Moin, moin in die Runde!
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Wie, es gab "Streit" mit Dein Töchterlein um die Multimaus? Wenn die kleine Mäuse mit den Augen klimpern und sagen, "Papa, bitte, bitte, bitte" kann doch wohl kaum einer nein sagen, oder?
@ shorty:
Sooooo klein ist meine Lütte mit ihren knapp 16 Lenzen nun auch wieder nicht , aber das " Klimper, klimper " hat sie nach wie vor drauf Muß bei den Mädels wohl angeboren sein
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Ich bin mir aber Sicher das Du dafür eine Lösung findest, welche auch der hier in Deutschland gängigen Definition einer Passung entspricht.
Das wird schon klappen, nur jetzt ist erstmal " Halbzeit " und die kleine, rote Zicke führt noch 1 : 0! Momentan habe ich schlichtweg keinen Bock mehr, aber die zweite Halbzeit kommt bestimmt. Ich brauche jetzt erstmal etwas Abwechselung.
@ Daniel:
Danke für die Glückwünsche und die positiven Worte!
So, kommen wir nun zum heutigen Update:
Da meine " Kurze " ja nicht nur gerne fährt, sondern auch fleißig mitbaut, haben wir gestern die Gunst der Stunde genutzt, und bei Kaffee und guter, gitarrenlastiger Mucke aus der " Kellerröhre " wieder zusammen gebastelt.
Grundieren des Nachstaubeckens:
Dann ging es mit Gleisbau in der Wendel weiter:
Zur Belohnung stand natürlich auch ausgiebiges Fahren auf dem Programm ( diesmal ohne "Streit" ), auch wenn die zweite Maus noch nicht im Betrieb ist:
Ich war nämlich in der Zwischenzeit anderwärtig beschäftigt. Aus einem Plexiglasrest habe ich die Wasserfläche des kleinen See´s per Stichsäge ausgeschnitten.
Heute nachmittag habe ich dann alleine weitergemacht. Hier habe ich zuerst den Rahmen ausgeklinkt, um der späteren Felswandimmitation genügend Platz zu schaffen, sodas mein Töchterlein mit ihren Lieblingzug ( rote 212 mit Wendezug aus 2 Silberlingen ) die Engstelle auch problemlos passieren kann.
Nun wurde die gestern geschnibbelte Seefläche mit einem transparenten Flexkleber befestigt:
Erste Stellprobe:
Passt, also weiter geht´s:
Der Hochwasserüberlauf bekam eine Röhre aus Installationsrohr verpasst:
Jetzt stand Gipsmatschen auf dem Plan!
Dazu habe ich die spätere Uferfläche erstmal mit Malerkrepp abgeklebt.
Eine Felswand mit vorgefärbtem Gips:
In den noch feuchten Gips habe ich dann noch Dekosand als Uferböschung gestreut. Solche Ufer sind an Stauseen nicht unüblich, besonders bei niedrigen Füllständen.
Mit diesem Bild endet das heutige Update, der ganze Kram muß jetzt erstmal ordendlich trocknen.
Also bis die Tage, und ich bin mal auf eure Meinungen gepspannt!
Gruß
Carsten