Zitat von NBahnerLeoSo die letzten Rahmen werden eingefügt uuund...
Hallo Leo, was fürn Aufwand. Aber zugegeben bin ich ja voll der Fan solch sauberer Handwerkskunst.
Jedoch genauso wie das Butterbrot immer auf die beschmierte Seite fällt, trifft man grundsätzlich beim bohren eines Loches irgendeinen Spant... Und du hast ja nicht wenige davon...
In der Theorie ist der Unterbau schon schwer, allerdings bist du damit in Punkto Steifigkeit weit vorne mit dabei. In der Praxis kommts freilich drauf an mit welchen Materialien du oben weiterbaust, Styrodur/Styropor... Trassenmaterial und Gelände... 50 Kilo Gips wären nicht der richtige Ansatzpunkt.
Bin gespannt wie es obenrum weitergeht. Die Lok passt auch in mein Beuteschema. Immer schön Bilder zeigen!
In Sachen Aufwand hast Du wohl recht, vier bis fünf Tage Arbeit ist schon ein ziemlicher „Aufwand“ für einen Unterbau. Was mir aber daran gefallen hat ist, dass man quasi mit einem Bündel Holzleisten und einem Schuhkarton voller Leistenstücke in die Wohnung kommt, und dann daraus ohne schrauben oder nageln ganz leise und ohne große Anstrengungen einen solchen Unterbau hinbekommt. (Vorausgesetzt man hat alle Leistenstücke sauber zugesägt) Dass hat mir echt Spaß gemach und die Zeit dafür hab ich auch.
Ich werde mal zählen wie oft ich dann einen „Spannt“ angebohrt habe, die Wahrscheinlichkeit einen zu treffen schätze ich genau so hoch ein wie Du. Von der verdreh Steifigkeit hätte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Mit 100 mm Höhe finde ich die Steifigkeit jetzt nicht besonders hoch und ich hoffe dass diese durch die weiteren Aufbauten (Trassenbretter 8 mm Sperrholz und Umrandung 4 mm Pappelsperrholz ) noch besser wird.
Ich bin noch am Überlegen ob ich mit Spannten die Geländestruktur nachbilde oder in „freier“ Konstruktion mit Styrodur/ Styropor, dass könnte noch Gewicht sparen. Geplant waren eigentlich Spannten. Um den Einsatz von Gips werde ich wohl nicht herumkommen, oder gibt es hier inzwischen Alternativen die deutlich leichter sind?
Zitat von NBahnerLeoVon der verdreh Steifigkeit hätte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Mit 100 mm Höhe finde ich die Steifigkeit jetzt nicht besonders hoch und ich hoffe dass diese durch die weiteren Aufbauten (Trassenbretter 8 mm Sperrholz und Umrandung 4 mm Pappelsperrholz ) noch besser wird.
Ich bin noch am Überlegen ob ich mit Spannten die Geländestruktur nachbilde oder in „freier“ Konstruktion mit Styrodur/ Styropor, dass könnte noch Gewicht sparen. Geplant waren eigentlich Spannten. Um den Einsatz von Gips werde ich wohl nicht herumkommen, oder gibt es hier inzwischen Alternativen die deutlich leichter sind?
Hallo Leo, die Steifigkeit ändert sich noch deutlich, gerade die *Umrandung* trägt viel dazu bei, auch kannst du durch den Trassenaufbau der möglichen Verwindung entgegenwirken. 8mm Trasse ist theoretisch deutlich übertrieben, es sei du willst natürlich große Entfernungen freitragend überbrücken. Ich hab 3mm Pressmaterial, alle 10-15 cm abgestützt reicht das mehr als zu. Auch ein Trassenbau komplett aus Styrodur ist möglich. (Und verdammt leicht) Allerdings hält da kein Nagel drin, wobei man aber eh eher zu Kleber greift.
Von einem klassischen Aufbau mit Spant/Drahtgewebe und Gips ist man eigentlich bei Anlagen die bewegt werden auch abgekommen. Da dominieren mittlerweile Styrodurvarianten, einfach weil sie eben genial zu bearbeiten sind und in ihrer Festigkeit/Gewicht kaum zu toppen sind. Ich hab zB eine Unterstruktur mit Waben aus Styrodur, das Gelände ist mit Styropor aufmodelliert. Eine 2-3mm Gipsschicht bildet die Oberfläche zum nachbilden von Feinheiten und weil ich die Gipseigenschaften beim colorieren sehr schätze. Viele bauen mittlerweile gänzlich ohne Gips, wobei er bei realistischer Felsnachbildung immernoch die Nase vorn hat. Aber auch Modelliermassen werden gern genutzt, sie bieten zum einen mehr Zeit bis zum Aushärten, sind bisweilen auch deutlich flexibler als Gips, jedoch oft auch deutlich teurer.
danke für die Tip's, das eine oder andere werde ich auf jeden Fall umsetzen! Ich werde die Trassenbretter dann auch aus 4 mm Sperrholz bauen, dass dürfte schon mal deutlich Gewicht einsparen. Und die geplanten Hügel werd ich aus Syropor mit einer dünnen Sicht Gips herstellen.
habe mir jetzt mal deinen Ramenbau angesehen und kann nur sagen eine sehr gelungene Schreinerleistung. Das Gewicht dürfte für diese größe wohl OK sein, sicher nicht zu schwehr. Trotzdem habe ich, auch wegen der Gefahr was überlesen zu haben, zu dem hohen Unterbau eine Frage. Soll in dieser Ramenkonstruktion der Schattenbahnhof untergebracht werden ? Wenn nicht hättest du ja ungewollt Höhe verschenkt, da die obere Leistenlage mit einer Platte oben drauf ausreichen würde und zudem alles auch noch leichter währe.
Ein "bisschen" was has Du in der Tat überlesen. Ist aber nicht schlimm! Der hohe Unterbau soll zum einen die gesamte Technik (Booster, Netzteile, Verkabelung usw.) aufnehmen, und quasi von der Oberseite her gesehen soll er auch hoch genug sein um die Unterflurantriebe der Signale auf der Ebene 0 aufzunehmen. Ohne dabei in die "Gefahr" zu kommen das irgend etwas unten aus der Anlage "schaut" wenn sie auf den Tisch gestellt wird. (siehe Bild) Ein SBH ist auf der "untersten" Ebene aber nicht geplant. ops:
#32 von
oberlandbahn
(
gelöscht
)
, 16.10.2015 10:09
Hallo Leo,
das sieht nach einem handwerklich sehr, sehr soliden Rahmen aus, Respekt . Und dazu ist die ganze Konstruktion noch ein stabiles Leichtgewicht. Auch ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.
das sieht nach einem handwerklich sehr, sehr soliden Rahmen aus, Respekt . Und dazu ist die ganze Konstruktion noch ein stabiles Leichtgewicht. Auch ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.
Servus sagt DschiKäy
Hallo Dschikäy,
vielen Dank für Dein Lob.
Tchja, wie geht es weiter?
Zur Zeit warte ich auf Material (Schienen) , müssten die nächsten Tage ankommen. Dann werde ich mit dem Trassenbau beginnen. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Gleisplan noch mal auf dem "Prüfstand", gefällt mir irgendwie noch nicht so 100%ig. Mal sehen was daraus wird.
#34 von
oberlandbahn
(
gelöscht
)
, 16.10.2015 11:53
ZitatIn der Zwischenzeit hatte ich meinen Gleisplan noch mal auf dem "Prüfstand", gefällt mir irgendwie noch nicht so 100%ig. Mal sehen was daraus wird.
Moin Leo,
wenn ich mir Deine Bilder und den aktuellen Stand ansehe, dann kannst Du doch nun in Ruhe ausprobieren.
Gut, ich tue mich da leicht, da ich ja keine feste Anlage habe und alles auf dem Parkett aufbaue - sonkann ich viel probieren. Noch besser geht es in Kombination mit einem Gleisplanungsprogramm. Mit SCARM bringe ich meine Ideen auf den Bildschirm, drucke den Plan aus und dann geht es mit Stift und Rumgemale zur Sache. Wie könnten die Züge fahren? Kann man rangieren? Wie geht der Lokwechsel ab? Kann man durch den Bahnhof fahren, z.B. aiüuf einem Güterdurchgangsgleis?
Ja, und dann baue ich um ...
Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiter viel Spaß, Inspiration - und zeige uns mal Deine Ideen .
Zitat von NBahnerLeoDer hohe Unterbau soll zum einen die gesamte Technik (Booster, Netzteile, Verkabelung usw.) aufnehmen, und quasi von der Oberseite her gesehen soll er auch hoch genug sein um die Unterflurantriebe der Signale auf der Ebene 0 aufzunehmen.
ALLES KLAR! Habe da garnicht dran gedacht das du die Anlage ja nicht auf Füßen stehen hast sondern sie auf die Tischplatte stellen mußt. Da darf unten natürlich nicht raus gucken, sonst wirds kippelich. Hoffe du hast nach oben immer noch genug Höhe um nach deinen Vorstellungen zu gestalten.
Sehe erste Probeverlegungen haben schon statt gefunden.
ZitatIn der Zwischenzeit hatte ich meinen Gleisplan noch mal auf dem "Prüfstand", gefällt mir irgendwie noch nicht so 100%ig. Mal sehen was daraus wird.
Moin Leo,
wenn ich mir Deine Bilder und den aktuellen Stand ansehe, dann kannst Du doch nun in Ruhe ausprobieren.
Gut, ich tue mich da leicht, da ich ja keine feste Anlage habe und alles auf dem Parkett aufbaue - sonkann ich viel probieren. Noch besser geht es in Kombination mit einem Gleisplanungsprogramm. Mit SCARM bringe ich meine Ideen auf den Bildschirm, drucke den Plan aus und dann geht es mit Stift und Rumgemale zur Sache. Wie könnten die Züge fahren? Kann man rangieren? Wie geht der Lokwechsel ab? Kann man durch den Bahnhof fahren, z.B. aiüuf einem Güterdurchgangsgleis?
Ja, und dann baue ich um ...
Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiter viel Spaß, Inspiration - und zeige uns mal Deine Ideen .
Servus sagt DschiKäy
Hallo nochmal Dschikäy,
wie schon angedeutet bastle ich noch "einwenig" an meinem Gleisplan, bzw. hab mir was neues einfallen lassen dass mir deutlich besser gefällt. Ich plane auch mit SCARM und probiere bestimmte Dinge dann aber mit der realen "Hardware" noch mal aus bevor ich mich endgültig festlege.
So habe ich festgestell das S- Kurven (Im Bild rot markiert) wie in diesem Plan nicht mit meinem Rollmaterial (z.B. BR 64 "harmonieren"!
Also mussten die wech!
Das ist der neue (unfertige) Plan! Bitte nicht an den Höhenangaben stören, die stimmen noch nicht!
nun ist der „neue“ Gleisplan für meine kleine „Spielanlage“ ( fast) fertig und ich möchte ein paar Worte dazu schreiben.
Ich hatte ja geschrieben dass ich mit dem ersten Gleisplan noch nicht so 100%tig zufrieden war. Diese Unzufriedenheit begründete sich darin dass zwischen den Gleisen des Bahnhofes und den Rampen der Nebenstrecke nicht genügend Platz für die vorgesehene Kleinstadt war. Deshalb habe ich diesen Plan kurz vor Baubeginn doch noch „verworfen“!
Hier nochmal der alte Plan.
und hier der "Neue" ! Oh die höhen sind immer noch nicht eingestellt, sorry! ops:
Was ist die Idee hinter diesem neuen Gleisplan / dieser Anlage?
Der (Haupt) Bahnhof „Weisnochnicht“ liegt an einer zweigleisigen Hauptstrecke mit einer von dieser Hauptstrecke abgehenden Nebenbahn. Die Hauptstrecke wird hauptsächlich von Fern- Personen- und Güterzügen befahren, die aber nur noch gelegentlich an diesem Bahnhof einer Kleinstadt halten. Der Zweck der Nebenbahn ist es, Personen und Klein- Güter, die am Bahnsteig der Hauptstrecke ankommen, an den Endbahnhof „Rhotbuschhausen“ und/ oder zurück zum Hauptbahnhof zu transportieren.
Die zweigleisige Hauptstrecke ist modellbahntechnisch so ausgelegt, dass auf dem „roten Gleis“ sowie dem „orangfarbenen Gleis“ Analog- und Digitalbetrieb möglich ist (Umschalter). Mein großer Bestand an noch nicht umgerüsteten bzw. nicht umrüstbaren Dampf- und Dieselloks war der Grund diese Möglichkeit vorzusehen. Die „grüne“ Nebenbahnstrecke wird aber nur „digital“ betrieben werden. Um den Betrieb relativ betriebssicher und für die „großen“ Loks (z.B. BR 52) so verschleißfrei wie möglich zu gestallten, wurden die Radien drei und vier gewählt. Rangierbetrieb ist auf der zweigleisigen Hauptstrecke nicht vorgesehen. Für die Nebenstrecke ist der kleinste Radius der gewählt wurde, der Radius zwei.
Für die beiden Gleise der Hauptstrecke ist vorgesehen später einmal Oberleitungen im sichtbaren Bereich für den (Schein)- Betrieb von E-Loks zu installiert. Auf der Nebenbahn hingegen werden nur Dampf- und Dieselfahrzeuge eingesetzt. Hauptsächlich (sehr) kurze Personen- und Güterzüge sowie unterschiedliche Triebwagen aus verschiedenen Epochen im Pendelbetrieb.
Landschaftlich orientiert sich die Anlage am waldreichen Oberbergischen Land mit seiner Mittelgebirgsstruktur und den nicht all zu hohen und schroffen „Bergen“. Ein konkretes Vorbild oder einen bestimmten Ort im Oberbergischen bildet diese Anlage jedoch nicht nach. Da es sich um eine Spielanlage handelt wurde auf eine Zuweisung zu einer oder mehreren Eisenbahnepochen verzichtet.
Die Steuerung der Signale und Weichen erfolgt analog über entsprechende Schalter und Druckknöpfe die in den Anlagenunterbau (Frontansicht) eingebaut werden. Auch ein Automatikbetrieb ist nicht vorgesehen.
Soweit die kurz „Vorstellung“ dieser kleinen Tisch- Anlage und ihres Gleisplans.
Wer einen Vorschlag hat, welchen Namen der (Haupt)- Bahnhof tragen könnte, her damit!
Die beiden äußeren Kreise sind ja wirklich nur "im Kreis fahren"; da würde ich wenigstens irgendwo eine Verbindung einplanen, um die Fahrzeuge nicht noch rüber heben zu müssen…
Ist das unterwegs auf der grünen Strecke ein kleiner Bahnhof? Ich frage mich, ob sich der optisch genug von den Stationen oben und unten abhebt. Nichts zerstört den Eindruck mehr, als wenn zwei "weit entfernte" Bahnhöfe im Grunde nur "über die Straße" liegen
Gruß Kai
Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken. Ep.3-Anlage in N zum Fahren.
Zitat von TheKDie beiden äußeren Kreise sind ja wirklich nur "im Kreis fahren"; da würde ich wenigstens irgendwo eine Verbindung einplanen, um die Fahrzeuge nicht noch rüber heben zu müssen…
Ist das unterwegs auf der grünen Strecke ein kleiner Bahnhof? Ich frage mich, ob sich der optisch genug von den Stationen oben und unten abhebt. Nichts zerstört den Eindruck mehr, als wenn zwei "weit entfernte" Bahnhöfe im Grunde nur "über die Straße" liegen
Hallo Kai,
danke für Dein Interesse!
zu 1. Über Deinen Vorschlag denke ich noch mal nach, bisschen "nackig" sind die beiden Kreise schon. Und "Rüberheben" ist in der Tat keine gute Idee! ops:
zu 2. Nein keine Haltestelle nur ein Kreutzungspunkt!
der Unterbau als Leistenkasten ist eine sehr interessante und wenig genutzte Möglichkeit bei wenig Gewicht eine relativ steife und verwindungsfreie Konstruktion zu erhalten. Vorausgesetzt man geht dabei so akurat vor wie Du.
Bei Deinem weiter vorne vorgestellten Gleisplan stören mich dagegen die genau parallel zur Anlagenvorderkante geführten Bahnhofsgleise. Hier würde ich mir etwas mehr "optische Spannung" wünschen. Du baust doch mit Fleischmann piccolo, da bieten sich die Flexgleise doch geradezu an.
Auf alle Fälle bin ich schon gespannt, wie es weitergeht.
Ich weis die genau parallel zur Anlagenkante geführten Bahnhofsgleise sind nicht "unbedingt" schön. Aber für die "optische Spannung" hab ich mir schon was ausgedacht, warte bitte noch ein paar Tage und Du wirst sehen! Also bleib drann und sei gespannt.
hier mein Gegenbesuch. Sonntags kann ich ja hier nicht sägen, bohren usw. . Also hab' ich mal bissi gezeichnet. Rot sind Flexgleise, Steigung max. 2%. Höhe Kreuzungsstelle +110mm, Oberdorf +130mm. SCARM-Dateien kannst Du gerne bekommen. Schönen Sonntag noch und
Gruß NormaN
Nur, wer bei ROT fährt waas, dass mer auch bei GRIE gugge muss !
Genau so meinte ich das auch – und die Ecke in der Nebenbahn etwas auszurunden hatte ich auch schon dran gedacht. In dem 3D-Rendering fällt dann aber noch auf, dass es links zwischen den Abstellgleisen unten und der Schleife oben reichlich eng wird – eine senkrechte Wand sieht da ja auch nicht unbedingt toll aus.
Gruß Kai
Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken. Ep.3-Anlage in N zum Fahren.
Zitat von TheKGenau so meinte ich das auch – und die Ecke in der Nebenbahn etwas auszurunden hatte ich auch schon dran gedacht. In dem 3D-Rendering fällt dann aber noch auf, dass es links zwischen den Abstellgleisen unten und der Schleife oben reichlich eng wird – eine senkrechte Wand sieht da ja auch nicht unbedingt toll aus.
Hallo Kai,
dass ist mir beim Planen auch schon auf gefallen und Recht hast Du mit der senkrechten Wand auch. Das schöne ist jedoch dass ich etwas "Reserve" habe um diese Stelle zu "entschärfen". Der Gleisplan ist auf 2 x 1 m geplant und der Anlagenunterbau ist 2250x 1050 mm! Ich hab also bei der Umsetzung noch etwas "Spielraum". Früher hab ich immer genau auf Unterbaumaße geplant und hatte "regelmäßig" Probleme bei der Umsetzung. Dass wollte ich mit der untermaßigen Gleisplanung "diesmal" vermeiden.
ersteinmal vielen vielen Dank für Deine Überarbeitung des Gleisplanes.
Gefällt mir auch alles sehr gut! Nur, sorry! ops: Ich wollte "wirklich" elektrisch getrennte Kreise um Digital und Analog- Betrieb gleichzeitig fahren zu können. Könntes Du diesen Wunsch (siehe auch Beschreibung der Anlage) noch berücksichtigen. Währe Klasse.
Nochmal vielen Dank für Deine Mühe und Deinen Besuch bei mir!
Macht doch nix; musst du nur an der entsprechenden Stelle Trennstellen einbauen. Die Abstellgleise rechts sieht aber auch so besser aus; wobei ich überlegen wurde, den Kurvenradius davor etwas enger zu machen, um längere Fahrzeuge dort unterbringen zu können – da wird ja eh geschlichen.
Gruß Kai
Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken. Ep.3-Anlage in N zum Fahren.
Zitat von TheKMacht doch nix; musst du nur an der entsprechenden Stelle Trennstellen einbauen. Die Abstellgleise rechts sieht aber auch so besser aus; wobei ich überlegen wurde, den Kurvenradius davor etwas enger zu machen, um längere Fahrzeuge dort unterbringen zu können – da wird ja eh geschlichen.
Hallo Kai,
meinst Du den Kurvenradius vom rechten Abstellgleis?
(Vorausgesetzt man hat alle Leistenstücke sauber zugesägt) Dass hat mir echt Spaß gemach und die Zeit dafür hab ich auch.
schätze ich genau so hoch ein wie Du. Von der verdreh Steifigkeit hätte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Mit 100 mm Höhe finde ich die Steifigkeit jetzt nicht besonders hoch und ich hoffe dass diese durch die weiteren Aufbauten (Trassenbretter 8 mm Sperrholz und Umrandung 4 mm Pappelsperrholz ) noch besser wird. 
das eine oder andere werde ich auf jeden Fall umsetzen! 
ops: 
"harmonieren"! 
