Modellbahnproduzenten sind immer dann fein raus, wenn sie Alleinstellungsmerkmale finden, die auch gut ankommen. Vor diesem Hintergrund habe ich einen Vorschlag: Man könnte bei einem geeigneten Vorbild einen Einzelachsantrieb einrichten. Als Vorbild wäre da die BR 19.10 DRG geeignet. Der Motor müsste lediglich eine Nenndrehzahl von 500 bis 600 rpm haben. Durch den Wegfall des Getriebes ist dieser dann tatsächlich wartungsfrei, hocheffizient keine Getriebeverluste durch Schnecken und Zahnräder. Gleichzeitig auch keine singenden Ritzel. Ferner müssen die Motoren nicht mehr überdimensioniert sein, eben weil es keine Getriebeverluste mehr gibt. Dadurch kann man auf kleinere Baugrößen zurückgreifen ( statt 3W Motoren reichen solche mit 0,25W ).
Hallo! Dein Vorschlag ist nicht realisierbar bei Modellbahnlok, da die Drehzahl der Motoren zu hoch ist. Der beim Vorbild realisierte Tatzlagerantrieb hat auch immer Zwischenzahnräder wegen der Motor- drehzahl. MfG
Hallo, eine oder zwei Nummern größer (in Spur 0 oder 1) ging das schon vor Jahren, ich meine sogar in der Vor-Digitalzeit. Warum soll das heute, im Zeitalter der Micro-Motoren und der individuellen Drehzahlregelung nicht auch in H0 gehen? Im übrigen, die BR 19.10 (nicht E 19) war eine Dampflok mit Einzelachsenantrieb und hatte weder Tatzlager noch Zahnräder im Getriebe
Motoren die eigentlich auch langsamer hätten laufen können hatten wir doch schon mal! (Ursinus als Ausenläufer) insbesonder die Weiterentwicklungen kamen bei vielen aber gar nicht gut an. Waren rel. teuer und hat Märklin vermutlich sehr viel gekostet.
Antrieb auf eine Achse gibt es doch auch zuhauf. Auch wenn die Hersteller die, über die Stangenantriebe "mitgenommenen" Achsen als angetriebene Achsen mitzählen. Angetriebene Achsen ist doch schon lange ein "Verkaufsargument" "Vier angetriebene Achsen" tönt doch vier mal besser als "eine angetriebene Achse"
Zudem sind Einachsantriebe mit Stangenantrieb relativ empfindlich. Märklin hat das eigentlich gut hingekriegt, während mein Roco Krokodil antriebstechnisch eine Krücke ist.
Probleme sehe ich beim Überfahren von Weichen und Kreuzungen sowie bei der, bei langsamen Motoren relativ unwirksame Schwungmasse.
Aber es gäbe ja auch Motoren mit Planetengetriebe. Die haben keinen Achsversatz, bauen auch sehr klein, haben grosse Untersetzungen und ein Ende mit normaler Drehzahl an welcher die Schwungmasse montiert werden könnte. Bezahlen wird das aber vermutlich keiner wollen.
Interessanter Vorschlag von Stephan-Alexander. Ob sich das allerdings in einem HO Modell bezahlbar und betriebstauglich umsetzen lässt, da habe ich meine Zweifel. Die eingebauten Motoren müssten ja extrem synchron laufen und gerade bei Modellen die Haftreifen zur Erhöhung der Zugkraft benötigen sehe ich da ein Problem. Die Achsen ohne Haftreifen können ja mit Schlupf arbeiten, die mit Haftreifen nicht. Ob man da ein sauberes Fahrverhalten hinbekommen würde?
Ich weiß nicht wieviel mechanischen Widerstand solche Minimotörchen aufbauen wenn sie stromlos sind.Gerade bei den auf vielen Mobaanlagen verbauten zünftigen Steigungen und Wendeln hätte ich Bedenken das so ein Maschinchen den Zug zum stehen bekommt und dann auch sicher stehen bleibt. Auf Schwungmassen ließe sich bei einer getriebelosen Ausführung deswegen vermutlich verzichten.
Liebe Grüße, Andre
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 / Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<
>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<
Hört sich toll an, aber mal dumm gefragt: Bedeutet das, dass bei einem E-Kuppler 5 Motörchen eingebaut werden müssen, die dann auch noch absolut synchron laufen sollen? Ob die Hersteller das in H0 hinbekommen?
Was ist bitte genau der Benefit für den Endverbraucher (mit Endverbraucher meine ich keinen Technik-Freak, der aus jeder Zahnradumdrehung im Inneren eine Wissenschaft macht), der den Mehraufwand und die Mehrkosten in Konstruktion und Produktion und den damit sehr wahrscheinlich verbundenen Preisaufschlag rechtfertigt?
So etwas macht man schließlich nicht aus purem Vergnügen, nur weil es technisch geht, sondern weil es einen bestimmten Nutzen haben soll.
ich meine mich erinnern zu können, dass Kombimodell/Sächsische Waggonfabrik genau dies (einen Tatzlagerantrieb im Modell) mal mit der Traxx 3 (BR 187) vorhatte. Das wurde aber nie realisiert.
Allgemein kann ich Achim da nur zustimmen. Eine solche Vorgehensweise würde den Preis in die Höhe treiben, ohne dass es einen Nutzen im Sinne besserer Fahreigenschaften gäbe. Dann sollte man eher wieder über bürstenlose Motoren nachdenken.
Dann gebe ich meinen Senf hinzu: Die Idee ist untauglich und bringt dem Modellbahner ausser Mehrkosten keinen Nutzen. Vernünftige Antriebe gibt es bereits. Den besten Antrieb gab es mit dem Ursinus. Ansonsten halte ich die Konzeption von Roco mit guten Motoren und wirkungsvollen Schwungmassen für sehr gelungen. Stirnradgetriebe mag ich auch. Dass die nicht singen müssen, sah man bei HAG und Fleischmann, bei Märklin kommt es auf die Fertigung an- mal gut, mal nicht so gut.
Die Modelle müssen einen guten mechanischen Auslauf haben, also die Dynamik eines Vorbild auch rüberbringen. Das konnten SK800, V200 und selbst kleinere Loks bei Märklin schon vor mehr als 60 Jahren. Märklins Weg zum Schneckengetriebe ist zeitweise auf dem Stand einer Trix Express Lok gewesen- Strom weg=Modell steht, also NUULL Auslauf. Das war Rückschritt stat Fortschritt. Momentan gibt es da wieder etwas bessere Modelle. Die lange 103 und auch die neue V320 haben wieder etwas Schwung. Verbaute Schwungmassen müssen eben auch Wirkung zeigen.
Dass Motoren und Getriebe durchaus auch gleichmäßig laufen zeigen die sog. Hobbymodelle von Märklin. Da kann man ohne Probleme zwei Modelle kuppeln. Die laufen annähernd synchron.
Zitat von SAH im Beitrag Mal ein ganz verrückter Neuheitenvorschlag ... Durch den Wegfall des Getriebes ist dieser dann tatsächlich wartungsfrei, hocheffizient keine Getriebeverluste durch Schnecken und Zahnräder. Gleichzeitig auch keine singenden Ritzel. Ferner müssen die Motoren nicht mehr überdimensioniert sein, eben weil es keine Getriebeverluste mehr gibt. Dadurch kann man auf kleinere Baugrößen zurückgreifen ( statt 3W Motoren reichen solche mit 0,25W ). ...
Hallo Stephan-Alexander, bei den Getrieben ist das echte Wirkungsgradproblem das Schneckengetriebe. Ursache ist die inzwischen Standard gewordene Bauweise mit längs liegendem Motor, die dieses Winkelgetriebe erforderlich macht - und weitere Klimmzüge wie Schwungmassen usw. Schon die alten quer eingebauten Fleischmann-Rundmotore zeigten ohne großen Bauaufwand mit wie wenig Strom eine Modelllok zu bewegen ist, wenn kein Schneckengetriebe da ist. Die verwendeten Schneckengetriebe in Modelllokomotiven sind - meines Wissens ausnahmslos - alle selbsthemmend und damit liegt der Wirkungsgrad dieser Getriebestufe immer unter 50%. D.h. dort verpuffen über 50% der Motorleistung. Und singende Zahnräder müssen nicht sein bei einem sauber gefertigten Getriebe.
Hallo @HGD Ob die Siemens-Pawelka-Kupplung zwischen gefedertem Triebrad und am Rahmen montiertem Dampfmotor an der 19.10 jetzt weniger Aufwand und Leistungsverlust verursachte - ich weis nicht
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn Joachim
Hallo! Die Baureihe 19.10 beim Vorbild hatte Dampfmotoren; und es waren Einzelachsantriebe. Bürstenlose Maxongleichstrommotoren an jeweils zwei Achsen als Flachläufer würden unter Umständen dem Antrieb in einer BR 19.10 im Modell genügen. Es wäre aber ein konstruktives Neuland. MfG
eine schnelle Stellungnahme zu Thema ist sehr heikel, Ganz sicher ist die Idee sehr interessant; doch stelle ich mir auch die Frage, ob sie wirklich Vorteile für die Anwendung bei Modellen der Baugrössen H0 und kleiner bringt. Abgesehen vom sicherlich lösbaren elektrischen Problem, muss ja auch das mechanische, nämlich die gleichmäßige Verteilung der Achslasten (bei mehr als 2 Treibachsen in einem Rahmen(gestell)) gelöst werden!
Wenn so eine Idee umgesetzt werden würde, dann wäre das sicher eher etwas für einen Kleinserienhersteller und nicht für eine der grossen Mobafirmen.
Ein Kleinserienhersteller müsste bei der Konstruktion solch eines Modells weniger Rücksicht auf normale Modellbahnanlagen nehmen bei denen sich Modelle oftmals durch R1 oder R2 Radien bewegen müssen und auch zum Teil deftige Steigungen rauf und runter fahren sollen.
Dazu kommt der vermutlich kräftige Preisaufschlag einer solchen Konstruktion, der am Ende sicher den Kundenkreis schmelzen lässt und nur von Technikfreaks und Modellbahnern akzeptiert wird denen es um das technisch machbare geht,weniger um einen wirklichen Mehrwert.
Liebe Grüße, Andre
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 / Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<
>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<
Moin, interessanter Ansatz, aber wohl schwer umsetzbar und ziemlich teuer. Ich stelle mir gerade eine 103er mit 6 Motoren vor. Wenn da 6 "Chinaböller" verbaut wären... flaster: flaster: flaster:
...und jetzt komm´n Sie!
Bis neulich! Alex
BR 218: Da weiß man, was man hat!
Humor ist der Knopf, der verhindert, das einem der Kragen platzt! (Ringelnatz)
Edit: Zitat auf der Internetseite ist allerdings zu finden: "The Scalefour Society caters for the needs of railway modellers working to the scale of 4mm/ft (1:76.2)"
Anscheinend ist der Antrieb dann wirklich in 1:76 umgesetz!?
Aber für Serienmodelle in H0 ...? Mit Riemengetriebe ...?
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Ja , wie heisst es so schön: Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Da habe ich anstelle von "Einzelachsantrieb" doch glatt "Einachsantrieb" gelesen und obigen Kommentar verfasst.
Nun denn sei's drum: Zweiter Anlauf:
Die 19.10 wäre in der Tat ein interessantes Vorbild. Wenn ich das richtig sehe, hat das Vorbild nur 2 angetriebene Achsen. Ein Nachbau bräuchte demnach auch nur 2 Motörchen. Bei der vollverschalten Stromlinienlok wäre es vermutlich auch kein grosses Problem diese unsichtbar unterzubringen. Mit direktantrieb, also getriebelos dürfte es allerdings schwieriger werden.
Bei zwei Motoren dürfte der Synchronlauf auch kein Problem sein, wie es ja bereits viele zweimotorige Loks zeigen. (Bsp: Ae 8/14 sowohl von Roco als auch Märklin; meine Ae8/8 (BLS) von Roco allerdings mit sb Motoren, oder auch die Krokodile von Märklin,o der diverse Modelle von Hag). Bei zwei Motoren ist das ganze ja auch noch einigermassen bezahlbar. Allerdings dürfte es sowohl technisch wie auch finanziell problematischer werden bei/ab Drehgestelloks wie beispielsweise einer Re4/4 wenn diese auch im Modell eine 4/4 sein soll, oder gar eine 8/14 als 8/14 nachgebaut werden soll.
auch mal mein Senf dazu, ich fände eine Altbau-E-Lok gut für einen "direkten" Antrieb. Am besten wie z. B. eine ES 5. Da auf einen Ur-Sinus eine entsprechende Motorimitation aufkleben und noch ein paar Wartungsöffnungen. Wäre von der Größe sicher machbar.
@ Heinzi: Die Br 19.10 hatte je Seite 2 Dampfmotoreinheiten zu je 2 Zylindern, also 4 Achsantrieb, Achsfolge 1'Do1'
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
die in den Links der Beiträge #15 und #16 gezeigten Einzelachs-Antriebe stammen aus Britannien und sind damit für eine Spurweite von 16,5 mm. Die Baugrösse nennt sich dort "00" und ist im Maßstab 1:76, was sich im Volumen der Modelle auswirkt; Die Spurweite von 16,5 mm (Normalspur von 1435 mm beim Vorbild) wird im Rest der Welt Baugrösse "H0" genannt. Hier stimmt dann auch die Beziehung zum Maßstab 1:87 [16,5 x 87 = 1435,5]. Abgesehen davon, dass der Maßstab im Text genannt wurde, sieht man es auch an der Krokodilklemme auf einem der Bilder. Das ist beste Feinmechanik - weit entfernt von mancher Bastelarbeit, die man öfters zu sehen bekommt.
Ein Frage an die Physiker und oder Ingenieure unter Euch:
Wie verhält sich denn ein "normaler" Elektromotor bei extrem langsamen Drehzahlen??? Wir wollen unseren Loks ja supergute Langsamfahreigenschaften beibringen, das bedeutet bei direktem Achsantrieb ohne Zwischenschaltung von Über- oder Untersetzung für den Motor auch eine Drehzahl von <1/sec. Bräuchte man dazu nicht Micro-Asynchron-Motoren mit entsprechender Drehstrom-Leistungselektronik auf dem Decoder? O.k. dann hätte man weniger bewegliche (VerschleißTeile, dafür möglicherweise eine Decoder-Entstufe, die der aktiven Kühlung bedarf, bei Metallgehäusen reicht vielleicht auch passiv aus, wenn man den Zwischenraum zwischen Decoder und Gehäuse mit Wärmeleitpaste ausschäumt...
Nur mal so von einem Elktro-Depp in die Runde gefragt...
Meine MOBA-Mottos: "Freu(n)de beim Fahren" oder auch "De Zooch kütt" mein Trööt: Im Rheintal ist es schön und neu in der Planung: DEO Beiträge können Ironie enthalten - und Schreibfehler!
Hallo! Zwei Motoren sind kein Problem; siehe den angetriebenen Mittelwagen des ICE 4 von Piko. Dort arbeiten, allerdings längs angeordnet, je ein Motor auf je ein Drehgestell. MfG
Zitat Hallo! Zwei Motoren sind kein Problem; siehe den angetriebenen Mittelwagen des ICE 4 von Piko. Dort arbeiten, allerdings längs angeordnet, je ein Motor auf je ein Drehgestell. MfG
In etwas kleinerer Ausführungen ist das bei Halling Triebwagen Öbb 5090 auch das Selbe. Die 2 Motoren sind allerdings schon auch etwas kleiner. Wie hier gut im 1. Bild zu sehen http://www.lokschuppen-dominik.de/Spur%2.../5090/Seite.htm.
Zitat Ein Frage an die Physiker und oder Ingenieure unter Euch:
Wie verhält sich denn ein "normaler" Elektromotor bei extrem langsamen Drehzahlen???
ganz einfach: Den heiligen Gral sucht man bis heute
Der beste Kompromiß ist seit langem der Gleichstrom-Reihenschlußmotor. Er erlaubt (sehr) hohe Anlaufmomente. Darum findet man ihn auch oft in Eisenbahnfahrzeugen - zum Beispiel in den bekannten und bewährten (und nahezu unzerstörbaren) dieselelektrischen Loks Amerikanischer und Russischer Bauarten. Warum haben die Deutschen stattdessen Dieselhydraulik gebaut ? Nun: Die Bauweise ist SCHWER, weil Stator und Rotor als Wicklung ausgeführt werden müssen, und wegen der hohen Ströme mit richtig fetten Querschnitten.. Das bringt Gewicht und Volumen. Diesen Motor findet im Modell man auch bei älteren Märklin - Konstruktionen. Sehr kompakt diese Motore, nicht wahr
Im Maschinenbau ist das Problem bis heute ein Problem. Wenn der Platz knapp wird hilft man sich mit verschiedenen, teils aufwändigen Konstruktionen. Hohlwellenantriebe mit Planetengetrieben, zum Beispiel. Die sind "klassisch" aber kaum zu beherrschen, funktionieren nur wenn mit einem Frequenzumrichter verheiratet. Ich habe solche Antriebe im Einsatz; im > 1 kW Bereich kostet so etwas Faktor 10..20 zu einem konventionellen Drehstrom-Asynchronmotor mit Rädergretriebe.
Der bessere (und billigere) Kompromiß sind da hydraulische Antriebe. Damit sind tatsächlich abenteuerliche Anlaufmomente realisierbar. ... aber leider keine hohen Drehzahlen. Einen Hydraulikantrieb in H0 stelle ich mir aber witzig vor
ich sehe das als interessanten Ansatz. Aber das ist jetzt so neu auch nicht. Kato hat sowas ähnliches schon in Serie https://youtu.be/lLK2tKssj5M
Und ich bin sicher, dass sich schon jemand mit dem Einzelachsantrieb beschäftigt.
Einen Nachteil gibt es vielleicht. Man müsste jeden Motor getrennt regeln weil wenn die Achse durchdreht, wird sie sich schwer wieder fangen. Allerdings bei einer parallelschaltung der Motoren gleicht sich das an.