
Danke super Bilder.

Ich bin zu dieser Zeit 6x pro Woche von Marchtrenk nach Leonding und retour gefahren.
Zu dieser Zeit konnte man in Marchtrenk noch 1045 und 1080 im Fahrverschub sehen.

Die ÖBB Stars von damals sind heute selbst vom Aussterben akut bedrohte Reihen.
Von der 103 will ich gar nicht sprechen. Die fehlt schon sehr.

lg
Wolfi


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#6 von Schwedenzug , 10.08.2021 22:18

Einfach wunderbare bilder! Insbesonders die 1018er hat mit gefreut! Habe seit neulich eine solche Roco-maschine in die Sammlung aber habe nicht so viele Photos von Ihre ÖBB-alltag gesehen. Aber so einen schönen Zug muss ich mir bilden.

Gerne mehr!

/Martin.


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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#7 von Olli 66 , 11.08.2021 17:55

Danke für die tollen Bilder.


Liebe Grüße
Olli
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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#8 von ThKaS , 12.08.2021 16:10

schöne Bilder aus dem zeitlichen Endspurt des letzten Jahrtausends


lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
Thomas

guckst: runderneuerte https://www.thkas-moba.de ‹(•¿•)› www.mucis.de

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RE: Nichts als "grauer" Alltag in Oftering(ÖBB) am 06.07.91

#9 von 118Fan , 16.08.2021 21:14

Hallo Thomas,

wow, dass du so alte Beiträge von mir noch ausgräbst... Respekt!
Dafür einen fetten Dank.

Es grüßt

118Fan


Ehemals überzeugter Analogfotograf, der diese Art der Fotografie schätzte und nun das digitale ebenso zu schätzen weiß.

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Grüße

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