Hallo Stummis,
mein erster Versuch mit den Weinert-Schienenlaschen.
Gut zu erkennen: Ich muß noch sauberer arbeiten. Die "eingeritzte" Schiene im 1. Bild ist nicht mittig der Kuppelschwelle. ops:
Grüße Hp2
Dieter
Hallo Stummis,
mein erster Versuch mit den Weinert-Schienenlaschen.
Gut zu erkennen: Ich muß noch sauberer arbeiten. Die "eingeritzte" Schiene im 1. Bild ist nicht mittig der Kuppelschwelle. ops:
Grüße Hp2
Dieter
MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst
MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst (131)
MiniMax-Bähnhöfe und Anschließer
RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Zitat von v100anderlingen im Beitrag MiniMaxP: Echtholzschwellen
Die Kuppelschwellen erhalten "normalen" MiniMax-Schotter, die anderen Schwellen liegen in "Edmund's-Spezialsand". (Ein MiniMaxler brachte mir 2 Eimer Originalsand von der OHE mit. Aktuell bin ich immer noch fleißig am Sieben. )
Grüße und Hp2
Dieter
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Moin Dieter,
ich klinke mich mal ein, weil es zumindest von meiner Vorbildwahl her passt. Seit langem möchte ich "Tostedt-West" umsetzen, wir hatten auch schon bei einem Eurer Fahrtage und/oder einem FREMO-Treffen drüber geschnackt. Ist aber schon Jahre her. Auch wenn ein paar Dinge in meiner Umsetzung der Minimax-Idee widersprechen, möchte ich mich an Deinem P-Entwurf entlanghangeln.
"Mein" Tostedt-West wird nahezu maßstäblich (5m) und die Gleise kommen aus dem Soda-Regal (Rocoline mit richtigen Herzstücken). Aber Sand und Schotter, Schwellenabstand, usw. das ist ja alles machbar.
Allerdings hat dieses Projekt niedrige Priorität, ich habe da noch mindestens ein FREMO-Modul, welches ich zunächst fertigstellen muss/möchte. Aber die Modulkästen sind fertig, so nach und nach möchte ich das Projekt weiterführen.
Wie sieht es denn sonst so mit MinimaxP-Anhängern oder dem Status dieser Idee aus?
Viele Grüße aus Tostedt
Thorsten
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Zitat von 3Sbahner im Beitrag MiniMaxP: Echtholzschwellen3Sbahner
Moin Dieter,
eine gewisse Duplizität sehe ich hier auch; mir gelang es auch in den letzten 2 Wochen erst wieder etwas Brauchbares in Sachen MiniMaxP zustande zu bringen. Bezüglich des Zitates; ist Schotter für den Bereich der Kuppelschwellen zwingend vorgeschrieben oder führt die durchgehende Verwendung von Ostseesand zu Abzügen in der Haltungsnote? immerhin gelang es mir - nach mehreren Anläufen - die Mischung von Spurenwelten zu bekommen ...
Die Idee lebt jedenfalls weiter fort und es macht wieder richtig Spaß! Fotos reiche ich nach, falls ich es vor meinem nächsten Osteetrip - in 10 Tagen - noch schaffe ....
mit einem ganz lieben Gruß und weiterhin einen hohen Wirksamkeitsgrad bei MiniMaxP
Wilfried
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Zitat von Meyertho im Beitrag MiniMaxP: EchtholzschwellenMeyertho
Moin Dieter,
ich klinke mich mal ein, weil es zumindest von meiner Vorbildwahl her passt. Seit langem möchte ich "Tostedt-West" umsetzen, wir hatten auch schon bei einem Eurer Fahrtage und/oder einem FREMO-Treffen drüber geschnackt. Ist aber schon Jahre her. Auch wenn ein paar Dinge in meiner Umsetzung der Minimax-Idee widersprechen, möchte ich mich an Deinem P-Entwurf entlanghangeln.
"Mein" Tostedt-West wird nahezu maßstäblich (5m) und die Gleise kommen aus dem Soda-Regal (Rocoline mit richtigen Herzstücken). Aber Sand und Schotter, Schwellenabstand, usw. das ist ja alles machbar.
Allerdings hat dieses Projekt niedrige Priorität, ich habe da noch mindestens ein FREMO-Modul, welches ich zunächst fertigstellen muss/möchte. Aber die Modulkästen sind fertig, so nach und nach möchte ich das Projekt weiterführen.
Wie sieht es denn sonst so mit MinimaxP-Anhängern oder dem Status dieser Idee aus?
Viele Grüße aus Tostedt
Thorsten
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Stummis,
das 1. MiniMaxP-Testmodul ist Geschichte ...
Gleich 2 wichtige Gründe:
- Der vom MiniMax übernommene Bahndamm ist für ein Kleinbahngleis einfach zu wuchtig!
- Der vorbildliche Sand-Schotter (echter Sand von der VWE) ist zu dunkel.
Gut gefallen hat mir das filigrane Weinert-Gleis, der größere Schwellenabstand und das 16,7 cm lange Gleisjoch. Dieses möchte ich unverändert beibehalten.
Und somit reifen die Gedanken für ein
2. MiniMaxP-Testmodul
Die "neuen" Anforderungen:
Kleinerer Bahndamm
Ich habe kaum Maße oder Zeichnungen vom Bahndamm einer Kleinbahn gefunden. Die Lenz-Normalien geben aber eine brauchbare Vorlage, gefunden beim Fremo:
https://kleinbahnwiki.de/images/2/23/H0f...nbahnprofil.pdf
Davon abgeleitet bastele ich einfach ein kurzes 16,7 cm langes Testmodul. Das Pappelsperrholz-Trassenbrett hat eine Stärke von 5 mm (statt 10 mm bei MiniMax) und ist 4,4 cm breit (statt 7 cm). Darauf liegt nur eine 3,6 cm breite Lage Styrodurdämmung (statt 2 Lagen mit 4,5 und 5 cm Breite). Eine genaue Skizze folgt noch.
Im Vergleich zu einem normalen MiniMax-Modul ist der gesamte Bahndamm nur 1/2 zu hoch. Dadurch liegt das Gleis ca 7 ( bis 8 ) mm tiefer zum Gelände.
MiniMaxP- und MiniMax-Module sollen aber weiterhin miteinander zu kuppeln sein! Da das Gleis nicht abfallen darf (würde unmöglich aussehen), muß das Gelände um diese 7 mm ansteigen.
Folglich komme ich dann um ein Übergangsmodul nicht herum! Die Gleishöhe bleibt unverändert, nur das Gelände steigt an bzw. fällt ab.
Wichtig: das Gleis liegt bei beiden Normen gleich hoch, das MiniMaxP-Gelände und der Modulkasten liegen insgesamt 7 mm höher! Die Bohrungen an den Modul-Stirnseiten müssen folglich diese 7 mm tiefer liegen! Dazu später mehr...
Sand
Aus dem Vorbildsand der VWE, noch vorhandenem gelben Sand und Baumarktsand (für die Sandkiste) habe ich willkürlich eine Mischung gesiebt. So muß der Sand jetzt 1965 auf der MiniMaxP-Kleinbahn ausgesehen haben.
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Stummis,
das 2.Testmodul passt vom Bahndamm viel besser, sieht so mehr nach Kleinbahn aus.
Nur das eigentliche Gleis wirkt noch zu gesund, zu neu!
Übrigens hab' ich jetzt am Gleis(joch)ende ebenfalls Sand liegen und keinen Schotter. Beide Varianten hat's ja bei der Kleinbahn gegeben...
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Stummis,
aktuell habe ich jetzt mit dem
3.MiniMaxP-(Test-)Modul
angefangen.
Bahndamm, Gleis und Schwellenabstand bleiben auf dem neuen 33,3 cm langen Modul unverändert. Nur die Schwellen habe ich mechanisch etwas "ramponiert" und anders gealtert. Zusätzlich bekommen die Schienen noch Rostflecke.
Auf 33,3 cm passen 2 Kleinbahn-Gleisjoche. Verbunden sind sie - wie im 1.Testmodul - mit Schienenlaschen. Tatsächlich ist das Gleis nicht getrennt, nur zu 1/3 eingesägt.
Fehlt noch der Sandschotter...
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Stummis,
fein gesiebten und teilweise gemahlenen Sand verwende ich für die Bettung der Kleinbahngleise.
Für eine kleine Ausbesserung probiere ich mal helleren Sand.
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Moin,
ich melde mich auch mal mit einem kleinen Testmodul:
Geworden ist es ein Stückchen Gleis mit Sparschwellen nach WZTE-Vorbild.
Allerdings entspricht die Modulnorm der „normalen“ Minimax-Version.
Befestigt sind die Schienen außen mit Federnägeln aus dem Sortiment vom Wagenwerk (wollte ich mal probieren, ist aber im Vergleich zu Tackernägeln wesentlich aufwändiger). Die Schwellen (3x2mm Lindenholz) sind mit Beize „Mooreiche“ in einen neuen Zustand gebeizt worden, allerdings hat die Beize beim Bettung verkleben ausgefärbt. Für dieses Testmodul kann ich damit leben, aber für weitere Module mit Holzschwellen greife ich dann zum Färben lieber auf verdünnte Abtönfarbe oder Revell Aqua zurück.
Nachdem ich mit dem Bau angefangen habe sind dann noch Fotos vom Bau des Originals aufgetaucht (in einem Buch dessen Titel mir entfallen ist), das Originalgleis wurde 1984 gebaut.
MfG Christoph
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Hallo Dieter,
hallo Christoph,
sehr interessant dieser Thread. Habt Ihr schon mal überlegt anstelle von echtem Sand Split zum Einsanden zu verwenden? Die Wirkung ist meiner Meinung nach noch ein Stück weit realistischer, aber sicherlich auch teurer. Hier mal ein Foto meiner Spielerchen mit Split.
Viele Grüße
Florian
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Moin Florian,
also ich habe bisher noch nicht an Split gedacht. Soweit ich das erkennen kann sehen Deine Versuche da auch sehr gut aus.
Magst Du uns mehr zur Herkunft des Splits sagen?
Ich verwende aktuell Sandkistensand aus dem Baumarkt, für ne Sandkiste zu teuer, aber für den Modellbauer echt günstig im 10kg-Sack.
Christoph
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Hallo Christoph,
ich habe folgenden Split verwendet:
der gelbliche: Kalksteinsplit H0 fein (Asoa)
der gräuliche: Granitsplit H0 fein (Asoa)
der dunkelgraue: Schaufelsplit (Rainershagener Naturals, den gibt es wohl nicht mehr, Reste von früher).
Ist halt leider nicht ganz so günstig.
Viele Grüße
Florian
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Moin,
da gerade mal die Sonne scheint und ich gleichzeitig zu Hause bin hier schnell noch mal ein besseres Bild meines Moduls:
Mfg Christoph
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Moin,
da wir jetzt wieder an die Elbe dürfen (die Blütenspannersaison ist durch) war ich gestern mal feinen Elbsand holen:
Nicht den hellen Sand von oben am Strand, sondern bei ablaufend Wasser unten wo es dunkler wird weil der Schlick nicht mehr weit ist.
Mfg Christoph
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Moin Dieter,
Zitat von v100anderlingen im Beitrag MiniMaxP: Echtholzschwellen
Eine genaue Skizze folgt noch.
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Hallo Christoph,
Danke für die Erinnerung.
Nun endlich ops: die
Modul-Skizze:
Das Gleis liegt - im Vergleich zum MiniMax-Modul - um 8 mm tiefer.
Und so liegen auch die Bohrlöcher am Modulübergang um diese 8 mm tiefer.
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Moin Dieter,
Danke. Fehlt nur noch die Breite des Grabens. 12mm wie beim Staatsbahn-Minimax?
Christoph
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Hallo Christoph,
hab die Skizze angepasst.
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Stummis,
auch die Privatbahn benötigt Bahnhöfe...
Kleinbahnhof Freetz
Kleinbahnhof Freetz
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- 200 x 30 cm, recht schmal
- das linke Segment liegt in einer 15°-Kurve
- wird mit Tillig-Elite-Gleisen gebaut, die Abstellgleise 3 und 3a mit Weinert-Gleismaterial
- die linke Weiche ist eine Y-Weiche mit 2 x 6°-Winkel, die rechte Weiche besitzt einen Abzweig von 12°
- die 2 Weichen zur Ladestraße 15°.
- Alle Weichen liegen in Schotter, die Gleise in Sandbettung.
- Freetz ist im Betrieb (meist) unbesetzt. Die Bedienung erfolgt im vereinfachten Nebenbahndienst (Zugleitbetrieb).
- Dadurch sind alle Weichen ortsgestellt. Ein Stellwerk vorm oder im EG ist nicht nötig.
- Eine Bedienung wäre mit Stellstangen möglich. Ich bevorzuge ein kleines Stellpult auf beiden Seiten.
- Die Ladestraße bekommt ein Lademaß aber (abweichend von der Skizze) keine Gleiswaage!
- Beladene Waggons werden am Übergabebahnhof zur DB gewogen!
- Kombirampe an Gleis 3a.
- 2 Schüttbahnsteige an den Gleisen 1 und 2.
- Personenzugkreuzungen sind damit möglich.
- keine Ausfahr-Formsignale, nur H-Tafeln
- auf 2 zusätzlichen Streckenmodulen kommen Trapeztafeln - keine Einfahr-Formsignale.
- einfacher Bahnübergang, gesichert nur mit Andreaskreuze
- EG und GS z.B. Kibris Schapen oder aus Auhagens Preußenserie.
Grüße und Hp2
Dieter
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Moin Dieter,
der Plan gefällt mir sehr gut. Ich liebe Bahnhöfe, die im Bogen liegen. Willst Du vielleicht noch einmal darüber nachdenken, die 15 Grad-Weichen gegen 12-Grad Weichen zu tauschen. Das würde dem Gleisplan noch zusätzliche Eleganz geben.
Viele Grüße
Florian
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Hallo Florian,
sicherlich würde das mehr "Eleganz" geben, aber auch ein kürzeres Gleis 3
Die MiniMax-Bahnhöfe sind ja eh schon sehr auf "Kante genäht", da würde dann ein Güterwagen weniger passen bei 12°-Weichen!
MiniMax-Grüße
Tjark
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Weil es mich interessiert hat, habe ich mal gerechnet. Die 15°-Weichen sind 228mm lang und die 12°-Weichen 284 mm. Das sind dann 56mm mehr je 12°-Weiche. 112mm machen in der Tat einen Wagen mehr aus.
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Zitat von fsamt im Beitrag MiniMaxP: Echtholzschwellenfsamt
Moin Dieter,
der Plan gefällt mir sehr gut. Ich liebe Bahnhöfe, die im Bogen liegen. Willst Du vielleicht noch einmal darüber nachdenken, die 15 Grad-Weichen gegen 12-Grad Weichen zu tauschen. Das würde dem Gleisplan noch zusätzliche Eleganz geben.
Viele Grüße
Florian
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RE: MiniMax Bahnhöfe und Anschließer
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Hallo Dieter und alle anderen Minimaxler Interessierten,
mit Interesse verfolge ich euer neues Vorhaben. Der gute Rolf Knipper hatte ja seiner zeit schon gut vorgelegt.
Da ihr ja alle im Norddeutschen Raum eure Vorbilder sucht, möchte ich euch mal eine Bahn in die Runde werfen, die Kleinbahn typischer nicht sein könnte:
Die "Schleswiger Kleinbahn" eine normalspurige Kleinbahn zw. Kappeln - Süderbrarup - Schleswig und Friedrichstadt.
Die Geschichte dazu findet ihr hier: https://www.amazon.de/Damals-Schleswiger...g/dp/3944390024
In Kappeln bestand Anschluss an die meter spurigen Kleinbahnen der Flensburger und Eckernförder Kreisbahn. Aber ohne Rollbockverkehr...
Nachdem die Schleswiger Kreisbahn ihren Betrieb eingestellt hatte, wurde der Güterverkehr von der DB durchgeführt... heute besteht auf dem 15 km langem Reststück zwischen Süderbrarup und Kappeln noch Betrieb durch eine Museumseisenbahn.
Wenn ihr euch das Buch durchlest, werdet ihr alles finden was man sich von so einer Bahn nur wünschen kann...viel Spaß
wünscht Andreas
Bauzugfahrer Andreas
Neues aus Küppersbusch....
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