RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#126 von Transalpin , 02.01.2018 10:20

Hallo Torsten,

da ist wieder etwas weitergegangen! Der Bahnsteig wird richtig toll werden.
Hast du den Schnitt beim Bhf vorgezeichnet oder alles frei Schnauze gemacht?
LG,

Bahram


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RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#127 von DerDrummer , 02.01.2018 11:05

Oha, Torsten!
Da schneidest du doch glatt das schöne Bahnhofsgebäude auf! Ist aber gut geworden, auch wenn ich es vermutlich ganz gelassen hätte

Der Bahnsteig dagegen ist ganz nach meinem Geschmack. Wird das ein Asphalt-Bahnsteig oder kommen da noch Platten rauf?

Lg Justus


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#128 von Skrib , 08.01.2018 10:08

Hallo alle miteinander,


pünktlich am Freitag kam meine Lieferung mit den restlichen Bahnsteigkanten, (stimmt leider nicht ganz, dazu später mehr), dem Faller ICE Bahnsteig und dem Faller Bahnhofszubehör, so das am Wochenende fleißig weiter gebastelt wurde.

Ich habe immer schön im Wechsel gearbeitet. Bahnsteigkante geklebt, trocknen lassen, zwischendurch die Bahnsteigüberdachung bauen, nächste Kante kleben, trocken lassen usw……

Irgendwann sah das Ganze dann so aus...



Bis ich dann zum Ende kam. Da passierte was kommen musste… Es fehlt genau eine Bahnsteigkante….SUPER!!! Habe dann überlegt den Bahnsteig kürzer zu machen, aber irgendwie finde ich das auch blöd. Ich wollte den Bahnsteig nämlich genauso lang machen, wie den an Gleis 1, damit sich ein harmonisches Gesamtbild ergibt.
Hier der aktuelle Baustand...


Hier sieht man auch die beiden Ausfahrsignale, die noch aus meinem Bestand waren, fertig angeschlossen und in Betrieb genommen. Die Verkabelung dafür hatte ich unter der Woche vervollständigt.
In dem zuge sind übrigens auch die restlichen Abstellgleise an den Rückmeldemodulen angeschloßen worden und der s88- Bus wurde fertiggestellt, so das jetzt alle Rückmelder wieder funktionieren. da muss ich bei Gelegenheit in Windigipet, das neue Gleisbild erstellen und dann die Zuordnung testen

Zwischendurch habe ich das Bahnsteigdach mal Probegestellt und dann kam das böse Erwachen.
DAS TEIL IST ZU BREIT.
Mist, Mist Mist….

Ich hatte im Vorfeld mir natürlich die Maße von dem Ding angeschaut, da hier aber immer nur die Gesamtabmessung zu finden waren, hatte ich irgendwie aufgrund der Fotos angenommen das das Dach schmaler als der Bahnsteig, welcher j auch im bausatz enthalten ist, ist und das schon passen würde….
Tut es leider nicht wie man unschwer erkennen kann.




Jetzt musste einen Idee her.
Glücklicherweise besteht das eigentliche Dach aus fünf Einzelteilen. Einem Mittelteil, den beiden Glaseinsätzen und den Außenteilen… da muss doch was möglich sein.
Mittelteil kürzen macht keinen Sinn, also festgegklebt…. aber bei den Glasteilen, da muss doch was gehen.
Am Ende habe ich von diesen Teilen den äußeren Streifen abgeschnitten, was ganz gut geht, da es hier eine Kante zum Schneiden gibt.


Die beiden äußeren Dachelemente habe ich dann entsprechend weiter nach innen setzen können.


Sieht doch schon mal gar nicht so schlecht aus und bringt gut 12mm.
Jetzt noch die überstehenden Dachträger abschneiden…..


…und Probestellen…


Die Draufsicht…..


..und nochmal mit Zug….


Passt, würde ich sagen.
Es ist natürlich genaugenommen immer noch etwas zu breit, aber ich finde es hält sich in einem vertretbaren Rahmen, oder?

Am Abend habe ich dann noch angefangen den zweiten Teil der Überdachung zu bauen, aber da gibt es noch keine Fotos von.
Jetzt bin ich am Überlegen ob ich diesen Bausatz nochmal kaufe um den gesamten Bahnsteig (naja besser gesagt, einen Großteil davon) zu überdachen.
Der Bahnsteig ist insgesamt etwas über 2,00m lang. So ein Dachelement ca. 0,3m, so dass ich bei einem Bausatz auf 0,6m komme, bei zwei auf 1,2m. Ich glaube das würde besser aussehen.
Hier wäre ich auf eure Meinung gespannt. Wenn ich das zweite Dach fertig habe werde ich das nochmal als Gesamtübersicht zeigen.

Am anderen Bahnsteig ist, bis auf einige Spachtelarbeiten, noch nichts weiter passiert.

Bis demnächst

Torsten


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#129 von DerDrummer , 08.01.2018 15:30

Moin Torsten
Das nenne ich mal eine kreatives Wochenende!
Was nicht passt, wird peinfach passend gemacht!

Lg Justus


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#130 von Transalpin , 08.01.2018 16:55

Hallo Torsten,

Respekt wie du das Dachproblem gelöst hast. Sieht aus, als ob es so gehören würde!
Zur Überdachung: ich würde nicht den ganzen Bahnsteig überdachen, kommt eigentlich nur bei ganz großen Bhfen vor, bei den anderen ist meist ein Teil nicht überdacht. Außerdem sieht man dann die Züge auch besser und es kann weniger kaputt werden, wenn die Module bewegt werden.
LG,

Bahram


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#131 von Martin_B , 11.01.2018 16:42

Hallo Torsten,

dein neuer Bahnhof wird chic. Das Problem mit dem Dach hatte ich auch. Die Schleifer berührten die Dachtraversen. Deine Lösung ist super gelungen. Es sieht total realistisch aus. Ich habe das Dach und die Traversen höher gesetzt und die Fahrleitung etwas tiefer. Die Schleifer gehen jetzt etwas unterm Dach durch.

Dein Fuhrpark ist genau mein Ding. Sind die Stiere von RailAd? Ich freue mich auf mehr Bilder....


Grüße Martin

Hier geht es zu meiner Anlage:
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#132 von Skrib , 12.01.2018 11:53

Hallo Martin,

die Stiere sind ausnahmslos alle von Roco. Von Railad gibt es durchaus auch dsas ein oder andere Modell welches mir zusagen würde nur habe ich im Forum oft gelesen, das die Fahreigenschaften nicht so klasse sein sollen. Zumindest habe ist das so bei mir hängengeblieben, ob berechtigt oder nicht, sei mal dahin gestellt. Da die Roco Loks preislich im Vergleich ähnlich sind sind es halt immer die geworden.

Torsten


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RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#133 von Transalpin , 12.01.2018 12:10

Zitat

Hallo Martin,

die Stiere sind ausnahmslos alle von Roco. Von Railad gibt es durchaus auch dsas ein oder andere Modell welches mir zusagen würde nur habe ich im Forum oft gelesen, das die Fahreigenschaften nicht so klasse sein sollen. Zumindest habe ist das so bei mir hängengeblieben, ob berechtigt oder nicht, sei mal dahin gestellt. Da die Roco Loks preislich im Vergleich ähnlich sind sind es halt immer die geworden.

Torsten



Die RailAd haben sehr gute Fahreigenschaften, sind allerdings nicht so stark, wie die Roco Maschinen. Merkt man bei Steigungen, ansonsten nicht.
LG,

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#134 von Skrib , 12.01.2018 12:26

Zitat

Zitat

Hallo Martin,

die Stiere sind ausnahmslos alle von Roco. Von Railad gibt es durchaus auch dsas ein oder andere Modell welches mir zusagen würde nur habe ich im Forum oft gelesen, das die Fahreigenschaften nicht so klasse sein sollen. Zumindest habe ist das so bei mir hängengeblieben, ob berechtigt oder nicht, sei mal dahin gestellt. Da die Roco Loks preislich im Vergleich ähnlich sind sind es halt immer die geworden.

Torsten



Die RailAd haben sehr gute Fahreigenschaften, sind allerdings nicht so stark, wie die Roco Maschinen. Merkt man bei Steigungen, ansonsten nicht.
LG,

Bahram




Ok, dann war es die Zugkraft.... hat ja aber irgendwie auch was mit fahren zu tun. Ich wusste das es immer irgendwas war, das von vielen bemängeld wurde und wie gesagt, das war bis jetzt der Grund warum ich irgedwann bei Railad gar nicht mehr so geschaut habe.


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#135 von Skrib , 16.01.2018 11:13

Hallo,

am Wochenende hat sich wieder einiges an dem Bahnhof getan.

Begonnen habe ich damit, dass ich den Bahnsteig Gleis 3 und 4 Holzklötzchen als Fundament für das Bahnsteigdach, sowie die Bahnsteigzugänge eingelebt habe.
Die Klötzchen deshalb, um hier genau die Löcher für die Zapfen der Dachstützen bohren zu können. Somit kann das Dach dort eigesteckt und fixiert werden, da es ja abnehmbar sein muss um, die Module in den Phasen der Nichtnutzung, platzsparend lagern zu können.
Ich habe die „Fundamente“ für einen mögliche Verlängerung des Daches gleich mit vorgesehen.

Die Zwischenräume wurden mit Kork aufgefüllt.



In der Zwischenzeit, wo das alles trocknen musste habe ich den Bahnsteig an Gleis 1 mit frauer Farbe angemalt.



Anschließend wurde der Bahnsteig Gleis 3 und 4 in mehreren Arbeitsschritten mit Gips gefüllt.





Im Hintergrund kann man auf Gleis 1 schon sehen, das ich die Oberleitungsmasten mal testweise aufgestellt habe um die Abstände und Positionen der Masten zu ermitteln.

Da die Masten ja nicht einfach auf den Bahnsteig gesetzt werden können (hier passt sonst die Höhe zum gegenüberliegenden Mast nicht), musste ich entsprechenden Ausschnitte im Bahnsteig herstellen. Das ging mit einem kleinen Bohrer, einem Messer sowie einem Stechbeitel ganz gut.



Da auch die Masten abnehmbar sein müssen, werde ich den Zwischenraum vermutlich mit Styrodur füllen und grau anmalen, sowie den Bahnsteig wieder etwas anspachteln.

Am Bahnhofsgebäude musste das Vordach mit roher Gewalt etwas verändert werden.



Hier jetzt noch ein paar Gesamtansichten.







Testweise habe ich auch schon mal zwei Wartehäuschen aufgestellt.

Als nächstes muss jetzt der Bahnsteig Gleis 3 und 4 in mehreren Arbeitsschritten geschliffen und nachgespachtelt werden. Ich hoffe das jetzt in der Woche abends immer mal hin zu bekommen.

Torsten


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#136 von Transalpin , 16.01.2018 11:46

Hallo Torsten,

täuscht es nur auf dem Foto, oder sind die Oberleitungsmasten noch nicht ganz gerade?
Wie stellst du dir das vor mit den Stromleitungen, dass sie abnehmbar bleiben?
Bin schon sehr auf deine Lösung gespannt.
LG,

Bahram


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RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#137 von Skrib , 16.01.2018 14:33

Zitat

Hallo Torsten,

täuscht es nur auf dem Foto, oder sind die Oberleitungsmasten noch nicht ganz gerade?
Wie stellst du dir das vor mit den Stromleitungen, dass sie abnehmbar bleiben?
Bin schon sehr auf deine Lösung gespannt.
LG,

Bahram



Hallo Bahram,

gut beobachtet, da stehen mindestens zwei Masten noch etwas schief. Ich vermute mal da ist noch ein Krümel Gips, Kork oder noch ein Klebererest. Das wird auf jeden Fall n och korrigiert.
Tja, wie stell ich mir das vor.......
Die Sommerfeld Masten haben ja unten eine Gewindestange dran. Im Normalfall verschraubt man sie damit unter der Anlage. Das geht bei mir natürlich nicht. Die werden also wirklich einfach nur in ein mittig in der Ausparung am Bahnhof gebohrtes Loch eingesteckt.
Auch bei meinen anderen Modulöen habe ich ja nur die Masten gesetzt und keinen Oberleitung verbaut. Das werde ich hier auf jeden Fall auch machen.
Jetzt habe ich für die Quertragwerke 2 Varianten:
1. Die Minimallösung
Einfach nur die Masten hinstellen und fertig.

2. Die Aufwändigere Lössung
Ich baue die Quertragwerke auf. Bei Sommerfeld sind das Bausätze und man muss sich das komplette Quertragwerk selber nach seinen Bedürfnissen zusammenbauen/löten. Davon habe ich sogar noch vier rumliegen. Das ist eigentlich auch die Variante die ich wohl realisieren werde.

Jetzt gäbe es da wieder zwei Möglichkeiten.
Entweder ich verlöte das, so wie auch laut Somerfeld vorgesehen, komplett am Masten. In dem Fall müsste jeweils ein komplettes Quertragwerk (2 Masten und die Spannseile etc) beim Abbau komplett entnommen werden und dann zum Beispiel zum lagern auf ein Holzbrett mit entsprechenden Löchern montiert werden. Das wäre noch relativ platzsparend und müsste sich ganz gut realisieren lassen.
Oder aber ich verlöte die Seile nicht am Masten und stecke die da nur ein...die Drähte könnten ggf etwas länger sein damit man sie leicht umbiegen kann um sie vor verrutschen zu sichern.
Somit könnte man das ganze sehr platzsparend in einer Kiste flach lagern.

Sicherlich muss man beim Auf- und Abbau etwas aupassen aber ich denke das ließe sich realisieren.

Ich bin auf diese Idee mit dem Quertragwerken ohne Fahrseile gekommen, als ich mal in einer Modellbahnzeitung Bilder von der Anlage Bahnhof Hasselt von Ivo Schraepen gesehen habe. Z
Zu dem Zeitpunkt wo die Bilder entstanden sind, waren da auch nur die Quertragwerke ohne Fahrseil gebaut und das sah echt gut aus. Ich denke mal das er jetzt auch Fahrseile montiert hat, aber wie gesagt..... auch ohne sah das echt gut aus.

Diese Anlage hat mich übrigens auch auf die Idee mit dem Bahnhofsgebäude an der Wand gebracht.
Wenn Du dich noch an meine ersten Planungen erinnerst, da war das Gebäude immer noch auf der anderen Seite.

LG Torsten


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#138 von Skrib , 22.01.2018 08:19

Hallo,

am Wochenende konnte ich leider nicht so viel bauen wie ich mir das eigentlich gedacht hatte.

An Vorzeigbarem habe ich lediglich den Bahnsteig angestrichen und gealtert, sowie die Bahnsteigdächer und etwas an Zubehör aufgestellt.



Ansonsten habe ich an einigen Details aus den Bausätzen gebastelt, wie z.B. die Sitze oder die Anzeigetafeln.
Da ich diese Bauteile teilweise vorher farblich behandele gibt es da aber im Moment noch nichts was ich zeigen kann.

Auf dem obigen Bild habe ich aber z.B. die Masten der Hinweisschilder, die Uhren und die Mülltonnen bearbeitet.

Dazu habe ich in den letzten Wochen mir ein, zwei Bahnhöfe angeschaut um vor Ort einiges an Inspiration zu bekommen.

Leider komme ich mit einigen Teilen auch im Moment nicht weiter, da in den Fallerbausätzen nicht genügend passender Decals enthalten sind. So benötige z-B. nochmals die Decals für die Anzeigen Gleis 3 und 4, aber leider waren die nur für einen Anzeige enthalten.

Ich denke ich werde Faller mal anschreiben ob es diesen Decal -Bogen auch einzeln gibt.

Torsten


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#139 von Skriptum , 21.09.2018 22:51

Hallo Torsten,

Echt beeindruckend, wer keinen Platz hat macht sich welchen!

Bin mal gespannt wie es jetzt nach der Sommerpause weiter geht.

Gruß
Tobias


Gruß
Tobias


 
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#140 von Skrib , 26.09.2018 09:33

Hallo,

nachdem die Temperaturen sowohl Innen wie Aussen ja mal wieder auf modellbahnbaufreundlicherer Temperaturen gesunken sind, habe ich am Wochenende die Sommerpause für beendet erklärt.
Mit dem Aufbau der kompletten Module werde ich zwar noch etwas warten, aber am Bahnhof gibt es ja genug zu tun.
Um erstmal wieder langsam rein zu kommen hatte ich die Woche über schon damit begonnen ein paar Kleinbasteleien zu beginnen.
So habe ich noch einige Kabelkanäle gebaut und angestrichen, sowie damit begonnen, die Nachbildungen der Weichenantriebe zu bauen.
Am Sonntag wurde das dann alles platziert und gleich noch ein Teil der Gleise geschottert.

Weichenantrieb im Detail


Das ganze ist aus zwei übereinander geklebten Polystrolstreifen, bei denen ich an den langen Seiten die Ecken abgeschliffen habe, sowie ein quadratischen 2x2mm Stück als Nachbildung der Abdeckung für die Antriebswelle entstanden.
Das ganze wird nach dem Schottern auch noch etwas mit Rost verschmutzt bzw. verwittert werden.











Das gleiche werde ich auch an der anderen Bahnhofseinfahrt machen. Hier muss ich die Antriebe aber erst noch bauen.

Ich hoffe die Bilder gefallen und freue mich auf eure Kommentare.

Torsten


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#141 von DerDrummer , 26.09.2018 11:46

Moin Torsten
Eine tolle Idee, sehr kreativ gemacht und umgesetzt.
Diese Details sind es, die eine Anlage oder ein Modul erst vollenden.

Lg Justus


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#142 von Transalpin , 27.09.2018 09:28

Hallo Torsten,

super Idee! Mir gefällt es.
LG,

Bahram


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#143 von Skrib , 01.10.2018 08:37

Guten Morgen,

am Wochenende bzw. auch unter der Woche ging es mit dem Bau weiter.

Der Bereich der linken (östlichen) Einfahrt wurde geschottert.





Dort wo noch nicht geschottert ist muss ich warten bis ich den Bahnsteig fertiggebaut habe, um mir den Gips-Schleifstaub nicht ins frische Schotterbett zu holen.
Auf der anderen Seite wurde Gleis 3 aber auch eingeschottert.



Dann wurden auch auf der westlichen Seite die Weichenantriebe gesetzt.



Außerdem habe ich noch ein paar Meter Gleise gerostet.

Vorausplanend bin ich jetzt am überlegen wie ich die linke Seite gestalten soll.
Ich hab hier mal einen ersten Entwurf gezeichnet wo mich jetzt mal eure Meinung bzw. Vorschläge interessieren würde.



Im hinteren Bereich wäre eine Schalschutzwand geplant. Diese würde so sitzen, das ich dahinter noch ein paar Bäume (als Reliefmodell) pflanzen könnte, die dann über diese Wand rüber schauen. Links würde das dann mit Büschen und Bäumen auslaufen zum Bahnübergang.
Der Hintergrund würde dann später an dieser Stelle ein Stadthintergrund werden.

Vorne am äußeren Abstellgleis habe ich eine Verladerampe geplant. Diese würde ich ziemlich verwittert und bewachsen darstellen, da ja in Epoche V bzw. VI mit Gütern nicht mehr viel läuft.

Das Gleis an der Modulkante liegt da nur so... das kommt weg.

Der Rest würde mit Büschen und Bäumen bepflanzt werden.

Irgendwie fehlt mir noch eine Idee für den Bereich an der noch nicht geschotterten Kreuzungsweiche. Soll man da noch was hinsetzten? und wenn ja was?. Eine Möglichkeit könnte vielleicht so ein automatisches Stellwerksgebäude sein. Das ist ja nur ein flaches Schalthaus.

Hier, bzw. auch für den ganzen Bereich wäre ich für Ideen dankbar.

Torsten


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#144 von Transalpin , 01.10.2018 11:19

Hallo Torsten,


zu deiner Begrünung und Ausgestaltung:

ich würde die Lärmschutzwand bis ans Ende des Bhfs ziehen, weil Bhf in der Regel in der Nähe von Häusern sind und ganz "eingezäunt" werden. Zumindest in Österreich.

Zur Laderampe: verwildert gefällt mir. Ich würde die Laderampe quer zu allen drei Gleisen gestalten und dass sie eben verfällt. Zwischen Abstellgleis und DKW würde ich einen Asphaltplatz gestalten, der auch verwildert.
LG,

Bahram


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#145 von DerDrummer , 01.10.2018 13:27

Moin Torsten
Die Idee mit der verwitterten Verladerampe finde ich gut, das passt im die modernen Epochen.
Daneben könnte man tatsächlich einen Asphaltplatz gestalten, allerdings auch verwittert mit ganz vielen Rissen, überwuchert mit Gräsern und Büschen, vereinzelt kann auch mal ein kleiner Baum aus einem größeren Riss wachsen.
Zur Straße hin würde ich ein Gebüsch hochziehen und eine Einfahrt zu dem Asphaltplatz bauen. Die wäre natürlich nicht mehr befahrbar und zugewachsen. Zur Straße hin könnte man dann ein schief hängendes und verrostetes Tor bauen.
Die Gütergleise können auch schon anfangen zuzuwachsen, eins kann vielleicht sogar schon unbefahrbar sein.
Das würde eine nette Szene geben.

Lg Justus


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#146 von Gelöschtes Mitglied , 01.10.2018 14:44

Hallo Torsten,

in dem Bereich der DKW könnte auch ein altes (mechanisches?) Stellwerk stehen, was irgendwann verkauft wurde und von anderen Leuten benutzt wird (je nach Größe z.B. von einem Eisenbahnverein). Alternativ könnte das auch einfach als zugemauert dargestellt werden oder so, dass es gerade abgerissen wird. Daneben kannst du ja immer noch deinen Estw-Container bauen. Dazu würden aber möglicherweise deine Signale nicht passen, weil Estws meist (oder immer?) Ks-Signale haben. Deswegen wäre meine erste Wahl auch weder ein mechanisches Stellwerk noch ein Estw-Container, sondern ein sich im Betrieb befindliches Dr-Stellwerk.

Die Gleise stark zu verwittern ist gut. Aber ich würde sie eher so darstellen, dass sie noch benutzt werden. Immerhin benutzen viele private Eisenbahnunternehmen ja gerne solche Gleise außerhalb von Großstädten zum Abstellen ihrer Loks (vermutlich ist es billiger, die Loks dort abzustellen und später zum Einsatzort als Lz zu fahren).
Auch könnte eines der 3 Gleise als Ein- und Ausfahrgleis für Zweiwegefahrzeuge dargestellt werden. Dazu reicht sogar schon ein bis zur Schienenoberkannte verlegter feiner Schotter. Das ist evtl heute noch zu sehen in Metzingen (Württ). Dort ist übrigens auch in der Nähe ein Bü, der zumindest vor einigen Jahren dafür nicht benutzt wurde!
Die Idee mit den Weichenantrieben werd ich mir merken

Enrico



RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#147 von Tom_B82 , 01.10.2018 15:51

Moin Torsten,

als Vorschlag meinerseits kann in dem Bereich der Dkw ein altes Bahnerhäuschen, ein alter Lagerschuppen oder ein altes kleines Stellwerk platziert werden welche jetzt noch sehr viel in diesen Bereichen stehen da es an den Bahnhöfen immer Rangierbereiche gab für die ein kleines Stellwerk nötig war. Ebenso passt auch ein alter Schuppen in dem früher Material aufbewahrt wurde. Ein Beispiel für ein Stellwerk wäre das Stellwerk West von Vollmer, muss nicht einmal mehr mit Scheiben in Epoche VI gebaut werden, die sind vielfach schon dem Vandalismus zum Opfer gefallen.


Gruß Tom

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#148 von Skrib , 02.10.2018 09:48

Hallo,

vielen Dank für die vielen Ideen und Anmerkungen.

Zitat

Hallo Torsten,
zu deiner Begrünung und Ausgestaltung:
ich würde die Lärmschutzwand bis ans Ende des Bhfs ziehen, weil Bhf in der Regel in der Nähe von Häusern sind und ganz "eingezäunt" werden. Zumindest in Österreich.
Zur Laderampe: verwildert gefällt mir. Ich würde die Laderampe quer zu allen drei Gleisen gestalten und dass sie eben verfällt. Zwischen Abstellgleis und DKW würde ich einen Asphaltplatz gestalten, der auch verwildert.
LG,Bahram



Das mit der Verlängerung der Lärmschutzwand ist notiert und die Lärmschutzwand wurde gerade eben bestellt.
Die Laderampe über alle drei Gleise zu bauen ist durchaus eine Idee. Ich glaube das werde ich mal probieren ob das platzmäßig ausgeht, bzw wie das dann im Gesamtbild ausschaut.
Die Idee mit dem verwilderten Asphaltplatz gefällt mir auch. Ich hatte sogar überlegt ob man nicht Kopfsteinpflaster nimmt... das könnte dann noch verwilderter sein.

Zitat

.......
Daneben könnte man tatsächlich einen Asphaltplatz gestalten, allerdings auch verwittert mit ganz vielen Rissen, überwuchert mit Gräsern und Büschen, vereinzelt kann auch mal ein kleiner Baum aus einem größeren Riss wachsen.
Zur Straße hin würde ich ein Gebüsch hochziehen und eine Einfahrt zu dem Asphaltplatz bauen. Die wäre natürlich nicht mehr befahrbar und zugewachsen. Zur Straße hin könnte man dann ein schief hängendes und verrostetes Tor bauen.
Die Gütergleise können auch schon anfangen zuzuwachsen, eins kann vielleicht sogar schon unbefahrbar sein.
Das würde eine nette Szene geben.
Lg Justus



Die Idee mit dem Baum bzw. dem Grünzeug in den Platz ist gut. Das werde ich übernehmen.....
Ob ich ein Gleis komplett verwildere weiß ich noch nicht. Das würde zwar ziemlich gut aussehen, allerdings will ich die Gleise ja durchaus auch mal im Betrieb zum abstellen nutzen. Das heißt es wird eher eine teilweise Verwilderung werden. Eventuell ließe sich dieses Totgleis aber an der westlichen Einfahrt realisieren.

Zitat

...
in dem Bereich der DKW könnte auch ein altes (mechanisches?) Stellwerk stehen, was irgendwann verkauft wurde und von anderen Leuten benutzt wird (je nach Größe z.B. von einem Eisenbahnverein). Alternativ könnte das auch einfach als zugemauert dargestellt werden oder so, dass es gerade abgerissen wird. Daneben kannst du ja immer noch deinen Estw-Container bauen. Dazu würden aber möglicherweise deine Signale nicht passen, weil Estws meist (oder immer?) Ks-Signale haben. Deswegen wäre meine erste Wahl auch weder ein mechanisches Stellwerk noch ein Estw-Container, sondern ein sich im Betrieb befindliches Dr-Stellwerk.

Die Gleise stark zu verwittern ist gut. Aber ich würde sie eher so darstellen, dass sie noch benutzt werden. Immerhin benutzen viele private Eisenbahnunternehmen ja gerne solche Gleise außerhalb von Großstädten zum Abstellen ihrer Loks (vermutlich ist es billiger, die Loks dort abzustellen und später zum Einsatzort als Lz zu fahren).
Auch könnte eines der 3 Gleise als Ein- und Ausfahrgleis für Zweiwegefahrzeuge dargestellt werden. Dazu reicht sogar schon ein bis zur Schienenoberkannte verlegter feiner Schotter. Das ist evtl heute noch zu sehen in Metzingen (Württ). Dort ist übrigens auch in der Nähe ein Bü, der zumindest vor einigen Jahren dafür nicht benutzt wurde!
Die Idee mit den Weichenantrieben werd ich mir merken
Enrico



Ein Stellwerk auf der Seite hatte ich eigentlich nicht geplant, da das auf der anderen, westlichen, Einfahrt hinkommen soll. Dort ist ja quasi meine Einfahrt in ein, zur Zeit noch gedachtes, Betriebswerk. Ich glaube dann macht das Stellwerk dort mehr Sinn.
Ein altes verfallenes könnte zwar gehen, aber dann wären auf beiden Seiten Stellwerke was vielleicht etwas Zuviel des guten ist.
Hmm.. oder aber auf der westlichen Seite ein ESTW und auf der östlichen Seite das verfallene.... Das hätte ich ja sogar noch (Stellwerk Mittelstadt von Faller)..... Werde ich mal drüber nachdenken .
Das mit dem ESTW und den falschen Signalen würde mich jetzt nicht ganz so extrem stören. Bis zu deinem Post war mir das nicht mal bewusst
Wieder was gelernt

Zitat

---als Vorschlag meinerseits kann in dem Bereich der Dkw ein altes Bahnerhäuschen, ein alter Lagerschuppen oder ein altes kleines Stellwerk platziert werden welche jetzt noch sehr viel in diesen Bereichen stehen da es an den Bahnhöfen immer Rangierbereiche gab für die ein kleines Stellwerk nötig war. Ebenso passt auch ein alter Schuppen in dem früher Material aufbewahrt wurde. Ein Beispiel für ein Stellwerk wäre das Stellwerk West von Vollmer, muss nicht einmal mehr mit Scheiben in Epoche VI gebaut werden, die sind vielfach schon dem Vandalismus zum Opfer gefallen.


Die Idee mit den kleinen Schuppen könnte ganz gut passen. Nimmt vielleicht nicht ganz soviel Platz wie ein Stellwerk weg und wirkt weniger dominant. Habe gerade mal bei Faller geschaut, da gibt es es so Blechschuppen und Unterstände......wäre vielleicht was.

Ich werde auf den Fall berichten wie es weiter geht, wenn die Bestellung eintrifft. Leider sind die Bahnsteigkanten mal wieder nicht am Lager. Die Teile müssen total beleibt sein

Torsten


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RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#149 von Tom_B82 , 02.10.2018 10:00

Moin Torsten,

das genannte Stellwerk hat nur eine Fläche von 90 x 50mm. Die gab es an größeren Bahnhöfen öfter wo es mehrere Bereiche gab. Wenn heute nicht mehr benutzt verfallen diese. So manche Zustand den ich gesehen habe war schon sehr heruntergekommen.

Interessante Schuppen findest du auch bei Artitec. Da gibt es auch noch viel andere kleinere Hersteller die sich für so etwas hervorragend eignen. Und die Schuppen sind heutzutage sehr zugewachsen


Gruß Tom

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RE: Modulanlage Ep. V und VI +++Neuzugänge und Oberleitungsbau+++

#150 von Gelöschtes Mitglied , 02.10.2018 10:25

Hallo Torsten,

zu den Signalen: ich bin mir da auch nicht so sicher, ob es bei Estw meist oder eben nur Ks-Signale gibt. Hab das irgendwie nie beachtet, obwohl ich mit vom Estw (fern-)bedienten Bahnhöfen durchaus indirekt zu tun hatte Aber hier vor Ort sind mittlerweile alle Signale, die über das Estw bedient werden, auf Ks-Signale umgebaut.

Zum Schuppen: schau auch mal bei Noch oder Busch- die haben auch kleine Schuppen drin

Zum Stellwerk: wenn du irgendwo ein Stellwerk hinbaust, was noch in Betrieb ist UND Hauptsignale mit bedient, kann (egal wo auch immer!) kein Estw-Container hin, sondern maximal nur noch ein stillgelegtes älteres Stellwerk. Nur, wenn du mechanische oder elektromechanische Stellwerkstechnik bei beiden Stellwerken verwenden würdest, würde es sonst noch gehen (und ja, sogar mechanisches Stellwerk passt mit Lichtsignalen)! Wenn das Estw und das andere als noch in Betrieb dargestellt werden, würden es auch nur zusammen passen, wenn das Stellwerk (an der westlichen Bahnhofsseite) nur für einen festgelegten Rangierbereich zuständig ist und keine Hauptsignale bedienen kann- dann passt aber kein mechanisches oder elektromechanisches Stellwerk und dafür ist dein Rangierbereich zu klein! Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn du den Estw-Container als im Bau darstellst. Dann kannst du das andere in jeder Bauform verwenden (das Estw ist ja noch nicht in Betrieb). Ist bissl viel und leicht verwirrend, aber ich hoffe, dass du durchblickst und es hilft dir bei der Stellwerks"findung" etwas. Ansonsten kannst du mich auch per PM fragen

Enrico



   

Dezember 2023: Zwischen den Häuser ist Platz für einen Hinterhof.
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