Guten Abend,
ist wirklich keiner da, der eine ähnliche Aufgabenstellung mit WinDigipet gelöst hat ??
Gruß
Berthold
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Berthold
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Hallo Berthold,
Fragen zu WDP werden wahrscheinlich im WDP Forum schneller beantwortet.
Freigleissuche ist kein Problem mit WDP. EInfach die Einfahrfahrstrassen des Schattenbahnhofs als Folgefahrstrasse / Anschlussfahrten vor dem Einfahrzugnummerfeld des Schattenbahnhof programmieren. Befindet sich ein Zug drauf, arbeitet WDP die in Reihenfolge oder zufällig ab, bis ein freies Gleis gefunden wird. Ist alles im Handbuch erklärt.
Seit WDP2018 gibt es einen ausgeklügelten Schattenbahnhofsassistenten, mit dem sehr vielfältige Abläufe möglich werden. Vielleicht investierst du die 100 Euro für das Update. Auf Youtube findest du im WDP Kanal Erklärvideos dazu. Stichwort "FdL Schattenbahnhof".
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Guten Abend Stephan,
vielen Dank - das hilft mir schon ein ganzes Stück weiter !
Gruß
Berthold
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Guten Tag zusammen,
trotz sommerlicher Temperaturen habe ich ein Stück weiter gebaut. Die meisten der unterirdischen Strecken außer dem zweiten Sbhf sind fertig.
Hier sieht man die beiden übereinander liegenden Gleisdreiecke und ganz unten die Einfahrt zum Sbhf 1
Nachdem mein Vorrat an Schalldämmung aufgebraucht war, bin ich auf Selitac umgestiegen. Das ist viel einfacher zu verarbeiten als das weiße Zeug von der Rolle was ich vorher hatte (Name unbekannt - hatte mir seinerzeit ein Modellbahner im Holz-Baumarkt empfohlen)
Hier sieht man ganz oben die spätere Trasse zwischen B-Dorf und dem Hbf:
Hier seht Ihr ein Detail aus der Verdrahtung. Links ist ein Massestützpunkt, in der Mitte einer von zahlreichen Not-Aus Tastern, rechts ein Verteiler für die vier Digitalstromkreise. D1 und D2 sind für das Fahren gedacht und werden bei Not-Aus unterbrochen. D3 ist die momentan noch unbelastete CS2 und D4 (in schwarz verdrahtet) stellt die Magnetartikel.
Die Gleisabschnitte (meist gleichbedeutend mit Blockabschnitten) sind konsequent segmentiert und haben bei ca. 6m Länge meist drei Einspeisungen, welche auf einen gemeinsamen Stützpunkt (aus Wago 221 Klemmen ähnlich dem Massepunkt) zusammengeführt und von da aus mit D1 oder D2 verbunden sind.
MIttlerweile habe ich erste Abläufe mit der Zugfahrten Automatik von WDP angelegt. Ist schon echt super, wenn sich zahlreiche Züge nacheinander auf die Strecke begeben und vor allem unfallfrei fahren, ohne dass man noch was dazu tun muss !! (Meine Enkel sind begeistert).
So weit für heute
mit sonnigen Grüßen
Berthold
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Hallo Berthold,
Zitat von Hexdi im Beitrag Mein Moba Traum wird wahr !
(Meine Enkel sind begeistert).
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen
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Heute mit heißen Grüßen !
Wenn es draußen unerträglich wird, kann die Moba eine sonst im Sommer eher ungewohnte Alternative sein.
Mein Streckenbau hat den (Trennungs-) Bahnhof B-Dorf erreicht.
Hier eine erste Stellprobe:
Ich habe die Trassen mit 5mm Selitac vollflächig belegt und hoffe, dass ich die Schrägen für die Bahndämme später schneiden kann, wenn die Gleise in ihrer endgültigen Position sind.
Ein Problem habe ich mit der Selitac Oberfläche. Nach dem Streichen mit Dispersionsfarbe kommt die ursprüngliche Oberflächen Struktur recht deutlich wieder zum Vorschein:
Sollte ich da mit einem (eingefärbten) Füllmaterial drüber gehen, bevor die Gleise verlegt werden ?
Wenn ja, was könntet Ihr empfehlen ?
Gruß
Berthold
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Meine k-gleise werden im sichtbaren bereich rostbraun "ge-air-brusht" und kommen dann in merkur-bettungen, die noch mit dem gleichen material nachgebessert werden. Schalldämmung ist da praktisch schon integriert - also direkt auf die holzplatte.
Ist ziemlich teuer - geht aber relativ schnell.
Damit hatte ich schon auf meiner ersten anlage 2007 angefangen: viewtopic.php?f=64&t=56339
Verschiedenen andere hier im form haben das mit merkur-bettung zu ende gebracht und optimiert.
Hubert
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Hallo Berthold,
Ich würde da nicht nochmal mit einer Spachtelmasse oder so drüber gehen.
Du wirst ja schottern bzw anderweitig begrünen bzw gestalten oder?
Gruß Matthias
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
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Guten Abend zusammen,
heute war für mich und meine Moba ein wichtiger Tag.
Was seinerzeit für die Union Pacific der Promontory Point war, ist für mich der Lückenschluss auf der Paradestrecke:
Demnächst werde ich alle Fahrmöglichkeiten der neuen Anlage testen können.
Der Trennungsbahnhof B-Dorf ist komplett angelegt, allerdings noch ohne Rückmeldeabschnitte:
Frage dazu: die nutzbare Länge der Bahnhofsgleise ist zwischen 120 und 150 cm. Wieviele Rückmeldeabschnitte würdet Ihr hier anlegen ?
Bei der Verdrahtung der RM Abschnitte habe ich diesmal die Aderkennzeichnung sofort beim Strippen ziehen angebracht, dann spart man sich das spätere Suchen:
Hier die Paradestrecke bei der ersten Lastprobefahrt:
Ich habe inzwischen alle Steigungsabschnitte mit meinem "Benchmark-Zug" (26 Tankwagen 4-achsig) befahren. Es gab nirgends Probleme - das beruhigt mich sehr. Ich denke, neben der strickten Begrenzug der Steigungen auf 3% helfen auch die großen Radien in den Wendeln dazu.
Mein Steuerpult erhielt endlich den zweiten Monitor:
Im Hintergrund sieht man die Platte für den Hbf. Sie liegt mit 110 cm über Grund wesentlich höher als ich das bisher gewohnt war. Mal sehen wie das aussieht wenn dort die ersten Züge fahren.
So weit für heute - mit sonnigen Grüßen
Berthold
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Guten Tag zusammen,
hier die neuesten Fotos:
Der kürzlich gezeigte Trennungsbahnhof B-Dorf liegt am hinteren, oberen Bildrand.
Links sieht man das Überwerfungsbauwerk, wo die elektrifizierte Strecke (unten) und die nicht elektrifizierte Strecke von B-Dorf zum Hbf verlaufen.
Links vom Lokschuppen sieht man eine Trennfuge. Ich habe alle Plattenabschnitte, auf denen keine Gleise verlegt werden, herausnehmbar gemacht. Außerdem ist die komplette Platte für das Diesel BW ebenfalls separat und damit herausnehmbar gehalten, falls man mal an den Sbhf ran muss und der seitliche Eingriff nicht ausreicht.
Die Lokschuppen Bauruine stammt von meiner alten Anlage.
Hier nochmal die Strecken Ausfädelung
Einfahrt Hbf und Diesel BW sind hier mal grob angelegt:
Der Hbf hat rechts vier Personenzuggleise an zwei Bahnsteigen und links daneben drei Gütergleise.
Von der schlanken Weiche an der Einfahrt zur Schiebebühne aus geht es später zum Dampflok BW.
So weit für heute. Ich bin froh dass der Geländebau jetzt endlich Gestalt angenommen hat.
Viele Grüße
Berthold
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Guten Tag zusammen,
da mein Gleisbau der letzten Bastion "Hauptbahnhof" immer näher rückt, habe ich mir die bereits vor 2 Jahren geplanten Weichenstraßen nochmal angesehen und einiges geändert mit folgenden Zielen:
1) Maximale Nutzlänge der Bahnsteiggleise
2) Optimale Fahrwege "von überall her nach überall hin" wo immer sinnvoll und möglich
3) Die Einfahr- und Ausfahrwege der Bahnsteiggleise 1-4 sollen Begegnungen ermöglichen, so dass sich einfahrende und ausfahrende (Personen-) Züge nicht gegenseitig behindern.
Hier zum leichteren Verständnis nochmal der Hbf im gesamten:
Rechts kommt die 2-gleisige Hauptstrecke
Links außen kommt die Nebenbahn,
daneben wieder die Hauptstrecke:
Für die linke Einfahrt habe ich folgendes vorgesehen (Einfahrt rot/Ausfahrt gelb)
Auf der rechten Seite sehe ich zwei Alternativen, wobei mir die mit den schlanken Weichen besser gefällt, während die andere für Gleis 1+2 je ca. 20 cm mehr Nutzlänge zur Verfügung stellt:
>> Was meint Ihr zu diesen Entwürfen ?
>> Was könnte man noch verbessern ?
P.S.
Auf Bogenweichen habe ich bewusst verzichtet, weil es diese beim K-Gleis für die großen Radien nicht gibt (außer natürlich im Notfall bei Weichen Walter)
Gruß
Berthold
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Hallo Berthold,
zur Frage der Rückmeldeabschnitte. Ich bin derzeit auch dabei, die Dinge zu überlegen. Mein aktueller Gedanke basiert auf der Verwendun von Rocrail. Hier bietet es sich an, dass man pro Block 2 Melder vorsieht. Am ersten wird detektiert, Das ein Zug in den Block einfährt. Bei "Halt" wird die Geschwindigkeit auf ein definiertes Maß reduziert. Der zweite Melder leitet den Halt ein. Durch das lernende System wird die Bremsung so durchgeführt, dass der Zug sehr genau an einer Stelle stehen bleibt. Das kann für jeden Zug in jedem Block anderes sein. Schau Dir doch einmal die Videos hier an:
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Ich denke, es ist hilfreich, sich vorab mit evtl. genutzter Software zu beschäftigen, da Anforderungen unterschiedlich sein können.
Grüße
Jürgen
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Mahlzeit
Dein Ein-Ausfahrten sind leider nicht wirklich gut gelöst.
Schau Dir mal Bahnhöfe bei der DB an.
Wenn man annimmt das Gleis 1 und Gleis 2 Deine Hauptgleise sind und die Restlichen Gleise Die Nebengleise würde ich den Bahnhof so planen das man flüssig auf die beiden Hauptgleise kommt und nicht, bei deinem Doch recht kleinen und übersichtlichen Bahnhof durch den Gesamten Weichenbereich fahren muss. Zumal Du auch viel zu viele DKWs verbaust die sowieso nicht sehr betriebssicher sind.
Auch gerade da Du zwei zulaufende Strecken hast wird man das Topographisch so bauen das hier auch Zügige Fahrten möglich sind ohne das sich die Züge behindern..
Sorry wenn ich das mal so au den Punkt bringe, aber das wirkt gewollt und nicht gekonnt.
Du hast einen ziemlich grossen Raum und quetsch alles auf so ein Mindestmass zusammen, warum ??
Grüsse
Patrick
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Hallo Jürgen,
danke für den Hinweis.
ich stelle das mal zurück, bis die Gleisführung geklärt ist.
Gruß
Berthold
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Hallo Patrick,
in der Tat, so richtig wohl fühle ich mich bei der aktuellen Lösung (noch) nicht, deshalb habe ich das Thema ja auch in's Forum gestellt.
Für die rechte Einfahrt sehe ich eine Möglichkeit, auf die DKW ganz oben im Bild verzichten zu können. Werde das morgen mal aufzeichnen.
Schwieriger ist die linke Einfahrt. Hast Du mir vielleicht einen Tip, wo man mit der Vereinfachung ansetzen könnte ?
Ich werde morgen mal versuchen, die Ein-/Ausfahrt der Gleise 2 und 3 auf einen direkten Weg zu bringen. Die vielen DKW`s gefallen mir auch nicht, zumal das einiges kosten würde.
Danke schon mal.
Gruß
Berthold
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Hallo Berthold,
wir haben ja ähnlichen bautenstand.
Wobei du mich eingeholt hast und auch überholen wirst, da ich - wie auf dem foto zu sehen - erst provisorisch aufbaue und mir immer viel zeit zum testen und probefahren lasse bevor ich trassen und gleise endgültig fixiere.
Habe Dir als "kleine anregung" mal meine bahnhofseinfahrt fotografiert.
Hubert
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Hallo Berthold,
Zitat
Optimale Fahrwege "von überall her nach überall hin" wo immer sinnvoll und möglich
Das wirst du beim Vorbild nie erleben und lässt deinen Bf irgendwie zusammengestückelt aussehen.
Ich will damit sagen es fehlt der gleichmäßige fluss oder schwung, wenn man es so sagen kann.
Ein Vorschlag auf die Schnelle:
Gleis 1 für die Nebenbahn mit der frühen Verbindung über die Hauptgleise zur Einfahrt nach Gl 5 - 7
Links von der Hauptbahn geht es garnicht nach Gl. Dann hast platz für eine "gerade Ein-Ausfahrt nach Gl. 2-3
Gleis 2 u. 3 Durchfahrtsgleise ohne krumme Weichen.
Viele Grüße Jürgen
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[quote="Jürgen Moba" post_id=1996756 time=1564521100 user_id=31791]
Zitat
Optimale Fahrwege "von überall her nach überall hin" wo immer sinnvoll und möglich
Das wirst du beim Vorbild nie erleben ...
[/quote]
Das würde ich so streng nicht sagen. Die Planung der Bahn basiert immer auf einer Analyse der erforderlichen Verbindungen auf Basis der Betriebsabläufe. Nicht jedes Gleis muss, wie Jürgen richtig schreibt, dabei zwangsläufig aus jeder Richtung erreicht werden. Dabei werden nur so viele Weichen wie nötig eingebaut. Bau und Pflege sind teuer. Nach der Analyse der Verbindungen kommt die Prüfung, ob die geplante Zugfolge auch so erreichbar ist oder ob Umplanungen erforderlich sind.
Das macht mMn auch auf der Moba Sinn. Es hängt also an Deinen Vorstellungen, wie die Gleisverbindungen aussehen. Ist ein von "Überall nach überall" in Deinem Anforderungskatalog, dann kommen eben entsprechende Weichenlagen und -anzahl heraus. Aber einen Aspekt halte ich bei der Moba für sehr wichtig. Je weniger Weichen Du einsetzt, um so länger werden Nutzlängen und gefälliger wird Dein Bahnhof aussehen. Worauf legst Du also mehr Wert, Optik oder Flexibilität im Betrieb ?
Grüße
Jürgen
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Guten Morgen Jürgen 1+2,
bei Märklin heißt das Anlagen Planungs Seminar auch "Verzicht Seminar" weil man halt irgendwann erkennt, dass vieles was man gerne hätte, auf der Anlage nicht realisierbar ist...
Habe mal in Anlehnung an meinen "Heimatbahnhof" Lauda folgendes geändert:
1) Fahrtrichtungen
Gleis 1 >>> <<<
Gleis 2 <<<
Gleis 3 >>>
Gleis 4 >>> <<<
2) Von der Nebenbahn kommende Züge fahren auf der linken Seite ausschließlich auf Gleis 1 ein- und aus.
Das bedeutet allerdings auch, dass von hier kommende Güterzüge die Gütergleise 5-7 des Hbf nicht auf direktem Wege erreichen können.
3) Die rechte Seite habe ich so überarbeitet, dass von Gleis 1 auf die Hauptbahn ausgefahren werden kann.
Zwischen den Weichen 2263 und 2273 ist im Moment noch ein schwer zu beseitigender Winkelfehler von 1-2 Grad. Werde das mal zusammenstecken, um zu sehen ob die Gleise das tolerieren.
Links werde ich versuchen, möglichst direkte Gleisverläufe zu den Hauptgleisen 2+3 zu erreichen - das kann allerdings noch ein wenig dauern.
So weit für den Moment.
Gruß
Berthold
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Viele Grüße Jürgen
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Hallo Jürgen,
das war die Lösung !
Hab`s eingearbeitet, sieht wie folgt aus:
Damit sind auf der rechten Seite alle Anforderungen erfüllt !
Dank der besonderen Gleisführung (nachfolgendes Überwerfungsbauwerk mit vergrößertem Gleisabstand) braucht es nicht einmal die Spezialweichen.
Habe bei dieser Gelegenheit auch gleich noch den Abstand der Bahnsteiggleise etwas erhöht auf 83 bzw. 86 mm Lichte Weite zwischen den Schwellen, damit später ein schönes Bahnsteigmodell wie z.B. Auhagen 11440 reinpasst.
Vielen Dank nochmal ! Jetzt geht es an die linke Seite.
Gruß
Berthold
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Hallo nochmal,
ich wollte es hinter mich bringen und verzichtete deshalb auf Sonne und Garten..
Habe für die linke Einfahrt drei Entwürfe gezeichnet:
a) Mit DKW im Hauptgleis
b) Mit Bogenweiche und DKW im Hauptgleis
c) Ohne DKW, mit Gleisverbindung im Vorfeld
Wie bereits früher erwähnt, sind alle drei Varianten mit folgenden Kompromissen behaftet:
- Einfahrt von der Nebenstrecke ausschließlich nach Gl. 1 möglich
- Keine direkte Ausfahrt von den Gütergleisen 5-7 und von den Betriebswerken in Richtung Nebenbahn.
Ich tendiere momentan zu "c"
Was meint Ihr dazu ?
Gruß
Berthold
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Hallo Berthold,
ich nochmal.
Von den 3 käme nur C in betracht, ohne die DRW die da irgentwie nicht hingehört!
Aber da hatte ich so eine Idee Also nochmal WT angeworfen und das ist dabei herausgekommen:
Vorschlag
So kommst du ohne DKW's aus, Einfahrt von der Nebenbahn in den Güterbereicht und BW.
Von der Hauptbahn halt nicht nach Gleis 1, aber das ist ja eh für die Nebenbahn
Wünsche viel Spaß beim anschauen und grübeln. Ich weiß sowas ist nicht einfach zu entscheiden.
Viele Grüße Jürgen
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Guten Morgen Jürgen,
es gibt doch immer eine Lösung !
Werde versuchen, Deinen Vorschlag in meine Gegebenheiten einzuarbeiten.
Links außen beim Übergang zur Nebenbahn könnte es schwierig werden, da diese auf Hbf Niveau liegt, während die Hauptbahn in einer 3% Steigung von unten hoch kommt.
Notfalls muss ich dann auf Variante C zurückgreifen, allerdings kompromissbehaftet.
Vielen Dank schon mal !
Gruß
Berthold
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Hallo,
es scheint zu gehen !
Zwar unter teilweisem Verzicht auf schlanke Weichen, aber immerhin.
Auch der Höhenunterschied ist gerade noch überbrückbar (die DKW ist nur ein Dummy, weil ich gerade keine schlanke Linksweiche greifbar habe.)
Damit dürfte die Entscheidung gefallen sein.
Seht Ihr das auch so ?
Gruß
Berthold
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