[Hexdi]

Hallo nochmal,

für Routiniers ist es sicher nichts besonderes, für mich aber schon.

Habe es geschafft, die ersten Rückmelder in meinem S88(N)+L88 System in Gang zu setzen.
Die Anzeige im Layout der CS2 ist da. Wenn man die Systematik des L88 einmal verstanden hat, ist es gar nicht so schwer.
Meine große Excel Tabelle, in der ich von Anfang an alle Bezeichnungen für RM, Bahnstrom, Gleis Abschnitts Nummern etc. eingetragen hatte, hat mir jetzt sehr geholfen.

In WinDigipet habe ich die Anzeige noch nicht geschafft. Dort ist mir die Systematik aus Modul, Startmodul, WDP Kontakt Nr. und CS2 Kontakt Nr. noch nicht so recht klar, aber das wird sicher auch noch.

Sonnige Grüße
Berthold

[Hexdi]

Guten Abend zusammen,

so, die Rückmeldung habe ich auf der CS2 und in WinDigipet hingebracht.

Heute habe ich die ersten Gehversuche zur Schaltung von Weichenantrieben (Doppelspule) mit dem aktuellen Mä Decoder m83 gemacht. Geht ja ganz einfach.
Was mir aber aufgefallen ist: ich habe den Gleisplan sowohl im Layout der CS2 als auch unter WDP erstellt. Die Schaltbefehle werden ja sehr schön synchron ausgeführt. Nur, die Stellung der Antriebe steht in den beiden Gleisbildern sozusagen in "Opposition" Weiche auf "gerade" in der CS2 ergibt Weiche auf "Abzweig" in WDP. Ich weis natürlich, dass es bei der Magnetartikel Erfassung in WDP die Möglichkeit gibt, die beiden Anschlüsse zu vertauschen. Allerdings würde ich ungern für meine ganze Anlage bei der WDP Erfassung diese Funktion jedes mal anwenden müssen.
Wie bekommt man die beiden Anzeigen gleichsinnig hin ? Gibt es im CS2 Layout auch eine Funktion "Anschlüsse vertauschen" ???

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Tag,

der Effekt kommt wohl immer dann vor, wenn die Weichen Symbole in WinDigipet schräg eingezeichnet sind.
Ich werde mir mit der Funktion "Anschlüsse vertauschen" helfen.

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Tag zusammen,

es gibt Neuigkeiten von meinem Anlagenbau.
Die insgesamt 80 Rückmeldeabschnitte in und um meinen Sbhf1 herum sind fertig verdrahtet.
Die Rückmeldungen zur CS2 und zu WDP hin funktionieren einwandfrei.

Die Bausteine sitzen alle außen an der Anlage entlang.


Für die Weichenansteuerung habe ich mir kleine Platinchen gebaut mit 2 Polymer Sicherungen und Steckern auf der Antriebsseite. So kann ich bei der Inbetriebnahme leicht die Schaltrichtung ändern. Die 10 polige Klemmleiste rechts am Rand ist für die 10 einzeln abschaltbaren Gleise de4s Sbhf


Ich hole jetzt Schritt für Schritt meinen Fuhrpark von der Altanlage herüber. Dabei werden die Fahrzeuge gereinigt und inspiziert und außerdem in die Collection Stückliste aufgenommen. Vieles ist die letzten Jahre kaum gefahren wegen des Dauerstaus auf der Altanlage.







In WDP habe ich die Fahrstraßen angelegt, so dass ein halbautomatisches Fahren (mittel "Stellen+Fahren") bedingt möglich ist.
Meine Loks sind allerdings noch nicht eingemessen.

Jetzte lese ich mich gerade in das Kapitel "Zugfahrten" ein. Ich will den Sbhf ausführlich testen, bevor ich mit dem Gleisbau Richtung Oberfläche fortfahre.

Was mich im Moment nicht so begeistert ist, dass es beim langsamen Fahren ab und an kleine Aussetzer gibt, obwohl ich da unten drin fast ausschließlich fabrikneues Gleismaterial verwendet habe. Die Tatsache, dass die Loks min. 1 Jahr nicht bewegt worden sind, kann natürlich auch dazu beitragen. Will mal einen Versuch mit ATF auf den Schienenprofilen machen. Wirkt das Zeugs eigentlich auch auf dem Mittelleiter ?


So weit für heute.

Gruß
Berthold

[Chneemann]

Hallo Berthold,

sehr sauber verkabelt! Gefällt mir!
Mich hat gerade etwas die Kabellust verlassen, aber so viel ist es im Schattenbahnhof bei mir zum Glück nicht mehr...

[Hexdi]

Guten Abend,

meine CS2 hat den Geist aufgegeben, die Wartezeiten beim Märklin Service scheinen erheblich.
Jetzt bin ich zum weiter bauen gezwungen, allerdings ohne dass ich das gebaute gleich testen kann.

Meine Anlage soll elektrisch gut segmentiert werden, damit
- die Fehlersuche erleichtert wird
- eine flexible Zuordnung zu den Booster Stromkreisen möglich ist.
Deshalb wird z.B. jeder Blockabschnitt und jedes Sbhf Gleis isoliert und separat verdrahtet.

So weit so gut. Jetzt habe ich aber ein doppelgleisiges Gleisdreick zu bauen und da wird die konsequente Trennung schwierig.

ich sehe folgende Möglichkeiten:

1) Am einfachsten wäre sicher, das kpl. Gleisdreieck als ein großes Segment zu bauen mit Mittelleiter Isolierungen an allen drei Ein- bzw. Ausfahrten.
2) Alternativ könnte man zusätzliche Isolierungen z.B. zwischen dem rechten und dem linken Gleis anbringen, wobei es aber immer wieder Überschneidungen gibt, egal wie man die Dinge dreht.

Würdet Ihr mir eher zu 1) oder zu 2) raten ?

Gruß
Berthold

P.S.
Wundert Euch bitte nicht, dass ich aktuell so viele Beiträge hier reinschreibe. Ich bin für ein paar Tage Urlaub gefahren....

[hu.ms]

Die stromkreistrennung bzw. abschaltung von gleisabschnitten erfolgt bei mir nur über die puko-phase.
Die schienen selbst werden nur zur rückmeldung benutzt.
Konsequente und ausnahmslose vorgehensweise wird sich bei einer evtl. fehlersuche bewähren.

Du hast ja ähnlich viel rollendes material wie ich. Auch grossteils aus ep.III. Macht immer freude deine fotos anzusehen!

Hubert

[Hexdi]

Guten Abend zusammen,

momentan ist meine Lage, zumindest was die Moba angeht, etwas trist.

> CS2 kaputt und in Göppingen in der Warteschlange.

> Da der Fahrbetrieb ruhen muss, habe ich mich an die Gleisverlegung gemacht.
Zunächst zweigleisig vom Sbhf aufwärts.

Dank verschiedener Tipps hier
viewtopic.php?f=15&t=140152&start=350#p1936643

habe ich jetzt herausbekommen, wie ich meine Trittschalldämmung gut am Untergrund befestigen kann.
Für die Trassen nehme ich z.Zt. Tesa Verlegeband "extra strong". Das hält gut auf Sperrholz und auf dem Kunststoff.
Bei größeren Flächen z.B. im Sbhf Bereich dürfte die Teppich Fixierung günstiger sein, aber das kommt erst sehr viel später wieder.

Ich hatte ja seinerzeit den Trassenbau recht weit vorangetrieben, bevor die ersten Gleise verlegt wurden, weil ich nicht wollte, dass unten schon Gleise und vor allem Weichen liegen, während oben noch gesägt wird. Das war zumindest an einigen Stellen keine so gute Idee, weil ich jetzt nur noch schlecht dran komme, um die Schalldämmung und die Gleise zu verlegen. Werde morgen früh ausgeruht weiterbauen.

So weit für heute

Berthold

[Hexdi]

Guten Tag zusammen,
ich komme nochmal auf das weiter oben erwähnte Gleisdreieck zurück.
Wie bereits erwähnt, will ich die Anlage konsequent segmentieren, um später die Fehlersuche zu erleichtern und die Leistungsverteilung auf die Booster Stromkreise flexibel zu gestalten. Im Prinzip soll jede Blockstrecke ein separat versorgtes Segment sein. Beim Gleisdreieck ist das nicht ganz so einfach. Ich habe mal verschiedene Alternativen aufgemalt und die verschiedenen Abschnitte farblich gekennzeichnet. Im Moment neige ich zu Variante C, da sie die wenigsten Trennstellen hat. Eventuell würde es auch reichen, nur die Ein- bzw. Ausfahrten zu isolieren, das wären dann nur sechs Trennstellen und das ganze Gleisdreieck wäre ein einziges Segment.



Was würdet Ihr mir empfehlen ? :

Gruß
Berthold

[Heichtl]

Hallo Berthold,

Ich wäre für D

Nein ernsthaft gefragt, warum hängst du das Gleisdreieck nicht einem angrenzenden Boosterkreis komplett an?
So bräuchtest lediglich 4 Trennstellen, z.B. links und oben?
Oder wie von dir schon vorgeschlagen, als eigenes Segment ausführen, aber so "kompliziert" wie du gerade planst, würde ich es mir nicht machen.

Gruß
Matthias

[Hexdi]

Guten Abend Matthias,
Du hast wohl recht. Ich werde die Trennstellen auf ein Mindestmaß reduzieren.
Danke !
Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Abend zusammen,
ich habe das Gleisdreieck mal probeweise außerhalb der Anlage zusammengesteckt und die Umrisse auf der darunter liegenden Schalldämmung eingezeichnet:



Das hat doch ganz schöne Ausmaße ...

Werde als erstes die Umrisse aus der Schalldämmung ausschneiden und dann probieren
a) in wieviel Teile ich das ganze zur Montage zerlegen muss
b) ob der Umriss (hoffentlich !!) auf die vor Monaten gebaute Trasse passt.

Ihr dürft mir die Daumen drücken.

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Abend zusammen,

das Gleisdreieck ist eingebaut und meine CS2 ist nach kostenloser Software Instandsetzung aus GP zurück.
Heute gab es die erste Lastprobefahrt mit E50 und 27 Tankwagen 4achsern über die 3% Wendel.
Das Ergebis ist echt super. Die Maschine hat den Mega Zug mit umgerechnet ca. 2160 t bei fast konstanter Geschwindigkeit den Berg hoch befördert. Mir scheint, dass die großen Radien in der Wendel doch erheblich zum leichteren Rollen beitragen. Fotos folgen.

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Tag zusammen,

der Sonntag Nachmittag ist verregnet, also ist Moba Zeit.
Heute gibt es ein paar Fotos:

Das Gleisdreieck ist eingebaut:



Dort wo die Waggons stehen, wird es später hinunter in den zweiten Sbhf gehen.
Schräg darüber die Auffahrt vom oberen Sbhf Richtung Gleisdreieck.



Nach einer weiteren "Linksdrehung" geht es vom Gleisdreieck weiter hinauf Richtung Hbf
Oberhalb der 2gleisigen später verdeckten Strecke sieht man die Trasse für die eingleisige Nebenbahn Richtung Hbf



Dann fehlt nur noch ein kurzes Stück bis die Hbf Einfahrt erreicht ist. Sobald das Höhenniveau des Hbf erreicht ist, werde ich eine Kehrschleife einbauen, um endlich wieder fahren zu können. Dann schlägt auch die große Stunde für WinDigipet, denn mit dem dann vorhandenen Gleisbild sollte ein erster Automatik Betrieb möglich sein.



So weit für heute

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Tag zusammen,

endlich ist es soweit. Nach langer Durststrecke können endlich wieder Züge rollen !

Der Trassenbau ist so weit fortgeschritten, dass die Züge an einer Stelle die spätere Geländeoberfläche erreichen, ungefähr dort wo später die linke Einfahrt des Hbf's sein wird.
Eine provisorische Kehrschleife ermöglicht einen ersten "Kreisverkehr" vom Sbhf herauf und wieder runter. Das sollte für einen ersten Automatik Betrieb mit WinDigipet ausreichen:



Natürlich gibt es immer wieder kleinere Rückschläge, z.B. wenn 15 Loks problemlos über eine Weiche fahren und nur die 16. ruckelt...
Aber das wird sicher mit der Zeit noch besser.

Dieser Schnellzug schaffte die Steigung mühelos und auch fast geräuschlos (V200 001 von 1958 mit HLA Umbau):



Auch hier kein Problem (V188 001):


Die E50 schafft den Tankzug alleine:


Dieser Güterzug bringt das System an seine Grenzen (BR45+BR95):


Die Gleislängen auf der Anlage sind weitgehend auf so lange Züge eingerichtet. Die sind aber nicht leicht zu fahren, das muss schon alles stimmen. Mal sehen ob das im Automatikbetrieb machbar ist. Die meisten Züge werden später ohnehin nicht länger als 2,50 m sein.

So weit für heute.
Gruß
Berthold

[Hexdi]

Hallo,
heute habe ich mich das erste Mal an ein (Handy-) Video gewagt.
Ich weis, die Qualität ist noch bescheiden ...

https://www.youtube.com/watch?v=2_lv6Nh3G8g

Hat schon eine Weile gebraucht, bis die beiden Maschinen so aufeinander abgeglichen waren, dass sich das ganze mit einer
Traktion auf der CS 2 fahren ließ. Durch den Sound vorne und hinten am Zug kommt schon Freude auf.

Gruß
Berthold

[Heichtl]

Hallo Berthold,

26 Wagen und ne Nachschublok
Da werde ich ja richtig neidisch

Gruß
Matthias

[Hexdi]

Guten Abend zusammen,

es empfiehlt sich bekanntlich, eine große Anlage elektrisch zu segmentieren, das hat uns der gute Friedel Weber schon vor Jahren nahegelegt. Ich habe aus diesem Grund u.a. Trennklemmen an den Hauptverteilungen eingesetzt.
Jetzt bin ich dabei, die Streckengleise zu verdrahten. Dort gibt es bei ca. 6m Abchnittslänge in der Regel 3 oder 4 Einspeisungen. Nach meinem Verständnis sollten die einzelnen Einspeisungen an einem einzigen gemeinsamen Anschlusspunkt zusammengefasst und dann an einen der Booster Stromkreise (bei mir B1 oder B2) angeschlossen werden. Dies bedingt allerdings einige extra Meter Litze (meist 0,25²)
Eine Alternative wäre der Anschluss der Einspeisungen an den jeweils am nächsten gelegenen Anschlusspunktg. Dann hat man aber zwei Anschlusspunkte pro Abchnitt.

WIE HABT IHR DAS GELÖST ???????????????????

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Abend im Forum,

beim weiteren Nachdenken hat sich das Problem von selbst gelöst: jeder in sich isolierte Abschnitt darf sinnvollerweise nur an einem Sammelpunkt mit der Digitalspannungsversorgung (Booster) verbunden werden. Ansonsten könnten Ströme unkontrolliert über das Gleis von einem Einspeisepunkt zum anderen fließen, was man natürlich nicht haben will.
Bei dieser Gelegenheit ein paar etwas bessere Videos, so wie sie das Handy halt hergibt:

Mien Kohlenzug mit Zuglok BR59 und Schiebelok BR58
https://youtu.be/m2DDtd3fPsg

Und nochmal der Tankzug auf der Wendel und auf der späteren Hbf Einfahrt (BR232+BR 95)
https://youtu.be/4sLbwd-ebls
https://youtu.be/rncg2g5TOJs

Schönen Abend noch !

Gruß
Berthold

[hks77]

Hallo Berthold,

komisch das sich noch niemand beschwert hat. Die 3 Videos sind alle nicht verfügbar.
Hast Du sie wieder gelöscht oder als privat eingestuft oder gar noch nicht veröffentlicht?

[PhilippJ_YD]

Bei mir funktionieren sie einwandfrei.

[Hexdi]

Hallo Jürgen,

danke für den Hinweis. Ich hatte die Youtube Videos als "privat" eingestuft. Habe den Fehler gestern Nacht beseitigt, deshalb hat es heute früh dann funktioniert.

Gruß
Berthold

[BR 182 - 2015]

Hallo,
dein Güterzug mag zwar schön anzusehen zu sein, aber finde es zum Fahren viel zulang u. übertrieben.
Mit Lok würde ich nur bis 40 Achsen Zug dranhängen.

[Hexdi]

Guten Tag Burkhard,

natürlich, es ist schon so dass ab einer gewissen Länge so ein Güterzug beim fahren nicht mehr so ganz leicht zu beherrschen ist. Deshalb hat mein "Kohlenzug" nur 20 x 2achser. Die Zuglok BR59 würde das auch alleine schaffen, die Schiebelok ist hier nur die "Zugabe" .

Beim Tankzug hat es mich halt gereizt, dass ich auf meiner neuen Anlage im Sbhf ca. 6m Gleislänge habe, so dass der Zug mit seinen 4,60 m gut abzustellen ist. Die BR 232 schafft den Zug nicht alleine, es ist also auf der Steigung ein echter Schiebebetrieb. Manchmal schaukelt sich da was auf, wenn die Zuglok anfängt durchzudrehen und die Schiebelok den Zug erst langsam von hinter her zusammendrückt... Ich kann den Tankzug bisher nur mit einer auf der CS 2 angelegten Traktion fahren, meine WDP Zugfahrtenautomatik ist noch nicht so weit und die Loks sind noch nicht eingemessen. So eine CS2 Traktion zeigt merkwürdigerweise nur 14 Fahrstufen an, obwohl beide Maschinen mfx haben. Übrigens passen die lineare Decoder Kennlinie der 232 (Mä 36424) und die progressive Kennlinie der BR 95 (Mä 39095) vom Fahrverhalten her am besten zusammen, was ich zunächst nicht vermutet hätte.
Für einen Automatikbetrieb ist so ein Zug vermutlich eher nicht geeignet.

Ich mag zwar eigentlich nicht zu viel Sound auf der Anlage, aber der Schiebebetrieb mit zwei Soundloks - das hat schon was. Meine Enkeltöchter sind ebenfalls begeistert, weil da halt scheinbar so richtig was abgeht ...

Gruß
Berthold

[Hexdi]

Guten Tag zusammen,

die letzte Zeit habe ich mich hauptsächlich mit der WinDigipet Programmierung beschäftigt, deshalb heute keine neuen Fotos.

Es sind jetzt Fahrstraßen in die 10 Sbhf Gleise hinein und auch wieder heraus angelegt, ebenso je eine FS pro Block auf der Strecke
zum/vom Hbf. Letzterer wird im Moment durch eine Wendeschleife simuliert. Mit einer entsprechend angelegten Zugfahrt fahren die Züge eine Runde ab Ausfahrsignal Sbhf-Gleis 20-29 bis zur Warteposition am Einfahrsignal Sbhf. Das automatische Finden eines freien Gleises habe ich noch nicht hinbekommen.

Meine Vorstellung vom späteren Betriebskonzept geht dahin, dass die verdeckten Bereiche (Sbhf+Rampen+Wendeln) mittels WinDigipet automatisch betrieben und abgesichert werden, die sichtbaren Bereiche dagegen halbautomatisch mit "Stellen+Fahren" (Zur Betreuung von Drehscheibe und Schiebebühne stehen meine Enkeltöchter schon bereit).

Im Detail stelle ich mir folgendes vor:
1) Züge vom Hbf (Wendeschleife) ausfahrend:
- Übergabe an WDP (auf einem Zugnummernfeld)
- Zug findet selber eine passende freie Position im Sbhf

2) Züge zum Hbf einfahrend:
-werden per Mausklick im Sbhf abgerufen und sind damit schon im Bereich der Halbautomatik.

Ich möchte mit dem Gleisbau erst weitermachen, wenn dieses oder ein ähnlliches System sicher läuft.

Hier nochmal der Sbhf: es passen zwei Züge mit max. ca. 2,80 cm oder ein Zug bis ca. 550 cm rein.
Das Nachrücken innerhalb der Sbhf Gleise klappt mittels WDP Zugfahrten schon ganz gut.



Was meint Ihr dazu ?

Gruß
Berthold