RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#51 von lernkern , 26.02.2018 06:02

Hallo Dominic.

Es stimmt schon, der Waldenburgerzug steht ihr besser, der Waldenburgerbahn als das Lissabonner Trämli.

Das sind tolle Motive, vielen Dank fürs Zeigen!

Grüße

Jörg


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#52 von tolipex , 26.02.2018 22:17

Hallo Dominic

Die Aufnahme der Frenkenbrücke ist ja ein Knaller. Wenn ich das richtig interpretiere, befindet sich im Hintergrund die Kleiderfabrik Hanro, richtig? Wenn man bedenkt, wie das heute aussieht in dieser Gegend....
Die Station Talhaus und die Häuserzeile von Hölstein wirken, zusammen mit der WB, sehr stimmig. Definitiv besser als mit dem Lissaboner Tram

Ich freue mich auf weitere Beiträge zu deinen diversen Baustellen.

Gruess
Dani


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#53 von cougar1234 , 06.03.2018 07:37

Hallo Dominic

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es bei deinen Dioramen weitergegangen ist. Erst dank deinem Betrag in meinem Thread!

Der Fortschritt deiner Dioramen gefallen mir sehr gut. Das ist Modellbau auf höchstem Niveau!!!! Besonders die Häuserzeile gefällt mir sehr gut. Man kann sich jetzt schon gut vorstellen, wie romantisch es aussehen will wenn der Dampfzug durchs Dorf hindurchdampft.

Weiter so! Ich freue mich auf weitere Fortschritte!


Herzliche Grüsse aus der Schweiz!

Rolf

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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#54 von Gerstelfluh , 10.03.2018 23:43

Hallo allerseits!

@Jörg: Vielen Dank für deinen erneuten Besuch. Ja, das Lissabon-Tram hat auf diesen Dioramen ausgedient

@Dani: Richtig, das ist die Hanro! Ich glaube dieses Gebäude steht noch. Du hast recht, das hat sich sehr verändert

@Rolf: Danke für das Lob! Unten findest du bereits einige Eindrücke mit Dampfzug

So, jetzt aber zu den Bildern - es wurde heute etwas grüner im Waldenburgertal:



TALHAUS:


















HÖLSTEIN:












WALDRAND:








Ihr seht, ich bin einen Schritt weiter, aber es gibt noch einiges zu tun Als nächstes müssen die Bäume und Häuser fertig gebaut, Telegrafenmasten aufgestellt, Gärten angepflanzt und Modulkästen wieder schön angemalt werden (die haben beim Strassenbau ziemlich gelitten). Zudem müssen die beiden weiteren Module (Brücke und Burgeinschnitt) geschottert werden, ich warte noch auf meine ASOA-Schotterlieferung.

EDIT: Meine beiden Lieblingsfotos mit digital eingefügtem Hintergrund:






Bis bald!
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#55 von Waldenburg , 15.03.2018 09:05

Hallo Fans der Waldenburgerbahn auf Geleisen mit einer Spurweite von 750 mm, hallo Dominic,

Sie sind wirklich schön die Dioramen von Dir Dominic (Benutzer gerstelfluh, ex hgolon). Freue mich jetzt schon auf die ersten Bilder mit den Fahrzeugen von Gerhard.

Besonders die Bauweise der Häuser überzeugt mich. Danke für die vorbildliche Beschreibung wie so ein Haus entsteht.

Dominic, warum hast Du für die Dioramen der Waldenburgerbahn gerade Dampfzeit gewählt? Hat nicht Gerhard auch elektrische Triebfahrzeuge in seinem Portfolio?

Christoph

Siehe auch:
Die Waldenburgerbahn im Bild
Warum nicht die Waldenburgerbahn (WB) gezielt im Modell erhalten?
Bahn- und Strassenmodule mit Eisenbahnstrecke am Strassenrand für die Nenngrösse H0


 
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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#56 von Gerstelfluh , 18.03.2018 16:49

Hallo zusammen, hallo Christoph

@[user]Waldenburg[/user]: Danke für deinen Kommentar. Der Grund für die Dampfzeit ist v.a. weil das erste Modul "Bahnhof Waldenburg" in der Ausführung 1880 begonnen wurde. Zudem hat sich mit der Elektrifizierung einiges an der Streckenführung geändert (z.B. beim Talhaus). Gerhard hat auch die elektrischen Fahrzeuge gebaut, für die aktuellste Generation hat es auf den Dioramen allerdings keinen Platz. Den BFe 4/4 kann man durchaus auf das eine oder andere Diorama stellen, die Masten muss man sich denken (oder für Fotos Dummys hinstellen)

Hier noch die aktuellsten Bilder, eine "Fahrt" von Niederdorf/Hölstein nach Liestal quasi:

































Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#57 von tolipex , 18.03.2018 23:20

Hallo Dominic

Vielen Dank für die tollen Bilder. Ich bin von der Station Talhaus hin und weg. Es wirkt extrem stimmig.
Das Hauptgebäude der Firma Hanro steht noch, jedoch ist der freie Blick unter der Frenkenbrücke hindurch bis zum Gebäude schon seit Jahrzehnten nicht mehr möglich. Sind eigentlich noch weitere Module geplant? Da gäbe es noch einige interessante Abschnitte zum Nachbauen, z.B. Bad Bubendorf oder die Situation um die Kirche von Oberdorf.... .....oder als Abschluss der Bahnhof Liestal, welche ja auch bald in der heutigen Form Geschichte sein wird.
Wie auch immer, ich erfreue mich an deinen Bildern,

Gruess
Dani


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#58 von Gerstelfluh , 19.03.2018 08:05

Guten Morgen Dani

Weitere Dioramen sind nicht geplant (kurz liebäugelte ich noch mit einem Fabrikgebäude in Niederdorf, an einer Stelle, wo sich das Gleis unmittelbar neben der Frenke befindet [Google-Streetview-Link]. Von der Mitte der Frenke bis zum Dachfirst der Fabrik wären es gerade ca. 25 cm). EDIT: Vgl. nächster Beitrag, ich mach mich nun doch ans Werk

Alle Dioramen sind 25 x 90 cm gross (der Bahnhof Waldenburg bildet die Ausnahme) und so genau wie möglich nach den Vorbildern gebaut. Das schliesst vom Format her gewisse Motive, wie die Kirche St. Peter, aus. Der Grund dafür ist, dass alle Dioramen in gleich grosse Schaukästen gestellt werden können, die von der Grösse her auch gut an einer Wand aufgehängt werden könnten. Die Dioramen sind zudem alle gleich ausgerichtet, d.h. der Lokkessel schaut auf den Dioramen immer in Richtung Waldenburg nach links (für den Fall, dass die Dioramen für den Betrieb mit Zwischenstücken verbunden werden). So scheidet z.B. Bad Bubendorf ebenfalls aus, da das Restaurant für unsere Zwecke auf der "falschen" Seite der Strecke steht.

Unser Konzept wird folgende Themen beinhalten: "Liestal zusammen mit SBB", "Abschnitt Gasthöfe an der Strecke" (Bad Bubendorf bis Lampenberg, wir haben Talhaus gewählt, vgl. Ausrichtung), "Bahn im Dorf", "Bahn am Waldrand", "EDIT: Uhrenindustrie" und schliesslich "Bahnhof Waldenburg". So kann der Charakter der Bahn ziemlich umfassend dokumentiert werden, glaube ich.

Aber wer weiss, vielleicht wird Christoph mit einer modularen Anlage z.B. in Spur 0 eines Tages weitere Abschnitte berücksichtigen können?

Hier noch ein Bild, wie ein Betriebskonzept theoretisch aussehen könnte:



LG
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#59 von Gerstelfluh , 22.03.2018 22:29

Hallo zusammen!

Ich habe mich nun entschieden, doch noch ein weiteres Diorama zu bauen: das im letzten Post angesprochene Fabrikdiorama. Wie gesagt, der Charakter der WB soll ja wiedergegeben werden. Die Bahn wurde von Gedeon Thommen initiiert, um die Arbeiter zu seiner Uhrenfabrik in Waldenburg zu befördern. Die Bahn ist also eng mit der Uhrenindustrie im Waldenburgertal verknüpft - es braucht eine Uhrenfabrik! In Niederdorf befand sich ab 1916 direkt an der Strecke ein Fabrikgebäude der Uhrenfabrik Buser & Co., welches auf unserer Dioramengrösse gut dargestellt werden kann.

Jetzt kann ich so meine Vorgehensweise im Häuserbauen von A-Z dokumentieren. Zudem hat es etwas Verbindliches, wenn ich im Stummiforum mein Vorhaben ankündige... es gibt kein Zurück mehr

Also, es beginnt mit den Grundmauern aus Karton, nachdem ich im Powerpoint die Fassaden aufgrund von Grundrissplänen und Fotos gezeichnet habe (natürlich sind die Teile nur aneinandergestellt, das Zusammenfügen kommt erst viel später):


Vor der Dachkonstruktion fürchte ich mich schon jetzt! ops:




So wird es mit Bähnchen aussehen. Direkt vor der Strecke fliesst die Frenke.

Als Nächstes werde ich die Fenster und Türen ausschneiden (danach wird der mit nicht-permanentem Leim aufgeklebte Ausdruck entfernt) und der Fassade den Grundanstrich verpassen.

Natürlich erlaube ich mir auch zwischendurch, die Weiterentwicklung der anderen Dioramen zu zeigen. Ich mache mal dies, mal das - ganz nach Lust und Laune und ohne Fahrplan.

Herzliche Grüsse ins Stummiland!
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#60 von Nutri , 23.03.2018 10:00

Servus Dominic,
Oh oh, da baut aber einer was Feines!
Da schlummert doch tatsächlich ein Trööt im Stummiversum, den ich bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte.

Das gefällt mir recht gut, was Du bisher gebaut hast.
Deine Gebäude sind allesamt Eigenbauten, vermute ich mal, weil Dein Fabrikgebäude auch ein Eigengewächs wird.
Oder gibt es doch etwa einen Hersteller?

Grüße


Markus
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Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)

Und jetzt NEU:Diorama mit Feldbahn


 
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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#61 von Kupzinger , 31.03.2018 20:28

Hallo Dominic,

habe gerade erst Deine Anlage hier entdeckt. Wirklich eine sehr individuelle, sehr anspruchsvolle, sehr überzeugende, geniale Sache! Bin hoch beeindruckt und werde mir einiges abschauen! Viel Erfolg und Spaß beim Weiterbauen!

Liebe Grüße
Kupzinger



Pyrkerfeld in N
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auch hier zu finden: ÖBB 5081 in N | Gleisplanung Reith bei Seefeld | Drahtzugleitungen in N | Köf für die Holzeisenbahn


 
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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#62 von Gerstelfluh , 03.04.2018 07:12

Lieber Markus, Lieber Kupzinger
Liebe Stummis

@[user]Nutri[/user]: Danke für deinen Besuch! "Schlummern" trifft es gut, ich antworte - wie du siehst - nicht besonders schnell. ops:
Die Häuser sind Eigenbauten. Ich benutze für die Dächer, Regenrinnen (kommen noch) und die Holzfassaden Material von Auhagen. Der Rest ist Karton, Papier, Klarsicht-Folie und Faden (für die feinen Fensterverstrebungen).

@[user]Kupzinger[/user]: Vielen Dank für das Lob, es freut mich, wenn abgeschaut wird. Ich habe das Meiste durch Abschauen im Stummiforum gelernt


Stand der Dioramen "Waldrand zwischen Niederdorf und Hölstein", "Dorfpartie Hölstein" und "Talhaus":



Im Morgenlicht:



Dioramen "Frenkenbrücke" und "Burgeinschnitt Liestal" geschottert:

Verwendet wird Granitschotter von ASOA, im grünen Bereich werden die Steinchen noch abgesaugt:


An den Holzstangen werden noch Isolatoren befestigt (vgl. Vorbildfoto):




Der Burgeinschnitt: Stellprobe mit Figuren (die neu eingefärbt werden müssen), Signal: Eigenbau nach Fotovorbild


Geschottert:






Und mit WB-Zug:







Weiterbau an der Fabrik (Schritt für Schritt):

Die Wände aus Karton, ausgeschnitten:


Kartonteile werden bemalt:


Der untere Teil (ebenfalls ausgeschnitten und bemalt) aufgeklebt, Stellprobe:


Der Dioramenkasten wurde zusammengebaut, im Vordergrund wird die Frenke fliessen:


Arbeiten mit einer Schablone:


ERGÄNZUNG 10.04.2018

Weiter gehts mit der Fabrik. Die ersten vier Bildchen zeigen, wie ich meine Fenster zusammenbastle. Alle Bestandteile werden aus dickem Fotokarton und weissem, mit Leim gehärtetem Faden zusammengesetzt. Dann wird mit doppelseitigem Teppichklebeband eine dicke Plastikscheibe (hier wurde eine Ferrero Rocher-Packung auseinandergeschnitten/gebrochen) und schliesslich ein schwarzes Blatt aufgeklebt. Im Wohnhaus (linker Teil des Gebäudes) habe ich statt schwarzem Papier einen dezenten, dunkel gehaltenen Hintergrund am PC zusammengestellt und ausgedruckt. Dort wurde zudem mit Klarsichtfolie statt Plastikscheibe "verglast".



Stand:




Wirkung als Hintergrundkulisse für die WB:








ERGÄNZUNG 15.04.2018

Da mir die Dachplatten noch fehlen, habe ich die Landschaft so weit vorbereitet, dass das Code 40-Gleis von Gerhard nachträglich mühelos eingebaut werden kann. Es fehlen neben dem Gleis und dem Dach der Fabrik nur Geländer, Türen, Fensterläden und Brücken, dann ist dieses Diorama etwa auf dem gleichen Stand wie die anderen und kann schliesslich mit Details (Figuren, Bepflanzung in den Gärten usw.) ausgestattet werden:







Ach ja, die Fabrik wird so um das Jahr 1920 dargestellt, deshalb keine geteerte Strasse


ERGÄNZUNG 18.04.2018

Das Wohngebäude hat nun noch Fensterläden bekommen, einige Bäumchen sind gewachsen und die Türen am Gebäude wurden installiert:








ERGÄNZUNG 24.04.2018

Die ersten Fabrikate werden schon auf einen Karren verladen, um sie an der Haltestelle Niederdorf (ca. 150 m weiter talwärts) auf die WB zu schaffen... Den Zug im Bild werden sie jedoch nicht mehr erwischen:


Die Dachplatten wurden aufgeklebt, hier natürlich noch unbemalt:









ERGÄNZUNG 25.04.2018

Heute Abend wurde v.a. das Dach eingefärbt:











Herzliche Grüsse
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#63 von Gerstelfluh , 26.04.2018 12:23

Hallo zusammen!

Um die Waldenburgerbahn irgendwann auch auf den Dioramen in Betrieb nehmen zu können, ist folgendes Konzept vorgesehen:


Die Zwischenstücke können ausgewechselt werden, d.h. auch eine lange Gerade oder nur ein Richtungswechsel wäre möglich.

Zwischen den Dioramen befinden sich jeweils 40 cm lange Zwischenstücke, welche den Anschluss an das nächste Diorama suchen. Die einzelnen Dioramen können durch "Fenster" betrachtet werden, der Wechsel folgt hinter den Kulissen (Auf den schwarzen Flächen könnten z.B.Bilder des Originals und Informationstexte aufgehängt werden).

Rahmen für ein Diorama:


Vorgesehen ist ein Fenster von 30 cm Höhe und 90 cm Breite. Der Hintergrund geht hinter den Kulissen gegen oben und auf die Seite noch weiter, auf diesen Darstellungen ist das noch nicht nachgeführt worden...


Zwei "Bühnen" aneinandergebaut

Die Frontwände mit den ausgesägten Fenstern, welche ca. 90 cm hoch und 130 cm breit sein müssen (Die Höhe richtet sich u.a. nach dem Diorama "Frenkenbrücke"), werden wohl aus Spanplatten bestehen. Die Konstruktion soll robust, aber möglichst einfach zu transportieren und aufzubauen sein. Die Dioramen sowie die Übergänge müssen lediglich hineingestellt werden können. Es muss noch an die Beleuchtung gedacht werden usw. Allenfalls wäre es sinnvoll, die Fenster optional mit Plexiglas versehen zu können, je nach Ausstellungsort. Das hier Gezeigte, stellt einmal die Idee dar.

Herzliche Grüsse
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#64 von lernkern , 26.04.2018 14:14

Hoi Dominic.

Ein ganz ähnliches Konzept mit Szenen in Schaukästen hat auch ein Gerd umgesetzt, der die Pfälzer Oberlandbahn in H0m nachgebaut hat.

Vielleicht lohnt sich ja der Blick da drauf

Gruß

Jörg


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#65 von Erich Müller , 28.04.2018 14:07

Hallo Dominic,

ich lese hier eigentlich nur ehrfürchtig still mit;heute schreibe ich dir um das Signal: für mich sieht das "latz herum" aus, weil der Flügel übers Gleis ragt, aber das mag an der Ähnlichkeit mit den reichsdeutschen Signalen liegen...
Gibt es irgendwo Infos über das Signalsystem der WB?


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#66 von Gerstelfluh , 29.04.2018 12:50

Hallo Jörg und Erich

Vielen Dank für eure Kommentare!

@[user]lernkern[/user]: Danke für den wertvollen Hinweis, ungefähr so stelle ich mir das auch für die WB-Dioramen vor. Zum Glück gibt es bei uns keine Oberleitung!

@[user]Erich Müller[/user]: Ich denke, dass dies nicht ein WB-, sondern ein SBB-Signal ist. Möglicherweise ist es auf meinem Vorbildfoto noch im Aufbau, denn es fehlen - wie ich meine - oben bei den Signalflügeln einige Teile, die man unten zwischen den beiden Holzstangen sehen kann. So ungefähr habe ich das beim Modell nachzuempfinden versucht.

Das Modell im Vergleich zum Vorbild:

Quelle: Gysin, Waldenburgerbahn - Die Schmalspurbahn im Baselbieter Jura, S. 34

Hier noch ein Bild, bei der Eröffnung der separaten WB-Streckenführung, welches wohl das gleiche Signal im Hintergrund zeigt:

Quelle: (c) Dichter- und Stadtmuseum Liestal, auf [url]www.kgportal.bl.ch[/url]

Herzliche Grüsse
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#67 von lernkern , 30.04.2018 09:39

Hoi Dominic.

Immer gern, ich freue mich ja, wenn's hilft.

Ich hätte an der Stelle einen Vorschlag, er kommt nur vermutlich zu spät: Wenn du die Zwischenstücke "normierst", das heißt immer gleich breit, immer auf dieselbe Weise mit den Szenen verbindest und das Gleis immer an der selben Stelle übergeht, dann könnten unter Umständen in Zukunft mal andere mit eigenen Szenen beteiligen... Versteht man, was ich sagen will?

Grüße

Jörg


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#68 von Gerstelfluh , 30.04.2018 22:17

Hallo liebe Mitleser,
Hallo Jörg

@[user]lernkern[/user]: Das ist jetzt grundsätzlich möglich, indem man ein neues Diorama mit (ebenfalls austauschbaren) Übergängen baut. Wenn ich die Übergänge jedoch standardisieren würde (damit man beliebig austauschen könnte), müsste ich mehr Platz zwischen den Dioramen schaffen. Mit jetzt 40 cm im verdeckten Bereich geht es von den notwendigen Kurvenradien gerade vom einen zum anderen Diorama, aber so sind alle Übergänge individuell. Längere Übergänge möchte ich zwischen den Dioramen nicht haben, da die Züge sonst zu lange weg sind (versteht man, was ICH sagen will? ). Ich werden das später noch genauer erläutern, wenn ich mich an die konkrete Umsetzung mache. Aber weitere Dioramen wären mit dem angedachten System an und für sich möglich - sind aber eigentlich nicht vorgesehen.

Hier noch ein paar Eindrücke vom aktuellen Stand:





Herzliche Grüsse
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#69 von Erich Müller , 10.05.2018 08:32

Zitat von Gerstelfluh im Beitrag Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

Hallo Jörg und Erich

Vielen Dank für eure Kommentare!

@[user]lernkern[/user]: Danke für den wertvollen Hinweis, ungefähr so stelle ich mir das auch für die WB-Dioramen vor. Zum Glück gibt es bei uns keine Oberleitung!

@[user]Erich Müller[/user]: Ich denke, dass dies nicht ein WB-, sondern ein SBB-Signal ist. Möglicherweise ist es auf meinem Vorbildfoto noch im Aufbau, denn es fehlen - wie ich meine - oben bei den Signalflügeln einige Teile, die man unten zwischen den beiden Holzstangen sehen kann. So ungefähr habe ich das beim Modell nachzuempfinden versucht.

Das Modell im Vergleich zum Vorbild:

Quelle: Gysin, Waldenburgerbahn - Die Schmalspurbahn im Baselbieter Jura, S. 34

Hier noch ein Bild, bei der Eröffnung der separaten WB-Streckenführung, welches wohl das gleiche Signal im Hintergrund zeigt:

Quelle: (c) Dichter- und Stadtmuseum Liestal, auf [url]www.kgportal.bl.ch[/url]

Herzliche Grüsse
Dominic



Hallo Dominic,

inzwischen habe ich gefunden, warum ich verwirrt war. Tatsächlich zeig(t)en bei der SBB die Flügel nicht wie bei den deutschen Eisenbahnen vom Gleis weg, sondern zum Gleis hin.

Und ich glaube nicht, dass das Signal noch im Aufbau ist, auch wenn die Lampen unten am Signalfuß stehen.
Denn die Beleuchtung wurde damals ja noch mit Öl-, Gas- oder Karbidlampen ausgeführt, wobei Gaslampen erst recht spät zum Einsatz kamen und bei der DB auch noch weit in "moderne Zeiten", als die SBB schon allgemein auf Tageslichtsignale umgestiegen war.
Diese Lampen benötigen einerseits viel Pflege, andererseits war man immer schon bedacht, den teuren Brennstoff zu sparen. Also wurde bei Einbruch der Dämmerung die Laterne angezündet und morgens gelöscht und gereinigt. Je nach Verwaltung wurden die Lampen sogar morgens eingesammelt und zur Lampisterie gebracht, um abends dann wieder zum Signal getragen zu werden.
Sehr schnell war man dabei auch darauf gekommen, dass eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Lampe am Mast hochzuziehen und wieder abzusenken, viel Zeit einsparte gegenüber dem Beamten, der jeden Mast mit - möglicherweise mehreren - Laternen an der Hand hochklettern musste. Je nach Ausführung wurde dabei nur die Lampe hinter die Gläser gehängt, oder die gesamte Leuchteinrichtung mit den Gläsern und einem Teil der Mechanik konnte abgesenkt und wieder hochgefahren werden. Diese letzte Ausführung scheint mir dein Bild zu zeigen.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#70 von Gerstelfluh , 12.05.2018 16:19

Hallo Erich
Hallo zusammen

@[user]Erich Müller[/user]: Vielen Dank für die interessanten Ausführungen! Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Lampen jeweils heruntergenommen wurden. Diesfalls dienten die Bretter und die Holzstützen beim Signal wohl als Schutz vor herabfallenden Steinen bzw. Erdstücken während der Bauarbeiten.

Mittlerweile habe ich beim Baustellen-Diorama die Figuren bemalt und platziert:





ERGÄNZUNG 14.05.2018:

Beim Fabrikdiorama ist das H0e-Gleis (Code 40) inzwischen eingebaut und geschottert:





Und ganz interessant: Ich habe [user] gerhard[/user] besucht und kann euch daher den aktuellen Stand des Bahnhofs Waldenburg zeigen:


Das Bahnhofsgebäude samt Güterschuppen und Rampe wurde komplett neu gebaut, alle Gleise sind im Eigenbau entstanden (Code 40).

Herzliche Grüsse
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#71 von Gerstelfluh , 21.05.2018 22:17

Hallo zusammen!

Heute hat die Liliput-Lok WB 3/3 Nr. 5 (Gedeon Thommen) zwei von Gerhards Eigenbauwagen von Liestal nach Waldenburg gezogen. Es handelt sich um einen Güterwagen und den Sommerwagen. Dabei konnte ich ein paar Schnappschüsse entlang der Strecke machen





































Bis auf wenige kleine Details sind die Dioramen fertig.

Herzliche Grüsse
Dominic


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#72 von Gerstelfluh , 16.06.2018 21:43

Hallo zusammen!

Heute war ich bei Gerhard, der die Modelle der Waldenburgerbahn baut und habe ihm das Diorama "Uhrenfabrik Buser & Cie., Niederdorf" vorbeigebracht. Zudem haben wir zusammen den Bahnhof Waldenburg begrünt. Da das Wetter so schön mitspielte, nutzten wir die Gelegenheit um die nachfolgenden Bilder zu schiessen:

Die "DUBS" auf dem Weg nach Liestal:

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Die "Gedeon Thommen" folgt ihr - wie von Zauberhand wurde die Lok gedreht ...oder vom Fotografen falsch hingestellt

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So stimmt's!
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Jahre später fährt die namenlose "Nr. 7" nach Waldenburg:

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Mein Lieblingsbild!
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Und noch ein kleines Rennen mit dem Fuhrwerk - wer gewinnt?
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Als ob der Triebwagen CFe 4/4 (später BDe 4/4) es ahnen würde: Hier wird sicher bald elektrifiziert, testen wir die Strecke vorher mal aus:

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So, auf nach Waldenburg! Schauen wir uns auf dem Bahnhofsgelände ein wenig um:

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Vgl. "Gysin, Die Waldenburgerbahn", S. 84:
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Die Rehag, eine der beiden Loks aus den ersten Betriebsjahren:
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Diese Strecke hat es in Wirklichkeit nie gegeben, die gezeigte Verlängerung nach Langenbruck war jedoch geplant:
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Was macht der schon wieder hier? Du bist einige Jahrzehnte zu früh!!!
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Verschwinde!
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Na gut, unter diesen Umständen können wir auch ein paar Gäste begrüssen, wie z.B. die Sissach-Gelterkindenbahn (SG) mit ihrer Elektrolok:
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Die SG mit Dampflok:
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Ein paar Gäste aus dem Ausland sind an diesem schönen Sommertag ebenfalls willkommen:
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Und zum Schluss erlauben wir uns noch einen Seitenhieb: Moderne 760mm-Stadler-Züge der Mariazeller-Bahn in Österreich (in BL findet man es bekanntlich praktischer, die Strecke auf 1000mm umzuspuren - die Fahrzeugbeschaffung sei einfacher):
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Ich hoffe Ihr hattet an den Bildern die gleiche Freude wie wir beim Zusammenstellen der Züge

Herzliche Grüsse und ein schönes restliches Wochenende wünscht euch
Dominic


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#73 von Jandrosch ( gelöscht ) , 22.06.2018 18:09

Hallo Dominic,
ich habe längere Zeit hier nicht reingeschaut und stelle nun fest, dass sich erhebliches getan hat
Es wirkt alles sehr stimmig und lebendig, Deine Eigenkreationen sind sehr schön geworden und die Module strahlen einen längst vergessenen Charme der Schmalspurbahn aus.
Wunderbar gemacht - man kann immer wieder hinschauen und diesen Flair genießen.


Jandrosch

RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#74 von Jürgen , 23.06.2018 15:18

Salut Dominic,

ich kann mich dem nur anschließen: Modellbau vom feinsten. Ich denke, wenn dann die Details noch kommen, wird es noch lebendiger. Danke, dass Du uns hier am Entstehungsprozess teilhaben lässt.

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Dioramen Waldenburgerbahn H0e (1880-1953)

#75 von Gerstelfluh , 23.06.2018 22:05

Hallo Jandrosch,
Hallo Jürgen

Vielen Dank für eure Kommentare, die mich sehr gefreut haben!

Die Dioramen sind ja, bis auf einige Details, praktisch fertig. Nun habe ich begonnen die Hintergründe zu malen. Das Ziel ist, dass insbesondere die Gebäude, aus jedem Blickwinkel perspektivisch "ok" aussehen. Das erste fertige Bild habe ich heute zu Gerhard gebracht (bei dem sich mittlerweile das Bahnhofsmodul, das Diorama Niederdorf und seit heute auch das Diorama Hölstein befinden). Hier also die Fotos dieses ersten Hintergrunds (von insgesamt sieben).

Das gesamte Bild ist 157 cm breit und im bemalten Bereich 35 cm hoch:


Verschiedene Perspektiven:






Detail, die Villa von Gedeon Thommen (heute Villa Gelpke genannt):


Hier als Fotomontage eingefügt (in echt habe ich die Kombination noch nicht gesehen):


Herzliche Grüsse und ein schönes restliches Wochenende!
Dominic


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CH-HÖHENZÜGE und rei800 haben sich bedankt!
 
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