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Hallo Alexander,
auf deinem Bild sehe ich eine Schraube liegen,wenn Du die zweite Schraube auf der
anderen Seite löst,kannst Du das Gehäuse nach oben abheben.
Gruß vom linken Niederrhein
Walter
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Schau Dir mal die Explositionszeichnung an, wenn es von Trix keine gibt tut es auch die von Märklin der EP5 oder E52,
[3366] [33661] [37661] und noch so ein paar Artikelnummern.
Wenn Du den Motor o.ä. ausbauen möchtest, immer erst das Gehäuse abbauen. Das geht bei Trix/Märklin mit 1...3 Schrauben ganz einfach. Dann liegt alles frei.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
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Allerdings ist das Gehäuse der EP5 nicht nur geschraubt sondern auch noch geklipst, wirklich ungewöhnlich widerspenstig abzunehmen.
Ich war froh, als ich es endlich ab hatte und würde es am liebsten nie mehr abnehmen.
Das wäre mir neu. In der Anleitung steht nichts davon, nur 2 Schrauben.
https://static.maerklin.de/damcontent/ac...61434535843.pdf
So ist es auch bei meiner Märklin [3366].
Sollten die da was geändert haben? Schreib mal bitte, wo da Rastnasen sitzen (sollen).
Die Artikelnummer [22442] führt übrigens zur E44 , aber die Suche nach EP5 führt zum richtigen Modell.
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Gruß von klein.uhu
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Die Artikelnummer müsste stimmen. Es handelt sich um dieses Modell: http://www.mobadaten.info/wiki/TRX_22442...ektrolokomotive
Ich werde es heute mal angehen.
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Hallo ??
Die Trix EP5 ist baugleich mit T22223 - E 52. Es müssen zwei Schrauben,die diagonal unter den beiden Vorlaufdrehgestellen angeordnet sind, entfernt werden, dann kann das Gehäuse abgehoben werden. Da hat es keine Rastnasen, jedenfalls nicht bei meinem Modell.
Gruss
Wolfgang
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Zitat von klein.uhu im Beitrag Trix EP5 (22442), Motor ausbauen
Schau Dir mal die Explositionszeichnung an, wenn es von Trix keine gibt tut es auch die von Märklin der EP5 oder E52,
[3366] [33661] [37661] und noch so ein paar Artikelnummern.
Wenn Du den Motor o.ä. ausbauen möchtest, immer erst das Gehäuse abbauen. Das geht bei Trix/Märklin mit 1...3 Schrauben ganz einfach. Dann liegt alles frei.
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Hi Alexander,
hier ein Link von Trix
https://static.maerklin.de/damcontent/a0...b1434535956.pdf
Explosionszeichnung
Gruß
Walter
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[quote="Walter S" post_id=1810055 time=1521128558 user_id=15614]
Hi Alexander,
hier ein Link von Trix
https://static.maerklin.de/damcontent/a0...b1434535956.pdf
Explosionszeichnung
Gruß
Walter
[/quote]
Das war mir jetzt eine sehr große Hilfe, vielen Dank.
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Hallo , Jogi hier
Die Druckfeder gehört zwischen dem Magnet vom Motor und dem Steg am Rahmen , wo das Motor Drehgestell verschraubt ist.
Die Feder soll das aufsteigen des Motor Drehgestells ( bei Last ) verhindern
Viel Erfolg
Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
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Zitat
Hallo , Jogi hier
Die Druckfeder gehört zwischen dem Magnet vom Motor und dem Steg am Rahmen , wo das Motor Drehgestell verschraubt ist.
Die Feder soll das aufsteigen des Motor Drehgestells ( bei Last ) verhindern
Viel Erfolg
Danke für den Hinweis. Konnte man in der Explosionszeichnung nicht so toll erkennen, aber ich hab es mir schon gedacht.
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Wo finde ich die Explosionszeichnung? Das Modell ist von ca. 1990.
Ich möchte den Motor ausbauen, weil er festgebacken ist. Muss ich die Kabel für Beleuchtung und Oberleitung ablöten?
Rechts vorn befindet sich ein kleiner Umstellhebel für Oberleitungsbetrieb. Woran erkenne ich, wie der Hebel stehen muss, wenn ich keinen OL-Betrieb möchte? Wird die Zweileiter-Stromaufnahme über das Gleis dadurch deaktiviert?
Auf dem Foto sieht man eine Sprungfeder, die plötzlich bei mir am Boden lag. Ist die evtl. aus der Lok gehüpft oder gehört die gar nicht dazu?
Den Link zur Anleitung hatte ich oben in Beitrag #5 abgegeben. In der Anleitung ist ziemlich am Ende auch die Explosionszeichnung. Kabel müssen zur Abnahme des Gehäuses nicht abgelötet werden. In der Anleitung ist auch die Umstellung Unterleitung/Oberleitung beschrieben, mit Bild des Schalters. Bei Stellung Oberleitung ist die Stromaufnahme vom Gleis abgeschaltet, und umgekehrt.
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Gruß von klein.uhu
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