[Bubanst]

Zitat von rolfuwe

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Zitat von Bubanst

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...Dummerweise ist mir meine Dremel Fräse nach ca. 2 m Schnitt von 3 mm Sperrholz kaputt gegangen. Das gute Stück ist wohl etwas überfordert gewesen...

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Der hier ?
http://www.dremeleurope.com/at/de/dremel...m20-6095-ocs-c/
oder
http://www.dobyu.de/

Ich nehme
http://www.bosch-do-it.de/de/de/bosch-el...euge-199915.jsp

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Nein, keine von diesen, sondern:

http://www.amazon.de/Dremel-6800-2-Trio-...t/dp/B003Y3MAH6

Nach exakt 2 Jahren und 3 Monaten war es vorbei...

[rolfuwe]

Zitat von Bubanst

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...Nach exakt 2 Jahren und 3 Monaten war es vorbei...

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Das ist so programmiert: 2.5 Jahre nach Herstellung. Deiner lag exakt 1/4 Jahr im Laden.
http://facto24.de/2012/10/27/obsoleszenz...m-ausfalldatum/

[Bubanst]

Hallo Stummies,

Am Wochenende konnte ich etwas an der Gleiswendel weiter bauen. Sie ist auch bereits befahrbar. Im nächsten Schritt folgt der Bau des Abzweigs für dir Paradestrecke im vorderen Bereich sowie die Einbindung in die sichtbare Ebene.

[Bubanst]

Ein kleines Zwischenupdate:

Neben dem Bau der Gleiswendel mal wieder ein anderes Projekt weitergeführt worden.

Der Tiger I hat seine Hoheitsabzeichen bekommen und gehört jetzt zur schweren Panzerabteilung 506

[Bubanst]

Heute gibt's ein kleines Update.
Die Gleiswendel ist nun auf Ihrer endgültigen Höhe angelangt. Die Weiche für den Abzweig in der Wendel ist inzwischen auch betriebsbereit. Als nächstes folgt die Einbindung in die sichtbare Ebene. Nachdem nach dem Dremel Trio am Freitag auch meine Stichsäge versagt hat, bin ich nun nach der Ausschau nach einer neuen Stichsäge. Es wird wohl eine grüne Bosch werden.
Heute habe ich die Wendel etwas getestet und die BR 53 (KDL 3) mit Waggons die Wendel auf und ab geschickt. Der Zug hat im Bild eine Länge von 4 m. An die Leistungsgrenze bin ich bisher nicht gestoßen, aber ich werde weiter testen

[Bubanst]

Diese Woche kam meine neue Stichsäge und ich habe diese auch gleich ausprobiert. Das erste Segment der sichtbaren Ebene wurde zurecht geschnitten.
Ich bin jetzt auch mit fast allen Triebfahrzeugen die Wendel hoch und runter gefahren. Bis auf ein paar kleine Feinheiten ist die Wendel nun betriebsbereit.
Im nächsten Schritt wird dann der Ausbau der Gleise erfolgen.
Es stellt sich nun die Frage ob man Doppelschwellen verbaut oder nicht. Einen Umbau der fertigen Tillig Weichen scheint mir etwas aufwendig.
Wie würdet ihr das machen?

Hier noch 2 Videos von den Testfahrten:

BR 44 mit Leopold
http://youtu.be/UszeebLR27g


SVT 137 155 "Kruckenberg"
http://youtu.be/J4lyVjA-GTY

[BR12]

Schöne Clips ich glaub meiner 44ük genehmige ich auch mal wieder Freigang.

[Bubanst]

Die Rampe hoch und runter fahren und das mit unterschiedlichen Anhängelasten ist momentan die einzige Spielmöglichkeit die ich habe...
Ich hoffe dann bald eine durchgehende Strecke auf der sichtbaren Ebene fertigstellen zu können, sodass man schon etwas Betrieb machen kann. Zeitlich sieht es momentan aber sehr bescheiden aus.

[Bubanst]

So am Wochenende war intensive Holzarbeit angesagt. Die Module der sichtbaren Ebene stehen nun jeweils auf vier Gewindestangen M10. Die Module sind dann noch jeweils noch untereinander verbunden.

[grenadi]

Zitat von Bubanst

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[...]

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Hallo Kay,

da hättest Du doch wenigstens ein paar Gleise spendieren könne
Axo, was Du bisher hier so treibst gefällt mir Und nun bin ich gespannt, was Du aus der Holzwüste so machst

[Bubanst]

So, nachdem es in letzter Zeit sehr gemächlich voran ging, habe ich heute mal wieder ein kleines Update. Der Kreis ist nun zumindest auf einem hauptgleis geschlossen, sodass man nun etwas Betrieb machen kann. Probleme haben vor allem die Tillig Bodenweichen bei den Zweiachsern und vierfach oder mehr gekuppelten Dampfloks verursacht. Das Problem habe ich aber inzwischen in den Griff bekommen.

Hier die 43 007 unterwegs mit einem 350 cm langen Güterzug:

http://youtu.be/o8A9OJNToYo

PS: Die Kabel sind momentan nur "funktionell" verlegt. Wenn alles funktioniert, werden diese noch ordentlich verlegt, fixiert und zwischen den Modulen mit Steckern versehen.

[Bubanst]

Nachdem es im Anlagenbau sehr gemächlich vorangeht, habe ich mich einem schon seit längerem offenen Projekt gewidmet...der BR 53 Kondenstenderlok ein Soundprojekt zu verschaffen. Die Lok erhielt sowohl den konventionellen Dampfloksound sowie den Sound einer Kondenstenderlok in einem Soundprojekt. Im Stand kann man nun über die Funktionstasten wählen, welcher Sound gespielt werden soll.

F1 Konventioneller Dampfloksound
F1+F2 Kondenstenderlok-Sound

Warum nun der konventionelle Sound einer Dampflok?
Die Kondenstenderloks konnten bei einem Defekt der Kondenseinrichting im Notbetrieb (Notbläser) auch konventionell, also wie eine "normale" Dampflok betrieben werden.

Verbaut ist ein ESU LokSound V4 M4 mit zwei parallel geschalteten Zimo LS10X15

Hier nun eine kleine Kostprobe:

http://youtu.be/qM4-_PHu0s4

[BR12]

Hallo Kay,
Was für CV-Werte hat die 53er bekommen ?


Gruß

Jörg

[Bubanst]

Hallo Jörg,

Welche genau interessieren dich? Oder möchtest du alle wissen?

[BR12]

Zitat von Bubanst

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Hallo Jörg,

Welche genau interessieren dich? Oder möchtest du alle wissen?

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Mir reichen die Standardwerte Vmax Anfahrts- und Bremsverzgerung

Gruß

Jörg

[Bubanst]

Hallo Jörg,

Hier die gewünschten CVs für die BR 53:

CV 2: 3
CV 3: 48
CV 4: 35
CV 5: 77

Decoder: ESU LokSound V4.0 M4

[BR12]

Danke Kay
Gruß Jörg

[Bubanst]

An der Anlage ist mangels Zeit nicht viel passiert. Dafür haben ein paar Alois und Wagen etwas Auslauf beim Fahrtag auf der Obererzgebirgischen Aussichtsbahn erhalten:

http://youtu.be/yTpK2888CyU

[Bubanst]

Seit dem letzten Bericht hat sich nun einiges an der Anlage getan. Die aktuelle Planung sieht so aus:



(Die zusätzliche Betriebsstelle auf der Nebenbahn ist noch nicht integriert, da mein "Planungsrechner" momentan streikt)

Die Bahnhofsgleise wurden nun komplett verlegt und angeschlossen. Nur die Weichen des Umfahrgleis sind bisher noch nicht mit Weichenantrieben ausgestattet.

Blick auf das noch nicht vollständige BW. Ein Lokschuppen ist bisher nicht geplant.




Den Gefahrgut-Güterschuppen habe ich schon mal zusammen gebaut. Er sucht allerdings noch einen endgültigen Platz. Bisher konnte ich nur wenig Informationen zu solchen Gebäuden in Epoche II zu Standort und Bestimmungen im Umgang mit Gefahrgütern finden. Hier würde ich mich über ein paar Tipps freuen.



Blick auf das Bahnhofsgebäude:


Blick aus Richtung der DKW auf die Gütergleise:


Auch die Nebenbahn ist nicht zu kurz gekommen:

Die Auffahrt





Hier wurde eine nicht geplante Betriebsstelle integriert. Hier soll später eine Fabrik im Halbrelief mit Gleisanschluss entstehen. Momentan habe ich noch kein exaktes Vorbild vor Augen. Es soll aber etwas mit abwechslungsreichen Güterverkehr werden.



Bei der Brücke fehlt nur noch das Geländer. Das dem Bausatz beiliegende Geländer war mir zu globig...



Im nächsten Schritt werden die Weichen des Umfahrgleises ausgerüstet und die Gleise im BW fertig gestellt...dann kann es an die Feinarbeit gehen.

[kleiner Wolf]

Zitat von Bubanst

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Hier wurde eine nicht geplante Betriebsstelle integriert. Hier soll später eine Fabrik im Halbrelief mit Gleisanschluss entstehen. Momentan habe ich noch kein exaktes Vorbild vor Augen. Es soll aber etwas mit abwechslungsreichen Güterverkehr werden.

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Hallo Kay,

die Betribsstelle ist eine pfiffige Idee. Diese bringt zusätzlichen Spielspass.

[Bubanst]

Erste Rangierfahrten auf der Nebenbahn...ein paar Eindrücke:

http://youtu.be/b5Yyc7U6PLE

[Bubanst]

Ich befinde mich zur Zeit in der Detailplanung für das BW und hoffe, dass ihr mir noch ein paar Tipps zur Verbesserung/Optimierung geben könnt. Meine Vorstellung sieht momentan so aus:



Ein Behandlungsgleis (unteres) und ein Ausfahrgleis (oberes).

Der Ablauf soll sich folgendermaßen darstellen:
Bekohlung
Entschlackung und Wasser fassen
Besandung
Gegebenenfalls auf die Untersuchungsgrube an der Drescheibe (etwa 2 Uhr)

Die Bekohlungsanlage soll über ein Stumpfgleis mit Kohlewagen bedient werden.

Die Schlacke soll auch über ein Stumpfgleis von der Drehscheibe aus bedient werden. Hat hier vielleicht jemand eine bessere Lösung?

Wo ich mir auch noch unsicher bin, ist die Länge der Schlackegrube und die Größe des Kohlebansens und wo groß der Abstand zwischen diesen sein sollte. Ich habe unten im Bild dazu einen kleinen "Maßstab" mit eingefügt.

Da in dem BW auch die Loks der Nebenstrecke behandelt werden sollen, würde ich mir noch einen kleinen Lokschuppen für die Tenderloks wünschen. Vielleicht hat jemand ja eine zündende Idee, wie man das noch umsetzen könnte.

Im Gesamtkontext sieht das BW so aus:

[DB-IV-Proto87]

Hallo Kay,

streiche den gesonderten Stumpf mit der Untersuchungsgrube, denn so eine kann ohnehin auf jedem der Strahlgleise untergebracht werden. Dann hast Du genügend Platz, um das Rangierlokwartegleis so auszurichten und zu verlängern, um an dessen Ende einen kleinen einständigen Lokschuppen für die Maschinen der Nebenstrecke unterbringen zu können.

Die Behandlungsanlagen (und insbesondere das Kohlenlager) sind sehr klein, aber das stört ja nicht (und damit ebenso wenig die Anbindung des Schlackengleises), denn es handelt sich ja um kein "richtiges" Bw, sondern nur um eine kleine Lokstation! Die große Drehscheibe ist ja nur aus strategischen Gründen für das Wenden von Hauptstreckenmaschinen vorhanden, die (abgesehen von Wasserfassen und ggf. Entschlacken) in dem Bahnhof nicht behandelt werden.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

[Bubanst]

Hallo Alexander,

Danke für deine Unterstützung. Ich habe mir die Tipps angenommen und etwas umgestaltet. Den separaten "Untersuchungsstumpft" habe ich entfernt und dafür Untersuchungsgruben auf den Strahlgleisen untergebracht. Das Abstellgleis für die Rangierlokomotive habe ich verlängert und einen eingleisigen Lokschuppen mit Unterkünften eingesetzt. Das Verwaltungsgebäude ist dafür entfallen. Diese Funktion soll der Anbau des Lokschuppens übernehmen.

[DB-IV-Proto87]

Hallo Kay,

ein paar Kleinigkeiten noch, dann wird es stimmig. Der Wasserturm könnte direkt Bestandteil des Lokschuppens (bzw. ein Anbau) sein. Bei Einzelaufstellung würde ich den Zwickel davor (zwischen Schuppengleis und "Rest" des Bahnhofs) wählen.

Zu überlegen wäre, die Seitenwand zur Drehscheibe hin als nachträglich errichtet darzustellen, etwa durch deutlich hellere Backsteine - so wie die Verlängerung des Schuppens bei mir in Bad Herzfeld. Dann kann daraus nämlich folgende passende Geschichte abgeleitet werden. Der Schuppen der Station ist ursprünglich zwei- oder sogar dreiständig gewesen, was die Anordnung der restlichen Behandlungsanlagen erklärt. Wegen der Installation der "strategischen" Drehscheibe ist dann ein Teil des Gebäudes abgerissen und eine neue Seitenwand errichtet worden.

Übrigens ist der im Plan gezeigte Faller-Lokschuppen eindeutig württembergischer Bauart, den solltest Du unbedingt durch ein Gebäude von Auhagen ersetzen.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander