[Rheingold 1928]

Hallo Uli
komme erst jetzt zu einer Antwort,schön das es dir gefällt und der Bahnhof Nordhalben ist von anderen Modellbauer in verschiedene Foren vertreten sogar in Spur 0 und mit den Fahrzeugen muss ich dir recht geben,ich suche immer Fahrzeuge in der Epoche 2, wenn es geht dann neu und ansonsten gute gebrauchte da ich sie sowie so komplett auseinander nehme,reinige,neue Motorkohlen usw,desweiteren werden alle kleinen Lokalbahnmaschinen bei mir mit Sound ausgerüstet weil es Spaß macht und die Br 70 bei mir ist schon komplett umgebaut.
So heute ist die letzte Wand fertig geworden und jetzt kommt das Dachgebälk dran und die Fenster.
Es grüßt euch,,,,,,,,,Thomas

[Rheingold 1928]

Hallo zusammen............
Zur Zeit mache ich ein wenig Gleisbau ,habe heute die Kiefernleisten 3x2mm zugeschnitten und schon mal aufgeklebt und morgen wenn alles trocken ist werden die Schwellen ein wenig gealtert und dann gebeizt,aber schaut selber.
Gruß Thomas

[Buh]

[quote="Rheingold 1928" post_id=1934906 time=1549100288 user_id=9296]
Hallo Michael
ja so hat jeder sein Nordhalben,mir hat der Bahnhof schon gefallen als ich ihn damals in der Zeitung HP1 fand und wer hat daran gedacht das ich ihn heute nachbaue mit selbstgebauten Gebäude usw.Da ich die Zeitungen nicht mehr habe, fand sich zum Glück ein Mobakollege der mir die Seiten eingescannt und geschickt hat ,da waren auch maßstabsgerechte Zeichnungen von den Gebäuden dabei und da stand fest es wird gebaut.
Es werden sich sicher einige fragen warum der Bahnhof so ausgestattet wird mit Signale usw.mir gefällt es halt.
Was mir so im Kopf rumgeistert ist,,,,,,ich bin am überlegen ob ich meine Großbaustelle,siehe hier Mommenheim und Mommenheim/Abzweig nicht aufgeben soll zugunsten einer eingleisigen Strecke rund im Raum auf Segmenten oder Module deren Fertigstellung doch wahrscheinlicher ist, mit Fiddleyard am Ende der Strecke usw.einen kleinen Durchgangsbahnhof auf der andern Seite des Raumes und naturlich ein selbstgebautes Schotterwerk mit Anschluß an freier Strecke usw.
Nun ja mal sehen was so kommt......Gruß Thomas
[/quote]

Moin!

...jetzt erst gelesen...

Ja, Modulbauweise ist oft weit zielführender als eine Großanlage mit allem drumherum. Module kann man mal herausnehmen und verändern oder detaillieren und sieht ein Ende. Man stellt Stück für Stück fertig und erreicht was und baut nicht eine riesige Anlage wo man an die hinteren Ecken nicht mehr richtig herankommt oder einem das eine oder andere dann hinterher nicht mehr so gefällt, man aber nix mehr ändern kann. Und man ist flexibel bei Umzügen oder kann auch mal auf einer Ausstellung/Treffen mitmachen. Oder auch mal Segmente austauschen oder umbauen.

Ich liebe die Modulbauweise, merkt man das? Im übrigen finde ich diese Bausweise mit den schlanken selbstgebauten Weichen echt klasse! So geht richtig schöner Modellbau!

Liebe Grüße
Buh

...der leider viele Pläne im Kopf hat, aber zur Zeit noch nicht den Platz und leider kein Talent für die Landschaft...

[Rheingold 1928]

Hallo Buh
ja,viele Pläne im Kopf,das hatte ich auch mal, aber mittlerweile wird es immer weniger und ich hatte bis vor kurzen noch 3 Drehscheiben von Fleischmann 2 große und 1 kleine jetzt ist nur noch die kleine über und der Erlös der überbleibt wird direkt in passende Mobasachen investiert,die angefangende Moba die jetzt noch steht da kann man ja das meiste wiederverwenden,,,Holz ,,,Gleise,,,usw.
Aus den Holzlatten werde ich mir so L Halter bauen und die an der Wand geschraubt und darauf kommen die Segmente und das beste ist dann komme ich auch wieder ans Fenster.
Ich muss auf jedenfall mal testen was die richtige Höhe für die Moba ist.
Gruß Thomas

[Bendan]

Hallo Thomas,

was mir aufgefallen ist: Viele von deinen Maschinen haben an der Seite eine Blitz aufgemalt. Was hat es damit auf sich? Hat das was mit dem Betrieb von Dampfloks unter Fahrdraht zu tun, und wenn ja, weißt du ab wann das so gekennzeichnet wurde?

Zum Thema Module: ich kann den hier aufgezeigten Argumenten nur zustimmen. Ich hatte früher, als ich bei meinen Eltern gewohnt hab ein große Anlage im Keller. Dann sind wir umgezogen und es musste alles abgerissen werden, weil nix mehr durch die Tür passte. Daraus hab ich meine Lehre gezogen und fortan Module gebaut. Gerade auch für Nebenbahnen oder eingleisige Hauptstrecken ergibt sich eigentlich ein sehr harmonisches Bild

lg
Felix

[Rheingold 1928]

Hallo Felix
Danke dir und ich weiß nur das Loks diesen Pfeil drauf hatten wenn sie auch unter Oberleitung verkehrten,mehr kann ich dazu nicht sagen, ja und Module oder Segmente ich werde dabei wohl bleiben weil, die kann ich ja im Sommer mit nach draußen nehmen und kann da in Ruhe dran arbeiten, es ist so aber auch überschaubar, das habe ich schon gemerkt und es ist entspannter.
Gruß Thomas,,,,,der diese Woche sehr wenig Zeit hat.

[K.Wagner]

Hallo Thomas,

Du hast in Deinem Lokschuppen Untersuchungsgruben eingebaut - weißt Du, ob das "Standard" war? Die wenigen Schuppen, die ich von innen gesehen habe, hatten keine - und Aufnahmen aus der Zeit machen auch nicht schlauer, weil meist eine Lok im Schuppen abgelichtet wurde.

Hintergrund: Dann könnte ich meinen Schuppen auch noch etwas im Inneren aufmöbeln.....

[Jürgen]

Hallo Klaus,

keine Ahnung, ob das Standard war, aber in Maulbronn gab es eine Grube. Das lässt sich aus den Plänen nachweisen. Letztlich ist wahrscheinlich jedes BW weitgehned lokal geplant und gebaut worden.

Grüße
Jürgen

[Rheingold 1928]

Hallo Klaus und Jürgen
Das ist wirklich eine gute Frage ob die Lokschuppen alle eine Grube hatten, also ich kann es nicht beantworten und habe mir auch so noch keine Gedanken gemacht.
Ich gehe mal davon aus das die meisten Schuppen eine Grube hatten und Nordhalben ,keine Ahnung,aber die Beiträge hier über den Lokschuppen Nordhalben und in anderen Foren sind 2 Gruben dabei.
Gruß Thomas ,,,der gleich Spät hat.

[K.Wagner]

Hab in der Mittagspause mal gegoogelt....
Kößlarn

Bin weiter dran - sovbald ich einen 2-ständigen Schuppen der Bauart Allersberg / Hollfeld / Heimbuchental mit Grube finde, wird es bei mir im Lokbahnhofsbereich eine weitere Änderung geben

[Hexentaler Eisenbahn]

Moin,
einen schönen Bahnhof baust du da.
Ich glaube für so schöne Gleise selber zu bauen würde mir die Geduld fehlen.
Woraus wolltest du im Lokschuppen die Rauchabzüge machen?
Nun zu der Frage mit der Grube; meines Wissens war es bei Dampfloks Standart ,dass in jedem Schuppen mind. eine Grube vorhanden war. Um die Loks auch von unten auf Schäden untersuchen zu können. Bei manchen Loks gab es auch Lager die man nur von unten aus einer Grube abschmieren konnte (z.B. Ausgleichhebel, Achslager, ect.). In diesem Fall wäre es also von Nachteil gewesen einen Schuppen ohne Grube zu haben.
LG Fabi

[Rheingold 1928]

Hallo Klaus und Fabi
Danke für eure Beiträge und ich habe mal ein wenig gegoogelt und in meinen Mobaheften gestöbert,also soweit wie ich es jetzt finden konnte war mindestens 1 Gleis mit einer Grube versehen, sonst alle Gleise.Die ganzen Kleinteile die in einem Lokschuppen vorhanden sind befinden sich bei mir in der Restekiste wo ich seit 30 Jahren alle Kleinteile sammle die überbleiben und der Rauchabzug,da habe ich noch 2 über vom Lokschuppen Nidda ,die werde ich wohl nehmen,ansonsten viel Selbstbau mit Ideen aus verschiedenen Zeitungen,zur Zeit baue ich ein paar Telegrafenmaste selber aber dazu später mehr.
Gruß Thomas

[Rheingold 1928]

Hallo Mobakollegen
Habe heute mal die Strecke am Lokschuppen weiter gemacht das heißt,die Schwellen ein wenig bearbeitet,dann gebeizt und wenn alles trocken ist nochmal leicht mit feinen Schleifpapier drüber und zu allerletzt, Kabel anlöten,Fahrprobe machen,,,,passt.
Ps.die Gleisnägel kommen noch dran und das Signal wird auch noch umlackiert.
Gruß Thomas

[Michael K.]

Hallo Klaus und Alle,

Zitat von K.Wagner im Beitrag Re: Mein Nordhalben auf Segmente 2.0/// Der Durchgangsbahnhof

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Du hast in Deinem Lokschuppen Untersuchungsgruben eingebaut - weißt Du, ob das "Standard" war? Die wenigen Schuppen, die ich von innen gesehen habe, hatten keine - und Aufnahmen aus der Zeit machen auch nicht schlauer, weil meist eine Lok im Schuppen abgelichtet wurde.

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in Nordhalben gab/gibt es Gruben, aber Standard ist das in Schuppen nicht zwingend, ich kenne auch etliche ohne. Nordhalben war aber in der Frühzeit als BW eingestuft, möglicherweise spielt das eine Rolle. Manchmal gibt es ja auch nur Abstellplätze für Kleinloks o.ä. ohne jede Behandlungsanlage.

Thomas: Die Gleise sehen richtig gut aus!

Bis denn
Michael

[K.Wagner]

Hallo Michael,

fast alle Endpunkte fränkischer Nebenbahnen - sofern diese von der KbayStB errichtet wurden, hatte sogenannte Lokbahnhöfe. Hier waren in der Regel eine "Betriebsmaschine" und eine Reservemaschine stationiert - außerdem wohnte dort das "Streckenpersonal" - weil die Löhne auf dem Lande geringer waren. Zumindest steht das in der Literatur so....
Zuständig für die Lokbahnhöfe waren größere Bw in der Nähe, für Nordhalben wahrscheinlich Pressig-Rothenkirchen. Später (zu DB-Zeiten nach Auflösung von P.-R.) dann Bamberg.

Früher wurden die kleineren Wartungsarbeiten an den Maschinen sicher im Lokschuppen erledigt - von daher macht auch eine Grube Sinn. Ich vermute (!), dass nach Auflösung der Lokbahnhöfe die Gruben teilweise zugeschüttet wurden, da ja nunmehr die Maschinen lediglich übernachteten, Fristarbeiten aber jetzt im Bw durchgeführt wurden.
So könnte ich mir erklären, dass ich beim "rumstromern" auf den Endbahnhöfen in der Nachdampflokzeit zumindest bewußt keine Gruben gesehen habe. Und leider kann ich meine Bekannten von damals nicht mehr fragen, die wären jetzt alle zwischen 90 und 100....

[Rheingold 1928]

Ein Hallo an alle
nun was soll ich sagen,hatte in den letzten Tagen wenig Zeit für meine Moba,aber heute ging es ein wenig weiter und möchte euch an den Fortschritten teilhaben lassen,ich bin dabei das Dachgebälk zubauen und nun gehen meine kleinen Holzleisten zuneige und muss mal wieder neue bestellen,es ist zwar noch nicht perfekt aber es wird noch.Die Fenster und Tore sind auch schon in der mache,bis ich die aber zeigen kann dauert es noch was,also ein wenig Wartezeit mitbringen.
Gruß Thomas

[Rheingold 1928]

hallo zusammen
habe endlich wieder ein wenig Zeit gehabt um ein wenig weiter zumachen,diesmal sind die Tore dran und 2 habe ich schon fertig,die sind aus kleinen Leisten zusammen geklebt und in Form gebracht und innen und außen ein Griff dran ,natürlich müssen diese noch farblich behandelt werden aber seht selber.
Gruß Thomas

[Brumfda]

Servus Thomas!

Ja biest denn narrisch worn?

Dieser Lokschuppen sprengt schon die eine oder andere Dimension. Deine Vorgehensweise und Ruhe sind sagenhaft. Aber dieses HOLZtor- wirklich HOLZ - Einfach WOOOOOWWWW

Aus der Ferne voller Genuss, Felix

[Rheingold 1928]

Hallo Felix
nö ich bin ganz normal,das war mein erster Versuch und es hat geklappt und es gefällt mir selber, und bin überrascht,muss jetzt nur noch die richtige Farbgebung finden und schön das es dir gefällt.
Gruß Thomas

[Bockerl]

Hallo Thomas,

Dein Bahnhof wird ein Schmuckstück und atmet jetzt schon bayerische Lokalbahnatmosphäre in allen Ecken. Ich bin schon sowas von gespannt, wenn mal das erste Grün sprießt

Danke, dass Du uns teilhaben lässt

Was mich mal interessieren würde, wäre eine Gesamtübersicht des Bahnhofes

[Feyd-Rautha]

Hi Thomas,

das sieht wieder ganz große Klasse aus, vor allem der perfekt passende Rundschnitt an den Torflügeln gefällt mir sehr - Respekt!

Ich hab mir grad ne Transportkiste auf Styrodurkern zusammengebastelt und trotz aller Mühe ist sie schief geworden, insofern bewundere ich deine Präzision sehr!

[Rheingold 1928]

Hallo Alois und Raoul
Erstmal ein Danke das es euch gefällt..............
Der Bahnhof Nordhalben in meiner Version ( Signale,,Bahnsteig aus Spörleformen usw) ist zwar übertrieben aber mir gefällt es so,der Name,die Gebäude und der Gleisplan ist dem Original entnommen und der Rest ist meine Zutat,da das ganze bis jetzt nur aus der Einfahrkurve ca 80 cm und dem ersten Teil des Bahnhofes a 130 cm besteht gib es so noch keine ganze Übersicht,es kommt noch ein Mittelteil mit Bahnsteig 60 cm lang und der rechte Teil des Bahnhofes mit ca 140 cm da habe ich aber bis jetzt nur die Schablonen fertig, aber ich muss mal schauen ob ich das nicht als ganzes Fotografiert bekomme.
Die kleinen Züge sollen sich ein wenig verlieren in dem Bahnhof,so ist es von mir gewollt und die 6,5° Weichen geben ihren Beitrag auch noch dazu.
Jetzt muss nur noch die bestehende Bahn abgebaut werden damit ich Platz habe für mein ,,Nordhalben,,also los gehts.
Gruß Thomas
Ps.Den Gleisplan habe ich aus der Zeitung HP1 von Willy Kosak

[Rheingold 1928]

Hallo zusammen
Erstmal einen schönen Sonntag euch und gutes Wetter, und so langsam geht es bei mir auch weiter,in den letzten 2-3 Wochen ist wenig passiert an meiner Moba(andere Dinge forderten meine Aufmerksamkeit)aber nun geht es weiter und die Tore vom Lokschuppen sind so gut wie fertig und müssten nur noch eingebaut werden was ich wohl heute oder morgen auch machen werde,aber als erstes gibt es mal ein Bild wie diese jetzt aussehen und ich hoffe das es gefällt und bis dahin grüßt euch ...........Thomas..........
erstes Bild ist Außenseite und das zweite ist die Innenseite.

[Hexentaler Eisenbahn]

Hallo Thomas,
ich finde das sieht schon sehr gut aus
Das einzige was man jetzt noch machen könnte wenn man wollte wäre die Halte Tafel an der Außenseite der Tore. Ich weiß aber nicht ob es die damals schon gab? Ist auch nur eine Idee, mir gefällts.
LG Fabi

[volvospeed]

Hallo Thomas,

ein sehr schönes Gesamtvorhaben und vor allem super ausgeführt. Zudem Lokschuppen, von Clou gibt es im Baumarkt gibt es eine Beize die heißt Moorbraun, das Holz damit behandelt, würde hier farblich sehr gut passen. Was den Toren noch fehlt, wären die Schrauben, welche man aus gestanzen PS darstellen könnte. Passendes Werkzeug nennt sich Punch & Die, man findet es im Panzermodellbau eines gut sortierten Fachhandels. Diese Punch & Die Set´s meist mit 4-6 Stempel gibt es in Rund und Hexgon. Wenn man nun die Imitate aus 0,3, oder 0,5mm PS gestanzt und aufgeklebt hat, kann man leicht darüberschleifen und es gibt die typisch abgerundete Form wie sie solche Schrauben an den Toren haben. Wenn Dir das zu aufwendig ist, geht es aber auch einfacher, mittels einem 0,5mm oder 0,7mm Minenbleistift kann man die Schraubenköpfe ebensogut imitieren.