[TomTom191]

Hallo ihr zwei!
Hm ich hatte gehofft, dass es auch so geht, weil ich ja noch nicht genau weiß, wie genau der Geländeverlauf wird und wo ich bäume setzen werde...

Übrigens Samy du bist schuld für dieses Vorhaben! Deine Anlage gefällt mir extremst gut und auch deinen gemalten Hintergrund finde ich klasse! So etwas Stelle ich mir auch für meine Anlage vor, nur halt im Winterlook...
Und ja ich möchte die Ecken aufrunden, was es eigentlich zwangsläufig vorraussetzt, dass die Kulisse fest verbaut wird, bevor ich sie anmale!

Ich denke ich versuche es einfach mal, sie im montierten Zustand anzumalen. Erstmal werde ich den Rohbau mitsamt Gleise fertigstellen, dann wird das Gelände mit Styrodur geformt und dann ist denke ich ein guter Zeitpunkt um den Hintergrund zu malen.

[gäubahner]

Hallo Thomas,

schönes Projekt, tolles Motiv und eine Anlage im Winter finde ich sehr interessant!

Gibt es denn mittlerweile Neuigkeiten?

[Loki2014]

Hallo Thomas

Eine Kleinanlage ganz nach meinem Geschmack Bei meiner Anlage habe ich den Hintergrund zum Bemalen nicht abgenommen. Es hat seine Vor- und Nachteile. Vorteil: Man sieht gleich, ob der Hintergrund mit der bereits vorhandenen Landschaftsgestaltung harmoniert. Nachteil: Die Körperhaltung beim Bemalen ist relativ unbequem weil der Hintergrund fix montiert ist.

Grüsse
Sven

[TomTom191]

Zitat

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Hallo Thomas,

schönes Projekt, tolles Motiv und eine Anlage im Winter finde ich sehr interessant!

Gibt es denn mittlerweile Neuigkeiten?

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Hallo Mirko,
vielen Dank für das Lob!

Neuigkeiten gibt es leider noch nicht. Da die Eisenbahn quasi mein Hobby für die kältere Jahreszeit ist, hat sich im Sommer nichts getan. Aber so langsam steigt die Lust wieder, weiter zu bauen.

Zitat

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Hallo Thomas

Eine Kleinanlage ganz nach meinem Geschmack Bei meiner Anlage habe ich den Hintergrund zum Bemalen nicht abgenommen. Es hat seine Vor- und Nachteile. Vorteil: Man sieht gleich, ob der Hintergrund mit der bereits vorhandenen Landschaftsgestaltung harmoniert. Nachteil: Die Körperhaltung beim Bemalen ist relativ unbequem weil der Hintergrund fix montiert ist.

Grüsse
Sven

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Hi Sven,
Freut mich, dass meine kleine Anlage dir gefällt. Bezüglich der Vor- und Nachteile sehe ich es genau so wie du. Da meine Anlage aber recht klein und überschaubar ist, mache ich mir bezüglich der Erreichbarkeit wenig sorgen.


Viele Grüße
Thomas

[Joak]

Hallo Thomas,

nette Anlage die Du bauen möchtest

Um die Anlage besser aus der Ecke zu bekommen, würde ich den Hintergrund steckbar gestalten. Dann kannst Du das Sofa ganz lassen und brauchst keine Beine amputieren

[TomTom191]

Zitat

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Hallo Thomas,

nette Anlage die Du bauen möchtest

Um die Anlage besser aus der Ecke zu bekommen, würde ich den Hintergrund steckbar gestalten. Dann kannst Du das Sofa ganz lassen und brauchst keine Beine amputieren

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Dadurch dass ich die Ecken des Hintergrundes ausrunde, wird eine Steckbare Version nicht so einfach möglich sein. Außerdem ist das kein großer Akt, die Anlage da raus zu bekommen.

Gruß Thomas

[michael_geng]

Hallo Thomas

Super Idee ,schönes Motiv bin gespannt wie es wird . Der dierekte Vergleich ist für mich nicht so schwierig ,weil ich bin sozusagen vor Ort.

Mfg Michael

[TomTom191]

Zitat

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Hallo Thomas

Super Idee ,schönes Motiv bin gespannt wie es wird . Der dierekte Vergleich ist für mich nicht so schwierig ,weil ich bin sozusagen vor Ort.

Mfg Michael

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Oha das ist ja fies, dass du direkt mit dem Original vergleichen kannst
Andererseits könnte mir das auch noch nützlich sein...

[TomTom191]

Jode Dach zosamme

Ich glaub, ich muss den Thread erstmal vom Staub und Spinnenweben befreien...

Zitat

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Aber so langsam steigt die Lust wieder, weiter zu bauen.

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Anscheinend war die Lust letztes Jahr im Herbst doch nicht so groß, das ich mich dazu überwinden konnte, mit der Verlegung der Flexgleise zu beginnen... ops:

ABER JETZT....jetzt ist die Lust seit 2-3 Wochen wieder da und ich habe richtig Lust, weiter zu bauen!

Angefangen habe ich nochmal mit der Theorie. Also habe ich mir erstmal einen Anschlussplan für meine selbstgebaute Automatiksteuerung, das Bremsmodul und das Steuerpult gezeichnet.




Außerdem habe ich den Gleisplan nochmal geringfügig überarbeitet. Allerdings wurde nur ein Tunnelportal verschoben sowie die Gebäude und Straße wurde etwas verändert.
Ein Abstellgleis werde ich nun nicht mehr einbauen.




Nun habe ich mich dann am Wochenende tatsächlich an die Verlegung meiner ersten Flexgleise gewagt!
Die ersten beiden Verbindungen habe ich so angeordnet, dass sie im geraden Bereich liegen. Das sind aber dann auch schon die einzigen beiden stellen. Denn der restliche Gleisverlauf besteht nur aus engen und weniger engen Bögen...
Der Übergang der linken und rechten Schiene liegt 4 Schwellen auseinander. Das werde ich in den restlichen Bereichen ebenfalls so machen oder vielleicht sogar auf einen Versatz von 5 oder 6 Schwellen hoch gehen.
Verbunden habe ich sie mit den originalen Schienenverbindern, die ich zusätzlich verlötet habe.










Den nächsten Übergang werde ich in etwa in dem Bereich vornehmen, wo der weiße Pin steckt, da dort die Rundung sowie die S-Kurve nicht so stark ausgeprägt ist.


Die Stromeinspeisung werde ich später ebenfalls noch vornehmen. Wahrscheinlich gehe ich dann mit dem Kabel an den bereits verlöteten Schienenverbinder.

[Jürgen]

Hallo Thomas,

ich habe bei en verlöteten Schienenverbinder ein ungutes Gefühl. Wenn Du schwankende Luftfeuchtigkeiten hast, wird Dein Holz darauf mit Längenänderungen reagieren wollen. Da die Schienen fest verbunden sind, kann (muss aber nicht) es zu Verwerfungen in der Gleislage kommen. Das ist bei einigen Kollegen schon passiert. Darüber hinaus würde ich prinzipiell bei so engen Radien lieber kein Flexgleis verwenden. Auch das muss kein Prolem sein, könnte aber eines werden. Bevor Du also in die Gestaltung gehst, in der Du viel Arbeit investierst, empfehle ich eine ausgiebige Testphase, ob auch alles auf Dauer funktioniert.

Viele Grüße
Jürgen

[TomTom191]

Zitat

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Hallo Thomas,

ich habe bei en verlöteten Schienenverbinder ein ungutes Gefühl. Wenn Du schwankende Luftfeuchtigkeiten hast, wird Dein Holz darauf mit Längenänderungen reagieren wollen. Da die Schienen fest verbunden sind, kann (muss aber nicht) es zu Verwerfungen in der Gleislage kommen. Das ist bei einigen Kollegen schon passiert. Darüber hinaus würde ich prinzipiell bei so engen Radien lieber kein Flexgleis verwenden. Auch das muss kein Prolem sein, könnte aber eines werden. Bevor Du also in die Gestaltung gehst, in der Du viel Arbeit investierst, empfehle ich eine ausgiebige Testphase, ob auch alles auf Dauer funktioniert.

Viele Grüße
Jürgen

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Diese Methode wurde halt des Öfteren im 1zu160 Forum empfohlen, daher gehe ich nun so vor.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/for...w.php?id=786921

Außerdem hoffe ich einfach mal, das sich die Temperaturschwankungen in grenzen halten, da sich mein Hobbyzimmer im Haus auf der 1. Etage befindet. Also nicht im Keller oder auf dem Dachboden und auch keine Dachschräge. Außerdem keine direkte Sonneneinstrahlung, da Nordseite.

[Jürgen]

Wie gesagt, es geht nicht (nur) um Temperatur- sondern um Feuchteschwankungen. Drinnen ist es im Winter wesesentlich trockener als im Sommer. Holz reagiert auf Feuchteänderungen relativ empfindlich.

Grüße
Jürgen

[TomTom191]

Hallo zusammen,

nach nun tatsächlich 3 ganzen Jahren, habe ich meine Anlage mal wieder aus der Ecke hervorgeholt, da ich nun endlich wieder richtig heiß drauf bin, weiter zu bauen! Nicht zuletzt, weil wir Anfang November im Schwarzwald im Urlaub waren. Unter anderem sogar für eine Nacht im Hotel Sternen direkt am Ravenna Viadukt.
Schon sehr beeindruckend und ganz anders, das alles mal live zu sehen!

Nun aber zu meiner Anlage
Ich habe die beiden bereits verlegten Flexgleise nochmal entfernt und die Trasse weitestgehend vom Uhu Kleber befreit, weil ich jetzt im Nachhinein zum einen mit dem gewählten Kleber nicht ganz glücklich war, und zum anderen mit die Gleisverbindung nicht mehr gefallen hat.

Ich habe die neuen Gleise allerdings wieder miteinander verlötet. Allerdings dieses mal mit einem deutlich größeren Versatz von ca. 9 Schwellen. Außerdem habe ich Abschnittsweise immer zwei Flexgleise abseits der Anlage miteinander verbunden und verlötet, und erst danach grob vorgebogen und auf den Trassen verlegt. So muss ich immer nur jede zweite Gleisverbindung vor Ort zuschneiden und löten. Macht das ganze jedenfalls für mich deutlich einfacher.

Außerdem habe ich an jeder Gleisverbindung am gegenüberliegendem Gleis ein Kabel für die Stromeinspeisung angelötet und unter die Anlage geführt.

Bild entfernt (keine Rechte)

Das ist auch jetzt erstmal der Stand, den ich erreichen wollte, um an der oberen Ebene zu arbeiten.
Dafür bereite ich derzeit die beiden Peco Bogenweichen vor (Herzstückpolarisierung). Als nächstes werden die Weichenantriebe MP5 von MTB unter die obere Ebene montiert und angeschlossen. Natürlich am besten so, dass ich im Falle eines Defekts noch dran komme und diese ggf. demontieren kann.

Wenn die obere Ebene soweit vorbereitet ist, wird diese fest mit der Anlage verklebt und die restlichen Gleise können nach oben bis zu den beiden Weichen verlegt werden.
Dann wird die restliche Elektrik eingebaut und angeschlossen (Digitalzentrale, Automatiksteuerung, Bremsmodul, etc), sodass die ersten richtigen Testfahrten durchgeführt werden können!

Ich bleibe jedenfalls dran und denke/hoffe, dass ich kurzfristig weitere Fortschritte zeigen kann!


Viele Grüße
Thomas

[Alfred61]

Schaut sehr nett aus.

Pass auf mit dem Verlöten der Gleise. Wenn die Anlage einmal abkühlt, hast Du massive Dehnungsprobleme, das Metall verkürzt sich und das Profil wird aus den Schwellen gerissen.

lg Alfred

[TomTom191]

Zitat von Alfred61 im Beitrag #39

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Schaut sehr nett aus.

Pass auf mit dem Verlöten der Gleise. Wenn die Anlage einmal abkühlt, hast Du massive Dehnungsprobleme, das Metall verkürzt sich und das Profil wird aus den Schwellen gerissen.

lg Alfred

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Vielen Dank!
Ich habe die Gleise wieder verlötet, weil ich das zum einen schon des Öfteren gesehen und gelesen habe. Zum anderen habe ich allerdings auch nicht sonderlich viel Vertrauen in due dauerhafte Haltbarkeit der Peco Verbinder. Erst recht bei den teilweise sehr engen Kurven...

Wie handhaben das denn die Leute mit ihren Selbstbaugleisen, wo die Schienenprofile auf jede Schwelle aufgelötet werden? Da hat das Gleis ja auch keine Möglichkeit, sich zu bewegen.

Oder anders gefragt: Wie würdest du es handhaben?

[Alfred61]

Den Thread Lokpark Ampfenlwang lesen, der hat auch alles verlötet und dann war plötzlich der Schaden da.
Gut, das sind dort ganz andere Dimensionen aber auch bei 5 m Gleis am Stück können ein, zwei mm zusammenkommen und dann ist irgendwo die Schiene kaputt, nach Murphy sicher in einem Tunnel, wo Du ganz schlecht hinkommst.
Bei Neusilber beträgt der Längenunterschied bei 5 m und 20 Grad schon 1,7 mm.

Wenn Du dazwischen Trennstellen hast, entsteht das Problem sowieso nicht.

[Harbard]

Hallo

Der Beitrag mit den "Problemen bei verlöteten Schienen" heisst "Lokpark Ampflwang". Dort sind es die Beiträge 139, und dann noch 150, 155 und 156. Dort ist es aber eine Riesenanlage mit entsprechend mehr Längenausdehnung.$

Gruss Bernhard

[lernkern]

Moin.

Das Problem mit der Ausdehnung hatte ich auch schon bei 90cm Bemo H0m Gleis. Weil ich es nur mit Weißleim befestigt hatte, gab es keinen Schaden. Die Verklebung hat sich gelöst und die Gleise lagen krumm und schief. Abhilfe schaffen Dehnungsfugem von 1mm. Es kann (!) sein, dass Pecogleise da unempfindlicher sind als die Bemos.
Für die Stromversorgung löte ich eh an jedes Schienenstück von unten eine eigenes Kabel an.

Pecoweichen (Electrofrog) habe ich auch schonmal für die Herzstückpolarisierung vorbereitet, indem ich irgendwo in der Nähe des Herzstücks einen Schnitt durch zwei Schienen gemacht habe. Ich kann mich nur nicht mehr dran erinnern, warum das nötig war. Kannst du mir da nochmal auf die Sprünge helfen?

Viele Grüße

Jörg

[TomTom191]

@Alfred61
@Harbard

Ich habe mir nun die genannten Beiträge im Thread "Lokpark Ampflwang" durchgelesen. Bin aber eigentlich noch immer sehr zuversichtlich.
Zum einen schreibt er in dem Thread von Temperaturschwankungen von ca. 30°, zum anderen hat er deutlich mehr Strecke!

Ich habe mir dennoch was zur Vorsorge überlegt.
Ich werde das noch zu verlegende Gleis im Gleiswendel im nicht sichtbaren Bereich partiell nicht verkleben, damit es sich dort bei Bedarf ausdehnen kann. Eventuell werde ich sogar wieder die Verklebung oben rechts in der Kurve lösen (ebenfalls nicht sichtbarer Bereich), sodass dort ebenfalls ein Längenausgleich statt finden kann.
Bild entfernt (keine Rechte)

Ich denke, dass sollte dann als Schutzmaßnahme ausreichen...

Zitat von lernkern im Beitrag #43

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Pecoweichen (Electrofrog) habe ich auch schonmal für die Herzstückpolarisierung vorbereitet, indem ich irgendwo in der Nähe des Herzstücks einen Schnitt durch zwei Schienen gemacht habe. Ich kann mich nur nicht mehr dran erinnern, warum das nötig war. Kannst du mir da nochmal auf die Sprünge helfen?

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Bei den Peco-Weichen wird das Herzstück nur durch die an den Backenschienen anliegende Weichenzunge mit Strom versorgt. Also haben beide Gleisstücke der Zunge die gleiche Polarität. Zudem oxidiert die Kontaktfläche der Zunge mit der Zeit. Also macht man den Trennschnitt, verbindet die beiden Zungenstücke mit der jeweiligen Backenschiene und das Herzstück wird entsprechend der Weichenstellung mit + oder - versorgt.

[TomTom191]

Hallo zusammen,
bei der weiteren Vorbereitung der oberen Ebene, musste ich leider festlegen, dass meine Planung bezüglich der Signale so leider nicht umzusetzen ist...
Mir war schon klar, dass es mit den Signalantrieben und der unteren Ebene eng wird, aber es hätte gepasst. Woran ich allerdings nicht gedacht habe, sind die Kabel der Antriebe. Die kommen nicht nach unten raus, sondern zur Seite.
Und genau bei dem Signal unten links auf dem Plan ist dieser Umstand das Aus für die Einzel-Ausfahrsignale, da ich keine Möglichkeit habe, diese passend zu verschieben.
Deshalb habe ich mich nun für Gruppenausfahrsignale entschieden, die etwa 10cm vor den Stellschwellen der Weichen platziert werden. (Blaue Punkte)
Bild entfernt (keine Rechte)

Ist zwar etwas ärgerlich, aber zumindest für einen kleinen 2-gleisigen Nebenbahnhof nicht unrealistisch...

[TomTom191]

Moin zusammen,

Bis auf das Vorbereiten der Weichen, habe ich die letzten Tage leider nichts an der Anlage machen können...

Allerdings habe ich aufgrund der Gruppenausfahrsignale nochmal meinen Stromlaufplan überarbeitet und dabei zufällig einen dicken Fehler bezgl. des Anschlusses vom Bremsmodul entdeckt!
Und zwar habe ich das Modul beim Gleis 1 an Minus angeschlossen, und beim Gleis 2 an Plus. Das funktioniert natürlich nicht.
Also musste ich es nun so umplanen, dass das Modul bei beiden Gleisen an nur einen Pol angeschlossen werden. Hat allerdings auch zur Folge, dass ich die Decoder der Loks so einstellen muss, dass die Asymmetrie rechts UND links erkennen. Dies hat dann noch weitere Folgen, sodass ich beschlossen habe, dass kreuzende Züge immer rechts aneinander vorbei fahren. Sprich auf Gleis 1 nur von rechts kommend, auf Gleis 2 nur von links.

Bild entfernt (keine Rechte)

[TomTom191]

Hallo zusammen,
Ich hab nochmal ein bisschen was umgestellt...So werden nun doch wieder jeweils zwei Ausfahrsignale aufgestellt. Dafür werde ich mir die neuen digitalen Viessmann Signale kaufen.
Ein 4470 habe ich bereits gekauft und getestet. Ob ich das Nachwippen allerdings verwenden werde, weiß ich noch nicht, da es schon etwas merkwürdig aussieht...
Meine beiden vorhandenen 4400 Signale werde ich verkaufen und die vorhandenen 4401 Signale werde ich als Einfahrsignale verwenden.
Ich habe mir nämlich einen Scan vom Originalplan Stand 1963 des Bhf Posthalde organisiert und daran angelehnt wird nun auch die Signalisierung umgesetzt.

Bild entfernt (keine Rechte)


Außerdem habe ich erfahren, dass meine Automatiksteuerung so nicht funktionieren wird, da zumindest die Freilaufdioden fehlen. Also habe ich die Steuerung nochmal überarbeitet:

Bild entfernt (keine Rechte)

Die Platine lasse ich wieder bei platinenbelichter.de fertigen:

Bild entfernt (keine Rechte)


Dann fiel mir doch tatsächlich auf, dass ich noch kein einziges Bild von meinem bescheidenen Fuhrpark habe...
Also hier bitte:

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Alles ist bisher von Fleischmann.
Die Loks sind noch analog. Die BR141 hat zumindest eine Schnittstelle nach NEM651.
Auf meiner Wunschliste steht allerdings noch die BR145 von Brawa und eine schöne Tenderlok. Am liebsten natürlich eine Neuauflage der BR85...

[daniekr]

Hallo Thomas,
das Konzept gefällt mir gut. Den Platinenbelichter muss ich mir mal genauer anschauen, bisher bestelle ich immer von weiter weg 🙈
Schade, dass du keinen Schattenbahnhof unterbekommst. Die Weichensteuerung lies sich auch nicht verschieben? Ist doch egal, wo der Servo sitzt...
Bleib dran!
Daniel

[TomTom191]

Zitat von daniekr im Beitrag #48

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Hallo Thomas,
das Konzept gefällt mir gut. Den Platinenbelichter muss ich mir mal genauer anschauen, bisher bestelle ich immer von weiter weg ��

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Vielen Dank!
Mach das mal. Die Lieferung ging flott und die Qualität passt auch.

Zitat von daniekr im Beitrag #48

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Schade, dass du keinen Schattenbahnhof unterbekommst. Die Weichensteuerung lies sich auch nicht verschieben? Ist doch egal, wo der Servo sitzt...

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Witzigerweise sind nicht die Weichenantriebe das Problem, sondern die Unterflurantriebe der alten Viessmann Signale. Da ich aber jetzt für den Bahnhof die neuen Signale mit Oberflurantrieb benutze, wäre ein zweigleisiger Schattenbahnhof theoretisch nun möglich...
Dann müsste ich allerdings nochmal die bereits verlegten Gleise überarbeiten und meine Automatiksteuerung entsprechend ergänzen...
Muss ich mir mal überlegen, ob es mir das wert ist

[daniekr]

Auch wenn kein siebengleisiger Schattenbahnhof mit Kehrschleife hinpasst, würde es den Spielwert sicher erhöhen. Was gäben der Gleisplan, Schienensystem und die Platzverhältnisse denn her?