RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#26 von Markus-in-Lummerland , 12.01.2019 23:43

Tolle Sachen, die du baust!

Und gute Besserung!!!!


Gute Fahrt!
Markus

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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#27 von Johannes O'Donnell , 13.01.2019 22:24

Prima Modellbau - Selbstbau ist genau meine Wellenlänge, erstmal gutes Gelingen bei der OP und schnelle Genesung wünscht
Johannes


Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!


 
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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#28 von Thoralf , 26.03.2019 07:31

Hallo Kampfzwerg, die angekündigten 6-8 Wochen sind rum es kann weitergehen
Bin mal gespannt wie die Rohrleitungen zu den Tanks werden: ich suche schon lange nach ner guten (und billigen) Lösung wie man Flansche darstellt...


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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#29 von kampfzwerg , 17.06.2020 21:48

Hallo Miteinander
Nach dem meine Schulter OP so einigermaßen geheilt ist(ich kann wenigstens wieder schreiben)
und etwas an der Moba machen,folgen hier wieder ein paar Bilder von meiner Anlage.Damals hatte
ich den Bau von Zäunen angekündigt,hier nun das Ergebnis.Hier mal ein Teil von dem Zaun,um
das EG.Das Vorbild sieht man in den vorherigen Beiträgen von mir.



Der andere Zaun(siehe Bild hinten links )werd natürlich auch neu gebaut.



Das solls erst mal gewesen sein


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#30 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:06

Gleich an die beiden vorherigen Bilder angeschlossen,die vom Heli auf genommen wurden,geht es mit Fotos weiter.



Diese Ansicht ist aus Richtung Osten (Döbraberg) auf das EG.



Hier das Vorbildfoto dazu,man sieht von dem freien Platz links nicht viel.Man beachte aber das Auto.
Wer mir mehr über diese Aufnahme und auch die folgenden,Auskunft geben könnte,zwecks welches
Jahr diese Aufnahmen sind,wäre ich für jede Info dankbar.



Dias Modell-Foto ist das gleiche wie das vorherige,nur von der Straßenseite,im Bahngelände,aufgenommen.
Ich werde bei Gelegenheit ein Vorbildfoto aus den 30 igern einstellen.Da sieht man einiges genauer,auch den Zaun.



Wie versprochen das Vorbildfoto,welches in den 30 igern entstanden ist.Man sieht den freien Platz rechts neben
dem EG,was leider nicht zu sehen ist.Der Zaun ist auf den anderen Bildern(Betrieb mit Diesellok) nicht mehr zu sehen.
Bei meiner Anlage spielt sich alles im Frühjahr 1937 ab.





Das Foto zeigt die westl. Seite,auch dieser Zaun,wie auch die anderen enstanden komplett im Eigenbau aus dünnem Furnierholz.Die Zaunriegel entstanden aus zurecht gesägten Raketenstäben die ich jedes Jahr am Neujahrsmorgen
nach Silvester sammle.
Die Vorgehensweise habe ich in einem früheren Beitrag schon beschrieben.Das ganze wurde dann mit Aqua-Color Wasserfarben gestrichen,jede Latte einzeln.Der Zaun,auch die andere Seite,sind ziemlich neu,sie wurden erst kürzlich frisch gestrichen.









Dazu das entsprechende Vorbildfoto.




Das ist das Vorbildfoto,von der Gleisseite aus gesehen.Man beachte unter der Gaube die Uhr.



Das Foto ist meine nächste Baustelle.Der LS wurde weiter nach links versetzt,Das entspricht der Vorbildsituation.
Die Tür vom Wohnhaus wurde auch auf die andere Seite verlegt,da sich zwischen Wohnhaus und LS ein 1 m
breiter Gang befand,was ich beim Bau des Komplexes schon berücksichtigt hatte.Diese Info bekam ich von einem
Zeitzeugen,da hatte ich beide Gebäude schon fertig gebaut.
Also hieß es am Ende den Komplex erst mal von der Anlage nehmen,die Tür auf die andere Seite versetzen.Aber
dazu später mehr,da folgen auch wieder Bilder dazu.

So,das wars erst einmal.Viel Spaß beim schauen.

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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#31 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:12

Heute gibt es nur 2 Fotos von der Bekohlungsanlage,die ja versetzt wurde.



Wie man auf diesem Foto sieht,wurde das Lokgleis nach links versetzt.Der Wasserkran wurde gänzlich entfernt,
da es in Schwarzenbach keinen gab.Es befand sich im Lokschuppen an der Decke ein Tank,welcher immer mit
Wasser gefüllt war.Von diesem bekam die Dampfloks mit Hilfe eines Schlauches ?? ihr Wasser.Ob es so in Wirk-
lichkeit war,oder ob sich unter dem Tank ein schwenkbarer Arm befand,mit dem die Loks ihr Wasser erhielten,
kann ich nicht sagen,da ich weder Unterlagen noch Fotos vom Inneren des Lokschuppens habe.Jedenfalls muss
noch einiges errichtet werden.



Rechts neben der Bekohlung,ach,die Sturzbühne folgt die Tage,soll ein Schürhakenständer aufgestellt werden.
Die linke Seite,da werden 3 kleine Schuppen aufgestellt(müssen noch gebaut) werden,darin befand sich das
Petroleum für die Lampen der Beleuchtung,von Lok und Wagen.Das Vorbildfoto hatte ich schon mal einge-
stellt.Man sieht da nur die 3 kleinen Schuppen.So,das solls erst einmal gewesen sein.

Bis demnächst kampfzwerg


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#32 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:24

Weitere Fotos zum Anlagenbau.



Das ist der LS,nach dem das Gleis weiter nach links versetzt wurde.Der Garten auf der linken (braune Fläche) Seite muss,natürlich noch gestaltet werden.Die Tür,welche sich fälschlicherweise auf dieser Seite befand,wurde auf die
andere Seite versetzt.Links der Kran,gehört zur Kleinbekohlung,welche auch noch fertig gestaltet werden muss.



Das ist die Rückseite von beiden Gebäuden.Eine Aschegrube befand sich auf dieser Seite vom LS.
Wie die genau aussah,kann ich nicht sagen,wenn aber jemand ein altes Foto von etwas ähnlichem in seiner Schatzkammer haben sollte und dieses mir in Kopie senden kann



Das ist die Gleisseite.Ich werde mal ein besseres Foto (ohne Blitz)einstellen,damit man sieht,wie nah Gleis 3 am LS vorbei führt.Was aber beim Vorbild genau so war.Die Lampe im Vordergrund ist vollständiger Eigenbau.



Hier das Vorbildfoto,rechts gegenüber von dem offenen Wagen,das weiße Gebäude (mit die 3 Fenster)ist der LS.
Davor sieht man Gleis 3.Etwas weiter vorne die 3 kleinen Schuppen,da wurde warscheinlich das Petroleum für die Lok und Wagenbeleuchtung bereit gehalten ?Der weiße Fleck zwischen diesen Schuppen und den Zaun an der rechten LS Wand,dort müsste ungefähr die Kleinbekohlung gestanden haben.Diese Aufnahme ist ungefähr Ende 50 iger Anfang 60 iger.Bei mir spielt sich alles Ende 1936/Anfang 1937 ab.Da standen noch alle Gebäude in ihrem Ursprung.Links hinter dem LS ist der erhöhte Holzlagerplatz.



Hier ist ein Teilausschnitt vom alten Gleisplan (rechte Seite)von Schwarzenbach/Wald.Man sieht,wenn man die Lupe
zur Hilfe nimmt,wo sich genau der LS mit Wohnhaus und besagte Aschegrube befand.Auch sieht man eine ander Weichenverbindung,rechts oben vom LS.Die selbe Weiche befand sich auch am östl.Ausgang vom Bahnhof.Wann
diese Verbindung durch einfache Weichen ersetzt wurde,war nicht zu erfahren.Warscheinlichin den Anfangsjahren
vom Bahnbau.Der Streckenbau wurde ja von Schwarzenbach/Wald und von Naila begonnen,da man anfangs noch nicht wusste,wie man die Streckengleis von Schwb.W in den Bahnhof von Naila einführen sollte.

So,das solls erst einmal gewesen sein.Beim nächsten Mal gibts wieder Fotos.

Gruß kampfzwerg


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#33 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:27

Habe wieder mal etwas an meiner Anlage gemacht,und das ist dabei rausgekommen.



Das Schürhakengestell,nachdem es lackiert wurde,wurde seiner Bestimmung übergeben.



Die Bekohlungsanlage wurde auch neu gestaltet,dabei musste der Wasserkran weichen.Den gab es in
Schwarzenbach/W.nicht.Im Lokschuppen befannt sich an der Decke ein Wassertank,der immer mit
Wasser gefüllt war.Von diesem bekam die Lok,welche von Naila kam und über Nacht im Lokschupen
blieb über einen Schlauch,oder ein Rohr,was am Tank befestigt war,ihr Wasser.Von wo aus dieser
Tank gespeist wurde,ob ich da noch jemand finde,der mir das erzählen kann ???



Hier hat gerade der Morgenzug Ausfahrt von Schwarzenbach/W nach Naila.

Das wars wieder mal aus dem schönen Oberfranken.

Kampfzwerg


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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#34 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:33

Heute gibt es mal wieder 2 Fotos von meiner Anlage.Ich hatte ja durch lackierte Plastezäune eineige Gebäude eingegrenzt.Nach dem ich aber in einer Mobazeitschrift über(die es ja ab November wieder geben soll),den Selbst-
bau von Zäunen gelesen habe,habe ich meine Plastezäune alle von der Anlageverbannt.Hier nun die neuen besseren Zäune.





Heute gibt es wieder mal 2 Bilder von meiner Anlage.Die BR 64 (ein schönes Modell von Roco)hat gerade ihren Zug zusammen gestellt.Der besteht noch teilweise aus alten Länderbahnwagen.Die Holzbeladeung ist Marke Eigenbau.
Beim 3.Wagen besteht die Beladung aus halbierten Streichhölzern.Die andere Hälfte der Beladung ist auch fertig.
Der Wagen hinter der Lok,sind auch Naturhölzer.Ich kann die Beladung der Güterwagen entfernen,so das diese eine
andere Beladung erhalten,die ich noch bauen muss.Bei mir werden alle Güterwagen mit Beladung aus gestattet,bei
der großen Bahn gibt es auch keine leeren Wagons




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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#35 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:40

Hallo Stummis

Momentan bin ich an einer Erweiterung meiner Anlage beschäftigt.Die Maße der einzelnen Module sind 75 x 30 cm.
Ich habe mir damals 2 Schwerlastregale (steckbar ) für je 15,- Euronen gekauft.Eins kostet regulär € 22,95.
Hier folgen nun ein paar Bilder,wobei mann noch außer lose verlegten Gleisen nicht viel sieht.






Hier wurden die Gleise wie gesagt nur lose auf den Bahndamm gelegt.

Die nächsten 3 Bilder sind zwar fast identisch,aber die Gleise auf den beiden Platten,wo der Zug drauf steht und links daneben,sind fest (mit doppelseitigem Klebeband) verlegt.Die Gleisübergänge habe ich anfangs mit kuperkaschierten Pertinax verlötet und dann getrennt.Später habe ich dann dafür kleine Spax genommen diese am Anlagenrand eingeschraubt,und darauf die Schienenprofle verlötet.Mann sieht es nach dem Einschottern nicht mehr.
Genug geschrieben hier die Bilder.








Hier soll später mal ein Sägewerk oder eine Holzverladestelle.Die fehlenden Schwellen werden noch drunter geklebt.
Die Weiche ist eine ex Pilzweiche,aus alter Produktion welche mechnisch betrieben werden soll.
So,das solls erst einmal gewesen sein.Bis demnächst

Euer kampfzwerg


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#36 von kampfzwerg , 17.06.2020 22:45

Hallo Miteinander
Es gibt wieder was neues,wenn auch nicht viel von meiner Anlage.Nur ein paar Bilder.


Der neue Zaun ist endlich fertig.Der entstand wie die anderen im völligen Selbstbau.
Die braune Fläsche,hinter dem Zaun,da wird noch ein Garten mit Gemüse für die Eigenversorgung
der Lokführerfamilie angelegt.



Die Telegrafenmasten wurden entlang der Strecke auch gesetzt und Leitungen gezogen.



Der Zug,zumindest die Wagen,sind mir von einem guten Mobafreund überlassen wurden,da konnte ich
nicht nein sagen.Dieser Zug,das Modell,ob er bis Schwarzenbach am Wald kam ? Mir gefällt er.



Das ist der besagte Zug im Vorbild.Meine Frage,wer kann dazu nähere Auskünfte geben ?Mich interessiert
der Zeitraum der Aufnahme,die Loknummer,es ist eine BR 64(die sind bis auf SchwbW.gefahren)das sieht
man.
Würde mich sehr über Infos freuen.

LG kampfzwerg


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#37 von kampfzwerg , 17.06.2020 23:16

Heute eine Nahaufnahme von den Telegrafenleitungen.Im Bild sind sie an den Anlagentrennstellen durchgängig.



Wie habe ich das Problem gelößt ?Ich habe bis zur nächsten zur Anlagenkante(Trennung )durch gezogen.
Die Kabel für die Masten auf dem anderen Anlagenteil erhielten eine Öse welche ich mit Sekundenkleber
Gel geklebt habe.Dabei bin ich so vorgegangen:Ich habe mit nem Messschieber die Isolatoren gemessen,
der Durchmesser beträgt 2,1mm.Ich habe dann einen Metallbohrer dieser Größe in einer Krogodilklemme,
Lötständer mit 2en solcher,arretiert,um den Schaft einen Knoten gemacht,aber bitte nicht zu straff,man
muss ihn ja wieder runter bekommen,die so entstandene Schlaufe vorsichtig vom Schaft gezogen den
Knoten mit flüssigen Sek.kleber bestrichen,der schwarze Zwirn saugt sich schön voll,dann das Ganze
trocknen lassen.Wenn das ganze trocken ist,wird der kleine Restfaden am Knoten knapp abgeschnitten.
Durch den Sekkleber hält das ganze.Die Öse habe ich dann am vorherigen Mast eingehangen und von da
aus die weiterfolgenden Masten bespannt.Das ganze ist 4 x erfolgt,da die Masten 4 Isolatoren besitzen.Es ist
eine ganz schöne Fummelei gewesen,bis alles fertig war.Ein-und Aus gehangen wird das ganze mit einer Pin-
zette.Mir hat es aber Freude bereitet.Ist aber nichts für schwarre Nerven
So genug geschrieben,hier die Bilder dazu.




turboseize hat sich bedankt!
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#38 von kampfzwerg , 17.06.2020 23:32

weiter gehts,wenn auch nicht specktakulär die Unterseite des Moduls.Verkabelt habe ich das ganze auch schon.Ist zwar nicht Profimäßig,aber bei der Anzahl der Kabel kein Problem.Aber seht selbst.







Ich wollte erst die Weiche mechanisch betreiben,da ich aber noch 2 motor.Antriebe von Tillig aus der 1 Serie übrig hatte,habe ich diesen für die Pilzweiche genommen.Den anderen nehme ich für ein Flügelsignal,welche an die Einfahrt zum Bahnhof aufgestellt wird
Aber dazu werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten.Nach dem ich diese Arbeit beendet habe,haben der Taster und Schalter auch ihren Platz gefunden.Demnächst geht es mit dem Einschottern der Gleise weiter,nach dem ein
Probebetrieb mit allen Anlagenteilen erfolgreich (mi tsämtlichen Triebfahrzeugen)erfolgreich verlief.

LG kampfzwerg


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#39 von kampfzwerg , 07.07.2020 21:05

Nur ein paar Bilder







Die 3 Bilder zeigen die Probefahrt auf dem Modul,wo mal ein Holzverladeplatz entstehen soll.Die Weiche ist
elektrisch angeschlossen und funktioniert.
Ich habe dafür die kurze bay.Pt2/3 von Fl.genommen,weil kurze Loks an kritischen Stellen immer Probleme
machen.Gerade bei älteren Weichen sollte man mit verschiedenen Loks öfter probieren,als wenn man dann
alles geschottert hat und später alles wieder abreisen muss.Ich sehe aber auch nicht ein,warum ich Gleism-
aterial,welches ich von einer alten Anlage nicht für eine neue benutzen soll.Es wird eh alles teuer,und das
Hobby soll ja noch bezahlbar bleiben und Spaß machen.Neue Gleise und Weichen kaufe ich nur über die
Bucht,wenn ich mein altes Material aufgebraucht habe.

Die nächsten 2 Bilder zeigen das 1.neue Anlagenteil fertig eingeschottert.




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#40 von Bockerl , 07.07.2020 22:16

Servus Kampfzwerg (?),

einen Bahnhof exakt nachzubauen, erfordert wegen der notwendigen Recherche viel mehr Arbeit, als eine Phantasielandschaft. Meine Hochachtung. Mit Schwarzenbach am Wald hast Du eine sehr gute Vorbildwahl getroffen.

Offensichtlich liegen Dir viele Vorbildfotos vor. Die sind Voraussetzung und sagen viel mehr als die berühmten 1000 Worte.

In Deinem Post #30 weist Du beim 2. Bild auf das Auto hinterm Zaun hin. Das ist ein Opel Rekord P1, die wurden zwischen 1957 und 1962 gebaut. Das paßt zeitlich auch mit den DB-Keksen auf den Waggons. In Anbetracht des Wagenmaterials glaube ich aber nicht, daß die Fotos nach 1965 entstanden sind. So kann man die Bilder zumindest auf einige Jahre eingrenzen.


Viele Grüße
Alois
IHMB - Bauernhöfe in der Hallertau


 
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#41 von kampfzwerg , 07.07.2020 23:49

Hallo Alois
Danke für dein Feedback.Fotos aus der Zeit,die sich auf meiner Anlage abspielt,Ende 36 Anfang 37 + - 3 Jahre habe ich
leider keine.Ich habe nur welche aus der Neuzeit(70iger Jahre).Solltest du alte Fotos in Kopie haben,dann über PN.
Vor allem kann ich da in einem Zeitraum ab Februar 1937 durchaus auch Loks/Wagen einsetzen, die noch der alten Beschriftung und schon der neuen Beschriftung entsprechen!Halt DRG-Gruppenverwaltung Bayern.

LG Steffen


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#42 von Thoralf , 08.07.2020 06:42

Hallo Kampfzwerg, schöner Fortschritt!
Auf meiner allerersten Segmentanlage vor 39 Jahren befand sich ein Schlackenbansen. Das war im Original i.d.R. eine schlichte gemauerte Grube/Bansen mit Einstieg. Die Frage ist die Platzierung: logischerweise direkt dort wo auch ausgeschlackt wurde. Hier gab es die Möglichkeit "kleiner Schlackensumpf unterm Gleis plus Schlackenbansen". Da das Ausschlacken eine sehr dreckige Arbeit war ist das sehr selten IM Lokschuppen gemacht worden. Ach ja: da war immer ein Hydrant o.ä. mit Schlauch dabeigestanden, um sie teils noch heiße Asche zu löschen. Größe des Bansens für die Lösche: so das die Schlacke einer Woche aller dort stationierten Lokomotiven reinpasst... (stand mal in einem Beitrag von Günther Bartel in einem Modelleisenbahner-Heft) ich glaube Ende der 50er ...
Dies erfordert leider von Dir "zwingend" den Bau eines richtig dreckigen stählernen Schlackewagens ein oller Schwerin oder ein Klappdeckelwagen...
Kabel: ich hab unter der Altstadt Spiralbucheinbinder per Heißkleber befestigt, das funktioniert bei Änderungen & Erweiterungen ganz gut...
Grüße aus Tannenroda, Thoralf


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#43 von kampfzwerg , 13.11.2020 11:04

Hallo Mabafreunde
Nach einem Umzug und 3 monatiger Internetabstinenz gibt es heute wieder ein paar Fotos von meinem
Baufortschritt.Fahr-und Rangierbetrieb kann schon durchgeführt werden.Eine Erweiterung der Module ist
geplant.Am vorläufigen Streckenende muss noch der Handkran eingesetzt werden.Hier ist noch mal die
Gesamtansicht vom Bahnhof Schwarzenbach am Wald von der Westseite über das gesamte Gelände zu sehen.



Hier sieht man noch mal den Eigenbau Gartenzaun(alles aus Furnierholz gebastelt)vor dem Wohnhaus vom
Lokschuppen.Der Garten ist auch schon angelegt,fehlt nur noch das Gemüse an zu pflanzen.Der diente ja
für die Eigenversorgung der Familie des Lokführers,die da gewohnt hat.Das Vorbildfoto hatte ich ja schon gezeigt.



Ein Stück Strecke,der Zug steht vorm Signal, von Naila komment und wartet auf Einfahrt in den Bahnhof.Die Tele-
grafenmasten entlang der Strecke sind auch gesetzt,ob ich da die Leitungen noch ziehe ??????





Das Signal,ist ein Conrad Bausatz,der Mast wurde umlackiert.



Der Zug hat Einfahrt frei bekommen,und zuckelt in Richtung Bahnhof,vorher gilt es noch an einem
unbeschrankten Bahnübergang die Straße zu kreuzen,natürlich mit Achtungspfiff.



Hier hat der Zug bereits die Straße gequert un befindet sich kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof.



Die andere Seite von der Strecke.Hier soll ein kleiner Holzlagerplatz entstehen,deswegen die kahle Stelle.



Hier ist erst einmal Ende der Strecke,wie es mal weitergeht...???lasst Euch überraschen.
Dies war wieder mal ein kleiner Auszug aus meinem bisherigen Weiterbau.Es bleibt aber noch einiges zu tun.

LG Euer Kampfzwerg


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#44 von kampfzwerg , 13.11.2020 11:06

Ich hatte schon mal in in eim vergangenen Beitrag etwas über die kleine Kneipe geschrieben,und das ich den
Schaukasten von dieser mit einer Beleuchtung ausgestattet habe.Damit die Gäste auch im Finstern sehen,was
angeboten wird.Hier nun ein Foto dazu,vom Heli aus aufgenommen.



Hier habe ich noch eine Aufnahme gemacht,wo die anderen Gebäude beleuchtet sind,vorne rechts der Lok-
schuppen daneben die Kleinbekohlung und schräg hinten das Schubertsche Gebäude mit Unterständen.


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#45 von kampfzwerg , 13.11.2020 11:07

Heute 2 Bilder wie ich meine Zäune baue.Das Grundmaterial ist dünnes Furnierholz.Siehe oben in der Mitte.



Links oben sind die Streifen,aus denen die Riegel für den Zaun,1,5mm stark noch unbehandelt entstehen
Daneben ein Faß mit schwarzerZeichentusche,daneben ein Schnapsbecher(aus Plaste) mit destiliertem
Wasser zum Pinsel reinigen.Rechts sind die Streifen 1mm,aus denen die Zaunlatten mit 12mm Länge entstehen.
Darunter sind links die Riegel,und rechts die Streifen für die Latten.Diese wurden mit Zeichentusche behandelt
und anschließend mit einem Schwamm abgewischt.



Auf diesem Bild sieht man die Vorlage für den Zaun 1:87 auf MM Papier gezeichnet was als Schablone dient.
Die Riegel wurden schon mal Probehalber draufgelegt.Diese werden am Anfang,in der Mitte und am Ende
mit schmalen Tesa befestigt,damit sie nicht von der Vorlage rutschen.Jetzt werden aus den 1mm Streifen
12 mm lange Streifen geschnitten(mit dem Skalpell)und mit Sekundenkleber Gel auf die Riegel geklebt.
Vorher wurden die Latten schräg befeilt(mit feinem Sandpapier)damit das Regenwasser ablaufen kann.
Dabei wurde dort wo die Säulen hinkamen erst später eine Latte aufgeklebt.
Wenn der Zaun soweit fertig war,wurde das ganze rumgedreht,und die Säulen 2 x 22mm auf die ent-
sprechenden freien Stellen geklebt.Bilder folgen noch.Es ist mühselig,aber das Aussehen entschädigt dafür.

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#46 von kampfzwerg , 13.11.2020 11:08

Hier nochmal ein Bild vom Anfang des Zaunbaues.


Hier der fertige Zaun vor dem entgültigen Standpunkt auf der Anlage.


Hier ist der Zaun an seinem Standort.


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#47 von kampfzwerg , 17.12.2020 13:38

So,wie angekündigt ein paar Bildchen in loser Reihenfolge,da ja meine Anlage zumindest ein Teil weit-
gehends fertig ist.




Das ist erst mal ein Wirtschaftsgebäude,wie ich es am Anfang meines Threads (Vorgehensweise)auf
mm Papier gezeichnet habe.



Hier kommt ein ausgesägtes Teil des Gebäudes,4mm Sperholz.

Das 1.Gebäude am Bildknick rechts ist es geworden,das 2.Gebäude daneben mit die 2 Schuppen habe
ich auch schon fertig gebaut.Die Aufnahme ist aus den 50igern,vom Bahnhof Schwarzenbach/Wald.
Bei den 2.Gebäude rechts sieht man hinten einen Anbau(erweiterdes Dach)da standen in den 30 igern
etwas tiefer 2 Gastanks,aber dazu später mehr.







Das Gebäude in Bildmitte soll es werden rechts hinten ist der Lokschuppen mit angebautem Wohnhaus.






So,das solls erst einmal gewesen sein.Wie man auf dieser Seite des Gebäudes sieht,ist es unten rum
verputzt und oben mit Holz (ringsherum)verkleidet.Die Lattung bsteht aus 2mm Furnierholstreifen,die
am unteren Ende mit feinen Sandpapier rund gefeilt wurden.Bei der Größe des Gebäudes,da ist man
schon ne Weile drüber eh man fertig ist.Also viel Spaß beim Bilder schauen,es geht bald weiter

kampfzwerg

So,heute wird nahtlos am voherigen Beitrag angeknüpft.




Das sind die beiden Gauben,welche aufs Dach,gesamt 3 Stück,kommen.Die Fenster sind aus der Restekiste
von übrig gebliebenen Bausätzen.Für die Seitenteile habe ich entsprechende Dreiecke aus Pappe geschnitten
und stumpf angeklebt.Die kleine Schieferreihe darunter,ist schwarzer Bastelkarton,mit der Zackenschere(ist
aus dem Schneiderbedarf)geschnitten.
Ja,jetzt werden wieder einige Puristen schreiben....ich denke alles Selbstbau...?? Aber ich sage mir,wenn ich
die Teile dafür da habe,warum soll ich sie nicht verwenden.Am fertigen Modell,wenn es dann auf der Anlage
steht,sieht es eh keiner.Und wenn ich es nicht als Bild zeigen und beschreiben würde,wüsste es auch keiner.
Außerdem soll ja Mobabau Spaß machen und in keinem Wettbewerb stehen,jeder nach seinem Gutdünken.



Hier nochmal ein Foto,bevor das Dach,welches aus 3mm Sperholz auf geklebt und mit kleinen Nägeln be-
festigt wird.Darunter kommt eine dünne Pappe,die soll die Dachpappe nachbilden,was man später eh nicht
sieht,weil dann die Schieferstreifen überlappend drauf geklebt werden.Das sieht dann so aus,nachfolgende Bilder.





Eine Hälfte ist fast eingedeckt.





Dach von der Gleisseite (siehe Foto im Hintergrund )fertig,Gauben sind auch drauf.Auf einem späteren
Foto sieht man an der Stelle nur 3 Dachfenster,da wurden die Gauben,warum auch immer entfernt.
Ich suche mal das passende Bild raus.



Hier mal das versprochene Bild vom 23.04.1991 von dem o.g. Modell.Vergleicht man die beiden Fotos
mit einander,dann sieht man auf dem Dach,das die Gauben entfernt wurden,und einfache Dachfenster
hinkamen.Man sieht naturlich nicht viel,weil der Wagon davor steht,das Bild befindet sich in meinem
Privatbesitz,ich habe es aber nicht gemacht.


Dies ist mal eine Detailaufname von der Vorderseite(Gleisseite).Die Lampe über der Tür ist auch Eigenbau
und zwar aus folg.Teilen:Gedrückte U-Scheibe,2,0mm gelbe LED stumpf an die U-Scheibe geklebt,vorher
die beuden Anschlußfahnen durchgesteckt und etwas gekürzt,kleiner Cu-Draht dran gelötet.2 kl.Löcher in
die Hauswand gebohrt alles durch gefädelt dann 860 Ohm Widerstand an gelötet.Vor dem Anschließen
wurde alles lackiert.Nach 1Tag Trockenzeit folgte ein Test,alles o.k.
Ob die wirklich am Gebäude angebracht war,sieht man auf dem Bild nicht,und es wurde auch mit der Ein-
stellung des Güterverkehrs,wie alle anderen Gebäude dem Erdboden gleich gemacht.Als ich 2014 mit dem
Bau anfing war nichts mehr vorhanden,worauf man hätte zurück greifen können.Man konnte auch nicht
mehr sehen,wo die Gebäude mal gestanden haben.Die Grundmauern habe ich nur vom EG gesehen,alle
anderen findet man nicht mehr,da wurde bestimmt Mutterboden aufs Gelände aufgefüllt????.


Das ist die Rückseite des Gebäudes.



Das ist die Ostseite (Richtung Naila)



Das ist die Westseite (Richtung EG)

So,das wars erst einmal wieder viel Spaß beim Bilder schauen.
Bis bald
kampfzwerg


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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#48 von Thoralf , 17.12.2020 17:31

Hallo,
Echt stark! (hab mich noch nicht an Vorbildnachbauten herangetraut...)
Versuch mal gaaaanz vorsichtig das braune Holz weiß trockenzubürsten, dem ganzen ein wenig Patina zu geben?

Grüße
Thoralf


Die Kleinbahn Erfurt - Tannenroda
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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#49 von kampfzwerg , 18.12.2020 20:09

Heute geht es mit der Vorstellung des EG s weiter.Hier sind erst mal 2 Fotos vom EG.
Einmal während der Betriebszeit,das Foto mit dem Wumag-Triebwagen da weiß ich das
Aufnahmedatum nicht.




Diese beiden Aufnahmen stammen vom Juli 1991,die sich in meinem Privatbesitz befinden.Die
habe ich von einem Mobafreund in Kopie bekommen,da sein Vater auf der Strecke als Lokführer,aller-
dings mit ner 86iger in den 60 igern auf Schwarzenbach/Wald gefahren ist.


Dieses Foto ist auch in meinem Besitz,der Wumag-Triebwagen hat warscheinlich eine Sonderfahrt auf
Schwarzenbach gemacht,das Jahr weiß ich leider nicht.
So heut ist erst mal Schluß.Viel Spaß dabei.Fortsetzung folgt.

kampfzerg


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RE: Weitere Bilder Teilausschnitt meiner Modulanlage.....

#50 von kampfzwerg , 18.12.2020 20:14

Hier ist die Fortstzung vom Bau des EG´s.



Oben ist die Gleisseite,darunter die Straßenseite,dann die Bahnsteig(Gleis)seite.




Wie auch bei den andern Gebäuden,die Zeichnung im Maßstab 1:100,der Rest wie vorher.


Das ist die Straßenseitevom EG,gegenüber stand die Waage und das Toilettenhaus

Das ist die Westseite Richtung Hauptstraße von Schwarzenbach.

Das ist die Gleisseite vom EG.
Die Bauweisee ist wie bei den vorherigen Gebäuden,nur das das EG komplett mit Holzlattung verkleidet wurde.


Das ist der Fertigbau vom Modell.Vergleicht man es mit diesem Foto,fallen die Änderungen am Dach besonders auf.


Die Gaube wurde später,entfernt,und das Dach gerade,so wie auf dem Bild,heruntergezogen,so blieb es auch bis
zur Betriebseinstellung und Abriss des selben.


Diese Seite zeigt die Westseite vom EG die Seite ist nicht günstig aufgenommen,aber man sieht die Holzverkleidung.
Die 4 Wandisolatoren stammen von Telegrafenmasten,die wurden stumpf angeklebt.


Das ist die Seite innerhalb des Bahngeländes,praktisch die Straßenseite vom EG.Rechts das weise Gebäude ist eine
kleine Wirtschaft,hieß früher "Bubis kleine Kneipe ",die wird noch im Modell genauer vorgestellt.Daneben soll das
Toilettenhaus hin,aber da fehlen mir leider Fotos.



Das ist die Eifahrt zum Bahngelände im Modell.Das Pferd weis wo sein Kutscher ist,siehe rechts die Wirtschaft .


Es ist trauchig ,aber war,so sieht es jetzt auf dem Bahngelände aus.Rechts die freie Teerfläche,dort
hat das EG gestanden.Das einzige was noch im Originalzustand ist,sind die beiden Granitsäulen im Vordergrund,
wo die 2 Bäume stehen,dort war früher links und rechts ein Holzzaun befestigt.Siehe hier





Dieses Bild befindet sich in meinem Rücken (siehe vorheriges 2. Bild ).Die Gebäude hinten rechts befinden
sich auserhalb meiner Hintergrund Kulisse.So sieht die einzigste Herlichkeit vom einstigen Bahnbetrieb
heute nach 23Jahren aus.Traurig [

Fortsetzung folgt Kampfzwerg


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