sehe ich das richtig, daß Märklin nicht nur die Kupplung, sondern auch gleich die ganze Kulisse am Schlusslichtende des Wagens eingespart hat?
Moin,
das ist so nicht richtig. Die Kulisse ist als schwingenförmiger Ausschnittin den Wagenboden eingearbeitet und daher vorhanden. Es fehlt die Kupplungsdeichsel, die in der Kulisse geführt wird, weil dort eine Schraube hineinragt. Die Deichsel hat die Aufnahme für die KK.
Zitat von Johannes O'DonnellHallo lieber Forenkollege Schwanck!
Zitatman muss unbedingt alle 3 Schlusslichtwagen haben, denn wann sonst bekommt einen so schönen Beweis für das Pisa-Germany? Erst der VT 75 Artikel 37705/6 dann jetzt die 00767; in diesem Jahr ist bei Märklin der Wurm drin, der nennt sich GGG.
........das ist leider zu hoch für mich. Kannst Du mir bitte Deine Ausführungen nochmals ausführlich erklären?
Vielen Dank und Gruß Johannes
Moin Johannes,
ok, es gab Sinnentstellungen durch Dreckfuhler, die ich bereinigt habe. GGG bedeutet Göppinger Geiz und Gier; wohl gemerkt, so heißt der Wurm nicht die Firma!
Zitat von HolgiHallo zusammen, bei den neuen Wagen gibt es zwei Kritikpunkte:
1. die fehlende Deichsel und damit fehlende Kupplung.
2. mögliche Probleme auf schlanken K-Weichen.
1. stört mich nicht, im Gegenteil. Ich fahre meine Züge meist ohne Kupplungen am Anfang und am Ende.
Die Probleme unter 2. hat bisher ein (1) Mitglied berichtet unter Hinweis auf eine zweite Person.
Ich finde, die Bälle könnten flacher gehalten werden, zumal die Ursache noch nicht klar ist.
Holger
Hallo Holger,
bei dem Schleifer handelt es sich um einen Konstruktionfehler. Die Mehrheit der hier schreibenden MOBA Kollegen besitzt den Wagen noch nicht, daher halte ich es für mehr als gerechtfertigt, auf den Umstand hinzuweisen bzw. davor zu warnen Unklar ist die Ursache sicher nicht.
danke für die Erläuterung. Mir war unter GGG lediglich der gute alte Kugelgraphit Guss geläufig, den ich mit den Wägelchen o.auch den anderen Göppinger Produkten nicht in Verbindung bringen konnte.
Gruß Johannes
Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!
Ich hab was nicht so recht verstanden: dieser Mittelschleifer, kann man da nicht einfach einen anderen einknipsen? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu blöd, aber damit wäre das Problem schnell behoben, was natürlich nicht den Fehler entschuldigen soll.
Und zu "geizig und gierig": sind wir das nicht alle? Wenn ich die Threads hier so lese, wo es welche Produkte am billigsten gibt und wie schlimm es doch ist, dass alles in Fernost produziert wird...... Ich finde, an manchen Auswüchsen tragen wir auch einen Teil selbst Schuld.
Zitat von Dr KomaUnd zu "geizig und gierig": sind wir das nicht alle? Wenn ich die Threads hier so lese, wo es welche Produkte am billigsten gibt und wie schlimm es doch ist, dass alles in Fernost produziert wird...... Ich finde, an manchen Auswüchsen tragen wir auch einen Teil selbst Schuld
Hallo, Hauke,
im Prinzip hast Du meine volle, ungeteilte Zustimmung: Wir benehmen uns zuweilen wie Diven und Zicken.
Aber es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen uns und einem Hersteller:
Wir dürfen so sein!
Denn wir sind es, deren Geldbeutel umworben werden.
Und wenn ein Hersteller (übrigens nicht zum ersten Mal!) falsche Erwartungen weckt (Abbildung im Prospekt!), ist das gar nicht gut.
Anders läge der Fall, stimmte die Abbildung mit der Realität überein und stünde von vornherein klipp und klar in der Artikelbeschreibung: "Kupplung nur auf einer Seite." Dann wüßten alle Besteller, worauf sie sich einlassen.
Ich habe bei Märklin nie begriffen, was daran so unsagbar schwer ist. (Lassen wir einmal dahingestellt, ob in eine korrekte Artikelbeschreibung auch der Passus "Schleifer unbrauchbar" gehören würde.)
also, ich kann das mit dem Schleifer nicht nachvollziehen. Märklin sollte doch nun wirklich Erfahrung mit dem Bau und der Anordnung von Schleifern haben. Vielleicht könnte jemand ein Bild von diesem Schleifer einstellen.
#36 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 11.09.2012 15:05
Zitat von Holger_D ...im Prinzip hast Du meine volle, ungeteilte Zustimmung: Wir benehmen uns zuweilen wie Diven und Zicken.
Aber es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen uns und einem Hersteller:
Wir dürfen so sein!
Denn wir sind es, deren Geldbeutel umworben werden.
Moin, richtig, vollste Zustimmung
Zitat Und wenn ein Hersteller (übrigens nicht zum ersten Mal!) falsche Erwartungen weckt (Abbildung im Prospekt!), ist das gar nicht gut.
Anders läge der Fall, stimmte die Abbildung mit der Realität überein und stünde von vornherein klipp und klar in der Artikelbeschreibung: "Kupplung nur auf einer Seite." Dann wüßten alle Besteller, worauf sie sich einlassen.
Ich habe bei Märklin nie begriffen, was daran so unsagbar schwer ist. (Lassen wir einmal dahingestellt, ob in eine korrekte Artikelbeschreibung auch der Passus "Schleifer unbrauchbar" gehören würde.)
Liebe Grüße
Holger
Kann das nicht auch mit dem Personalabbau der vergangenen letzten Jahre zusammenhängen ? Heute wird nur noch "gemänätscht" - nach bestem Wissen -
Nur ist im Gegensatz zur Wissenschaft heute im Berufs- und Alltagsleben das "Wissen", d.h. Waren- und Materialkunde rückläufig.
Marketing und solides Oberflächenwissen steht im Vordergrund.
Nachtrag @Mittelleiter, tja Namensvetter, Dein (leider) frommer Wunsch deckt sich mit meiner zwischenzeitlichen obigen Aussage.
es lässt einem doch keine Ruhe. Nach dem Erwerb des Kühlwagens wurde er sofort ausprobiert und hatte mit seinem Spezialschleifer auch gleich den ersten Hängenbleiber auf einem sanften K-Flexgleis-Bogen, wo eine Bestigungsschraube etwas vorstand. Auch auf allen Sorten von Weichen gab es Hakeleien, egal wie sie befahren wurden. Auf C-Gleis ging es über Weichen in steil, schlank oder bogen ohne Probleme. Nun habe ich den Schleifer selbst unter die Lupe genommen; er hatte schon schräg laufende Schleifspuren bis auf's Messing von einer maschinellen Bearbeitung im Werk, das Mittelteil aus Plastik war frei davon. Jetzt waren auch Schleifspuren von meinem Betrieb vorhanden, die vollkommen normal, schön mittig sind und auch über das Plastik gehen. Da stellt sich die Frage: wozu ist das Plastik eigentlich gut? Theoretisch will man damit erreichen, dass die stromabnehmenden Enden möglichst nahe den Achsen sind und dass die Schleifermitte an Weichen keinen Kurzen macht. Das Ziel ist erreicht, die Nebenwirkungen - die Hakeleien im K-Gleis - aber auch! Ist das eine kühne Behauptung von mir? Keineswegs, ich habe nämlich den Schleifer gegen den üblichen Klipsschleifer E206 370 getauscht. die Länge ist des Kontaktmetalls ist praktisch gleich, nur die Plastikzungen verlängern den das neue Teil. Ja, die Klipsplatten sind unterschiedlich, man muss sie noch austauschen und dann die Probefahrten. Auf den K-Gleisen direkt auf meiner Anlage über alle Bauformen bis auf Bogenweichen gibt es null Problemo. Auf C-Gleis habe ich dann nur noch Schiebebetrieb gemacht ok! Nun ist die Frage: wozu tut sich Märklin und uns das an? Hat jemand aus dem Forum dazu weiter führende Erkenntnisse? Braucht Märklin die Plastikkrücken für neue, uns noch nicht bekannte Gleise oder Weichen? "Fragen über Fragen!"
Ebensowenig kann jemand erklären, warum die Platinchen mit Torxschrauben befestigt sind. Eine ganz neue Masche. Die Schrauben raus oder kürzen und schon können die KKK Deichseln verbaut werden, zumindest beim Eaos. Platinen mit Klebepads fixieren reicht vollkommen.
Der Konstrukteur und Absegner waren Anfänger. Vom Modellbahnspielen wissen sie so viel wie ein Kuh vom Sonntag.
Einen Sonntag mit einer Startpackung und diesen Wagen einschließen und nachdenken lassen.
So einen ähnlich gestalteten Schleifer gab es doch schon einmal. Kittel?
Zitat von Schwanck Da stellt sich die Frage: wozu ist das Plastik eigentlich gut? Theoretisch will man damit erreichen, dass die stromabnehmenden Enden möglichst nahe den Achsen sind und dass die Schleifermitte an Weichen keinen Kurzen macht. Das Ziel ist erreicht, die Nebenwirkungen - die Hakeleien im K-Gleis - aber auch! Ist das eine kühne Behauptung von mir? Keineswegs, ich habe nämlich den Schleifer gegen den üblichen Klipsschleifer E206 370 getauscht. die Länge ist des Kontaktmetalls ist praktisch gleich, nur die Plastikzungen verlängern den das neue Teil. Ja, die Klipsplatten sind unterschiedlich, man muss sie noch austauschen und dann die Probefahrten. Auf den K-Gleisen direkt auf meiner Anlage über alle Bauformen bis auf Bogenweichen gibt es null Problemo. Auf C-Gleis habe ich dann nur noch Schiebebetrieb gemacht ok!
Tschüss
KFS
Hallo,
wie Du schon feststellst, keine kühne Behauptung sondern der Kern des Problems. Verstehe ich Dich richtig, dass mit dem üblichen Klipsschleifer versehene Kühlwagen anstandslos ohne Kurzschluss über die schlanken K-Weichen kommen? (Dann kommt doch die stille Hoffnung auf, doch einen einsatzfähigen Wagen zu bekommen......)
genau so ist es. Unabdingbare Voraussetzung ist natürlich die exakte Ausrichtung, die Schleifersohle muss in Querrichtung waagrecht stehen und darf nicht mehr kippen als es die Aufhängung ohnehin schon zulässt. Weiter ist eine optimale Einstellung des Andrucks zu finden, beides sind aber wohl Selbstverständlichkeiten.
heute habe ich vor Ort den ersten Blick in das frisch eingetroffene Display werfen können. Was soll ich sagen: Ich hatte den Händler beinahe so weit das Set zurück zu senden. Es möge mir auch keiner mit dem Hinweis auf "technische Änderungen vorbehalten" kommen, denn das Bild, welches die einzelnen Schachteln ziert zeigt natürlich einen Wagen, welcher auf beiden Seiten Kupplungen hat. Von außen ist deren Fehlen nicht erkennbar, erst wenn man die Schachtel geöffnet hat, wird man diesen Mangel erkennen. Somit ein klassischer Fall des Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft oder nicht?
Zitat von wolfgang58... Marketing und solides Oberflächenwissen steht im Vordergrund. ,,,
Volle Zustimmung, Wolfgang! Und Dein "solides Oberflächenwissen" is ein prima Attribut für die heutige Internet-Generation. Grundlegende Kenntnisse muss man heute nicht mehr haben und Problemlösungen selbst erforschen is sowieso langweilig. Man muss nur noch mit dem Internet umgehen können und irgend eine arme Sau ohne Freunde und Außenweltkontakt finden, die einem seine Fragen über die einschlägigen Internetplattformen beantwortet. Der Durchschnitts-IQ der Menschheit sinkt - es reicht ja aus, wenn man jemand kennt, der einen kennt, den man bei Problemen übers Internet befragen kann ... (... im Stummi läuft das zum Glück noch etwas anders ab!)
Grüße Rene
@Märklin: Eine Modellbahn besteht nicht nur aus rollendem Material!
Zitat von wolfgang58... Marketing und solides Oberflächenwissen steht im Vordergrund. ,,,
Volle Zustimmung, Wolfgang! Und Dein "solides Oberflächenwissen" is ein prima Attribut für die heutige Internet-Generation. Grundlegende Kenntnisse muss man heute nicht mehr haben und Problemlösungen selbst erforschen is sowieso langweilig. Man muss nur noch mit dem Internet umgehen können und irgend eine arme Sau ohne Freunde und Außenweltkontakt finden, die einem seine Fragen über die einschlägigen Internetplattformen beantwortet. Der Durchschnitts-IQ der Menschheit sinkt - es reicht ja aus, wenn man jemand kennt, der einen kennt, den man bei Problemen übers Internet befragen kann ... (... im Stummi läuft das zum Glück noch etwas anders ab!)
Ist das eine kühne Behauptung von mir? Keineswegs, ich habe nämlich den Schleifer gegen den üblichen Klipsschleifer E206 370 getauscht. die Länge ist des Kontaktmetalls ist praktisch gleich, nur die Plastikzungen verlängern den das neue Teil. Ja, die Klipsplatten sind unterschiedlich, man muss sie noch austauschen und dann die Probefahrten. Auf den K-Gleisen direkt auf meiner Anlage über alle Bauformen bis auf Bogenweichen gibt es null Problemo. Auf C-Gleis habe ich dann nur noch Schiebebetrieb gemacht ok! Nun ist die Frage: wozu tut sich Märklin und uns das an? Hat jemand aus dem Forum dazu weiter führende Erkenntnisse? Braucht Märklin die Plastikkrücken für neue, uns noch nicht bekannte Gleise oder Weichen? "Fragen über Fragen!"
Tschüss
KFS
Hallo, der Schleifer 206370 passt nicht unter den Kühlwagen. Jedenfalls bei mir. Die Rastnasen sind zu weit auseinander und auch in falscher Richtung.
Es passt aber der Flüsterschleifer 144133. Nur, da der etwas breiter ist als alle bisherigen Schleifer, verursacht er Kurzschluß auf manchen K-Weichen.
Warum konsturiert Märklin so einen Monsterschleifer neu?
Ich hätte eine Lösung. Wie ist der Kontaktblock unter dem Wagenboden befestigt? Man könnte diesen in Richtung einer Achse "verschieben" und den Schleifer 144133 verwenden.
Zitat von Schwanck ... Theoretisch will man damit erreichen, dass die stromabnehmenden Enden möglichst nahe den Achsen sind und dass die Schleifermitte an Weichen keinen Kurzen macht. Das Ziel ist erreicht, die Nebenwirkungen - die Hakeleien im K-Gleis - aber auch! Ist das eine kühne Behauptung von mir? Keineswegs, ich habe nämlich den Schleifer gegen den üblichen Klipsschleifer E206 370 getauscht. die Länge ist des Kontaktmetalls ist praktisch gleich, nur die Plastikzungen verlängern den das neue Teil. Ja, die Klipsplatten sind unterschiedlich, man muss sie noch austauschen und dann die Probefahrten. Auf den K-Gleisen direkt auf meiner Anlage über alle Bauformen bis auf Bogenweichen gibt es null Problemo. Auf C-Gleis habe ich dann nur noch Schiebebetrieb gemacht ok! Nun ist die Frage: wozu tut sich Märklin und uns das an? Hat jemand aus dem Forum dazu weiter führende Erkenntnisse? ...
Hallo,
also ich habe die Wagen noch nicht und bin auch verwundert, ist doch eigentlich mit dem 4411 ein Wagen mit Schlusslicht ein alter Hut. Dieser ist jedoch kürzer als die Wagen, die man diesmal ausgewählt hat, dementsprechend schwenkt ein mittiger Schleifer auch weiter aus.
Ich verstehe nicht, warum das Plastikteil einen Kurzschluß an einer Weiche verhindern soll. Die Pukos heben doch den Schleifer eh über die kreuzenden Gleise, also das kann eigentlich nicht der Grund sein.
Eher kann es im engen R0 bei einem langen Schleifer einen Kurzschluss zwischen innerem Gleis und Puko geben. Und für R1 und größer reichen dann auch wieder kürzere Schleifer...
Vielleicht verwendet ja jemand R0, mag sich outen und hat auch noch so einen Wagen zur Probe...?
Aber es gab doch früher auch für zweiachsige Wagen kurze Schleifer unter einer Achse - warum werden nicht einfach diese verwendet? Machen diese wiederum Probleme auf schlanken Weichen?
Zitat von Schwanck ... Theoretisch will man damit erreichen, dass die stromabnehmenden Enden möglichst nahe den Achsen sind und dass die Schleifermitte an Weichen keinen Kurzen macht. Das Ziel ist erreicht, die Nebenwirkungen - die Hakeleien im K-Gleis - aber auch! Ist das eine kühne Behauptung von mir? Keineswegs, ich habe nämlich den Schleifer gegen den üblichen Klipsschleifer E206 370 getauscht. die Länge ist des Kontaktmetalls ist praktisch gleich, nur die Plastikzungen verlängern den das neue Teil. Ja, die Klipsplatten sind unterschiedlich, man muss sie noch austauschen und dann die Probefahrten. Auf den K-Gleisen direkt auf meiner Anlage über alle Bauformen bis auf Bogenweichen gibt es null Problemo. Auf C-Gleis habe ich dann nur noch Schiebebetrieb gemacht ok! Nun ist die Frage: wozu tut sich Märklin und uns das an? Hat jemand aus dem Forum dazu weiter führende Erkenntnisse? ...
Hallo,
Ich verstehe nicht, warum das Plastikteil einen Kurzschluß an einer Weiche verhindern soll. Die Pukos heben doch den Schleifer eh über die kreuzenden Gleise, also das kann eigentlich nicht der Grund sein.
Doch: durch die Befestigung in Wagenmitte kommt der Schleifer in den Kurven der Weichen aus der Gleismitte heraus. Beispiel: stellen Sie sich vor, ein Schnellzug-Wagen hätte den Schleifer in Wagenmitte. Der wäre dann in den Kurven "neben" dem Gleis.
Zitat von maulwurf Doch: durch die Befestigung in Wagenmitte kommt der Schleifer in den Kurven der Weichen aus der Gleismitte heraus. Beispiel: stellen Sie sich vor, ein Schnellzug-Wagen hätte den Schleifer in Wagenmitte. Der wäre dann in den Kurven "neben" dem Gleis.
Das meinte ich ja sinngemäß beim R0.
Und ich hatte es so verstanden, dass der Pastikeinsatz am Schleifer an den erhöhten Pukos hängen bleibt... So ein kurzer Isolierabschnitt wirkt doch nur in Längsrichtung des Gleises (Plastik surft auf dem Innengleis anstelle eines Kurzschlusses...) und nicht wenn ein Gleis gekreuzt wird.
Wie auch immer. Bei längeren Wagen den Schleifer in der Mitte zu platzieren ist wohl eine etwas zweifelhafte Konstruktion.
hab heute einen Kühlwagen "Badische Staatsbrauerei Rothaus" erstanden. Kupplung am Ende fehlt wie beschrieben, stört mich aber beim Schlusswagen nicht, läuft im Kurztest über alle meine kurzen Weichen/Kreuzungsweichen/Bogenweichen (C-Gleis). Was mich aber irritiert sind die schwach leuchtenden Lampen. Im Bild kommt das gar nicht so raus, aber die Elok brennt Dir im Vergleich dazu ein Loch in die Netzhaut. Na ja, vielleicht ist das ja auch "epochengerecht", das schwache Funzeln. Wenigstens scheint ein Kondensator oder sowas drin zu sein, jedenfalls flackert sie auch nicht bei kurzen Kontaktunterbrechungen. Die Farbe des Wagens ist eher "Creme", im Gegensatz zu den weisen Wagen aus der Rothaus-Werbepackung 94133.
Hat eigentlich schon mal jemand versucht bei Märklin nachzufragen, was der neue Schleifer für einen Sinn hat?