RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#676 von myfo , 25.08.2018 22:26

Hoi Andy


Zitat
Wenn die anderen Arbeiter-Wohnhäuser fertig gebaut sind, können wir uns gerne zu einem Rundgang durch die Arbeitersiedlung treffen.




Genau DARAUF freuen wir uns und wenn unsererseits Kritik anfallen sollte, äussern wir sie dann.
Ansonsten erst einmal nur Lob, aber das ist bei deinen Fähigkeiten/Ergebnissen ja dauerhaft.
Wie gesagt, wir verfolgen dein Geschehen immer zeitnah mit, "motzen" aber erst wieder, wenns wirklich was zum "motzen" geben sollte.

LG und schönen Sonntag
Mylina&Follet


Neu was wäre wenn... Bannewitz! https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...748807#p1748807


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#677 von Donautal , 25.08.2018 23:00

Zitat

...


... Bei der Arbeit war ich angenehm überrascht, dass ich mich endlich an den Maßstab 1:160 gewöhnt habe und mir die Bauteile viel größer als bei den vorigen Bausätzen vorkamen. Meiner Frau gelang es, diesen Bastel-Elan zu stoppen als sie bei einer Stellprobe des ersten Rohbaus fragte, ob das Gebäude nicht etwas zu groß sei . Die daraufhin an die Eingangstür gehaltene Preiserfigur hat es dann bestätigt: Die Türklinke befand sich auf Schulterhöhe!
...



Oje, ich habe richtig Mitleid. Zeit und Geld versenkt für zumindest nicht das geplante Ergebnis. Als ich Deine Zeilen gelesen hatte und nochmals das Bild der Verpackung anschaute, glaube ich darauf das Problem auch gesehen zu haben. Die Frau wirkt einfach eher als Kind neben der Tür.

Ich freue mich schon sehr auf den geplanten Rundgang. Meine Frau hält einige Deiner Anlagenbilder für Postkarten.

Und ich kann Dir sagen: DAS ist das ultimative Qualitätsurteil. Mir ist es noch nicht gelungen, ihr für meine Moba-Basteleien auch nur ansatzweise ähnliche Bewunderung hervorzulocken.


Eine 50 Jahre alte, über 30 Jahre abgebaute (und somit nicht bespielte) Anlage wird für die nächste Generation wieder restauriert.
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#678 von Mornsgrans , 25.08.2018 23:25

Zitat

Zitat

...


... Bei der Arbeit war ich angenehm überrascht, dass ich mich endlich an den Maßstab 1:160 gewöhnt habe und mir die Bauteile viel größer als bei den vorigen Bausätzen vorkamen. Meiner Frau gelang es, diesen Bastel-Elan zu stoppen als sie bei einer Stellprobe des ersten Rohbaus fragte, ob das Gebäude nicht etwas zu groß sei . Die daraufhin an die Eingangstür gehaltene Preiserfigur hat es dann bestätigt: Die Türklinke befand sich auf Schulterhöhe!
...



Oje, ich habe richtig Mitleid. Zeit und Geld versenkt für zumindest nicht das geplante Ergebnis. Als ich Deine Zeilen gelesen hatte und nochmals das Bild der Verpackung anschaute, glaube ich darauf das Problem auch gesehen zu haben. Die Frau wirkt einfach eher als Kind neben der Tür.




Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, als hätte man einen H0-Bausatz in einen N-Karton gepackt, wobei die H0-Preiser wahrscheinlich etwas zu groß für das Haus sind. Das Haus wird vielleicht im Maßstab 1:120 gebaut sein...


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#679 von alex57 , 26.08.2018 00:04

Hallo Andy,

das haus aauf links gedreht. Das ist ja eine geniale Idee. Die glatten Außenwände, die du hervorragend patiniert hast, gefallen mir besser . da kommt die Ziegelstruktur nicht mit. das Haus hat nun einen besonderen Charme und passt sehr gut zu einen grauen tristen schlichten Arbeiterwohnhaus.
Du hast es sehr gut verstanden diesen besonderen Charme , den so ein Haus vermittelt, sehr gut rüber zu bringen.
Einzig, die etwas kurz geratenen Fallrohre irritieren mich. Soll das so sein :


Gruss

Alex


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Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#680 von Shorty_GSI , 26.08.2018 01:00

Ja, das leidige Thema mit der Maßstäblichkeit. Grade bei älteren Modellen zieht sich das ja durch alle Maßstäbe. Wie oft habe ich in meiner Kindheit grade bei Gebäudemodellen gelesen "H0/TT" oder "TT/N". Dazu noch oft verkürztes rollendens Material, z.B. die V200 von Arnold oder BR118 von Piko.
Was in H0 vielleicht noch manchmal Sinn macht, ist es in den kleineren Maßstäben ehr verwunderlich.
Ist schon toll wie Du das Häuschen von MU einen ganz persönlichen Touch gegeben hast Aber für ein Doppelwohnhaus finde ich die Wohnfläche etwas klein - erinnert mich vom Grundriss doch ehr an eine massive Bürobaracke. Vielleicht bin ich aber auch nur von den Einfamilienhäusern von Heute "verwöhnt". Oft fallen mir ja auch Anbauten an älteren Häusern auf um sie heutigen Ansprüchen anzupassen.

Gruß Shorty


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#681 von Miraculus , 26.08.2018 07:27

Moin Andy,

Wochenende und ich hab Zeit für nen Besuch in Dreyenbeck.
Was soll ich noch sagen, wenn eh schon alles gesagt wurde . Grandioser Modellbau

Deine Ideen und Umsetzungen sind für uns alle hier Vorbild. Ich bin mir sicher, jeder, egal welcher Spurweite, kann für sich was mitNehmen

Grüße


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#682 von Jonnytulln , 26.08.2018 09:37

Hi Andy,

Wohnhaus Neugarten sieht super aus!! Wie immer perfekter Zusammenbau des Modells sprich keine Klebespuren, super Schornstein Dachrinnen u. Fallrohre, Türklinken, Alterung des Gebäude harmonieren wieder super. Was ich auch super finde deine Auflistung von den verschiedenen Farben!!!!
Mir selbst gefällt ja Spur N auch super wenn ich noch einmal anfangen würde wäre die Entscheidung auch Spur N. Erstens fällt mir der Modellbau Baumbau in diesen Maßstab viel leichter ich kann es nicht erklären aber Modellbäume in Maßstab 1:160 kann ich realistischer herstellen wie so 25 cm Brocken in HO und die Auswahl Betreff Loks und Gebäude sind auch viel besser.
Du baust da so eine super Anlage da freut man sich jedes mal über einen Fortschritt!
Bin jedes mal neugierig was es neues gibt bei dir!
Meine Projekte sind ja noch ein paar Lasercut Modelle und als großes Projekt ist ja ein Betonwerk komplett hergestellt mit Bauzeit schätze ich ca. von 200 Stunden angesagt ich hoffe das ich das realisieren werde. In zwei Jahren habe ich dann vor das ich mich für ein Jahr lang der Felsen Gestaltung widme!
Wie lange hast du für dieses Modell benötigt?

Viele Grüsse Roman


Realistische Baumherstellung und Gebäudebau!
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#683 von Mornsgrans , 26.08.2018 10:14

Zitat

Einzig, die etwas kurz geratenen Fallrohre irritieren mich. Soll das so sein :


Moin Alex,
Du musst auch berücksichtigen, wann und wo diese Gebäude errichtet worden waren. In ländlichen Gebieten gab es bis vor wenigen Jahren viele Ortschaften (zuletzt vorwiegend in den östlichen Bundesländern), die nicht über eine Kanalisation verfügten. Dort wurde das Regenwasser einfach auf die Straße geleitet. Auf den Grundstücken gab es Sickergruben für die Hausabwässer und das gute alte Plumpsklo diente der Entsorgung der Körperausscheidungen.

So gesehen wären durchgehende Fallrohre in Andy Epoche eher unrealistisch.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#684 von Frank1969 , 26.08.2018 16:35

Moin Andy,

und wieder so ein tolles neues Gebäude! Ganz nach meinem Geschmack!
Bei uns um die Ecke ist noch ein typischer Selbstversorgengarten im „alten“ Stil, wie ich ihn auch noch von meinem Onkel als ich jung war kenne. Wenn möglich, mache ich Dir ein Photo dieses Gartens. In diesem Garten hat alles schön seine Ordnung getrennt durch gerade horizontale und vertikale Waschbetonplattenreihen. Der Mann fährt noch sein wohl erstes Auto: ein BMW 2002 in hellgrün aus den 50zigern, welcher wie gerade neu gekauft aussieht.

Viele Grüße
Frank


Die Werrabahn - Bahnhof Grimmenthal:
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#685 von hubedi , 26.08.2018 17:51

Hallo Andy,

hm ... das kenne ich zur Genüge ... bei den Bausätzen herrsche ein munterer Mix von Geschosshöhen und unpassenden Fenster bzw. Türgrößen. Leider sieht man auf den N-Verpackungen zu allem Überfluss offensichtlich manchmal Abbildungen größerer Maßstäbe wo die Verhältnisse stimmen. Bei dem Faller-Bausatz ist aber schon auf dem Produktfoto im Vergleich mit der abgebildeten Figur zu erkennen, dass die Proportionen nicht stimmen.

Könnte man die Verzapfungen nicht mit etwas Holzspachtel auffüllen und so unsichtbar machen? Durch das Drehen der Mauern hast Du aber auch so eine kreative Lösung gefunden. Das Ergebnis ist natürlich wieder prima geworden ...

LG
Hubert


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#686 von N-Max , 26.08.2018 21:27

Hallo Andy,
ist ja der Hammer, auf mich wirken die fertigen Laser-cut Bausätze manchmal wie früher die Papier-Ausschneidebogen, aber nach Deiner Überarbeitung ist das Gebäude erste Sahne sehr gut. Der graue dunkle Putz steht dem Häuschen um ein Vielfaches besser als die exakten Ziegelreihen. 👍🏻
Viele Grüße Max


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#687 von Rudi , 27.08.2018 10:57

Hallo Andy

Wollte mich nur mal kurz melden. Meine treue Folgschaft ist dir gewiß. Oft weiß man nicht, was man schreiben soll, weil a.) vor lauter Begeisterung beim betrachten der Bilder man die Tastatur nicht mehr findet und b.) schon wieder fast alles gesagt wurde. Wie auch diesmal. Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, wie mich an den Vorredner anzuhängen und meine Bewunderung auszusprechen.
Ich selbst werde nach dem Urlaub wieder loslegen und immer wieder bei dir reinschauen. Als Art Inspiration.

Gruß
Rudi


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#688 von Mercutius , 28.08.2018 10:43

Mein Lieblings-N-Trööt .

Deine Bauwerke sind der Wahnsinn! Die würden auch jeder HO-Anlage gut zu Gesicht stehen. Ich bin jedesmal wieder geplättet, wenn Du die mit einer Münze ablichtest! Ich glaube, ich muss mal rein aus Spaß an der Freude auch so'n Lasercut-Bausatz zusammenschustern .

Und die Idee, die Arbeiterhäuser einfach auf links zu drehen ist in ihrer trivialität genial! Das liebe ich an diesem Forum, und habe auch schon viel profitieren können, die super Tipps, die ihr alle auf Lager habt!

Freue mich hier über jedes update, auch wenn ich nicht immer etwas dazu schreibe .

Das einzige, was mir noch etwas Sorge bereitet, sind die Dampfloks in N. Ich hoffe, dass diese auch so einen gewaltigen Entwicklungssprung getan haben, und Deiner phantastischen Anlage gerecht werden können!

Gruß

Peter

PS: Ich finde die geschwärzte Giebelkante optisch jetzt sehr schön, aber richtig schön war es vorher ja auch schon! Es ist einfach nur so, dass Du so viel aus den kleinen Teilen herausholst, dass man sich einfach für Dich selber ein perfektes Ergebnis wünscht


Mein AW:
viewtopic.php?f=27&t=160713

Kleines Photodiorama im bau:
viewtopic.php?f=15&t=167111


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#689 von Frank K , 30.08.2018 15:35

Servus, Andy,

wieder mal ein tolles Bastelergebnis, was Du uns da vorstellst. Besonders gefällt mir auch Deine Patinierung der Dächer und Schornsteine. Und auf den Rundgang durch die Arbeitersiedlung freue ich mich schon riesig.

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#690 von N Bahnwurfn , 30.08.2018 21:32

Hallo Andy,



Ja wer sagts denn !
So sieht dieses Haus doch noch viel schöner aus als ursprünglich vom Hersteller vorgesehen.
Man muss sich nur zu helfen wissen.
Die Patinierung der Dachflächen ist wieder mal vorbildlich. Da freuts einen ja jetzt schon dieses Kleinod auf der Anlage bewundern zu können.

MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#691 von wulfmanjack , 12.09.2018 22:07

Hallo Andy,

das Wohnhaus ist Dir sehr gelungen

Deine farbliche Gestaltung und die Patinierung sind weit über dem, was der Fotoaufdruck des Kartons hergibt!
Schade um die Zeit und das Geld, dass Du in den Faller-Bausatz investiert hast. Das ist immer ein leidiges Thema mit den tatsächlichen Größen. Was die Hersteller da in allen Spuren teilweise auf den Markt schmeissen ist eine Frechheit. Bevor ich mir ein Gebäude zulege schaue ich im Web auf die Maße und mache mir hier und da auch schon mal eine Papp-Vorlage um die Dimensionen des Gebäudes für den Bestimmungsort besser einzuschätzen.

Viel Spaß beim Weiterbau!


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#692 von MicroBahner , 13.09.2018 13:51

Hallo Andy,
wieder ein ganz tolles 'Altags'-Gebäude. Auf die Idee, die Wände auf links zu drehen muss man erstmal kommen.
Was meiner Meinung nach nicht so ganz zu den sonstigen Feinheiten ( z.B. wieder die Türklinke - unglaublich ) passt, sind die doch recht groben Befestigungen der Regenfallrohre. Die fallen irgendwie auf.
Ich hatte vor längerer Zeit mal eine Methode beschrieben, wie man die aus feinem Kupferdraht machen kann. War zwar für H0, könnte aber auch in N klapppen. Vielleicht wär das noch ein Tip. Ist aber 'Kritik(chen) auf extrem hohem Niveau' .


viele Grüße
Franz-Peter
Ein 'elektromechanisches' Stellwerk
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#693 von Andy_1970 , 03.10.2018 21:56

Vielen Dank anMylina&Follet (myfo), Michael (Donautal), Erich(Mornsgrans), Alex (alex57), Shorty (Shorty_GSI), Peter (Miraculus), Markus (Nutri), Roman (Jonnytulln), Frank (Frank1969), Hubert (hubedi), Max (N-Max), Rudi, Peter (Mecutius), Frank (Frank K), Peter (N Bahnwurfn), Wofgang (wulfmanjack) und Franz-Peter (Micro-Bahner) für Euren Besuch und Eure lobenden Worte.

Hallo Mylina&Follet (myfo),
heute kann ich Euch leider noch keinen Rundgang durch die Arbeitersiedlung anbieten. Als kleinen Ausgleich dafür aber ein paar Herbstimpressionen im Maßstab 1:1.

Hallo Michael (Donautal),
allzu viel Zeit hatte ich zum Glück noch nicht in das ursprüngliche Arbeiterwohnhaus investiert. Nach ca. 10 Arbeitsstunden ist das Maßstabsproblem zum Glück offensichtlich geworden. Ein weiteres Problem des Faller-Bausatzes besteht darin, dass die Anordnung der Fenster nicht mit der Anordnung der Räume korreliert: Die Haustür würde demnach direkt in eine Wohnung führen. Freut mich sehr, dass Deine Frau ebenfalls in Dreyenbeck vorbeischaut und ihr die Holzwüstenaufnahmen gefallen.

Hallo Erich (Mornsgrans),
mit Deiner Einschätzung, dass das Haus einem Maßstab von 1:160 entspricht, dürftest Du richtig liegen.

Hallo Alex (alex57),
es hat schon etwas Überwindung gekostet, die Ziegelseite der Außenwände nach innen zu drehen; bin aber sehr froh, dass dieses Bastelergebnis Deinen Zuspruch findet. Deine Frage zur „Lücke zwischen Regenfallrohr und Boden“ hat Erich (Mornsgrans) auch schon beantwortet (vielen Dank hierfür!). In moderneren Epochen würden die Regenfallrohre im Erdreich eintauchen.

Hallo Shorty (Shorty_GSI),
die Grundfläche des Doppelhauses erscheint aus heutiger Sicht gering. Aber die Arbeiterwohnhäuser der damaligen Zeit waren tatsächlich so ausgeführt. Wenn Du unter den Begriffen „Arbeiterwohnhaus“ oder „Arbeitersiedlung“ googelst, sind sehr interessante Abhandlungen zu diesem Thema zu finden, in welchen auch die jeweiligen Grundrisse zu sehen sind.

Hallo Peter (Miraculus),
freut mich sehr, wenn in meinen Beiträgen Anregungen für Dich oder andere Stummis enthalten sind, obwohl ich nicht unbedingt der große Feinmotoriker bin.

Hallo Markus (myfo),
die Verzapfungen der MBZ-Bausätze sind, wie von Dir geschrieben, wesentlich unauffälliger ausgeführt als die Verzapfungen des MU-Bausatzes. Der Verputzaufwand ist zwar bei dem MU-Bausatz etwas höher, das generelle Vorgehen nach dem Umdrehen der Seitenwände aber identisch.

Hallo Roman (Jonnytulln),
Wenn man sich Deine tollen Gebäudebasteleien anschaut, hören sich die von Dir abgeschätzten 200 Stunden noch sehr übersichtlich an. Beim Bau der Arbeiterwohnhäuser habe ich zwar nicht die Zeit gestoppt, aber es dürften pro Gebäude etwas über 30 Bastelstunden notwendig sein.

Hallo Frank (Frank1969),
an Fotos eines Selbstversorgergartens besteht natürlich immer großes Interesse. Auf solchen Fotos gibt es immer wieder Details, die eine gute Anregung für eine spätere Umsetzung sind.

Hallo Hubert (hubedi),
bei den N-Gebäudebausätzen bin ich mittlerweile auch vorsichtiger geworden und orientiere mich vorab an in den Katalogen angegebenen Abmessungen der Gebäudebausätze. Die ursprünglichen Gebäudebausätze wurden allerdings bereits erworben als die H0-Anlage noch im Keller stand und das Maßstabsgefühl noch nicht auf 1:160 kalibriert war. Das „Verputzen“ der Außenwände wurde mit Holzspachtel durchgeführt, mit welchem ich bisher gute Erfahrungen gesammelt habe. Eine Verfugung der Ziegelseite, um diese als Schauseite zu erhalten, habe nicht ins Auge gefasst, weil die einzelnen Ziegel sehr empfindlich sind und sich leicht vom Mauerwerk lösen und zusätzlich die Verzapfung der Außenwände nicht dem Fugenbild entspricht (es wären auf beiden Seiten immer nur „halbe“ Ziegel zu sehen).

Hallo Max (N-Max),
Ein weiterer Grund, die Außenwände zu wenden, war der, dass die einzelnen Ziegelsteine umgerechnet einfach zu groß für den Maßstab 1:160 sind.

Hallo Rudi,
Aktuell verfolge ich Dein Projekt „Ausstellungsanlage Weißbach-Viadukt“ mit großem Interesse. Diese Anlage wird auf der Ausstellung garantiert sehr großen Anklang finden.

Hallo Peter (Mercutius),
bei den Laufeigenschaften und der Detaillierung der N-Dampfloks hat sich glücklicherweise in den letzten Jahren einiges getan. Leider sind die Vorbilder der meisten verfügbaren N-Dampfloks nicht nebenbahntauglich, aber demnächst gibt es mit der
56.2-8 (https://liliput.de/de/2016-07-29-08-49-3...epoche-iii.html)
und der 86er (https://www.fleischmann.de/de/product/24...0/products.html)
weiteren Zuwachs im Dreyenbecker Dampflokpark.

Servus Frank (Frank K),
bis zum Spaziergang durch die Arbeitersiedlung wirst Du Dich noch etwas gedulden müssen: Aktuell befinden sich die Arbeiterwohnhäuser noch in der Anfangsphase des Aufbaus.

Hallo Peter (N Bahnwurfn),
ich freue mich ebenfalls schon sehr darauf, wenn die Arbeiterwohnhäuser später in die Anlage eingebettet sind. In der aktuellen Holzwüste ist die Wirkung nicht gerade eindrucksvoll.

Hallo Wolfgang (wulfmanjack),
Deine Vorgehensweise mit den Pappvorlagen habe ich mir seit dem Bau des Landhandelsgebäude ebenfalls angeeignet. Diese einfache Methode hätte mir damals etwas Ärger sparen können.

Hallo Franz-Peter (Mikro-Bahner),
die (etwas zu großen) Befestigungen der Regenfallrohre haben beim Anbau einen wichtigen Vorteil: Die Fläche dieser Laschen ist gerade so groß, dass hier ein notfalls wieder lösbarer Klebstoff ausreichende Klebekraft entwickeln kann. Ansonsten müsste auf der Rückseite der Regenfallrohre wegen der Linienberührung zwischen Wand und Regenfallrohr entweder eine dicke Alleskleberschicht oder Sekundenkleber aufgetragen werden. Die Allesklebermethode führt leider häufig zu sichtbaren Klebewulsten; die Sekundenklebermethode ist mit in Verbindung mit Lasercutbausätzen wegen der Gefahr der Zerstörung der Wand -falls eine Korrektur notwendig wird-zu gefährlich. In Natura sind diese Halterungen wesentlich unauffälliger als auf den Makroaufnahmen.

Hallo alle Stummis,
da es bis zum im letzten Beitrag angekündigten Spaziergang durch die Arbeitersiedlung noch etwas dauern wird, gibt es einen Lückenfüller im Maßstab 1:1: Die Selfkantbahn (https://www.selfkantbahn.de/) hatte letztes Wochenende zum Herbstfest eingeladen.
Meine Frau hat während dieser Veranstaltung mit ihrer Kamera ein paar Impressionen einfangen können, die ich Euch an dieser Stelle gerne zeige.














































































Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#694 von Miraculus , 03.10.2018 22:21

Hallo Andy,

Danke für den Maßstabswechel mit dem tollen Bilderreigen. Meine Favoriten die schwarz-weiß Bilder und das Andreaskreuz mit Dampflok. Schaut suuper aus und war sicher ein tolles Erlebnis. Danke nochmals.


Gruß


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#695 von HSB , 03.10.2018 22:43

Hallo Andy,
sehr schöne Bilder von der Selfkantbahn habt ihr gemacht.
Wann wart ihr denn da?
Ihr habt ja gar keine Bahnfans die durchs Bild laufen auf den Fotos .
Ich war Sonntag Mittag dort und habe auch einige schöne Aufnahmen machen können. Dort war es sehr gut besucht und ich musste oft abwarten, damit niemand ins Bild rennt.


Gruß, HSB-Martin.

Meine Anlage (0e): 0e im Mittelgebirge

Meine Anlage (H0): von Janthal nach Leonburg

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#696 von AlexanderJesse , 03.10.2018 23:35

Zitat

Zitat

Zitat

...


... Bei der Arbeit war ich angenehm überrascht, dass ich mich endlich an den Maßstab 1:160 gewöhnt habe und mir die Bauteile viel größer als bei den vorigen Bausätzen vorkamen. Meiner Frau gelang es, diesen Bastel-Elan zu stoppen als sie bei einer Stellprobe des ersten Rohbaus fragte, ob das Gebäude nicht etwas zu groß sei . Die daraufhin an die Eingangstür gehaltene Preiserfigur hat es dann bestätigt: Die Türklinke befand sich auf Schulterhöhe!
...



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Oder es ist ein englischer N-Bausatz (1:148)...

Die Kantbahn Bilder sind super. Mwin Favorit die Ölkanne vor dem Rad in schwarz-weiss


Gruss
Alexander
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#697 von Darius , 04.10.2018 07:32

Guten Morgen Andy,

sehr schöne Bilder. Vielen Dank dafür.
Besonders gefallen mir die Schwarzweißbilder. Man könnte meinen, es handelt sich um originale Bilder aus der damaligen Zeit. (Wenn nicht auf dem einen Bild moderne Turnschuhe (Chucks?) zu sehen wären...).

Viele Grüße,
Daniel


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Darius
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#698 von hubedi , 04.10.2018 08:49

Hallo Andy,

vielen Dank für Dein Mitbringsel. Da hat jemand auf den Auslöser gedrückt, der nicht zum ersten mal fotografiert. Die Bilder belegen ein gutes Auge für Situationen und Details. Fahrende Loks haben im Bild nach vorn Luft, das Spiel mit Schärfe und Unschärfe ist interessant, die Beziehungen der Bildelemente untereinander erzählen durchweg ein Geschichte und die Bildkomposition stimmt ... Respekt.

Tja, die so genannte gute alte Zeit, die ab und zu noch mal lebendig werden darf. Die damalige Hightech funktionierte mechanisch und die Bedienung der Maschinen erforderte körperlichen Einsatz. Ich will gar nicht darüber philosophieren, ob das Verstecken der Technik hinter schicken Benutzeroberflächen besser ist. Aber ich weiß schon, warum ich bei der Bedienung meiner Anlage mit Kurbeln und Hebeln wenigstens äußerlich ein wenig an diese Zeit erinnern möchte ...

LG
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#699 von Frank K , 04.10.2018 09:53

Servus, Andy,

auch meinerseits ein dickes Lob und Dankeschön für die schönen Bilder von Eurem Ausflug. Ja, dass waren noch Zeiten, wo noch "per Hand" und mit Gefühl für die Maschine gefahren werden musste. Da hat sich doch allerhand in der heutigen Zeit geändert. Und wenn irgendwann dann bald nur noch der Computer fährt ...

Hab einen schönen Tag!

Ciao, Frank




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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#700 von Darius , 04.10.2018 09:54

Zitat

Aber ich weiß schon, warum ich bei der Bedienung meiner Anlage mit Kurbeln und Hebeln wenigstens äußerlich ein wenig an diese Zeit erinnern möchte ...



Guten Morgen,

Hubert, ich hätte jetzt schon erwartet, dass du deinen neuen Fahrstuhl mit "Hey Fritz, fahre den Zugspeicher auf Position 5 hinten!" oder so ähnlich steuerst....


Nein, im Grunde hast du absolut Recht. Das lässt sich leider fast nur noch in kleinen (MoBa-)Biotopen wieder aufleben. Bei allem anderen in der realen Welt ist der Zug abgefahren (omg ein Wortspiel )

Viele Grüße,
Daniel


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