RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#126 von CR1970 , 18.06.2020 23:25

Ich weiß dass das auch nicht diiiie Lösung ist, aber wenn du den Zug behältst, tausche sie wie oben beschrieben. Dann ist gut.


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#127 von Michael Brehm , 19.06.2020 00:04

Hallo CR 1970,

werde ich auf jedenfall testen und hoffe auf Erfolg.

Michael


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#128 von CR1970 , 19.06.2020 04:02

Wichtig ist die 7154 zu nehmen. Die anderen weiter oben und im ej genannten sind zu dünn.
Z.b. https://www.ebay.de/itm/153900038864


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#129 von Michael Brehm , 19.06.2020 12:53

Hallo,

herzlichen Dank für den Hinweis, die habe ich auch teilweise schon bei anderen Roco-Loks aufgezogen, weil die Roco-Haftreifen bei längeren Zügen auf der Vereinsanlage oft von der Radscheibe ablaufen.

Gruß Michael


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#130 von Michael Brehm , 07.07.2020 14:40

Liebe Foristi,

nach Rückkehr aus dem Urlaub habe ich den ETA bei meinem Händler abgeholt und getestet. Roco hat tatsächlich nichts gemacht, der ETA-Motorwagen lief weiterhin solo mehr schlecht als recht und auf Weichen nur mit Schleudern und in der Steigung (unter 3%) war irgendwann Schluss. Mit Steuerwagen entsprechend früher.

Also mit ein bischen Fummelei (weil ich die Masseanschlüsse am Drehgestell nicht ablöten wollte - geht auch so) die Roco-Haftreifen runter (sind alle 4 sofort gerissen) und 4x 7154 von Märklin aufgezogen - der anschließende Test erbrachte das gewünschte Ergebnis - der ETA läuft so wie er es eigentlich von Anfang an tun sollte.

Da fehlen einem die Worte zum Roco-Service. Trotz Hinweisen auf die tatsächliche Ursache wird geblockt und abgewiegelt. Kundennah geht irgendwie anderst. So ich hoffe ich bekomme wenigstens die seit dem 2. Reparaturversuch auf dem Motorwagen fehlende Funkantenne nach Reklamation meines Händlers bei Roco kostenlos nachgeliefert. Die Überpufferung im Schiebebetrieb bekomme ich auch noch gelöst!

Und nochmals Dank an CR1970 für die Bestärkung in meiner Vermutung.

Gruß Michael


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#131 von CR1970 , 07.07.2020 16:06

Na also. Normalerweise sollte man bei Firmen, die das unter Service verstehen gar nichts mehr kaufen. Vor allem wenn Kunden die Ursache herausgefunden haben. Wie wenn sie das hier nicht lesen würden und Bescheid wüssten. Blöd halt wenn man Mäklins Haftreifen empfehlen muss und selbst so Schrott drauf packt. Bin gespannt, ob sie bei Nachfolgemodellen dazu gelernt haben oder das auch noch Serienstandard ist


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#132 von Robert Bestmann , 01.08.2020 14:22

Hallo zusammen,

mittlerweile ist der Triebwagen auch in ozeanblau/beige lieferbar, aber schaut mal den Abstand zwischen dem grauen Dach und den Fensteroberkanten an:

https://www.roco.cc/de/product/243498-78...1/products.html

Au weia

Viele Grüße
Robert


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#133 von raute27 , 01.08.2020 15:56

Hallo,

also ich glaube nicht das Roco ein neues Formteil für das Gehäuse der o/b Ausführung gebaut hat.

Denke eher an eine fehlerhafte Fotomontage bei dem Bild.

Gruß
Markus


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#134 von Robert Bestmann , 08.08.2020 20:39

Hallo zusammen,

Zimo hat übrigens inzwischen ein eigenes Soundprojekt für den 515 zum freien Download veröffentlicht. Dieses hat den Fehler mit der viel zu schnell ansteigenden Tonhöhe des Motorknurrens nicht mehr und klingt meiner Meinung nach deutich realistischer.

Aber Achtung: das originale Roco-Soundprojekt gibt es aus rechtlichen Gründen vorerst nicht zum Download, d.h. nach einem Update mit dem Zimo-File kann man den Originalzustand nicht wieder herstellen.

Viele Grüße
Robert


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#135 von Krokofant , 10.08.2020 17:40

[quote="Robert Bestmann" post_id=2147114 time=1596284531 user_id=6571]
Hallo zusammen,

mittlerweile ist der Triebwagen auch in ozeanblau/beige lieferbar, aber schaut mal den Abstand zwischen dem grauen Dach und den Fensteroberkanten an:

https://www.roco.cc/de/product/243498-78...1/products.html

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Viele Grüße
Robert
[/quote]

Ist leider kein Vorserien-Foto, sondern so im Handel:
https://webshop.pijplines.nl/Roco-72082-...agen-DC-analoog

Roco hat der beige-blauen Variante keine neuen (tieferen) Regenrinnen spendiert. Das wäre kaum aufgefallen, wenn sie die graue Dachlackierung 1-2mm weiter heruntzergezogen hätten. So, wie es jetzt aussieht, ist das Modell unkaufbar. Das ist ein Jammer, denn ansonsten ist gerade diese Farbgebung besoders gut gelungen.

Mir jedenfalls fällt ein Stein vorm Herzen, daß ich nicht schon voreilig bestellt habe.

Mal sehen, vielleicht gibt es bei Roco noch ein Einsehen. Aber wohl erst mit einigem Abstand, bis das mißlungene Modell abverkauft ist. Ich kann mich (nach dem Abstoßen des Kato-Modells) ganz gut damit abfinden, keinen 515 mehr zu haben. Oder es wird doch die rote Version?


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#136 von Schwedenzug , 10.08.2020 20:31

Bei den Roten ist die Farbe ja unter die Regenrinne gezogen, bei der Blauen nicht.... Es sieht bestimmt bisschen "hoch" aus, aber es fählt viel mehr beim Steuerwagen (ohne lampe) auf. Aber auch über die seitenfenster ist das Beige zu viel denke ich.

Die frage ist wie es im alltag auf der Anlage aussieht? Ist es auch so offenbar?

Ich liebäugle der Rote ein bisschen, mein händler hat sie noch mit Sound in DCC, sie scheint aber grundsätzlich ausverkauft zu sein. Das O/B variante wird es eher schwerer haben.

Mal sehen ob ich die O/B variante live sehen kann bevor mann sich entscheidet ob es nur falsch ist oder nicht. Ein lösung wäre vielleicht eine alterung, mit ein dunklere dach tiefer runtergezogen, also unten die Regenrinne so wie auf der Roten. Ob mann die Trennkante superscharf kreigt? :

/martin die einem Jahr her das Rote Heuler beim Bochum Dahlhausen gesehen habe!


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#137 von samo75 , 11.08.2020 05:51

Moin zusammen,

es handelt sich zwar nur um eine minimal verschobene Farbtrennkannte, aber für mich ist der ganze Vorbildeindruck damit für die Tonne. Die ganze Fensterlinie ist versaut. Und dazu kommt noch eine saftige UVP-Erhöhung.

Der Kunde hat es in der Hand. Kaufen, oder liegen lassen. Ich hab mich für letzteres entschieden und freue mich, dass ich bei dem roten ETA schon zugeschlagen habe.

Viele Grüße

Sascha


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#138 von WiTo , 11.08.2020 08:18

Zitat

Moin zusammen,

es handelt sich zwar nur um eine minimal verschobene Farbtrennkannte, aber für mich ist der ganze Vorbildeindruck damit für die Tonne. Die ganze Fensterlinie ist versaut. Und dazu kommt noch eine saftige UVP-Erhöhung.

Der Kunde hat es in der Hand. Kaufen, oder liegen lassen. Ich hab mich für letzteres entschieden und freue mich, dass ich bei dem roten ETA schon zugeschlagen habe.

Viele Grüße

Sascha



Hallo zusammen,

Sacha hat es auf den Punkt gebracht. Im Fußball heißt es oft knapp vorbei ist auch vorbei. Bei der Farbtrennkante bei Modellbahnen gilt sinngemäß das Gleiche. Den beigen Streifen ein bisschen zu hoch gezogen ist eben zu hoch. Dabei wollte es Roco offenbar extra richtig machen, denn beim Vorbild war das "Dachgrau" beim blau-beigen Modell ja auch nicht so weit herunter gezogen, wie bei der roten Ursprungsvariante. Aber die obere Stirnlampe muss vom beigen Farbrand gerade noch so in der unteren Rundung erreicht werden, Roco teilt die Lampe eher in der Mitte. Das sieht dann tatsächlich doof aus, wenn man das Vorbild vor Augen hat.

Ich habe mal einige Vorbildfotos gesucht, um zu sehen, ob es nicht doch auch noch ne Farbvariante ala Roco gegeben haben könnte, aber ich habe nichts in der Art gefunden.

vgl. hier: http://www.bkcw-bahnbilder.de/PictureGal.../db515/pix.html

Schade, dass solche Ungenauigkeiten immer wieder vorkommen.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


Meine Anlage:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=121964

Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#139 von BR151 , 12.08.2020 01:05

Hallo zusammen,
ich habe jetzt nach der roten auch die beige-blaue Version bekommen. Ja die beige Farbkante ist ein wenig zu hoch, der 1. Klasse Streifen auch. Auch die Haftreifen überzeugen nicht, aber sie kann man durch gescheite von Märklin ersetzen.

Im Vergleich zu den bisherigen Herstellern gefällt mir das Modell in Summe besser. Ich bin auch der Meinung das man eh Kompromisse eingehen muss.
Ich wolle schon immer die BR515 haben und habe lange überlegt mir die Modelle von Kato zu kaufen. Beim Kato Modell ist z.B der 1. Klasse Streifen beim roten viel zu niedrig und die Regenrinne überzeugen auch nicht so wirklich.
viewtopic.php?t=168481
https://projekte.lokbahnhof.de/forum/ind...trick/&pageNo=7

Und beim beige-blauen, ja da ist die beige Trennkante bei Roco etwas zu hoch.
https://www.ebay.de/itm/KATO-30803-Power...675.c100623.m-1

Grüße,
br151


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#140 von Rolandi103 , 05.09.2020 15:22

Hallo zusammen,
habe mir die blau-beige Version in AC gegönnt.
Mir gefällt das Modell, der Sound (bis auf den Fahrschalter) und das Fahrverhalten sehr gut. Gut, die Farbkante mag nicht korrekt sein, aber im Anlagenbetrieb fällt mir das kaum mehr auf.
Viel ärgerlicher finde ich, daß, wie bei so vielen Modellen, das führende Drehgestell des Motorwagens mit Haftreifen belegt ist. Als Digitalfahrer mit Schienen-Kontaktmeldern ist das ärgerlich, weil kein sicherer Bremsvorgang zustande kommt bzw. dieser erst zu spät eingeleitet wird, weil die Radsätze mit Haftreifen die Melder nicht immer sicher auslösen.
Nun habe ich mir damit geholfen, die Kupplungsdeichsel des Motorwagens ans andere Ende zu montieren. CV33/34 auf 1/8 gesetzt, damit der Lichtwechsel wieder passt. Lokführer umgesetzt.
Damit läuft in beiden Richtungen ein Drehgestell mit Radsätzen ohne Haftreifen voraus und die Melder werden sicher ausgelöst.
Habe eigentlich nur ich solche Probleme? Interessiert das die Hersteller nicht? Ist das Gedankenlosigkeit?
Wie kommt Roco eigentlich darauf, dem Motorwagen mit Führerstand 1 zum Steuerwagen zu kuppeln? Bei Vorausfahrt wird dann der Steuerwagen geschoben, etwas verwirrend, oder?


Viele Grüße
Roland


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#141 von CR1970 , 05.09.2020 20:17

Ist da der Abfahrsound etwas anders gelöst?


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#142 von Rolandi103 , 07.09.2020 12:11

Hallo,
falls sich die kurze Frage auf das Geräusch des Fahrschalters bezieht, das ist leider immer noch bei Abfahrt hörbar. Dürfte eigentlich von außerhalb nicht hörbar sein, oder?


Viele Grüße
Roland


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#143 von CR1970 , 07.09.2020 20:10

Nein, ich meinte das Beschleunigungsgeräusch, das beim Abfahren immer gleich abgespielt wird. Auch wenn man langsam weiter fährt.

[youtu-be]https://youtu.be/9GRPBFQH7Kc[/youtu-be]
So ab 0:22


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#144 von Rolandi103 , 08.09.2020 10:32

Hallo,
meiner hört sich ähnlich an. Wobei ich den Eindruck habe, daß das "Hochdrehen" etwas länger anhält. Kann aber auch mit der Anfahrverzögerung zusammenhängen. Ich habe den recht hohen Wert ab Werk nicht verändert.


Viele Grüße
Roland


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#145 von Robert Bestmann , 08.09.2020 17:46

Hallo zusammen,

eine Anmerkung zu dem Sound: Zimo hat mittlerweile ein Soundfile für den 515 im Angebot, das NICHT identisch mit dem Roco-Sound ist. Dieses hört sich gerade beim Anfahren nach meinem Dafürhalten realistischer an.
Aber Achtung: spielt man diesen Sound auf den Decoder auf, ist eine Rückkehr zu dem originalen nicht möglich, da es den Roco-Sound aus rechtlichen Gründen zumindest derzeit nicht zum Download gibt.

Viele Grüße
Robert


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#146 von samo75 , 09.09.2020 06:09

[quote="Robert Bestmann" post_id=2161083 time=1599579984 user_id=6571]
Hallo zusammen,

eine Anmerkung zu dem Sound: Zimo hat mittlerweile ein Soundfile für den 515 im Angebot, das NICHT identisch mit dem Roco-Sound ist. Dieses hört sich gerade beim Anfahren nach meinem Dafürhalten realistischer an.
Aber Achtung: spielt man diesen Sound auf den Decoder auf, ist eine Rückkehr zu dem originalen nicht möglich, da es den Roco-Sound aus rechtlichen Gründen zumindest derzeit nicht zum Download gibt.

Viele Grüße
Robert
[/quote]

Hallo Robert,

gibt es dafür irgendeine Möglichkeit zum Probehören? Ich suche unbedingt noch einen besseren Sound für meinen 515 als das was Roco bietet. Bevor ich den aber runterwerfe(n lasse), möchte ich zumindest wissen auf was ich mich da einlasse. Bei Zimo auf der Homepage ist noch kein Soundfile zum Probehören verfügbar.

Lieben Gruß

Sascha


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#147 von Robert Bestmann , 09.09.2020 17:15

Hallo Sascha,

eine Möglichkeit zum Probehören kenne ich leider nicht. Ich habe allerdings bei meinem Zug die Decoder in beiden Zugteilen gegen ESU ausgetauscht, da mir persönlich der ESU-Sound noch besser gefällt.
Einen Vergleich Roco/Zimo original und ESU gibt es hier:

https://www.youtube.com/watch?v=hiUcI1KNTng

Viele Grüße
Robert


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#148 von CarstenLB , 09.09.2020 18:05

Die Geräusche des Originals kann man hier ganz gut verfolgen (abgesehen gelegentlichen Kommentaren).



Interessant auch die Gleisverschlingung bei Minute 07:17

Die automatische Türschließung mit Piepen gab es meiner Meinung nach auch erst in der Endzeit des ETA...


Viele Grüße

Carsten


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#149 von nachtbahner ( gelöscht ) , 09.09.2020 23:48

Moin

Habe das neue Projekt mal testweise aufgespielt und das alte Problem mit der festen Beschleunigungssequenz ist nun weg. Der Fahrschalter übrigens auch
Leider aber auch das besonders tiefe Anfahrbrummen, das schon ganz nett war. Also er "brummt" schon aber halt etwas laangweiliger. Dafür aber auch analog der eingestellten Beschleunigung. Aber dafür dann auch "zu analog". Ob Beschleunigung, Beharrung oder Verzögerung, es verändert sich nicht. Soweit ich das aus den Originalaufnahmen herausgehört habe, ist da aber durchaus etwas Leben drin. Man kann aber mit mehreren CVs die Lautstärke und Tonhöhe des "Antriebs-E-Motors" im Verhältnis zu den Soll-/Ist-Fahrstufen einstellen, so dass man dann doch einiges mehr rausholen kann.

Das ist zwar auch noch nicht die totale Offenbarung, die mit einem betriebsfähigen Originalfahrzeug noch besser möglich wäre aber doch schon ein Fortschritt. Und klingt auf jeden Fall authentischer als die ESU-Retorte.
Bisher nur in 8 Bit. Mittelfristig habe ich den "Akku" auch auf der Agenda. Ich hoffe, dass sich bis dahin noch mehr tun wird.

Gruß
Thorsten


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#150 von Volldampf , 17.09.2020 12:08

Hallo,

bei meinem ETA lässt sich entgegen der Beschreibung die Führerstandsbeleuchtung des Triebwagens auch während der Fahrt schalten.
Beim Steuerwagen schaltet diese nur im Stand und schaltet sich mit Beginn der Fahrt automatisch ab.

Welche CVs muss ich denn wie ändern, um das gleiche Verhalten auch beim Triebwagen zu haben?
Die Zimo Anleitung habe ich schon erfolglos studiert.

Danke für eure Hilfe


Liebe Grüße
Michael


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