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Meine zuverlässigste Lok ist eine BR 146 aus einer Startpackung "Regionalexpress" aus dem Jahr 2005.
Kontaktsicher, zugstark und wartungsarm kann ich dieser Lok als gute Eigenschaften bescheinigen, obwohl viele den Mabbucchi-Motor verteufeln
Die hat bisher immer zuverlässig ihre Runden gedreht, letztes Jahr hat die zum ersten Mal eine Portion Fett auf die Schneckengetriebe bekommen, weil sie gegenüber ihren jüngeren 185er Pendants etwas knurrig wirkte.
Ich habe ihr dabei auch gleich eine Schönwitz-Platine und einen mld3 gegönnt, jetzt dreht sie wieder klaglos ihre Runden, wobei ich gestern gemerkt habe, das wohl ein Haftreifen das zeitliche gesegnet hat. Dann kommen halt 4 neue drauf.
Eine Laufleistung in km kann ich nicht benennen, aber die dürfte auch schon einige Kilometer auf dem Buckel haben, durch meinen Automatikbetrieb bekommen alle meine Loks momentan gut Strecke auf den Zähler.
Macht aber auch ein Spaß, dem zuzuschauen.

[fahrzeugsammler]

die kok mit der grössten laufleistung ist eine märklin f800, die ich 1958 zu weihnachten bekam. bis auf den wechsel von schleifern, feder umschalter, kohlen und bürsten, glühbirnen und haftreifen gab es nie ausfälle. selbst das schmieren der zahnräder mit "salatöl"! in den 60ern brachte keine probleme. natürlich ist die lok bespielt bis zum geht nicht mehr, aber sie läuft immer noch tadellos.selbst anker und motorschild sind noch original.

[chrilu]

Moin!

Im Grunde haben sich fast alle Märklin-Loks mit HLA als extrem zuverlässig erwiesen, egal welche. Spitzenreiter ist bei mir eine 37374. Tatsächlich traue ich den neuen Mittelmotorantrieben von Märklin diese Zuverlässigkeit nicht mehr zu, einfach weil die Motoren nicht mehr zu warten sind.

Allerdings besitze ich eine Start-up-146, die seit Jahren fast täglich unterwegs ist, teilweise über mehrere Stunden. Bis auf die Tatsache, dass der Motor etwas rau läuft, macht sie keine Probleme. Und das trotz des billigen Start-up-Motors.

Auch ein Piko-ICE3 für AC läuft seit Jahren im fast täglichen Einsatz ohne Probleme. Mit Fernost-Billigmotor. Der Zug ist allerdings ein Haftreifenfresser und den Zahnrädern an den Antreibsachsen sieht man Verschleiß an.

[Bügeleisenmann]

Moin!

Zitat von WiTo im Beitrag #23

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Hallo zusammen,

[...] exakte Laufleistungen kann ich auch nicht bieten, aber Zeiträume. [...]

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So ist es bei mir auch. Die ältesten Modelle in meinem Bestand sind einige G 3 von M&F, diese erschienen erstmals 1975. Ich habe sie aber erst ein paar Jahre und sie wurden umgebaut. Also nicht wirklich mitzuzählen.
Auch habe ich noch eine E 94 von Kleinbahn, aber die ist seit 10 Jahren ausgemustert, führ aber 20 Jahre sehr zuverlässig.

Echte Einsatzloks sind bei mir E 91.8 von Roco/Röwa, diese sind seit über 30 Jahren im Betrieb. Eine der Maschinen, die älteste E 91 noch mit Federantrieb hat schon keine Vernickelung mehr auf den Rädern.
Von den jüngeren Modellen erwiesen sich die (weitgehend umgebauten) G 7.1 von Piko als sehr zuverlässig. Egal ob im Fremo oder auf Ausstellungen, der Tenderantrieb zieht durch, läuft zuverlässig und braucht nur wenig Liebe.

Andreas

[lernkern]

Moin.

Ein Brawa Talent der Bayerischen Oberlandbahn. GEkauft als AC-Modell 2006, vor ein paar Jahren auf DC umgebaut. Er läuft und läuft und läuft.

Gruß

Jörg

[Heinzi]

Ja, Hallo erst mal....

Also mit Kilometer oer Modellkilometer kann ich auch nicht diehnen.
Aber meine beidem Loks aus der Startpackung 29858 haben mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit, seit 2005, die meisten Kilometer bei uns zurückgelegt.
Probleme gabs eigentlich keine. Habe beide Loks aber mit Kugellager versehen und die original Decoder mussten zwei Zimos weichen.

Aber auch meine Pikos und Rocos laufen eigentlich recht zuverlässig, kommen halt nie auf die Laufleistungen meiner HLA-Lieblinge Ae6/6, Re6/6, und Re460.

[Werbelok]

Hallo

Das darf ich gar nicht schreiben. Bei mir sind es die Märklin BR 74 (MHI) und die BR 245 ( Startset). Die Dostos aus dem Startset sind seit xxx Runden ausgemustert da die Achsen in die Drehgestelle eingelaufen sind. Die Lok ist nicht platt zu bekommen.
Die beiden Loks laufen regelmäßig viel und haben mich noch nicht im Stich gelassen ( regelmäßige Schmierintervalle etc werden gemacht)...

Bei den Profimodellen habe ich bei deutlich weniger Laufleistung schon Ausfälle gehabt.

[103 113-7]

Meine Märklin 103 113-7 zieht seit 1984 treu ihre Runden. Damals bekam ich sie gebraucht geschenkt.
Auch die V200 (3021), 216 (3074) und 50 Kab (3084) laufen zuverlässig. Alle mit LFCM bzw. DCM.
Bei meiner 3310 (012 063) hat sich allerdings im schweren Schnellzugbtrieb (9 Schürzenwagen) ein Rad von der Nabe gelöst. Sie hat auch nur noch 1 Zahnrad. Ich denke, die Urkonstruktion als 012 081 ist da zuverlässiger und robuster. Die hat auf jeder Treibachse ein Zahnrad.

[Frank Czogalla]

Hallo Leute,

Hmmm....

bei mir sind es eine Märklin 3048 BR 01 und eine 3067 Nohab MY der DSB
aus meinen Kindertagen, beide sind schon längst Digital
und sie drehen immer noch zuverlässig ihre Runden....

Update: der 3067 (Nohab MY DSB) habe ich ein Upgrade auf ESU Loksound 5 spendiert.
Jetzt hat sie einen Wahnsinnsound und hört sich an wie eine Große Lok,
macht richtig Spaß mit ihr zu fahren


Modellbahnergrüße aus Ludwigsburg
Frank

[Schwedenzug]

Moin,

Mit zu vielen Loks habe ich die Kontrolle verloren welcher der Zuverlässigste ist, aber eine Lang und hart arbeitende Maschine aus Damals ist meine Märklin E10 aus den 70ern. Ist immer noch präsent aber fährt nicht mehr eigentlich - aber könnte es natürlich. Ich werde sie rausholen aus der Vitrine. Die Märkling RC1 1010, Märklin Da sind auch echte langläufer! Ja, und auch der Kroko aus den 60er habe ich sehr viel gefahren! Diese Loks sind langläufer weil ich damals sehr viel fuhr und nicht sooo grosse auswahl hatte.

Bei der DC seite kommt keine Lok nahe in der kilometerleistung, zu viele Loks und die werden immer ausgetauscht im Betrieb! Schade eigentlich, aber das Sammeln von Lok ist bei mir Hauptthema.

/martin.

[Petz1]

ich kann als reiner Analogbahner eine ganze Gruppe anführen und zwar alle meine Kleinbahnloks die entweder den alten Werksmotor oder die neueren Mabuchimotoren verbaut haben; einige dieser sind schon jahrzehntealt und häufig eingesetzte habern auch schon über 3000 Betriebsstunden (natürlich mit regelmäßigem Abschmierservice) auf dem Buckel.
Einzig die Radschleiferbleche musste ich restaurieren da die bei KB auf den Laufflächen schleifen, daher im Lauf der Zeit immer kürzer werden und irgendwann dann den Radkontakt verlieren.
Teilweise wurden auch noch Loks mit Haftreifen nachgerüstet sodaß die Antriebe stärker als ab Werk vorgesehen belastet werden.

[maheito]

Hallo, mein zuverlässigstes Modell ist die Dampflok 62 002 von Liliput Baujahr 1997. Sie fährt bei mir von Anfang an mit 5 Wagen vom Fleischmann Ruhr Schnellverkehr auf meiner Nebenstrecke (110 Meter lang) im Dauereinsatz. Andere Wagen kennt sie nicht. Die Laufflächen der Räder sind mittlerweile Spiegelblank. Ab und zu wird das Gestänge geschmiert und das Getriebe und der Motor natürlich auch. Wieviele richtige Kilometer sie gefahren ist. Keine Ahnung... wenn ich das mal in Taschenrechner rein tippe und nicht übertreibe sind das ca. 30 Kilometer im Jahr und denn mal 24 Jahre sind das 720 Kilometer. Selbst wenn ich das auf 500 Km abrunde ist das gut.
In Wirklichkeit hat sie wahrscheinlich mehr. Der erste Motor ist noch drin. Sie ist sehr leise und sieht verdammt gut aus:)
Erst vor zwei Jahren hat Sie eine Schwesternmaschine bekommen, ( 62 001 ) die nun vor der anderen weinroten Garnitur vom Ruhrschnellverkehr hängt. Auch 5 Wagen. Da die Neuere nicht viel gefahren ist, wird Sie auch lange durchhalten.
Es gibt bei mir natürlich auch andere Loks die sehr gut laufen. Aber die 62 002 ist bei mir die Königin und immer unterwegs. Am Wasserkran kommt sie immer vorbei. Die Bekohlungsanagen sieht sie sehr selten. Sparsam ist sie also auch noch....
Ach so. Die Wagen haben natürlich noch mehr Kilometer auf den Dächern und sind somit auch sehr zuverlässig weil irgendwann war auch mal die 78er von Fleischmann davor. Sie ist allerdings auch die Verliererin ....
Gruß Marco

[roepejoe]

Mein Märklin VT95 (3016) aus 1965 fährt bis heute ohne zu mucken. Schwäbische Qualitätsarbeit für die Ewigkeit.

[lokhenry]

Zitat von TRAINB0Y im Beitrag #1

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Hallo,

inspiriert von dem »Gurken-Thread« frage ich mal andersrum: Welches Modell hat bisher bei euch die meisten Kilometer abgespult und eure Erwartungen übertroffen?

Bei mir wären es:
1. Platz: 212 258 (Modell 3372) von 1991, Laufleistung ca. 10.000 Modell-km (oder umgerechnet etwa 115 echte km)
2. Platz: 111 058 (Modell 3642) von 1994, Laufleistung ca. 9.200 Modell-km (der Decoder wurde allerdings inzwischen durch einen 60901 ersetzt)
3. Platz: 101 008 (Modell 37374) von 1999, Laufleistung ca. 8.600 Modell-km

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Hi Sven,

diese Frage solltest Du MiWuLa in Hbg stellen, es gibt dort auch schon Ergebnisse, Mätrix und Roco u.a. anderen sind gut oder
weniger gut, aber schau selber.

https://forum.miniatur-wunderland.de/fra...ieb-t28894.html

Gruß

Henry

[160er]

Servus,

Der mir bekannte Kilometerkönig mit der höchsten Laufleistung dreht in der Modellbahnwelt in Schiltern (zuvor in Gars) seit 2014 seine Runden: eine Piko 1216 mit mittlerweile lt. Info der Schilterner über 70.000 km auf dem Buckel...
Da dürften aber schon ein paar Teile getauscht worden sein...

Viele Grüße
Peter

[lokhenry]

Hi,

das hat nichts zusagen, wenn Du mein Link zu MiWuLa gelesen hast, siehst Du das die Loks sobald die Theater machen raus genommen
werden und es wird eine Wartung ohne wenn und aber durchgeführt, bedeutet das eine Lok mehrere Jahre im Thema seine Runden dreht und wenn notwendig gewartet wird aber auch gegen eine neue ausgewechselt wird, es wird erwähnt das gleiche Modelle trotzdem
unterschiedlich sein können, was auch hier bei Stummi bereits festgestellt wurde, ich denke das wir in unserer bescheiden Behausung
und der Vielzahl an Modellen niemals wirklich die grenzen antasten werden, ich habe eine Hamo BR 44 von 1970 und die fährt wie am ersten Tag, auf Grund von Spezial Teflonfett und Öl halten die Dinger ewig, lediglich Staub setzt sich im Laufe der Zeit ab und man sollte
immer die beweglichen Teilen die geschmiert werden müssen gut Reinigen und wieder gut schmieren, Öl benutze ich fast garnicht mehr, sondern das Teflon Hochleistungsfett das wirst Du kaum auf den Gleisen wiederfinden?

Besser ist es die Loks in der Original Verpackung be8nicht gebrauch zu lagern, bedeutet die gehen langsam kaputt oder wie ich das mache, in durchsichtige Kunststoff Kisten die Stapelbar sind und ein Verschluss Deckel haben dadurch sind die UV und Staub geschützt.

Leider aber verständlich werden bei MiWuLa keine Wartungsbücher geführt, auf Grund der Menge auch nicht durchführbar.

Dabei werden alle MoBa Marken genannt und keine speziell herausgestellt, verständlich da auch MiBuLa als Großkunde Ihre Konditionen bekommen.

Fazit, eine Aussage in diesem Thread ist und kann nicht für irgend ein Modell oder Marke genannt werden und ist punktuell nur auf
den Verfasser seine Vorlieben der Lokanwendung festzuhalten und nur so zu sehen.

Dieser Thread wird kein Abschluss finden, es geht eben nicht, besser wäre gewesen wie ich in meinen YouTube Videos gezeigt habe eine
Lokreihe Zum Beispiel die BR 151 rauszufiltern und vielleicht über mehreren Generationen und zu zeigen.

Hier habe ich eine sehr schöne Röwa BR 151 die nach 46 Jahren wie eine 1 läuft, dann Roco von 1986, 1995, 2010, weiter ESU 2015, 2019
und als letztes die Piko 2019 und 2021 als Vergleich genommen, hier erstaunlich das Piko bei gleicher Technik nicht das selbe ist.

https://www.youtube.com/watch?v=4wL4OiC6QCM
https://www.youtube.com/watch?v=5aHw1WMjiUM



Moba Gruß

Henry

[SET800]

Hallo,

Haltbarkeit mal anders gefragt. Ein Kind hat 6 Jahre Modllbahnaktivität, wenn es hoch kommt 3 Lokomotiven die jeden 3. Tag zusammen 2h rollen. Je Lok max. 60h im Jahr.

Wie weit ist das weg von MiWuLa oder Porsches Traumwelt?

Sin die Lokomotiven auch noch für Enkel brauchbar?

Grüße Wolfgang

[Petz1]

Zitat von lokhenry im Beitrag #41

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Fazit, eine Aussage in diesem Thread ist und kann nicht für irgend ein Modell oder Marke genannt werden und ist punktuell nur auf
den Verfasser seine Vorlieben der Lokanwendung festzuhalten und nur so zu sehen.

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Hallo Henry !
Möchte doch teilweise widersprechen denn solange ein Hersteller einem grundsätzlichen Bauprinzip treublieb lassen sich meiner Ansicht nach schon markenbezogene Eigenschaften ableiten.
Beispielsweise erwiesen sich bekanntlich Stirnradkaskadengetriebe als sehr langlebig; Tante Mä, Flm und auch Lima sind dafür Beispiele. Auch bei Schneckanantriebsprinzipen lassen sich aus jenen Zeiten wo noch Techniker und nicht Nieten in Nadelstreifen das Sagen hatten ebenfalls nach Hersteller klassifizieren denn KB/KMB, Rivarossi, Trix und Athearn hatten da in Punkto Langlebigkeit durch robuste Grundkonstruktionen und präzise arbeitende Fertigungen zweifellos die Nase vorne.

@Wolfgang; nachdem jeder auch nur halbwegs vernünftige in Modellen verbaute Motor mehrere hundert Stunden durchhält sollte auch die Enkelgeneration noch Freude an den Modellen haben.
Ich hab aus dem Modellseilbahnbereich auch Erfahrungen mit absoluten Billigstmotoren denn Jägerndorfer verwendet bei beiden seiner Maßstabseilbahnmodelle Motore die ursprünglich nur für Solarspielzeuge konzipiert waren und nichtmal über Kohlebürsten verfügen sondern dünne Neusilberfederblechstreifen zur Stromübertragung auf den Kollektor nutzen.

Bild entfernt (keine Rechte)

Und selbst die machen das Spiel durchschnittlich an die 300 Std. mit. Solch bürstenlose Exemplare werden meiner Kenntnis nach im Modelleisenbahnbereich gar nicht verwendet.

[BR194_2012]

Hallo,

meine ältestes Lokmodell, das noch regelmäßig zum Einsatz kommt, ist die F7 Rio Grande von Märklin (ArtikelNr. 3062). Ich habe sie 1976 als Weihnachtsgeschenk erhalten. Inzwischen ist sie digitalisiert (ESU-Dekoder V3.5) und verfügt auch über Sound. Ob sie die höchste Laufleistung aller meiner Loks hat, kann ich nicht genau sagen, da ich das nicht messe oder berechne.

In den nun rund 45 Jahren Einsatz sind bloß Wartungsarbeiten wie Haftreifenwechsel, Ölen und Schleifertausch angefallen. Die einzige größere Maßnahme war der Umbau zwecks Digitalisierung.

Gruß

Manfred

[ekadett]

Hallo,
ist OT, aber welche Probleme hattest du mit der Fleischmann 78?
Viele Grüße, Michael

Zitat von maheito im Beitrag #37

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... die 78er von Fleischmann davor. Sie ist allerdings auch die Verliererin ....
Gruß Marco

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[Lurchi]

Hallo,

meine absolut "Unkaputtbare" ist eine M. 3075 (altrote BR 216).

Gruß

Lurchi

[lokhenry]

Hi Markus,

was willst Du widersprechen, das eine Aussage nicht möglich ist?

Wenn schon zwei Loks der gleichen Baureihe schon große unterschiedliche Qualitätsschwankungen haben?

Hier gehts um eine Feststellung aber nicht um ein Glaubenskrieg auszulösen, wenn wir ehrlich sind, können wir es nicht beantworten, eins ist aber klar, der Querfeld Qualitätsabstieg bei Motoren macht die Sache nicht einfacher und ja ein Fünfsterne Antrieb vielleicht auch noch mit Kugellagern macht die Sache sehr sehr gut und gerade die alten Fleischmann Motoren waren schon Weltmeister im Langlauf, aber wir müssen Unsere neuen Mülltonnenmotoren jetzt sehen und nicht was vor dreißig Jahren üblich war, da bin ich mit MiWuLa einer Meinung, wenn's klemmt runter damit und reparieren, ich mache manchmal Maxon oder Faulis rein, auch nur wenn nicht gefräst werden muss, sonst suche ich passende Motoren, so kann es sein das eine Rivarossi Lok einen Roco Motor bekommt, wie zbs die BR 61 002.

Die Motoren Diskusion sollten wir besser nicht wieder entfachen, bringt je nichts, Roco setzt die 1,5 € Motoren in 550 € Loks rein, Märklin die 3,5 € und Piko irgendwo was dazwischen, ist aber der selbe Mist und alle machen mit, hier hat vielleicht HAG noch die besten und Langlebisten Motoren, sind zwar Dreipoler aber mit Kugellager, egal laufen bei mir genau so gut wie die ehemaligen Mätrix Fünfsterne und SDS Motoren und sind Extrem Langlebig, davon ist noch keiner hobs gegangen und wenn, Du bekommst alle Einzelteile vom Anker
über Kohlen oder Magnete gekauft, versuch das mal mit dem neuen Schrott.

Der EK der neuen Motoren ist niedriger als ein Satz Kohlen bei Märklin, das sagt alles, nur für den Kunden nicht, hier werden uns diese Billigeimer für 40 € aufwärts angedreht und ja ich bin etwas Sauer, also lass uns nicht über Langlebigkeit sprechen.

Deswegen die Qualität festzulegen ist extrem schwer und aus meiner Sicht nicht möglich.

Moba Gruß

Henry

[Petz1]

Hallo Henry !
Ich widersprach dieser Deiner Aussage:

Zitat von lokhenry im Beitrag #41

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Aussage in diesem Thread ist und kann nicht für irgend ein Modell oder Marke genannt werden

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wo Du soweit ich das richtig auffasse meintest das man beispielsweise eine markenbezogene Qualitätseinstufung nicht vornehmen könne. Der Einspruch meinerseits besteht aber wie angeführt unter dem Vorbehalt, daß dies sehr wohl aber nur für jene Zeiträume möglich ist wo noch gleichbleibende Konstruktionsprinzipien jahrzehntelang beibehalten wurden wie eben früher beispielsweise bei Märklin, Flm, Kleinbahn etc..

Bez. Motoren erkenne ich (ausgenommen HLA und wälzgelagerte Motore) rein technisch betrachtet nur den Unterschied ersetzbarer Kohlebürsten auf die man aber auch deshalb heute durchaus verzichten kann weil deren Verschleiß bei den neueren Mototypen aufgrund der Verwendung von Hartkupferkollektoren in Kombination mit härterem Bürstenmaterial mit den alten Motoren überhaupt nicht mehr vergleichbar ist. Ansonsten gibt´s auch nur nach wie vor einen gleitgelagerten Anker und ein Gehäuse das die Permanentmagneten trägt sprich technische Unterschiede zur früher kann ich wirklich nicht erkennen.
Kostenbezogen macht es in der Fertigung natürlich nen Riesenunterschied ob man wie früher eine relativ geringe Stückzahl eines "custommade" Motors in Europa fertigt oder Grösstserienmotore aus vollautomatisierten Fertigungen verwendet; Erstere würden eine Lok nur erheblich teurer aber deshalb auch nicht besser machen.
Das die Hersteller von ihnen angebotene Ersatzmotore zu gegenüber ihren Einkaufspreisen teils absoluten Wuchersummen anbieten ist aufgrund der geringen Spannen die bei neuen Fahrzeugen aufgrund des Konkurrenzdrucks und schrumpfenden Gesamtumsatzes noch lukriert werden können auch verständlich. Die Gesetzgeber haben ja leider vor Jahren das Gesetz bez. der "Verletzung der Hälfte des halben Wertes" ersatzlos abgeschafft sodaß heute eine Preisaufschlagsgrenzüberschreitung um mehr wie 100 % mehr kein Straftatbestand mehr ist.

[lokhenry]

Tja Markus,

ich denke in unserer Modellbahnwelt wird jeder seine Erfahrung machen müssen, denn die Anwendung ist Individuell zu sehen bezogen auf Steuerung, Modellauswahl, Gleismaterial und dessen Verlegung und Anhängerlast.

Hinzu kommt das jemand der nur sechs Loks besitzt anders die Sache belastet als ein Modellbahner der 600 hat, ein Schachtelbahner
könnte kaum noch mitreden.

Deswegen von uns nicht wirklich Messbar.

MoBa Gruß

Henry

[2001]

Moin,

bei mir ist es auf jeden Fall die Roco BR 193 der PKP Cargo. Läuft eigentlich immer wenn Betrieb ist und ohne jegliche Probleme.