[AE-66-Stefan]

Hallo Richard,

habe als Neuling hier im Stummiforum gerade Deinen Greding Thread angeschaut. Nachdem ich schon länger euren Altmühltal-Modulbau verfolge und quasi der "Abzweigung" gefolgt bin . Ich bin sehr beeindruckt von deinem Modulbau, allererste Sahne . Jetzt bin ich auch noch in Greding im Urlaub und Du hast tolle Bilder zum Gredl....

Wie geht es weiter? Darf man auf weitere Fotos vom (Modul) Bahnhof hoffen?

Grüße
Stefan

[günTTer]

Hallo Richard,
ich freu mich schon, den Baufortschritt des Bahnhofs Greding mal wieder Live zu sehen.

Zum Bahnhof Greding fällt mir eine kleine Geschichte ein:

Die Fahrt mit der Gredl
Ich hatte als Bub eine Märklin-Bahn. Die 89er war die "Gredl" und die zog 3 Donnerbüchsen.
Klar, daß ich auch mal mit der richtigen Gredl fahren wollte und eines Sonntag war es so weit. Wir fuhren mit dem Nahverkehrszug von Katzwang nach Roth. Dort wartete ein Zug mit Dampflok, in dem ich einsteigen und mitfahren durfte. Die Lok war natürlich keine BR 89, sondern eher BR 64 oder 86, ich war damals 6 oder 7 Jahre alt, Haupsache es war eine Dampflok.
Ich war total begeistert und habe während der ganzen Fahrt zum Fenster rausgeschaut. Leider war die Fahrt nach gefühlten 10 Minuten schon wieder vorbei und der Zug kam in Greding an. Meine Mutter hat sich in der Nähe des Bahnhofs einen Strohhut gekauft, wir sind gewandert und irgendwann ging es wieder Heim.
Am nächsten Tag konnte ich die Augen nicht öffnen, so verklebt waren sie und ich musste zum Arzt. Durch die Zugluft hatte ich mir einen Augenkatarrh zugezogen. Es hat sich trotzdem gelohnt.

mfG
Günter

[Guppy6660]

Servus zusammen,


vielen Dank allen Schreibern, die hier in den letzten Monaten ihre Spuren hinterlassen haben!

Es ist schon sehr lange her, dass ich hier im Forum etwas berichtet habe, was verschiedene Gründe hat. Es hat sich in meinem Privaten Umfeld einiges geändert, es gibt immer etwas zu tun was leider nicht mit der Modellbahn zusammenhängt, und so muss man eben Priorisieren, was Zeitlich überhaupt noch machbar ist. Die wenige Zeit, die fürs Hobby Modellbahn übrig blieb, habe ich dann eben in den Nachbau des Gredinger Bahnhofs gesteckt und nicht ins Forum. Trotzdem zog sich der Nachbau über mehr als 2 Jahre hin. Wenn ich denke, wie schnell meine Anlage Buchenhüll entstanden ist...

Aber jetzt ist der Bahnhof fast fertig!

Nun möchte ich die Zeit über die Feiertage dazu nutzen, noch ein wenig über den Nachbau zu berichten. Es gibt ein paar Bilder, die ich während des Baus aufgenommen habe…zugegeben, es könnten mehr sein… ops:
Diese Bilder stelle ich nun hier ein, untergliedert in die einzelnen Bauabschnitte.

Das Emfangsgebäude.

Nach dem Abnehmen und Umrechnen der Außenmaße des EG´s mittels alten Bildern hat mir ein Bekannter die Seitenteile des Bahnhofs per CNC gefräst. Die Seitenteile entstanden aus 3 mm starken Depron, die hier schon in der Grundfarbe angepinselt sind.


Zufällig passten die Türen des Faller- Bahnhofs Güglingen schon recht gut.
Nur der Haupteingang musste etwas verbreitert werden. Das war aber mit einigen alten Fenstern aus meiner Restekiste kein großes Problem.





Schon mal eingepasst sieht das dann so aus. Die Steinumrandungen der Türen und der Gebäudeecken entstanden aus dünner geschliffenen Heki- Dur Platten,
in die dann die einzelnen Steine geritzt wurden. Fitzelarbeit…



Es wird langsam. Die Fenster habe ich aus Papier bei „mein Modellhaus.de“ Lasern lassen.



Die Fensterläden entstanden übrigens aus zugeschnittenen Kabelbindern.





Das fertige Gebäude. Die Vordach- Unterkonstruktion habe ich aus Messingprofilen zusammengelötet und mit Messing- Wellblech aus dem Architekturbedarf eingedeckt.
Außerdem möchte ich an dieser Stelle noch meinem Stammtischkollegen Thomas Bauer Danken! Ihm ist es gelungen, noch eine Farbaufnahme des Gredinger Empfangsgebäudes aufzutreiben!
So war die Farbgebung des Bahnhofs kein Zufallswerk! Vielen Dank, Thomas! rost:



Kleine Spielerei in Schwarz/ Weiß, zum besseren Vergleich…
Der Schriftzug "Greding" im Mauerwerk ist auf Bildern aus den 60ern nicht mehr zu sehen, und wurde daher auch nicht nachgebildet.



Das Fertige Gebäude nochmal, zum Fototermin auf der grünen Wiese.





Nach der Fertigstellung des Empfangsgebäudes folgte der Nachbau des Güterschuppens. Hier habe ich den Faller- Schuppen Nr.131269 als Grundlage verwendet.
Neben diversen Umbauarbeiten musste dieser noch mit Evergreen- Profilen 0,5x0,5 mm „aufgelattet“ werden.





Das Fundament entstand komplett im Selbstbau aus dünnem Birkensperrholz, in das ich eine Bretterstruktur eingeritzt habe.
Die Wände innen wurden lediglich mit „Brettern aus dem Drucker“, also aus bedrucktem Papier, beklebt.
Da davon später eh nicht mehr viel zu sehen ist, reicht das völlig aus denke ich.



Der Güterschuppen in Greding besaß auch noch 2 Anbauten, die ich aus 3 mm Depron gebastelt habe.



Der fertige Schuppen in freier Natur!






Danach ging es an den Bau des Gredinger Nebengebäudes.
Dazu diente als Grundlage für das Kit- Bashing das Nebengebäude Faller 120210, von dem ich zum Nachbau 2 Stück benötigte.
Kaum wiederzuerkennen ist das Faller- Gebäude, das Gredinger dafür umso mehr!







Hiermit endet der 1. Teil meiner Berichterstattung, doch der zweite folgt sogleich…

[Guppy6660]

…hier bin ich schon wieder!

Nachdem das Gebäude- Ensemble auf der Westlichen Bahnhofsseite fertiggestellt war, ging es an den Bau des Lokschuppens.
Leider gibt es davon nur wenige Original- Bilder. Auch während des Nachbaus habe ich keine Bilder gemacht. ops:
So kann ich euch den Schuppen nur im fertigen Zustand zeigen. Doch zuerst wurde der Schuppenboden mit seinen Untersuchungsgruben gebaut.



Die Torantriebe sollen später über 4 Servos erfolgen. Dazu habe ich insgesamt 4 Taschen aus 0,15 mm starken Messingblech an Stahldrähte gelötet.
In diesen Taschen lagern dann später die Tore.



Der fertige Schuppen mit seinem angebauten Wohngebäude. Auch hier bediente ich mich, zumindest für den Nachbau des Lokschuppens selbst,
an einem Fertiggebäude von Kibri (Nr. 39438), das entsprechend umgebaut wurde.



Der Gredinger Lokschuppen wurde irgendwann einmal nach vorne verlängert. Das umsetzen des verlängerten Schuppens ins Modell war eigentlich recht einfach zu bewerkstelligen,
indem ich den Kibri- Bausatz hinten gekürzt habe. Die gewonnenen Plastikteile dienten dann für den seitlichen Anbau neben den Schuppentoren.
Die Tore des Kibri-Schuppens habe ich oben ausgeschnitten und mit Fenstern versehen. Die Gitter dazu habe ich wieder bei „Mein Modellhaus.de“ aus Papier Lasern lassen.



Das Wohngebäude hinter dem Schuppen entstand im kompletten Selbstbau. Die Fenster kamen von Auhagen.
Leider gibt es kein einziges anständiges Original- Bild dieses Anbaus, so dass er wohl eher ein reines Phantasiegebilde bleibt, das wohl irgendwann sogar hergerichtet und renoviert wurde.
Nur so lässt sich der Farbunterschied zum Lokschuppen erklären.





Zuletzt mussten dann noch eine Bekohlungsanlage und eine Dieseltankstelle her.
Von der Bekohlung gibt es nur sehr dürftige Originalbilder , auf denen das ganze eher zu erahnen als zu sehen ist.
Es war aber wohl neben dem Kohlebansen mit Handbetriebenem Kran auch eine hölzerne Bekohlungsbühne vorhanden. Also kombinierte ich den Faller- Kran und die Bekohlungsbühne auf einem Fundament,
das ich aus Hartschaum selbst gebastelt habe.





Von der Dieseltankstelle gibt es Original- Bilder. Darauf ist auch ein zweiter Dieseltank zu sehen,
den ich dann auch so im Nachbau darstelle.





Ob diese Tankstelle und die Bekohlung Zeitlich gesehen überhaupt einmal nebeneinander existiert haben, kann ich nicht sagen. Einen Bildnachweis gibt es davon nicht.
Aber anzunehmen ist es, und um den späteren Betrieb mit Dampf- UND Dieselloks plausibel zu machen, habe ich mich entschieden beides aufzustellen.

Das war der 2. Teil meines Berichts. Im letzten Teil zeige ich noch einige Bilder, auf denen die Gleisanlagen mit Bahnsteig, Laderampe und Ladestraße zu sehen sein werden.
Bis gleich…

[Guppy6660]

…Und schon geht es weiter.

Für den Bau der Laderampe, der Bahnsteige, dem gepflastertem Ladehof und den Straßen habe ich mir eine (leider nicht ganz billige ) Modellbauplatte gegönnt. Dieses Material verwenden z.B. Modellbauer in der Autoindustrie, um Modelle von Prototypen zu bauen. Das Material ist mit einfachen Werkzeugen leicht zu bearbeiten und hat trotzdem eine hohe Kantenstabilität. Meine Platte stammt von Gößl& Pfaff und nennt sich dort GP 300. Die 300 bezieht sich auf das Gewicht des Materials, der Kubikmeter davon wiegt 300 Kg.

Die Laderampe aus diesem Material, schon mit erster Einfärbung.



Der gepflasterte Ladehof, der auch aus GP 300 entstand, habe ich nach dem Einpassen mit einer Reißnadel bearbeitet. Pflastersteine, Pflastersteine, Pflastersteine….



Um den unregelmäßigen Verlauf hinzubekommen, habe ich ein altes Fleischmann Profi- Gleis als „Lineal“ benutzt.
Ich habe mal des Spaßes halber während des Ritzens auf die Uhr geschaut: Für eine Pflastersteinreihe habe ich 8 Minuten benötigt. Eine zeitfressende Beschäftigung, aber dafür ist das Ergebnis einzigartig!
Ein Pflasterstein hat etwa 1,5x1,5 mm.



Die Bahnsteigkanten waren da wesentlich einfacher zu ritzen.



Hier noch ein Bild vom Bahnhofsvorplatz samt Begrenzungssteinen und Regenrinne.



Damit war der Rohbau so gut wie fertig. Der komplette Untergrund wurde dann mit Dispersionsfarbe Umbra gestrichen, danach folgte der Einbau der Kluba- Weichenlaternen.



Bevor geschottert wurde, habe ich erst einmal alles andere mit gesiebter Erde bedeckt.



Endsdurt bevor es Grün wird! Die Gleise sind eingeschottert. Die Beiden kahlen Bäume auf dem Bild sind lediglich Platzhalter, die später durch zwei gescheite Bäume ersetzt werden.





Hier endet mein Baubericht des Bahnhofs Greding. Seit einigen Tagen bin ich bei meiner Lieblingsbeschäftigung, dem begrünen.
Berichten werde ich davon nicht, das habe ich ja schon mehrmals hier im Forum gezeigt. So wie es im Moment aussieht, könnte ich mit dem Begrünungswahnsinn in den nächsten Tagen fertig sein.
Dann folgt noch ein wenig Detailarbeit, und der Nachbau des Bahnhofs von Greding ist fertig!
Bilder davon werden folgen.

Bis bald, und viel Spaß beim Lesen meines „kleinen“ Berichts! rost:

[reinout]

Einige Monate passiert nichts und dann ist plötzlich auf einem Tag die Modellbahn fast fertig
Sieht gut aus: Eigenbau gibt Individualität an die Anlage. Das ist immer schön zu sehen!

Reinout

[bauerflower]

Hallo Richard,

nichts zu Danken ops: . Dein Bahnhof wäre in jeder Farbe super geworden und wie Du weisst, wissen ja noch nicht mal
die Gredinger, welche Farbe Ihr Bahnhof hatte

Wurde wirklich Zeit, dass Du mal wieder Bilder und einen Bericht einstellst. Auch wenn ich den Bahnhof ja schon in den verschiedenen Baustadien sehen durfte, ist es schön, dass Du uns auch im Forum wieder damit erfreust.

Deshalb darf ein nicht fehlen.

[MicroBahner]

Hallo Richard,
das war ja jetzt geradezu eine Explosion eines Bauberichts .

Ich durfte die Entstehung im Laufe der letzten 2 Jahre ( unglaublich - so lange ist das schon? ) in Stummitreffetappen 'live' miterleben. Aber so ein komzentrierter Baubericht ist doch nicht zu unterschätzen . Ich freu' mich jedenfalls schon auf die nächste Stummitreff-Etappe

[Chneemann]

Hallo Richard,

Dein Bahnhof wird wieder Spitzenklasse
Nachbau eines Originals ist ja quasi die Königsdisziplin und Du hast sie wieder mit Bravour gemeistert
Ich habe mir sogar immer die Originalbausätze auf gerufen und verglichen was Du umgebaut hast.

Jetzt bin ich natürlich auf die Begrünung gespannt

[Fraenki]

Hallo Richard

Sehr gut umgesetzte Gebäude vom Original zum Modell.Ganz meine Kragenweite.

[Bockerl]

Servus Richard,

erst ein bissl Wartezeit und dann bombardierst Du uns geballt mit hochinteressanten Bildern und Bauberichten.
Ja ist denn heut schon Weihnachten : Danke

Ich bin schon gespannt, wie ein , wie der Bahnhof mit Begrünung ausschaut. So, wie ich Dich kenn: vom Feinsten!

[lernkern]

Guten Tag!

Wirklich schön, was du hier zeigst! Ihr Altmühltaler und Holledauer seid schon ein bis zwei tolle Truppen. Ich hoffe, wenn ich im Frühjar "oben" bin, ergibt sich mal eine Gelegenheit, vorbeizuschauen.

Zitat von Guppy6660 im Beitrag Bahnhof Greding, der Endbahnhof der "Gredlbahn"

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Endsdurt bevor es Grün wird!

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Da bin ich schon neugierig. So wie es in deinem letzten Beitrag noch aussieht, könnte es eine unschöne Vorstellung davon sein, wie es in nicht allzu ferner Zukunft aussehen könnte, wenn der Klimawandel (welcher Klimawandel?) ungebremst weiter geht. Entschuldigung.

Also, mach's lieber grüner!-))

Grüße

Jörg

[FreddyK]

Ich bin immer wieder begeistert von deinen Baukünsten und solche "kleinen" Bahnhöfe sind genau mein Dingen!

[Joak]

Hallo Richard,

ein großes Lob für Deinen kleinen Bahnhof, der ausserordentlich.
Insbesondere Deine Gebäude sind super gelungen!

[GSB]

Guten Morgen Richard,

schön daß Du uns nun in komprimierter Form an der Entstehungsgeschichte des Bahnhofs teilnehmen lässt.

Das (vorläufige) Ergebnis schon sehr gut!

Aber mit dem Ritzen werd ich nie anfangen flaster: - da bleib ich lieber beim Einzelsteinchenpflastern.

Gruß Matthias

[75 042]

Hallo Richard ,

kommt da jetzt wieder ein Baubericht von dir?

Da kann man(n) und Frau so richtig süchtig werden.

Da du mir schon gesagt hast das es Weinert Holzmastlampen sind welche aufgestellt sind, welcher Art?
Die beleuchtete oder unbeleuchtete Ausführung und zeig bitte auch gleich deren Zusammenbau!

Tipps kann man immer gebrauchen, vor allem hat da doch jeder seine Methoden und es ist nicht schlecht verschiedene kennenzulernen und eventuell auch zu kombinieren.

Gruß Iris

[Guppy6660]

Servus zusammen,

vielen Dank allen Besuchern und Kommentatoren.
@ Iris, bei den Bahnhofsleuchten von Weinert handelt es sich um die beleuchtete Variante, die eigentlich recht unspektakulär aufzubauen ist. Lampe und Kupferlackdraht anlöten, den Ausleger an den Mast kleben und etwas Farbe dran. Einziger Kritikpunkt an der Lampe ist, dass Weinert einen Kupferlackdraht mit transparentem Isolierlack mitliefert. Das geht ja gar nicht! Den habe ich durch einen 0,16 mm- Draht ersetzt, der mit schwarzem Isolierlack überzogen ist.

Was ist in den letzten Wochen passiert? Die Begrünung ist mittlerweile so gut wie fertig. Weiter geht es, sobald eine Lieferung mit noch fehlenden Details wie Telegrafenmasten und Kleinkrimskrams bei mir ankommt.
Mittlerweile hatten wir auch schon 2 Treffen, bei denen der Bahnhof „in Aktion“ zu sehen war! Eines davon war in Haag a.d. Amper bei meinem Modellbahnverein, dem IHMB http://bockerl.de/ .
Das 2. Treffen war dann in Greding, wo ja bekannter Weise unser Stammtisch im 2monatigem Rhythmus stattfindet.
An den jeweiligen Treffen sind auch einige Bilder entstanden. Viele dieser Bilder hat unser Tobi aufgenommen, und mit seiner Genehmigung möchte ich euch heute einige davon zeigen. Gemischt mit ein paar eigenen Aufnahmen ergibt das ein buntes Sammelsurium an Motiven- sowohl Epochenmäßig als auch mit immer wechselndem Hintergrund.
Wie bereits geschrieben, es fehlen noch ein paar Details, an denen ich mich noch ein wenig austoben kann…

Ich wünsch euch viel Spaß mit den Bildern!
























Die beiden Kastanienbäume sind übrigens von Manfred Grünig. Ich liebe sie einfach!
Danke Manni! rost:



















Bis demnächst... rost:

[Fraenki]

Jedes Bild ein Gemälde

[Schwelleheinz]

Wow, Modellbahn pur.....

[Bockerl]

Servus Richard,

der Bahnhof Greding ist wunder- wunderschön geworden.
Er hat sogar eine Ausstrahlung, das kann man kaum beschreiben. Das muss man gesehen, nein, das muss man erlebt haben.

[Nebenbahn]

Hallo Richard,

sehr schönes Modul...

Sag mal, was ist dass denn für ein Hintergrund? SO was suche ich nämlich auch. Hügelig + angenehm große Häuser um ein Dorf anzudeuten.

Danke und viele Grüße,

Gerhard

[Bastlwastl]

Servus Richard

na also ... de zwoa passen ja perfekt und sogar farblich mit dem Hintergrund.

besser geht es nimmer.

Pfiad de Mane

[E 03]

Hallo Richard, hier "versteckst" Du Dich also, beim Modul- und Segmentbau. Deinen letzten Bericht habe ich heute morgen mit großen Augen genossen. Was soll man dazu noch viel schreiben, die Szenen sind so perfekt gestaltet, dass einem der Atem stockt. Buchenhüll 2.0. Wie immer bei Deinem Modellbau, verschmilzt der Hintergrund nahtlos mit Deinem Modul und vermittelt eine natürliche Tiefe. Die vielen kleinen, auf den ersten Blick garnicht wahrnehmbaren Details, setzen dann noch das i-Tüpfelchen auf das Ganze.

In solchen Situationen vermisse ich immer noch schmerzlich die RH, in der solche Modellbaukünstler, wie Du einer bist, nie übersehen werden konnten. flaster:

Einen schönen Sonntag und viele Grüße
Friedl

[Michael K.]

Hallo Richard,

einfach toll, da würde ich meiner 98.8 gerne mal Auslauf geben
Und der Frage nach dem Hintergrund möchte ich mich anschließen - ist das selbst fotografiert und zusammengebaut?

Bis denn
Michael

[Brumfda]

Servus Richard!

Es ist einfach wunderschön. Im tiefsten Sinne dieses Wortes. Gebäudebau, Alterung, Verkürzung des Maßstabes durch den gegebenen Raum...
Dein Fuhrpark von der himmelschreiend schönen Staatsbahn bis hin in die Epoche 3.



Dann diese Details in den Wiesen, das Gestrüpp, die Blumen. Mein Top Highlight dieses hitverdächtigen Kleinods

Bin gespannt auf weitere Detailfotos!


Pfür´De, Fe lix