[GSB]

Guten Morgen Rüdiger,

wie immer sehr akurat!

Ich werd versuchen bei den späteren Segmentübergängen im Übergangbereich eher starre Gleisstücke zu verlegen - diese kann ich dann zur Not nach einer mal notwendigen Trennung zum Umzug auch komplett austauschen. Und wo dann doch Flexgleis ist das eher gerade oder im minimalen Bogen drüberlegen, so daß ich es beim Trennen mit meinen Gleisklammern gesichert bekommen sollte.

Allerdings werd ich wohl 1-2 Module komplett getrennt erstellen, so daß ich diese ggf. später durch andere Module mit anderen Szenen austauschen könnte wenn es mir irgendwann langweilig werden sollte. Also z. B. gleich große Wechselmodule mit Steinbruch / Zementwerk / Fabrik / Ziegelwerk etc.

Gruß Matthias

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

dann schreibe ich mal meinen Forumsbeitrag Nr. 1000 um euch die Post zu beantworten und für einen kleinen Zwischenstand.


@Acki (Acki59)
Nun ja, mit der Wendel musst du dich noch ein klein wenig gedulden. Momentan ist nicht gerade das Wetter um im Freien die Wendelbretter zu sägen. Aber auch hier geht es irgend wann weiter Ein wenig hat sich trotzdem getan, siehe unten.

@Matthias (GSB)
Die Idee mit den Tausch-Modulen ist eigentlich nicht schlecht. Falls man Platz hat die Module zwischen zu lagern kann man so auch Themen darstellen, die eigentlich unter den Tisch fallen müssen da der Platz nicht reicht. So wechselt man einfach ab und zu ein Modul aus. Auch bei mir wird der See mit dem Campingplatz "ausgelagert". Siehe auch weiter unten.


Zum aktuellen Stand:
Das erste Wendelmodul habe ich nochmals entfernt und mit einem Loch versehen. So kann man später von unten in die Wendel greifen, falls es sich ein Zug erlauben sollte zu entgleisen. Die Löcher für die Gewindestangen sind ebenfalls gebohrt. Morgen will ich es dann fest mit der Anlage verschrauben. Nächste Woche steht dann das zweite Wendelmodul auf dem Plan. Das bekommt ebenfalls noch ein Loch und die Bohrungen für die Gewindestangen.
Die Gleise für die Wendel liegen jetzt alle bereit und die Belegtmelder-Bausätze sind auch alle gelötet. Fehlen nur noch die Trassen-Bretter.

Weiterhin habe ich noch eine Grundsatz-Entscheidung getroffen. Der See und der Campingplatz werden vorerst nicht auf der Anlage gebaut. Das kleine Modul vom See/Campingplatz wird Teil des Nebenbahn-Endbahnhofes und bekommt noch ein paar alte Industriegebäude. Dadurch kann der Nebenbahn-Endbahnhof etwas großzügiger ausfallen und die Industriegebäude haben auch etwas mehr Platz und stehen nicht so dicht gedrängt.
Der See und der Campingplatz wird später auf einem bisher nicht geplanten Modul realisiert. Dadurch ist auch hier viel mehr Platz vorhanden. Dafür entfällt später der Computertisch. Die Tastatur wird an der Anlagenkante befestigt und als Bildschirm kommt ein Fernseher an die Wand. Alternativ wird das Modul als kombinierter Computer/Modultisch gebaut. Das ist aber erst mal eine erste Idee. Hier muss ich mir noch überlegen ob und wie man so einen kombinierten Tisch bauen könnte. Aber das wird erst in Angriff genommen wenn iTrain weitestgehend Programmiert ist und läuft. So lange bleibt der Computertisch erst mal stehen.

Ob ich morgen an der Anlage bin kann ich noch nicht sagen. Falls ja liefere ich noch so ein bis zwei Bilder nach.


Gruß Rüdiger

[GSB]

Guten Morgen Rüdiger,

auch wenn ich mich schon auf See & Campingplatz bei Dir gefreut habe kann ich Deine Entscheidung nachvollziehen.

Das mit dem Monitor an der Wand findet man ja bei neueren Anlagen hier im Forum öfters, und die Tastatur könntest Du ja über so ne Schublade wie bei den früheren Computertischen lösen die Du unter der Anlage befestigst und diese dann bei Bedarf vorziehst.

Gruß Matthias

[Acki59]

Guten Morgen Rüdiger

Ich beschäftige mich gedanklich, in meinem Anlagebau-Thread und im iTrain Forum ja auch gerade mit dem "Monitor-Problem". Da wurde bei der Sammlung von Argumenten pro/contra gewisse Lösungen auch ins Feld geführt, es sei ermüdend dauern hin und her fokussieren zu müssen zwischen Pult, Anlage und Monitor hoch an der Wand. Das leuchtet irgendwie doch ein.
Die Frage ist dann halt, ob der Monitor zu sehr viel Aktivität, sprich Steuerung, oder mehr zur Visualisierung dienen soll ...

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,


@Matthias (GSB)
Keine Angst, ich habe mich da wohl schlecht ausgedrückt. Der Satz "wird vorerst nicht ... gebaut" war etwas schlecht gewählt. Sobald die Wendel fertig ist wird iTrain programmiert und die Züge eingemessen. Wenn das läuft kann der PC-Tisch bereits weg. Es ist also nicht auf Jahre, sondern auf Monate hinaus geschoben. See und Campingplatz mit kleinen Ferienhäusern sind als Thema gesetzt gesetzt.


@Acki (Acki59)
Die Diskussion zum Touch in deinem Thread kenne ich und verfolge sie mit Interesse. Aber ich schreibe momentan nichts, da ich mangels Erfahrung nicht viel beitragen kann. Bei mir wird es eine "moderne" Hauptbahn aus der Gegenwart geben auf der gelegentlich Dampf-Sonderzüge verkehren. Diese soll von iTrain vollautomatisch gesteuert werden. Lediglich ab und zu werde ich hier eingreifen und den ein oder anderen Zug vom Schattenbahnhof losschicken. Aber das wird sich wahrscheinlich in Grenzen halten. Zuschauen ist hier Programm und nur bei Störungen wird eingegriffen. Zum Rangieren ist die Nebenbahn vorgesehen. Diese wird zwar auch von iTrain überwacht, aber zum Rangieren werde ich hier Handregler und Gleisbildstellpulte an der Anlage anbringen. Der Blick auf den Monitor oder der Griff zur Tastatur werden für das Rangieren auf der Nebenbahn nicht notwendig sein. Befahren wird die Nebenbahn als Museumsbahn mit historischen Zügen, überwiegend Dampf. Als Handregler oder Gleisbildstellpulte kommen keine Touch-Lösungen ins Spiel, da ich den Blick auf den Zug/die Anlage richten möchte und nicht ständig auf das Display schauen möchte. Das muss ich alles "blind" bedienen können.


aktueller Stand:
So, im Sommer wurde an den Modulen vom Schattenbahnhof 2 das "Sommerloch" ausgesägt. Jetzt ist am Wendelmodul das "Winterloch" an der Reihe. Ich muss später ja noch ins Wendelinnere kommen.



Die Löcher für die Gewindestangen sind jetzt auch drin. Allerdings schlecht zu erkennen. Alles verschraubt und elektrisch verbunden.


Gruß Rüdiger

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

an der Wendel wurde ein wenig weiter gebaut. Auch das 2. Wendelmodul hat ein Loch zur besseren Zugänglichkeit bekommen und wurde fest an der Anlage verschraubt. Die Wendelmodule werden später an ihrer Endposition verdrahtet und nicht wie die anderen bequem am Tisch. Die Löcher für die Gewindestangen sind bereits gebohrt. Die erste Stange darf schon mal "Probestehen".




Am Samstag war dann "Sägetag". Die ersten Teile für die Wendel liegen bereit. Hier müssen noch die Kanten geschliffen werden und dann kann die Montage beginnen. Allerdings habe ich den Zeitaufwand für das Sägen etwas unterschätzt. Hier werden noch weitere Sägetage folgen müssen.




Da die Sägearbeiten eigentlich nur Samstags stattfinden können und hier das Wetter mitspielen muss habe ich parallel mit dem Häuserbau begonnen.
Diese fest montieren Bürgersteige stören mich immer, da diese aufwändig in die Strassengestaltung eingearbeitet werden müssen. Und dann sieht es hinterher immer noch nicht gut aus. Deswegen ab ans Bastelmesser.




Die Wände und das Fachwerk haben einen neuen Anstrich erhalten. An den einem Kunststoffträger hängt noch eine Wand die nicht benötigt wird. Da kann man die Originalfarbe erkennen.




Das ganze soll ein Wohn- und Geschäftshaus werden. Als Geschäft wird hier entweder ein Friseur oder eine Bäckerei einziehen. Durch das Schaufenster soll man hindurch sehen können und die Inneneinrichtung im Geschäft soll komplett gebaut werden, also keine Fotos oder Bilder. Einen Friseur und eine Bäckerei wird es auf jeden Fall geben. Momentan ist nur noch nicht klar was in welches Haus kommt.


Gruß Rüdiger

[GSB]

Hallo Rüdiger,

Ja das Lackieren der Gebäudebausätze ist für mich mittlerweile auch Pflicht - wird individueller, der Plastikglanz verschwindet und das Plastik ist vor UV-Bestrahlung (Vergilben) geschützt.

Dein Gelb wirkt momentan auf dem Foto noch recht grell, aber das wird sicherlich noch.

Gruß Matthias

[Frank K]

Servus, Rüdiger,

schön, dass es bei Dir weiter voran geht. Und Deine Sägearbeiten sind gut gelungen Bei mir kommt, wenn notwendig, die Stichsäge nur an Werktagen und vor der Arbeit zum Einsatz. Da kann sich wenigstens keiner beschweren. Ich gebe aber zu, dass ich im Falle eines Wendels dann auch im Interesse meiner Nachbarn eher was Fertiges gekauft hätte...

Auch Deine Gebäudeumfärbung und Deine Pläne zu diesem Haus gefallen mir. Gut, eine ganze Straße kann man nicht mit solch bunten Häusern stellen, aber als Einzelstück zwischen Häusern mit "gedeckterer" Färbung schaut es gut und auch vorbildgerecht aus. Auch ich male meine Häuser an, allerdings eher mit dem Ziel verschiedener Grau-Braun-Töne

Derzeit muss für Grainitz II der Gebäudebau allerdings noch warten, es fehlt einfach an Platz zum Zwischenlagern ...

Ciao, Frank

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

@Matthias (GSB)
Vor einiger Zeit habe ich in meinem Bastel-Thread meine ersten beiden Häuser vorgestellt, die ich vor/beim Zusammenbau bemalt habe. Die Wirkung der selbst bemalten Häuser hat mir so gut gefallen, da sich sämtliche neuen Häuser farblich behandeln werde. Der Plastikglanz verschwindet und es ist viel individueller. Und so kann ich auch Häuser kaufen die mir von der Form her aber nicht von der Farbe her gefallen.
Tja, das Gelb. Mehr dazu weiter unten.


@Frank (Frank K)
Zum Sägen gibt es zum Glück einen großen Hof und eine Garage. Samstags ist das auch mit den Nachbarn kein Problem. Und unter der Woche ist es aktuell eh zu dunkel bis ich von der Arbeit nach Hause komme.
Auch bei dir: Zur Farbe weiter unten.


So, und nun zum aktuellen Stand.
Heute aber nur Theorie, Bilder gibt es keine. Das Gelb sollte ursprünglich sehr dezent werden. Beim Mischen habe ich einen kleinen Schuss schwarze Farbe mit rein. Dadurch bekam das ganze aber einen grünlichen Schimmer. Also habe ich die Farbe ohne Schwarz neu gemischt und übermalt. Das Grelle hat mir eigentlich gut gefallen, aaabbber: Je öfter ich die Beiträge von Matthias und Frank lese, um so mehr gefällt es mir nicht mehr. Hier werde ich auf jeden Fall nochmals ran gehen. Einen ersten Versuch werde ich mit Heki Lasur machen. Dünn drüber streichen und wieder abwischen. Dann sollte das ganze etwas älter aussehen.
Das nächste mal dann wieder mit Bildern, versprochen.


Gruß Rüdiger

[Frank K]

Servus, Rüdiger,

um den Blaustich bei jeglicher Form von Grautönen wegzubekommen, mach es sich gut, etwas Oxidbraun o.ä. mit hinzuzumischen. Zumindest bei deckenden Farben geht das recht gut. Ob es auch beim Lasieren hilft, solltest Du mal ausprobieren.

Ciao, Frank

[derOlli]

Hallo Rüdiger,

die Farben auf den Fotos wirken meistens anders als in echt. Aber auch im Straßenbild findet man Häuser die extreme Farben haben. Besonders wenn sie frisch angestrichen sind.
So wie zum Beispiel die Tuschkastensiedlung in Berlin:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gartenstadt_Falkenberg

https://www.google.com/search?q=tuschkas...iw=1579&bih=925

Also selbst schwarze Fassaden gibt es

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

zuerst zur Post:

@ Frank (Frank K)
Danke für den Tipp. Dann werde ich mir den Farbton beim nächsten Einkauf zulegen. Es kommen ja noch etliche Häuser.

@ Olli (derOlli)
Danke für die Links. So extrem habe ich das bisher noch nicht gesehen. Aber eigentlich findet man in jedem Dorf ein oder mehrere Häuser mit extremen Farben. Trotzdem habe ich das gelb abgemildert. Zu einem Fachwerkhaus passt das dann doch nicht so gut.


Zum aktuellen Stand:

Die gelben Wände vom Haus habe ich etwas abgemildert. Das ganze wurde mit Heki Lasur überzogen und mit einem feuchten Tuch wieder abgewischt. Hier ein Vergleich (die Verschmutzung habe ich nach dem Fotografieren noch etwas abgeschwächt).


Und hier alle Wände im Endzustand. Auch die weisen Fachwerk-Zwischenräume habe ich mit der Heki-Lasur bearbeitet.


Der Laden bekommt eine Inneneinrichting. Deswegen habe ich auch die Decke bearbeitet. Es wurde eine weiße Decke mit dunklen Holzbalken. Nur schade, das man das später eigentlich gar nicht sehen wird Aber es musste trotzdem sein.


Auch im Bereich der Wendel ging es weiter. Dank perfektem Säge-Wetter am Samstag sind weitere Trassenbretter gesägt. Mittlerweile sind auch die Kanten geschliffen und die ersten Trassen sind verleimt.


Um die Wendelmontage etwas zu vereinfachen habe ich mir mehrere Lagen Karton zusammen geklebt und Schablonen gebaut. Diese dient zum Anzeichnen der Löcher für die Gewindestangen und zum verleimen der Trassen.


Diese Schablone dient zum Anzeichnen vor dem Sägen.



Soweit zum aktuellen Stand.


Gruß Rüdiger

[DerDrummer]

Moin Rüdiger
Da ist einiges weitergegangen seit meinen letzten Zeilen bei dir, mitgelesen habe ich aber imemr fleißig.
Das verschmutzte Haus so jetzt richtig gut, könnte in jedem Dorf stehen.

Lg Justus

[GSB]

Zitat

---

Es wurde eine weiße Decke mit dunklen Holzbalken. Nur schade, das man das später eigentlich gar nicht sehen wird Aber es musste trotzdem sein.

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Hallo Rüdiger,

Das kann ich nur zu gut verstehen, so ging es mir auch schon öfters...

Mir der Lasur (die ich noch gar nicht kannte ) sieht das echt gut aus!

Gruß Matthias

[Djian]

Moin Rüdiger,

ich habe selbst ja auch in teilbaren Segmenten gebaut. So als Vorsichtsmaßnahme, falls man doch mal hier raus muss; das Leben kann immer mal eine Überraschung parat haben und das will ich nicht alles abreissen müssen. Die Schienen habe ich jedoch nicht jedoch nicht getrennt. Was möglicherweise helfen kann sind an den Übergängen kurze Ausgleichsstücke. Wenn du mit Wasser-(waserlöslichem)Weissleim schotterst, bekommst du das auch gut wieder ab. Ein feuchtes Zewa auflegen, dann löst sich das Gemisch, du kannst den Schotter am Übergang entfernen, das Gleichstück einfach abziehen. Beim Zusammensetzen musst du einfach nur ein paar Zentimeter neu schottern, das war's. Eingnet sich allerdings nur für Anlagen, die prinzipiell für einen dauerhaften Standort geplant sind. Bei transportablen Modulen, die man mit auf Ausstellungen nimmt kommt man wohl um das plane Trennen nicht herum.

Mit der Balkendecke, oh ja, das kann ich gut nachvollziehen. Was muss, das muss. Und wenn sich jemand Zeit nimmt, ein wenig verrenkt und tief in die Details beim Betrachten der Anlage einsteigt, wird es bemerkt. Genau dafür lohnt sich das. Außerdem macht's ja auch Spaß. Mit den quietschenden Farben, solange sie nicht wie eine Speckschwarte glänzen, habe ich keine Probleme. Da setzt die Malerinnung in der Realität ja so einiges um Bei den Verlaufsspuren der Dreckbrühe habe ich bei den Flächen mittlerweile gute Erfahrungen mit einem Fächerpinsel gemacht. Den setze ich unten an und ziehe ihn mit nachlassendem Druck nach oben. Wirkt von den Verlaufsspuren in meinen Augen besser als andersrum. Das mag einem erstmal merkwürdig vorkommen, da der Strich ja gegen die natürliche Verlaufsrichtung geht, aber vielleicht einfach mal ausprobieren.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

[Frank K]

Servus, Rüdiger,

die Alterung der Fassaden hast Du farblich gut hinbekommen. Nur die Risse im Putz finde ich etwas zu grob (habe solche Putzrisse schon mal im Original gesehen) und zu krass. Da musst Du gleich ein Gerüst vor's Haus stellen, da es dringend einer Sanierung bedarf.

Ciao, Frank

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

heute nur schnell die Post. Am Haus hat sich nichts getan, bei der Wendel habe ich die Gewindestangen montiert und die ersten Korkstreifen aufgeklebt. Also nichts wirklich vorzeigbares.


@Justus (DerDrummer)
Es hat auch eine Weile gedauert, bis die Verschmutzung so war. Ich habe die Lasur mehrfach aufgetragen und wieder komplett abgewaschen. Ich habe die Versuche nicht mehr gezählt, bis mir es gefallen hat.


@Matthias (GSB)
Die Lasur ist von HEKI, Nr. 7103. Ich habe aber keine Ahnung ob es die noch gibt. Die hatte ich in einem Modellbahnladen erworben in dem ich als Jugendlicher eingekauft habe. Den Laden hat es zur Jahrtausendwende schon nicht mehr gegeben. Ich glaube der hat 98 oder 99 zu gemacht. Aber das Zeugs ist noch 1A.


@Matthias (Djian)
Die Schienen zu trennen war Rückblickend ein Fehler. Wie so oft im Leben würde man hinterher einiges besser machen. Man lernt nie aus. Wenn ich es nochmals bauen müsste würde ich es auch "in einem Stück" bauen und die Trennungen für den Fall der Fälle nur vorher genau Planen. Also Unterbau in Segmenten, Steckverbindungen für die Elektrik an den Segmentübergängen und die Gleise durchgehend verlegen und Trennungen vorsehen aber nicht ausführen. Alternativ so wie du es beschrieben hast einfach ein Stück herausnehmen und erneuern.
Nun, sehen wird man die Decke definitiv nicht. Man müsste von Schräg unten durch das Schaufenster schauen. Das geht aber nicht. Das Haus wird relativ weit hinten stehen und die Platte verhindert das schauen von unten. Aber man kann das Haus für Gäste ja auch mal weg nehmen und so in der Hand zeigen. Die Kabel für die Beleuchtung werden Steckbar sein.
Danke für den Tipp mit dem Pinsel. Ich habe noch etliche Häuser zu bauen, da werde ich das ausprobieren.


@Frank (Frank K)
Die Risse im Putz waren schon vom Hersteller so drin. Allerdings wirkten sie nicht so extrem, da die Farben alle im typischen Plastik-Einheitsglanz waren. Durch die Verschmutzung kommen sie jetzt richtig zur Geltung. Aber mit dem Gerüst bringst du mich auf eine Idee. Ich will noch nichts versprechen, aber mal schauen.


Soweit zur Post. Ich denke beim nächsten mal gibt's wieder Bilder.


Gruß Rüdiger

[vinylfan]

Komme ich mal zum Gegenbesuch.

Sauber verlegte Elektrik.

Sieht bei mir etwas chaotischer aus.

Wird sicher ein größerer Wendel.

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich erst am nächsten Wochenende ein paar Bilder zeigen, aber da ich noch schnell die Post von Klaus beantworten will schiebe ich die Bilder gleich mit rein.

Aber zuerst die Post:

@Klaus (vinylfan)
Danke für den Gegenbesuch. Nun, die Wendel hat die Außenmaße von ca. 1,2m auf 1,7m. Die beiden Gleise haben einen Radius von 484mm bzw. 543mm. Es werden 2 Halbkreise, welche noch durch 500mm lange Gerade Gleisstücke verbunden werden. Da ich viele kleine Loks zum Teil ohne Haftreifen habe war mir eine geringe Steigung wichtig. Ich hoffe das alle Loks da hoch kommen. Ich habe es noch nicht testen können.



Und nun die Bilder.

Wie bereits geschrieben wollte ich eigentlich noch eine Woche warten bis die erste Etage der Wendel fertig ist, aber jetzt gibt es halt einen "Zwischenstand".

Die Module mit den Gewindestangen


Die Trassenbretter werden als Halbkreis montiert und mit Kork und Gleise komplett fertig in die Gewindestangen eingesetzt. Danach werden die Halbkreise noch verbunden.
Hier ein montierter Halbkreis. Es fehlen noch die Kabel. Diese werden ebenfalls vor dem Einsetzen in die Gewindestangen angebracht.


Und hier der erste montierte Halbkreis.


Mittlerweile bin ich noch ein kleines Stück weiter. Ich habe bereits die Überleitung vom der Wendel in den Schattenbahnhof begonnen. Davon habe ich aber noch keine Bilder gemacht. Wenn die Überleitung fertig ist und der Halbkreis vom Schattenbahnhof aus befahrbar ist werde ich wieder Bilder einstellen. Sollte gegen Ende des nächsten Wochenendes so weit sein.


Gruß Rüdiger

[Frank K]

Servus, Rüdiger,


Sehr sauber gebaut, Dein Wendel - . Bin schon gespannt auf die ersten Fahrversuche.

Bin jedes Mal erstaunt, wie groß doch H0 gegenüber TT oder N ist, einerseits optisch, aber auf der anderen Seite auch vom Platzbedarf her. Letzterer ist doch schon erheblich größer.

Ciao, Frank

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

kurz die Post:

@Frank (Frank K)
Ja, manchmal denke ich mir auch "Was könnte ich in Spur N auf diesem Platz alles bauen". Da wäre ohne Probleme ein ziemlich großer Bahnhof möglich und ich müsste das ein oder andere Thema nicht von der Wunschliste streichen. Aber es ist halt auch alles so verdammt klein. Ich glaube dein TT ist da ein guter Kompromiss. Aber da einiges an Rollendem Material in Spur H0 vorhanden ist stellte sich diese Frage erst gar nicht.


Zum aktuellen Stand:

Der erste Halbkreis vom letzten Bericht ist mittlerweile mit dem Schattenbahnhof verbunden


Dann wurde der zweite Halbkreis eingesetzt und der Übergang hergestellt.


Der montierte zweite Halbkreis mit dem fertigen Übergang zum ersten


Hier wird schon am Übergang zum dritten Halbkreis gebaut


Der dritte Halbkreis liegt fertig verdrahtet zum Einbau bereit



Die nächsten Tage wird es hier im Thread wahrscheinlich etwas ruhiger werden. Das ganze Spiel wird sich jetzt ein paar mal Wiederholen bis die Wendel ganz nach oben gewachsen ist. Ich werde da jetzt aber nicht für jede Etage die mehr oder weniger gleichen Bilder einstellen. Die nächsten Bilder gibt es dann von der fertigen Wendel oder vom dem Geschäftshaus, falls ich da weiter machen sollte. Das liegt aber momentan wegen den Wendelarbeiten auf Eis, ähhhh unangetastet auf dem Basteltisch.


Gruß Rüdiger

[schnuffi02]

Hallo Rüdiger,

habe auch mal wieder bei dir vorbei geschaut - sehr saubere Arbeit dein Wendel - auch die Verkabelung hast du gut gelöst - der Schattenbahnhof steht mir auch noch bevor - da kann ich mir auch mal etwas bei euch abschauen

Dir noch eine schöne Woche und bis demnächst

[GSB]

Hallo Rüdiger,

wenn ich das alles so sehe mit dem Schattenbahnhof und den Wendeln weiß ich wieder warum ich mich für ein ganz anderes Betriebskonzept entschieden habe - das ist einfach nicht mein Ding...

Ich bin halt mehr der Landschafts- & Fahrzeuggestalter!

Gruß Matthias

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

langsam aber sicher schraubt sich die Wendel nach oben. So richtig was vorzeigbares gibt es aber noch nicht. Im Prinzip sind es momentan immer die gleichen Halbkreise, die aneinandergereiht werden. Deswegen nur kurz zur Post.

@Wolfgang (schnuffi02)
Danke für das Lob. An deiner Anlage soll es einen Schattenbahnhof geben? Im Moment kann ich mir nicht so recht vorstellen wo der hin soll. Da bin ich mal gespannt wie das wird. Ich hab dich ja auf meiner ABO-Liste. Dann bin ich gleich informiert, wenn es dort los geht.

@Matthias (GSB)
Die Wendel und der Schattenbahnhof "fressen" schon unheimlich viel Zeit. Ich habe mich da auch total verschätzt. Wenn ich komplett von vorne anfangen könnte und noch kein Rollmaterial hätte würde ich auch ein ganz anderes Konzept verfolgen. Dann würde es eine kleine Nebenbahn werden. Allerdings wollte ich eine Bahn bauen die meinen bereits vorhandenen Zügen gerecht wird. Die wollte ich nicht alle verkaufen oder in die Vitrine stellen. Deswegen dieses Konzept. Aber so langsam kommt das Licht am Ende des Tunnels und wenn die Züge erst einmal rollen dann sind diese Arbeiten auch schnell wieder vergessen. Dann habe ich auf Jahre hin mit der Landschaft zu tun. Und das sind dann die Arbeiten die richtig Spass machen


Gruß Rüdiger

[inet_surfer88]

Hallo zusammen,

parallel zum Wendelbau plane ich derzeit den kleinen Nebenbahn-Endbahnhof. Hierzu bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Drehscheibe. Ich habe hierzu einen neuen Thread aufgemacht.
viewtopic.php?f=2&t=168730

Bei der Wendel arbeite ich derzeit an der 4. von insgesamt 5 Etagen. Die 5. Etage wird dann zum Großteil sichtbar sein. Wenn die 4. Etage fertig ist werde ich wieder ein Bild einstellen, bevor es dann an die 5. und letzte Ebene geht. Diese wird dann in einer etwas anderen Bauweise entstehen. Im sichtbaren kann ich die Kabel ja nicht neben dem Gleis im Buchbinderücken verlegen. Oder hat hier jemand Vorbildfotos : : :

Wenn nichts dazwischen kommt gibt's Ende des nächsten Wochenendes wieder Bilder.


Gruß Rüdiger