[Dreispur]

Hallo !

Danke für deinen Bericht . Wieder eine Idee mehr , die ich mir merken kann .

[nuppi]

Hallo Jens
Ich habe gerade gesehen das du für jeden Bauabschnitt deiner Anlage einen neuen Thread aufgemacht hast. Wäre doch viel interessanter, wenn du einen den gesamten Bau der Anlage weiterführen würdest. So könnte man lückenlos am Bau teilhaben.
Nur so eine Idee von mir.
Gruß Norbert

[nuppi]

Hallo Jens
Ich bin begeistert.
Gruß Norbert

[Bo-Bo]

Danke Norbert - solche Worte beflügeln natürlich ...

Dank gebührt aber auch dem Admin Achim, der die einzelnen Threads nach deiner Anregung zu einem zusammengeführt hat.

Schönen Abend dir noch, Jens

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

auf der Modellbahn lässt sich - wie allseits bekannt und allerorten moniert - ohne Ende Geld versenken. Dem muss aber nicht so sein. Büsche, Sträucher und kleine Bäume, vorzugsweise Obstbäume stellen wir aus natürlichen, bei unseren Sparziergängen - nein, bei unseren Bahnexkursionen - gesammelten Gewächsen her.

Das erste Foto hierzu zeigt eine Baumhasel. Diese hier steht genau in der Mitte zwischen dem Bhf Stuttgart-Untertürkheim (mein Co-Worker und Sohn sagte mal auf die Frage, woher er käme, aus der "unteren Türkei" ...) und der Pforte zum Motorenwerk eines namhaften Automobilherstellers.



Die Baumhasel wirft im Spätherbst und Winter ihre Fruchtstände ab ... und - wir finden - die sehen schon ziemlich wie kleine Bäume in Rohform aus:



Getrocknet auf der Heizung:



Erhalten sie einen Acrylüberzug aus Sprühdosenresten, um ein Zerbröseln der guten Stücke zu verhindern:



Einen Teil unserer so zu fertigenden Bäumchen und Sträucher haben wir in einer Schuhschachtel fabriziert, den anderen Teil auf der Anlage, wo die Rohlinge nach erfolgreicher und gefälliger Stellprobe mit Leim fixiert wurden:



Mit Haarspray, unserem bewährten Sprühkleberersatz, eingenebelt, wurden sie mit unterschiedlichen Flocken, Fließen und Fasern "verziert":



Anbei einige Resultate ...













Die Aufforstung ist aber bei weitem noch nicht abgeschlossen - bis zum nächsten Bericht euch viel Spaß beim Sammeln, Belauben und Pflanzen:)

[Heichtl]

Guten Morgen Jens,

Der Tipp mit Haarspray zu fixieren
Nur was sagt Frau, wenn der Verbrauch davon auf einmal extrem in die Höhe schnellt?
Deine Hecken sehen gut aus!
Als Solo-Bäumchen platziert, würde ich noch etwas Material von den Fruchtständen ausdünnen bzw entfernen, da die sonst etwas zu dicht erscheinen.


Gruß
Matthias

[nuppi]

Hallo Jens
Klasse Idee mit der Natur zu arbeiten.
Liebe Grüße aus Rünthe
Norbert

[Bo-Bo]

Zitat

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Als Solo-Bäumchen platziert, würde ich noch etwas Material von den Fruchtständen ausdünnen bzw entfernen, da die sonst etwas zu dicht erscheinen.

Gruß
Matthias

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Diese Kritik, bzw. dieser Tipp ist berechtigt, Matthias. Die solo stehenden Obstbäumchen sind uns mittlerweile auch ein Greul von grünem Knäul. Deshalb haben wir die Begrünung von Fasern auf "Turf" und eingefärbtes Streumaterial aus feinen Holzspänen (z.B. von Noch "Blumenwiese") umgestellt, um die natürliche Struktur der Fruchtstände und damit "Verästelung" und "Verzweigung" der Modellbäume nicht zu zerstören. Allerdings waren/sind beim Aufbringen des Materials auf den Baumhaseln mindestens fünf bis sechs Wiederholungen nötig, um Substanz anzusammeln. So heißen: Haarspray sprühen, Material draufstreuen, Haarspray sprühen und Material draufstreuen usw.
Sieht dann so aus:





Norbert! Viele Grüße zurück nach Rünthe und Dir viel Spaß beim Arbeiten an der Anlage.

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

ein nicht unwesentlicher Teil unseres Baulogbuchs ist irgendwie verschwunden, entschwunden (vermutlich in einem Tunnel;) ... darum sei er hier noch einmal nachgereicht:

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...692182#p1692182

Viel Grüße

[Bo-Bo]

Hallo Kollegen und Kolleginnen,

da Pfannenkuchen mit Blumenkohl bei uns im Haus gern gegessen wird, lag es nahe, Blumenkohl in H0 nachzubilden. Das geht relativ zügig und alles, was man dazu braucht findet sich garantiert in jedem Haushalt.

Nämlich Stecknadeln, von einem Locher ausgestanztes Konfetti und ein wenig Leim.



Ein großer Vorteil der Stecknadeln als Basismaterial ist eben die Nadel (neben dem Kopf), an dem man das Werkstück halten kann - und nach Fertigstellung des Kohls eine ideale Befestigungsmöglichkeit.
Das Konfetti einfach auf die Stecknadeln aufspießen. Aber nicht mittig, sondern am Rand, drei, vier Stück mit Versatz festleimen und anschließend mit einer feinen Schere unregelmäßig einschneiden, um Blätter nachzubilden:






Mit stark verdünnter grauer Farbe bekommt der Kohlkopf seine Farbe:



Mit grüner Farbe die Blätter die ihre:



Mit noch mehr verdünnter, schwarzer Farbe bekommt das Gewächs noch ein bisschen zusätzliche Struktur:



Und die Pflanzung geschieht wie gesagt auch einfachst durch bloßes Festpieksen im Nutzgarten des Stellwärterhäuschens (in unserem Fall):




Vielleicht ein kleine Anregung für den ein oder die andere unter euch.

Dabei wie immer viel Spaß von Valentin und Jens

[nuppi]

Hallo ihr zwei

Der Blumenkohl ist ja eine geniale Idee, die bestimmt später auch bei mir zu finden sein wird.
Danke für den Tipp. rost:

[Bo-Bo]

Wir bedanken uns, Norbert.

Und da ein Kohlkopf selten alleine kommt;):

[Bo-Bo]

Blaukraut - gleiche Fertigungstechnik wie oben, nur lila-blau-pink angemalte Stecknadelköpfe mit ein wenig grau abgetönt.

[Bo-Bo]

Guten Abend zusammen,

zum Blumenkohl und Blaukraut hat sich abschließend noch Weißkohl gesellt (Stecknadelköpfe zusammen mit den Konfettiblättern grün angemalt, anschließend nass in nass noch etwas graue Farbe darüber).... und fertig ist die Bastelei mit dem Gemüsebeet.



Kollegiale Grüße

[Donautal]

Jetzt erst entdeckt und für genial empfunden

Dann noch ein mini-klecks ocker auf ein blatt, und dann frisst sogar eine Schnecke mit ... *war nur ein Spaß*

[Bo-Bo]

Hallo Modellbahnerinnen und Modellbahner,

da unsere Stellwärterfamilie nahezu ein Selbstversorger ist, muss der Nachschub an Vitaminen aus dem Nutzgarten sichergestellt werden. Nach Kraut und Kohl ist heute die Nachbildung von Salat und Radieschen an der Reihe.

Da uns einerseits die von der Zubehörerei angebotenen Gewächse zu groß und grob sind - wer ernährt sich schon von Tschernobylgemüse und - salat!?) - und andererseits zu teuer, ist mal wieder eigene Kreativität gefragt ... aber deshalb macht das Hobby ja Spaß.

Als Trägerstruktur wählten wir Schaumstoff. Bei uns ein alter Topfreiniger als Rohstoffspender, von dem wir dünne Streifen abgeschnitten haben:



Diese werden in mit Wasser vermischten Leim (Verhältnis zwei zu eins) getaucht und in 1mm Streufasern in den Farben dunkelgrün, hellgrün und gelb gewälzt, dass es richtig fette Würste gibt:



Nach dem Trocknen werden von den Würsten, die jetzt aussehen wie Haselnussblüten, v-förmige Streifen abgeschnitten:



Diese werden mit Leim in das Beet auf der Spitze des Vs gepflanzt und mit Stecknadeln fixiert:



Nach dem Trocknen, so finden wir, ist die Illusion von Grünzeug von Ackersalat, Kopfsalat und Radieschen gegeben:





Vielleicht wieder eine Idee für den ein oder die andere unter euch - darüber freuen würden sich Valentin und Jens

[nuppi]

Hallo Valentin und Jens

Wieder mal begeistert.

[Bo-Bo]

Hallo Modellbahnkolleginnen und -Kollegen,

(danke Michael und Norbert für euer Feedback)

man glaubt es kaum, welche Schätze zur Ausgestaltung einer Modellbahn in einer Küche versteckt sind, wenn man sich nur traut, bestimmte Sachen Zweck zu entfremden (und wenn die bessere Hälfte gerade nicht vor Ort ist - auch lernt der Nachwuchs so in kleinen Zeitfenstern zu arbeiten, was für das ganze spätere Leben von Nutzen ist - neudeutsch nennt sich das: Zeitmanagement!:).

Doch zur Sache.

Mit ein paar Draht- und Litzenresten und Oregano lassen sich prima Stauden fabrizieren.




Hierzu Litze auf ungefähr 5 cm stückeln und 2 cm abisolieren.



Längere Drahtstücke haben wir von oben durch die Gummiisolierung der Litze gestoßen und nachdem die nach 2, 3 mm wieder raus sind, den unteren Teil der Litze (die Wurzeln) zum Stabilisieren um die Litze gewickelt.




Danach etwas grüne Ölfarbe als Grundierung und Klebstoff für die Stauden:




Das so entstandene Grundgerüst mit Leim bestrichen und kopfüber in Oregano getaucht (für dabei evtl. entstehende Hungergefühle übernehmen wir allerdings keine Haftung):





Sodann mit Zahnstochern Löcher in das Beet gestochen und die Stauden (Tomaten, Gurken, was auch immer) mit Leim verpflanzt:




Viel Spaß und guten Appetit, falls von euch jemand diesen Vorschlag umsetzt:)

[nuppi]

Guten morgen ihr H0 Gärtner

Ich bekomme meine Kinnlade gar nicht mehr hoch.
Einfach toll eure Ideen.

[Bo-Bo]

Wie immer ein herzliches Dankeschön an dich, Norbert - vielleicht wäre das Gärtnern ja auch etwas zum Ausgleich für die (hier nicht näher bezeichneten) Damen auf deiner Anlage;)))))))

[Bo-Bo]

Liebe Modellbahnerinnen und Modellbahner,

wir bekennen es freimütig: Wir sind keine Epoche III Fans!
Weder Vater geschweigen denn Sohn haben jemals Dampflokomotiven erlebt ... außer bei Museumsveranstaltungen. Das war zwar ganz eindrucksvoll, nachbauen wollen wir aber trotzdem die Bahn, so wie wir sie sehen und erleben, d. h. Epoche IV aufwärts.

Natürlich kommen wir dabei um E-Loks nicht herum. Dem entsprechend und dem Vorbild entsprechend brauchen wir auf der Anlage Oberleitung. Die Masten sind gesetzt (s. dazu den vorangegangenen Beitrag) - bevor wir uns jetzt aber an das Löten der OL machen, ein paar grundsätzliche Überlegungen zu diesem Projekt.

Die Radien auf unserem kleinen Oval sind eng (sog. Normalkreis II, 42, 5 cm Radius) und die Geschwindigkeit ist damit auf max. 60 km/h begrenzt. Für die OL bedeutet das: Nachbildung eines Kettenfahrwerks nach Re75 (plus-minus). Ein bastlerischer Vorteil dabei: an den OL-Masten benötigen wir keine Seitenhalter und können den Fahrdraht direkt an die Ausleger löten:



Eine Höhe über Schienenoberkante haben wir von 69 mm, was umgerechnet einer durchschnittlichen Fahrdrahtlage beim Vorbild entspricht:





Ob mit diesen Vorgaben der erwünschte Betrieb überhaupt möglich ist, entscheidet ein simpler Praxistest (ohne Mathe, ohne OL-Bau-Lehren usw.):
Wir haben bei unserer E 41 einfach die Federn eines Stromabnehmers herausgenommen, damit lässt sich die Fahrdrahthöhe genau einstellen und die Lok kann bei einer Probefahrt feststellen, ob irgendetwas hängenbleibt, kratzt oder schrubbt:






Alles läuft rund (man sieht übrigens eine weitere - für uns aber entscheidende - Kleinigkeit: die Gleisüberhöhung in den Kurven) - und starten soll´s mit den Tunneloberleitungen, die gleichzeitig als Festpunkte dienen sollen, um die OL vorbildgerecht an anderer Stelle mit Federn abspannen zu können - in diesem Sinn: bis bald!

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

manche sagen schnöderweise Tunneloberleitung (was sehr an Spieleisenbahn und Modellbahnferne erinnert) - wir aber sagen Stromschiene!;):)

Und mittlerweile hängen so manche Stromschienen ja tatsächlich an Oberleitungsmasten: Denken wir an unser aller Hauptstadtbahnhof - und denken wir weiter international: an unsere österreichischen Kolleginnen und Kollegen mit z. B. dem Bahnhof in Salzburg und last but not least an unsere schweizerischen Kolleginnen und Kollegen, wo als Vorreiternation in Eisenbahnangelegenheiten seit 50 Jahren Stromschienen in Tunnels verbaut werden.

Aber auch vor unserer Haustür (na ja, nicht gerade Haustür, aber nur ein paar Kilometer entfernt) findet sich dieses Beispiel: der sog. Berghautunnel zwischen Stuttgart Rohr und Böblingen:



Unsere Stromschiene fertigten wir aus 1,5 mm starken Schweißdrähten, die sind äußerst stabil und lassen sich aufgrund der Kupferlegierung sehr gut löten.
Zwei Stücke mussten wir zusammenlöten, um auf die benötigte Länge zu kommen - und entsprechend der Kurve geborgen werden:



Ratsam ist auch, den Übergang von der Oberleitung, der Kettenfahrleitung, auf die Stromschiene schon vor dem Einbau auf der Anlage zu fertigen - macht einiges einfacher; wir haben die Sache etwas stilisiert, um nicht unnötig in komplexe Kompliziertheit abzudriften (s. obiges Vorbildfoto):



Auch die Querstreben haben wir aus Schweißdrähten geborgen, einmal festgeschraubt und mit der eigentlichen Stromschiene verlötet, hält die Sache, wenn nicht bombenfest, so doch modellbahnadäquat:






Da sich unsere Lokomotiven im Schattenbereich frei bewegen dürfen, d. h. mit ausgefahrenen Pantographen, brauchten wir eine Vorrichtung, um die Pantos auf die notwendige Fahrdrahthöhe nieder zu bügeln - auch hierbei tut der stabil Schweißdraht gute Dienste: auf ungefähr 15 Grad nach oben geborgen, schafft er es bequem alle Pantos zu fangen und moderat auf Führung zu bringen (dies geschieht gleichermaßen für kleine als auch große Fische wie auf den Bildern zu sehen ist;):







Und nach dem Tunnel geht´s natürlich weiter - wir löten unsere OL aus 0,5 mm verkupfertem Eisendraht von Sommerfeldt zusammen - doch dazu beim nächsten Mal mehr ...

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

nach einigem Überlegen haben wir uns dazu entschlossen, die OL-Fahrleitung aus 0,5 mm starkem Draht selbst zusammenzulöten anstatt die Teile zu kaufen.
Vorteile: Herausforderung, Spaß und genaue Anpassung der Längen auf die Anforderungen auf unserer Anlage.

Zur Debatte stand, ob wir eine Lehre aus einem Holzbrett und Nägeln zum Löten bauen - da aber die max. Längen der OL, d. h. der Abstand zwischen den einzelnen Masten zwischen 20 und 30 cm betragen, haben wir davon Abstand genommen und zuerst die Fahrdrähte, im Zickzack, gespannt und an die Masten gelötet.
Die Tragseile darüber in der passend zugeschnittenen Länge einfädeln, bereitet überhaupt keine Probleme - lediglich die Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht scheint schwierig ... scheint ... wir haben es so gemacht:

Längere, gut in den Fingern zu haltende Drahtstücke imn ersten Arbeitsschritt an die Fahrdrahtoberseite löten:



Zischen Tragseil und Fahrdraht verringert sich aber der Abstand zur Mitte hin - per Augenmaß haben wir dazu das Tragseil etwas nach unten gedrückt und mit einer Pinzette mit Kreuzklemmvorrichtung fixiert (dieses Instrument hat übrigens noch einen weiteren Vorteil: wenn zwei Lötstelle dicht nebeneinanderliegen, diese Pinzette dazwischen klemmen und die Wärme wird über die Pinzette abgeleitet, anstatt die zweite Lötstelle wieder zu lösen):



Dann den Hänger an dem Tragseil als Führung abknipsen und festlöten:



Und fertig ist der Hänger und fertig ist die sich zur Mitte hin verjüngende Verbindung zwischen Fahrdraht und Tragseil:



Und hier das Endergebnis am ersten Fahrdrahtstück nach dem Tunnel:



Die Versorgung der Brücke mit OL ist die als nächstes anstehende Arbeit - bis dahin wie immer viel Spaß beim Selbermachen von Valentin und Jens

[nuppi]

Hallo Valentin und Jens

Ihr zwei seit schuld daran, das ich jetzt schon wieder mit mir am hadern bin, ob ich nicht doch noch eine Oberleitung baue.
Schön sieht es ja aus und wie ihr ja schon geschrieben habt, die ganze Welt sollte angebunden sein.
Habt ihr die Masten auch selbst erstellt ??

[Bo-Bo]

Gerne bekennen wir uns schuldig, Norbert, und übernehmen die Haftung für ein Mehr an Vergnügen mit OL-Betrieb auch bei dir auf der Anlage:)

Die Masten sind kein Eigenbau, sondern stammen sämtlich von Sommerfeldt (d. h. aus zweiter Hand - bei Ebay haben wir ein Konvolut ersteigert und zehren von diesem Vorrat; z. B. sind die Stahlmasten mit H-Profil ursprünglich mit Doppelausleger, bei denen wir einen Ausleger abgezwickt und an dem verbleibenden Ausleger den furchtbaren Knick an dem Winkel zum Seitenhalter geglättet haben).

Viele Grüße von Stuttgart in den "hohen Norden"