[Frank K]

Servus, liebe Stummis,

danke Euch, Daniel, André, René und Rüdiger für Eure Beiträge.

In Sachen Plattenstärke scheint es fast so viele Meinungen und Erfahrungen wie Anlagen auf dieser Welt zu haben. Mit MDF hatte ich bei Grainitz I eher schlechte Erfahrungen gesammelt, das Zeugs hat sich im Laufe der Zeit doch deutlich verzogen . Das war auch durch Nachversteifungen allenfalls noch abzumildern. Deshalb bei GII der Umstieg auf Sperrholz. Das wird hoffentlich besser ohne Verziehen halten. Für Ebene 1 werden es wohl auch 12 mm Platten werden (trotz des Gewichtsthemas), für die Trassenbretter sollten sich 9 mm ausgehen. Aber bis es soweit ist, braucht es noch etwas Zeit.

Erst einmal soll der Schattenbahnhof kommen mit Gleisbau und Verdrahtung. Doch zuvor hat es jetzt 2-3 Wochen Baupause. Zunächst werde ich im Harz an der dortigen TU für ein paar Tage meine alljährliche Vorlesung halten und dann ist die Steuererklärung an der Reihe. Die dann irgendwann kommende Rückerstattung werde ich für GII-Digital gut brauchen können …

Und ich habe heute tapfer die ganze Wohnung durchgeputzt , um auch die letzten Reste der Holzarbeiten der letzten Tage noch zu entfernen.

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

[Schwellenzähler]

Moin Frank!

Das sieht doch schon wieder grundsolide aus
Bezüglich der zukünftigen Aufbauten denke ich, das 10mm Birkensperrholz völlig ausreichend sind. Ich habe damit gute Erfahrungen auf meiner Baustelle!

Da wünsche ich mal einen angenehmen und erfogreichen Trip in den Harz ( vllt. mit Besuch der HSB ) und lass dich nicht vom Finanzamt ärgern.

Gruß

Carsten

[XelionRail]

Servus,

Bei der Gelegenheit habe ich gleich Mal eine Frage in die Runde. Und zwar, was ist denn die beste Holzsorte? Was verzieht sich denn kaum? Ich habe eher aus Zufall als aus Überzeugung Buche und Pappel Sperrholzplatten, beides ist vollkommen okay. Mein Voredner erwähnte Birke. Was sagt der Rest?

VG, André

[Darius]

Hm, ich habe ja mit meinem MDF HDF Zeuchs eher das untere Ende der Skala. Pappel scheint sich auch gerne zu verziehen, wenn es zu dünn ist. Daher würde ich, wenn ich keinen anderen Zwängen unterläge, wohl zu Birke tendieren, was nicht ganz so dick sein müsste.

Viele Grüße von Daniel

[MadMarkx]

Servus Frank,

auch ich denke, dass du mit 10 mm Birke gut fährst. Selbst das dickste Brett braucht irgendwann eine saubere Unterkonstruktion. Holz arbeitet immer.
Allerdings ist Multiplex/Sperrholz (egal, ob Pappel, Birke oder Buche) gerade für die Modellbahn ideal.
Auf meiner Anlage habe ich einen Materialmix aus allen drei Sorten, je nach Anforderung der Tragfähigkeit (u.A. Verzugsverhalten) unterschiedlich.
MDF/HDF/Sperrholz ist m.M.n. untauglich für Trassen, da sie nach kurzer Zeit durchhängen oder auf der gesamten Länge eine Abstüztung in T-Form benötigen.

Aber nichts destotrotz, viel Spaß im Harz!
Mir reichte der Holzaufbau meiner Anlage, ich habe im ganzen Haus Staub davon gefunden ich kann durchaus mitfühlen

[Frank K]

Servus, liebe Stummigemeinde,

auch wenn ich derzeit keinen Baufortschritt berichten kann, mag ich dennoch mal wieder ein Lebenszeichen geben. Und mich bei Euch, Carsten, André, Daniel und Markus für Eure Beiträge und Eure Erfahrungen und Empfehlungen in Sachen Holzbau bedanken.

Werde daher auch das Obergeschoss mit Birkensperrholz bauen. Ob 9 oder 12 mm bleibt im Moment noch offen. Auf jeden Fall kann ich nicht, wie beim "Erdgeschoss" ein 10 cm starkes Gerüst aus Sperrholz drunter setzen, sonst bleibt von den ca. 20 cm Höhendifferenz nix mehr über. Daher wird es hier mit weniger starken Versteifungsleisten gehen müssen. Allerdings bekommt man diese wiederum nur als Vollholz, womit das Risiko des Verziehens wieder da ist. Daher neige ich dann doch eher zu 12 mm Plattenstärke auch für's Obergeschoss.

Aber erst einmal ist nach der Steuer der Schattenbahnhof dran

Meine Harzreise blieb übrigens eisenbahnfrei, zum einen, weil es im westlichen Oberharz keine Bahnstrecken mehr hat (nur noch Straßennamen erinnern hier an Vergangenes) und zum zweiten hatte ich bei 30 °C selbst auf 600 m Höhe irgendwo nach der Vorlesung keine Lust mehr, noch irgendwo Richtung Ostharz hinzufahren ...

Ciao, Frank

[Frank K]

Servus, liebe Stummigemeinde,

die Steuererklärung ist nun (fast) geschafft und so kann ich mich langsam wieder der MoBa zuwenden. Habe nun erst einmal die Gleise für die SBF-Ebene geordert. Ferner konnte ich noch recht preiswert ein Lenz SET 010 schießen , so dass eine LZV 100 in Grainitz die digitale Arbeit übernehmen wird. Warum keine Digikeijs-Zentrale, obwohl diese preiswerter ist und technisch viel verspricht? – Habe herumrecherchiert und festgestellt, dass bei denen der Support offensichtlich nicht oder nur düftig funktioniert. Und das ist für einen Digital-Anfänger, der sich die Technik praktisch erst noch erarbeiten muss, durchaus ein wichtiger Grund. Im Gegensatz dazu: Hatte Lenz im Vorfeld mit Fragen kontaktiert und innerhalb von 24 h eine Antwort. So sollte Kundenservice sein.

Nun hoffe ich, dass es bald auch wieder sichtbare Baufortschritte hat in Grainitz II.

Ciao, Frank

[Darius]

Guten Morgen Frank,

schön, dass es bald wieder weitergeht. MoBa bauen ist ja doch spannender als eine Steuererklärung...

Als analog-Mensch, der sehr von dem Aufwand (technisch und preislich) hinsichtlich Digitalisierung abgeschreckt ist, finde ich es spannend, deine ersten digitalen Schritte zu verfolgen. Nach deiner Schilderung habe ich mir mal die Webseiten der beiden Hersteller angesehen. Alleine aufgrund des für Laien sympathischeren Auftritts mit mehr Erklärung für Anfänger wäre ich (würde ich mich entscheiden müssen) auch eher bei Lenz gelandet.

Ich würde mich freuen, wenn du hin und wieder über deine ersten Schritte und Erfahrungen mit dem Digitalsystem berichten würdest.

Viele Grüß,
Daniel

[Frank K]

Servus, liebe Stummigemeinde,

danke Dir, Daniel, für Deinen Post. Ich werde Dich und alle anderen Stummifreunde an meinem Weg in die digitale MoBa teilhaben lassen.

Und ich werde gleich damit anfangen. Die letzten Tage kann ich ohne schlechtes Gewissen als Einkaufs-, heißt Bestellorgie bezeichnen. Was wurde alles geordert:

- Das Lenz Set 100 mit Zentrale und Fahrregler (schon da)
- Das Interface zum Computer (schon da)
- Adapter LA 152 (wird zwischen Zentrale und Interface geschalten, um Zentrale, Computer und Fahrregler trennbar zu machen)
- Jede Menge Gleise und Weichen
- Lokdecoder (Doehler und Haass)
- Einen Trafo für den digitalen Fahrstrom (schon da)
- Jede Menge Kabel, Klemmen und Binderücken für die Verdrahtung
- Einen kleinen Tisch zum Arbeiten und wo später dann der Laptop zum Steuern drauf kommt

Habe nun auch ein paar erste Dinge bauen können:
- eine Halterung für die Digitalzentrale
- ein „mobiles“ Programmiergleis, basierend auf meinem alten Tillig-Bestand (hoffentlich ist es lang genug)
- und der Trafo ist nun auch an der Anlage verbaut worden

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

Und ein paar Bilder von all diesen Sachen hat es auch noch :

[Darius]

Hallo Frank,

danke schön, ich werde dir bei deinen ersten digitalen Schritten also quasi über die Schulter schauen

Ich finde, das erste Gleis, ob provisorisch oder endgültig oder Programmiergleis, ist immer irgendwie was besonderes. Nach dem Holzkram ist das für mich der eigentliche Start

Viele Grüße von Daniel

[1zu120]

Da ich gerade gelesen habe - steuern über PC - das bedeutet Gleisbelegtmelder und das bedeutet, dass Du eventuell über den Platz des Trafos nachdenken solltest. Der würde direkt unter der Anlage, mit seinem Magnetfeld, in der Nähe verlegte Kabel die über besagte Gleisbelegtmelder gehen, für allerlei Störungen sorgen. Solche Sachen sollten so weit weg wie möglich von der eigentlichen Anlage montiert werden.

[Frank K]

Servus, zusammen,

vielen Dank Euch, Daniel und Uwe für Eure Beiträge.

@ Uwe: Werde Deinen Hinweis bei der Verkabelung berücksichtigen. So wie es ausschaut, kann ich zumindest 50 cm Abstand vom Trafo zur nächsten Rückmeldeleitung gewährleisten. Und zum nächsten Rückmeldebaustein wird es noch etwas weiter. Sollte das nicht reichen, lass es mich bitte wissen.

Ciao, Frank

[XelionRail]

Servus Frank,

oh, du hälst den Takt hoch:
Und ausserdem lern ich jetzt die Lenz kennen. Da bleib ich dran.

Viel Spass bei den ersten digitalen Fahrten.
VG, André

[MadMarkx]

Servus Frank,

hier geht's ja ab! Und das erste Gleis, auch wenn es ein Programmiergleis ist, ist der wirkliche Beginn des Modellbahnaufbaus.

Ich bin über deine Erfahrungen mit dem Endbahnhof und Computersteuerung gespannt. Ich hatte diese bei meiner Vorgängeranlage auch, aber bei der neuen Anlage nicht mehr aktiviert. Ich bin irgendwann dann nur noch am Programmieren gewesen. ops:
Digital ist aber wirklich super, alleine die Verbesserung der Fahreigenschaften sind wirklich jede Mühe wert!

[Frank K]

Servus, liebe Stummifreunde,

erst einmal Euch, André und Markus, Dankeschön für’s Vorbeischauen. Wie immer freue ich mich sehr über Euer Feedback.

Bin derzeit dabei, die Verkabelung der Zentrale vorzubereiten. Uwe’s Hinweis folgend, habe ich nun den Trafo noch etwas weiter weg verfrachtet, sprich an einen Fuß der Anlage. Muss also nun beim Putzen aufpassen. Platz hat es hier nun auch noch für den Zubehörtrafo. Weiterhin habe ich mit Binderücken den Kanal für die Kabel zwischen Trafo und Zentrale gebaut. Die entsprechenden Kabel (0,75 mm² sind heute auch gekommen. Ich werde sie am rechten äußeren Rahmen entlang führen, wo keine Rückmeldekabel hinkommen werden. Letztere plane ich, eher mittig an der Platte zu befestigen. Nun muss die Zentrale noch angeschlossen und der LA152-Adapter installiert werden. Wenn dann die Lokdecoder da und installiert sind, kann es losgehen mit den ersten digitalen Fahrversuchen (wenn auch nur auf dem Programmiergleis).

In Sachen Steuerung durch den PC – ich mag mal schauen, wie weit ich das treiben werde. Angefangen wird mit Railware Switch (kostenlos), was lediglich ein Gleisstellbild mit Fahrstraßenschaltung beinhaltet. Andere Pakete, wie TC, die ich für die Zukunft im Auge habe, sind deutlich mächtiger, heißt mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Aufwand. Damit werde ich mich aber erst beschäftigen, wenn alles mit Railware Switch gescheit funktioniert und ich so halbwegs eine Ahnung habe von dem was ich da tue. Aber bis dahin hat es noch einen langen Weg …

Zwei Bilder von den zugegebenermaßen langsamen Fortschritten des Tages hat es auch noch.

Ciao, Frank

[trillano]

Hallo Frank,
das geht ja mächtig vorwärts bei Dir! Ich verfolge die Fortschritte und freue mich auf die ersten verlegten Gleise. Zu dem ganzen Digitalisierungskram kann ich allerdings nichts beitragen - da habe ich keine Ahnung und werde das auch nicht mehr anfangen. Aber ich wünsche Dir Glück mit der Installation, Du scheinst mir die Sache vernünftig anzugehen! Ich sehe mit Spannung der Wiederaufnahme des Bahnverkehrs zwischen Grainitz und der weiten Stummiwelt - und natürlich Sanderland - entgegen. Die Sanderländer Marzibahner lassen grüßen!
Bis bald wieder!

[Frank K]

Servus, liebe Stummis,

@ Alexander: Schön, dass Du wieder bei mir vorbei schaust, das freut mich sehr Bis zur Aufnahme des Zugverkehrs in die Stummiwelt und auch nach Sanderland wird es noch etwas brauchen.

Und nun @ all: Ein erstes kleines digitales Erfolgserlebnis kann ich heute vermelden. Habe heute alle Kabel an die Zentrale angeschlossen und siehe da sowohl die LZV 100 als auch der LH 01 melden Betriebsbereitschaft. Nun müssen nur noch die Decoder kommen ...

Ciao, Frank

Und hier der Beweis ...

[Heichtl]

Hallo Frank,

Freut mich dass es mit Erfolgserlebnissen ständig voran geht bei dir!
Zur PC -Steuerung noch ein Tipp.
Entscheide dich gleich für die finale Software, dann kannst du auch nach deren "Bedürfnissen" die Anlage gleich verkabeln (Rückmelder usw.). Jedes Programm hat da so seine Eigenschaften, gerade was das Rangieren angeht. Auch wenn es erstmal viel Geld ist, aber du "wächst" dann Schritt für Schritt hinein, weil ein späterer Wechsel bedeutet viel umdenken und was mit dem ersten Programm so ging, geht mit dem anderen dann so... hoffe du verstehst was ich meine.

Weiterhin gute Erfolge!

Gruß
Matthias

[Darius]

[quote="Frank K" post_id=1842702 time=1528832578 user_id=30365]
... und siehe da sowohl die LZV 100 als auch der LH 01 melden Betriebsbereitschaft.
[/quote]

Juhuu

Hallo Frank, das erste digitale Erfolgserlebnis
Somit könntest du eigentlich schon auf dem Programmiergleis hin und her fahren, oder fehlt da noch was?

Viele Grüße,
Daniel

[Jandrosch]

Moin Frank,
ich muss gestehen, dass ich in den letzten Wochen nur sporadisch hier im Forum war und dabei nicht immer in allen neuen Themen herum geschaut habe.
Dein altes Projekt war ja in Spur TT - wie sieht es nun hier aus? Auch TT oder H0?
Den Schritt in die digitale Welt hast Du ja nun vollzogen - manchmal ist so ein Neustart gar nicht mal schlecht!?
Dein früheres Werk hat mich immer wieder beeindruckt - ich bin mir sicher, dass Du auch hier die Messlatte locker überbieten wirst. Ich werde jedenfalls immer wieder reinschauen - vielleicht kann ich ja die ein oder andere Idee mopsen .....

[XelionRail]

Servus Frank,

ich sehe, du sitzt wie auf heissen Kohlen, alles bereit für die erste Fahrt, nur keine digitale Lok weit und breit. Aber wie sagt man so schön: Vorfreude ist die schönste Freude. Dem Hinweis von Matthias kann ich mich auch nur anschliessen. Am besten gleich ein Notebook mit der Software deiner Wahl andocken und auch damit herumspielen. Eventuell solltest du dann deinen Gleisplan diesbzgl. noch mal optimieren.

Viele Grüße, André

[Frank K]

Servus, liebe Stummis,

erst einmal Euch, Matthias, Daniel, Jandrosch und André großes Dankeschön für Eure Beiträge.

@ Jandrosch: Hatte noch vor der Planungsphase mit dem Gedanken gespielt, auf H0 zu wechseln, aber dieses ganz schnell wieder verworfen, nach dem ich merkte, dass sich auch ein Endbahnhof in H0 nicht unter 3,50 m mit sinnvollen Gleislängen ausgeht. Daher bin ich bei TT geblieben und hab alles rollende Material von Grainitz I behalten.

@ all: Nun sind mittlerweile die Lokdecoder eingetroffen. Habe sie gestern und heute eingebaut. Das ist an sich leichter als gedacht, nur muss man wissen, wie man das Lokgehäuse ab-/aufbekommt. Das ist mal einfach, mal recht tricky. Der Rest ist dann wiederum sehr einfach: Brückenstecker raus, Decoder rein, Gehäuse wieder drauf und ab zum Programmieren der Lokadresse. Das geht mit der LH 01 auch ganz easy, nur darf man nicht vergessen, die Loks danach im Stack zu hinterlegen. Alles zusammen maximal 30 Minuten per Lok.

Die Fahreigenschaften im Digitalbetrieb begeistern. Super Langsamfahrten sind möglich. Allerdings heißt das, dass dann bei der Anlage das Thema Kontaktsicherheit eine noch größere Rolle spielen muss.

In 8 von 9 Fällen hatte ich Erfolg beim Decodereinbau. Nur meine Ljudmilla (Roco) mag im Moment nicht so recht den Weg ins digitale Zeitalter mitgehen wollen. Der Decoder wird auf dem Programmiergleis einfach nicht erkannt (ERR02 am Lenz LH01). Da der Decoder selbst in der 118er für gut getestet wurde, kann es nur an der Lok selber liegen. Und da bin ich im Moment etwas ratlos.

Sofern alle Loks fahren, wird dann auch die Kommunikation zum PC aufgebaut. Muss hier noch einen passenden Rechner abholen und einrichten. Und dann kann ich auch die verschiedenen Programme mal im Realmodus testen …

Habt einen schönen Sonntag!

Ciao, Frank

EDIT: Da ich festgestellt habe, dass Ljudmilla noch keine 6 Monate in meinem Bestand ist, wird sie reklamiert. Hoffe, dass sich das problem dann auf diese Art und Weise löst.

[Darius]

Hallo Frank,

das hört sich bei dir so einfach an... Gehäuse auf, Stecker ab, Decoder dran, Gehäuse zu und los geht´s...
Ich vermute aber, dass das bei meinen uralt-N-Spur-Loks nicht gehen würde. Da würde ich wohl irgendwas trennen und neu löten müssen (wenn ich das alles, was ich so gelesen habe, richtig verstanden habe )
Und ja, die Kontaktsicherheit für diese tollen ultralangsam-Fahrten ist sicherlich extrem entscheidend.

Viele Grüße,
Daniel

[1zu120]

@Frank
Ist der Dekoder in der Ludmilla ein ESU-Dekoder?
Unter diesem Link im Abschnitt "Bei der Programmierung mit dem Lenz digital plus System erscheint die Fehlermeldung "error02". Was ist zu tun?" steht dazu etwas geschrieben.
Das gleiche ist notwendig wenn eine Lok einen zu geringen Stromverbrauch am Programmiergleis besitzt, kann in unserer Spur schon mal vorkommen.
Dann bekommt die Zentrale beim programmieren das ACK-Signal nicht sauber gemeldet. Abhilfe schafft auch hier ein zusätzlicher Verbraucher, wie im ESU-Artikel beschrieben.

[MadMarkx]

Hi Frank,

der Digitalumbau, sofern Schnittstelle vorhanden, ist ein Klacks und kurz darauf kann das CV-Programmieren losgehen!
Ich habe mir dafür extra einen tragbaren Testkreis mit Tisch aufgebaut um die Fahreigenschaften zu programmieren, kann ich nur empfehlen!