RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#26 von Barmer Bergbahn , 29.11.2012 17:13

Hey Leute, nicht direkt auf mich einschlagen, bitte ... Ich finde, dass es Axel ganz gut auf den Punkt gebracht hat. Auch jenseits aller Nietenzählerei gibt es heuer kaum mehr eine Neuheit, wo nicht irgendwo ein "Ding" zu finden ist. Ob das nun mehr oder weniger dramatisch ist, oder ob es dem anderen Käufer schier egal ist, ist doch wie immer höchst subjektiv. Und nochmals: Ich vertrete hier ja nur meine Meinung. Reden wir über eine einfache Lok im Stile der BR 74 oder BR 24, lasse ich mit Sicherheit mehr als alle "Fünfe gerade" sein. Doch hier sprechen wir von einem Modell der Premiumklasse (jedenfalls innerhalb des Göppinger Universums) und da kann ich solche Aussetzer einfach nicht verstehen, sorry. Manche regen sich halt darüber auf, dass irgendwelche Leitungen oder Umläufe schief sind (was übrigens beim Vorbild oft der Fall war ...) oder dass das x-te Handrad nicht abgebildet ist. Alles ok, bei mir ist es eben heuer das Fangeisen.

Aber lassen wir das, wir driften sonst zu sehr ins Unmögliche ab und letztlich ist doch nur eines wichtig, nämlich dass die Besitzer ihre Freude an dem an sich ja recht netten Modell haben. Punkt, aus, Frieden!


Liebe Grüße
Christian



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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#27 von hu.ms , 29.11.2012 17:36

Frage an die stolzen besitzer:
Wie ist es mit dem sound bei langer bremsverzögerung von mehr als 120 cm.
Sind weiterhin dampfstöße zu hören?
Erfolgt das bremsenquitschen zu richtigen zeit auf den letzten ca. 10-15 cm?

Hubert


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#28 von Loki01 , 29.11.2012 17:59

Wenn ich es richtig sehe, fehlt das Fangeisen auch bei der Märklin BR55?

Von daher nicht unbedingt eine Überraschung, wenn es jetzt weiterhin fehlt da ich davon ausgehe, daß das Gestänge und die Treibräder von der 55 übernommen wurden.

Für mich kein ernstes KO-Kriterium. Da fällt die etwas zu hohe Pufferbohle mit der dadurch zu flachen Stufe im Umlauf schon eher auf.


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#29 von 232 U 1 , 29.11.2012 18:57

Zitat von hu.ms
Wie ist es mit dem sound bei langer bremsverzögerung von mehr als 120 cm.
Sind weiterhin dampfstöße zu hören?
Erfolgt das bremsenquitschen zu richtigen zeit auf den letzten ca. 10-15 cm?


Hallo,

Einstellung Decoder (mit MS): Geschwindigkeit 60%, d.h. gut 70 km/h, Verzögerung Stufe 16

Beim Abbremsen aus 70 km/h durch rasches Herunterregeln (so daß die eingestellte Bremsverzögerung das Abbremsen übernimmt) gehen die Dampfstöße sofort und über die gesamte Bremsstrecke in ein ganz leises Puffen über und die Bremsen quietschen auf den letzten 10-15 cm. Der Bremsweg ist recht genau 120 cm.

Bei noch langsamerem, manuellen Herunterregeln kann es passieren, dass bei einem Bremsweg von über 150 cm das Bremsenquietschen auch mal ausbleibt.

Wird die Verzögerungsstufe niedriger (also kürzerer Halteweg, z.B. Stufe 1-3) eingestellt, hat dies Auswirkungen auf den Sound und das Bremsenquietschen. Die Dampfstöße bleiben erst bei recht raschem Herunterregeln weg, und das Bremsenquietschen beschränkt sich auf die letzten, wenigen cm.

Meine Standard-Einstellung ist Stufe 10. Hier liegt man noch recht nahe bei den Verhältnissen, die bei Stufe 16 vorherrschen.

Grüße
Peter


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#30 von hu.ms , 29.11.2012 19:03

Zitat von 232 U 1

Bei noch langsamerem, manuellen Herunterregeln kann es passieren, dass bei einem Bremsweg von über 150 cm das Bremsenquietschen auch mal ausbleibt.
Grüße
Peter


Das bremsenquitschen wird nur ausgelöst wenn die bv aktiv ist. d.h. es wird schneller mit dem regler heruntergeregelt als es die eingestellte bv macht.
Ansonsten vielen dank für die positive info.

Hubert


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#31 von Mattlink , 29.11.2012 21:44

Hallo Christian,

wenn ich mir so die Dimension des Fangeisens anschaue, dann befürchte ich, dass es in einer Nachbildung möglicherweise viel zu klobig geworden wäre, oder eben ein Teil, das beim ersten Anfassen abbricht.

Nach dem Abgleich mit dem Vorbildfoto tendiere ich dazu, das Teil nicht wirklich zu vermissen...

Ich habe mir inzwischen mal die Ersatzteilzeichnung runtergeladen, und kann nur betonen: Ich freue mich schon auf meine 56er!
Die BR 55 habe ich ja auch schon, und wenn die 56er einen noch leiseren Antrieb hat...

Grüße,

Matthias


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#32 von Iceman , 30.11.2012 13:31

Zitat von Mattlink
wenn ich mir so die Dimension des Fangeisens anschaue, dann befürchte ich, dass es in einer Nachbildung möglicherweise viel zu klobig geworden wäre, oder eben ein Teil, das beim ersten Anfassen abbricht.


Gegangen wäre es schon. Das hat sogar Liliput bei dem Modell hinbekommen.

Diese Aussage finde ich allerdings

Zitat
Der Lok-Tender-Abstand ist, wie bei der BR 55, nicht einstellbar. Der Abstand, gemessen zwischen Tender-Seitenwand und Griffstangen an der Führerhaus-Seitenwand, ist exakt 5,0 mm (bei der BR 55 sind es 5,1 mm). Da der Führerhausboden der BR 55 geringfügig übersteht, bei der 56.2 aber nicht, ist der Abstand am Boden bei der BR 56.2 geringfügig größer (ca 0,3 mm).



Bei der 55.25 war das vielleicht vor mehr als einer Dekade noch hinnehmbar, aber heutzutage... Diese habe ich als Trix-Modell, kann also von dem "wenig störenden Summen des Getriebes" ein wahres Lied singen.


Grüße

Matthias

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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#33 von 232 U 1 , 30.11.2012 19:47

Zitat von Iceman
Mattlink hat geschrieben:
wenn ich mir so die Dimension des Fangeisens anschaue, dann befürchte ich, dass es in einer Nachbildung möglicherweise viel zu klobig geworden wäre, oder eben ein Teil, das beim ersten Anfassen abbricht.

Gegangen wäre es schon. Das hat sogar Liliput bei dem Modell hinbekommen.


Hallo,

für die Fangeisen geht auch 1 Punkt an Liliput. Ich schaue mir aber immer die Modelle insgesamt an. Im DSO-Forum ist eine lebhafte Diskussion zu den beiden BR 56.2 Modellen im Gange, das Ergebins eindeutig.

Was den Lok-Tender-Abstand betrifft, habe ich nur die Antwort auf eine vorangegangene Frage gegeben, keine Wertung. Natürlich würde auch ich mir eine gut funktionierende, noch enger schließende Kurzkupplung zwischen Lok und Tender wünschen. Einige jüngere Lösungen von Märklin waren nicht überzeugend. Bei der geringen Länge der BR 56.2 muß der Lok-Tender-Abstand nicht allzu groß sein, da ist der nicht verstellare Abstand durchaus vertretbar. Die Kulissenwirkung ist wie bei der BR 55.25, also nur auf der Seite des Tenders. Auf den Bildern von Michael ist der Abstand gut erkennbar; jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er dies mag.

Zitat von Iceman
... 55.25 ... Diese habe ich als Trix-Modell, kann also von dem "wenig störenden Summen des Getriebes" ein wahres Lied singen.



Welches Modell aus welchem Jahr hast du? Koll nennt 15 unterschiedliche Modelle allein für 3-Leiter. Es wurden darin mehrere, unterschiedliche Motoren verbaut. Ich besitze 4 Varianten der BR 55.25. Es gibt Unterschiede im Fahrverhalten, aber keines meiner Modell ist ein Lärm-Erzeuger (wie beispielsweise die P8). Ich habe meine jüngste Variante für den Vergleich gewählt und diese exakt benannt. So ist der Vergleich nachvollziehbar.

Wer meine anderen Beiträge kennt, weiß, dass ich kein Märklin-Anbeter bin. Ich besitze auch diverse 2-Leiter-Modelle (Jouef, Rivarossi, Modelbex, Roco) und 3-Leiter-Modelle anderer Hersteller (Brawa, Liliput). Ich kann also die Stärken und Schwächen der diversen Fabrikate durchaus einschätzen.

Die BR 56.2 macht mir einfach viel Spaß, und das wollte ich rüberbringen.

Grüße
Peter

Edit: u.a. klarer formuliert


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#34 von Mattlink , 30.11.2012 21:43

Hallo,

also meine BR 55 (Märklin 34550 mit Umbau auf Loksound 3.5) ist mechanisch durchaus erträglich. Damals muss diese Lok eine echte Sensation gewesen sein. Sie war leise, gut regelbar, hatte 4 Haftreifen und ordentliche Zugkraft...

Sollte die 56er noch leiser sein, kann das Ergebnis eigentlich nur gut sein.

Grüße,

Matthias


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#35 von Barmer Bergbahn , 01.12.2012 07:44

Moin in die Runde,

also ich selbst besitze keine BR 55. Wollte mir immer mal eine beschaffen, doch bislang ist es dazu noch nicht gekommen. Dennoch kenne ich das Modell recht gut, da mein Vater die Variante 37554 besitzt. Diese Lok wird bekanntlich durch einen Glockenanker angetrieben, was ja auf zahlreiche 55er von Märklin zutrifft. Ich würde gerne mal wissen, was für ein Motor nunmehr in der BR 56.2 konkret verbaut ist. Bislang ist nämlich bei den aktuellen Neuerscheinungen durchweg zu lesen, dass die verbauten "Billigmotoren" in keinster Weise an die älteren Motorkonzepte (und eben besonders an den Glockenanker) heranreichen können. Selbst dem stets hart kritisierte SDS trauert man ja inzwischen wieder hinterher ...

Wie nun kann es also sein, dass der in der BR 56.2 verbaute Motor urplötzlich so gut ist, frage ich mich???


Liebe Grüße
Christian



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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#36 von hu.ms , 01.12.2012 10:05

Ich habe die BR 55 aus 29840 mit deren fahreigenschaften ich sehr zufrieden bin.
Soweit man das im video (cad-konstruktion am bildschirm) über die 56.2 sehen konnte, dürfte motor und antrieb ziemlich identisch mit der 55er sein.
Die beurteilung eines motors/fahreigenschaften ist immer subjektiv, da jeder hier andere masstäbe anlegt.
Deshalb ist es wohl empfehlenswert sich ein modell beim händler/moba-kollegen/moba-stammtisch anzusehen um sich ein urteil/kaufentscheidung zu treffen.
Videos hier im forms wären natürlich auch informativ - sind aber leider selten.

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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#37 von Badaboba , 01.12.2012 10:06

Zitat von Barmer Bergbahn

Wie nun kann es also sein, dass der in der BR 56.2 verbaute Motor urplötzlich so gut ist, frage ich mich???



Ich gehe davon aus, dass es der neue Standardmotor ist. Teurer wird er aufgrund diverser Anbauten (Schwungmasse etc.) sein. Die BR 56 hat wohl schlicht ein vernünftig konstruiertes Getriebe, die Schnecke sitzt an der richtigen Stelle im Gegensatz zur BR 55. Das reduziert die Getriebegeräusche, weil sich die Zahnräder langsamer drehen.


Liebe Grüße
Volker

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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#38 von Barmer Bergbahn , 01.12.2012 10:23

Das würde ja implizieren, dass alle bisherigen Loks mit dem neuen Standardmotor grundsätzlich ein schlecht konstruiertes Getriebe haben müssen, denn dieser Motortyp hat ja bislang ordentlich und nahezu durchweg Schelte bezogen ...

Ich blicke da langsam nicht mehr durch und frage mich ernsthaft, wo da noch die Kontinuität bleibt ...


Liebe Grüße
Christian



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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#39 von Loki01 , 01.12.2012 11:00

Bei der 55 war / ist ein Glockenankermotor von Escap verbaut. Sehr guter, leiser Motor.
Leider ist die 55 ziemlich laut, weil das Getriebe falschrum aufgebaut wurde - weiß der Henker was den Märklin-Konstrukteur damals da geritten hat.
Meine 55 hat jedenfalls ein sehr lautes Getriebegeräusch, was sehr schade ist bei so einem guten Motor.

Die 56.2 hat (nach Betrachtung des ET-Blatts und den CAD-Szenen im Film) denke ich einen anderen Motor als die 55, der aber auch nach Glockenankermotor oder sowas aussieht.
Der Motor der 56 ist etwas dicker oder kürzer scheint mir. Und das Getriebe ist jetzt (aus Maschinenbauer-Sicht) richtig herum aufgebaut mit Schnecke am Anfang.

Gruß,
Erik


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#40 von epoche3b ( gelöscht ) , 01.12.2012 11:24

Zitat von Loki01
Bei der 55 war / ist ein Glockenankermotor von Escap verbaut. Sehr guter, leiser Motor.
Leider ist die 55 ziemlich laut, weil das Getriebe falschrum aufgebaut wurde - weiß der Henker was den Märklin-Konstrukteur damals da geritten hat.
Meine 55 hat jedenfalls ein sehr lautes Getriebegeräusch, was sehr schade ist bei so einem guten Motor.

So isses.
Wurde seinerzeit auch in der Fachpresse moniert und ich kann das aus meiner persönliche Erfahrung mit meiner (elekromechanisch ja baugleichen) Trix-Variante nur bestätigen.

Wie man aus dem Vergleich der Getriebeauslegung der 56.2 mit der 55 aus 2001(?) Rückschlüsse auf die Getriebeauslegung der neuen Modelle mit Standardmotor schließen kann, ist mir -offen gestanden- rätselhaft.

Auch vermag ich nicht zu erkennen, dass der neue Motor hier durchweg Schelte bezogen hat.

Zum Fangeisen. Bei sehr feinen Vorbilddeteils gibt es grundsätzlich zwei Optionen, diese ins Modell zu übertragen. Man kann sie vergröbern (Liliput) oder weglassen (Märklin). Mit beiden Kompromissen kann ich grundsätzlich leben. Ich lege zwar großen Wert auf vorbildgerechte Umsetzung von Modellen, habe mir aber doch eine gesunde Einstellung für das sinnvoll Machbare bewahrt. Es ist schon unterhaltsam, zu sehen, dass jemand, der sich bisher eher abwehrend gegenüber Modell-Kritik verhalten hat, nunmehr bei einem Detail die Position eines "Ultras" annimmt.


epoche3b

RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#41 von Loki01 , 01.12.2012 11:27

Ja, ich habe auch die Trix-Variante der 55, ehemals ein SNCB-Version. Die wird eine 56.2 werden, auch wenn das mittlerweile eigentlich hinfällig ist. Der Umbau wurde aber schon vor einiger Zeit begonnen und soll trotz allem fertig gestellt werden. Der Antrieb wird noch umgebaut, so daß die Schnecke am Anfang der Getriebekette steht.

Bezüglich Fangeisen sehe ich das auch so wie du Detlef. Es gibt andere Details, die mich mehr stören. Das Fangeisen ist selbst auf großformatigen Vorbildfotos so unauffällig, daß man es leicht übersieht.

Gruß,
Erik


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#42 von Barmer Bergbahn , 01.12.2012 14:56

Zitat von epoche3b
Wie man aus dem Vergleich der Getriebeauslegung der 56.2 mit der 55 aus 2001(?) Rückschlüsse auf die Getriebeauslegung der neuen Modelle mit Standardmotor schließen kann, ist mir -offen gestanden- rätselhaft.


Es geht nicht um den Motor oder das Getriebe als singuläres Bauteil, sondern um die Kombination aus beiden. Die BR 55 meines Vaters ist gar nicht so übel und mit Sicherheit ruhiger als es beispielsweise die Lollo war (bzw. ist) die ich ja auch mal kurz in meinem Besitz hatte.

Zitat von epoche3b
Auch vermag ich nicht zu erkennen, dass der neue Motor hier durchweg Schelte bezogen hat.

Ich verfolge jetzt freilich nicht jeden Neuheiten-Thread. Kann also sein, dass mir da irgendwo eine Lobeshymne durchgegangen ist. Ansonsten sehe ich da durchaus eine eher negative Grundstimmung gegenüber der neuen Antriebspolitik der Göppinger.

Zitat von epoche3b
Es ist schon unterhaltsam, zu sehen, dass jemand, der sich bisher eher abwehrend gegenüber Modell-Kritik verhalten hat, nunmehr bei einem Detail die Position eines "Ultras" annimmt.

Zumeist (Ausnahmen immer möglich) wehre ich mich gegen eine Modellkritik, die bereits in einem Stadium erfolgt, wo gerade mal ein Handmuster bekannt ist und noch kein Mensch irgendwas Konkretes weiss. Ein weiterer Punkt wäre die geäußerte Kritik außerhalb des Rahmens des Vergleichbaren, also wenn beispielsweise Loks aus den 60ern mit aktuellen Modellen verglichen werden oder etwa ein schlecht laufendes Modell schuld an der gesamten Konstruktion sein soll, es sich aber vielmehr um einen schlecht durchgeführten Anlagenbau handelt, wie sich später herausstellt ...

Zum Thema Fangeisen hatte ich oben schon was geschrieben, brauche ich also nicht wiederholen.

Fazit: Wenn ich mir die BR 55 aus 2001 ansehe und jene Lok mit der aktuellen BR 56.2 vergleiche, dann kann ich nicht begreifen, wo all die Jahre der (möglichen) Entwicklung hin sind. Man kann die 55er sicherlich als eine der gelungensten Lokmodelle der letzten Jahre bezeichnen und so viel besser finde ich die 56.2 einfach nicht. Wenn rund 11 Jahre Entwicklungszeit zwischen zwei ähnlichen Modellen liegen, dann erwarte ich eben einfach ein bisl mehr, das ist alles. Mich deshalb als einen "Ultra" zu bezeichnen, wäre also durchweg falsch, da gibt es ganz andere Kandidaten.


Liebe Grüße
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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#43 von Gast ( gelöscht ) , 01.12.2012 15:12

Original von Barmer Bergbahn:

Zitat
Mich deshalb als einen "Ultra" zu bezeichnen, wäre also durchweg falsch, da gibt es ganz andere Kandidaten.

Stimmt!..... mich

Zum Thema, was nun für ein Motor in der Lok werkelt ist immer noch im Unklaren...der schöne, gute Flachmotor kann es eigentlich nicht sein. Müsste doch ein Glocki seine Arbeit verrichten, denn Märklin wird doch nicht schon wieder einen neuen kleinen Chinesen im Sortiment haben..oder.


Gast

RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#44 von Barmer Bergbahn , 01.12.2012 15:28

Wäre es ein Glockenanker, würde das in der Produktbeschreibung stehen.


Liebe Grüße
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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#45 von 232 U 1 , 01.12.2012 16:15

Hallo,

auch wenn es hier etwas OT ist, finden Antriebsfragen immer auch mein Interesse.

In der BR 56.2 ist der Motor fest im Kessel eingebaut, wie auch bei der BR 55.25 und der P 8. Das ist in der Betriebsanleitung und in der Teileskizze gut sichbar. Geöffnet habe ich die Lok nicht, weil man den Motor nur identifizieren kann, wenn man die Teile noch weiter und völlig zerlegt. Nach meiner Einschätzung ist der neue Standardmotor zu groß, um im Kessel Platz zu finden. Es wurde deshalb vermutlich wieder ein Motor, wie er auch in der BR 55.25 verbaut ist, verwendet.

Bei der BR 94 ist der Motor auf dem Fahrgestell montiert. Bei dieser Lok hat der verwendete Standardmotor ausreichend Platz. Die Fahreigenschaften der BR 94 sind in meinen Augen gut bis sehr gut, lediglich die Decoderabstimmung scheint nicht ganz perfekt.

Mit dem neuen Standardmotor habe ich allerdings in diversen E- und Diesellok-Modellen Ärger. Innerhalb der Modelle aus einer Bauserie gibt es dabei sehr große Streuungen. Beispielsweise hatte die Re 4/4 I in TEE-Farbgebung ein stark knarrendes Fahrgeräusch. Der Händler hat sie getauscht, das zweite Exemplar war o.k.

Diesen Lärm-Effekt habe ich an Hand meiner ebenfalls stärker lärmenden Lollo der Ep. IV genauer untersucht. Bei meiner Lok entsteht der Lärm v.a. dadurch, dass der Motor nicht fest in der Lagermulde eingespannt ist, sondern lose darin liegt und sich dort etwas bewegt. Festklemmen mit Kartonstreifen schafft für 1-2 Runden Abhilfe, dann hat sich alles wieder gelockert. Die Kunststoff-Abdeckung der Mulde ist zu nachgiebig, um damit den Motor nachhaltig festzuklemmen. Eine drastische und irreversible Lösung, z.B. den Motor mit Pattex in die Mulde zu kleben, will ich nicht anwenden und suche derzeit noch eine "elegante" Lösung.

Mir fällt auf, dass der Motor v.a. in solchen Loks Ärger bereitet, die ursprünglich für den Softdrive Sinus konstruiert waren und später auf den neuen Standardmotor umgestellt wurden.

Fazit: Nach meinem Kenntnisstand ist also nicht der neue Standardmotor der Hauptübeltäter, sondern dessen Einbau. In verschiedenen, ganz neu konstruierten Loks sind durchaus gute Fahreigenschaften zu beobachten.

Natürlich trauere auch ich dem im Digitalbetrieb unübertroffenen Softdrive Sinus nach.

Grüße
Peter


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#46 von dipsy , 01.12.2012 16:35

>Fazit: Wenn ich mir die BR 55 aus 2001 ansehe und jene Lok mit der aktuellen BR 56.2 vergleiche, dann kann ich nicht begreifen, wo all die Jahre der (möglichen) Entwicklung hin sind<
Hallo Christian,
ich habe beide Modelle, und die 56er ist mir eindeutig lieber.
Allein wegen der bedeutend angenehmeren Fahrgeräusche und des besseren Sounds.
Frage an Dich: hast Du auch Zugriff auf das tatsächliche Modell ?
Gruß Wolfgang


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RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#47 von epoche3b ( gelöscht ) , 01.12.2012 16:55

Zitat von Barmer Bergbahn
Das würde ja implizieren, dass alle bisherigen Loks mit dem neuen Standardmotor grundsätzlich ein schlecht konstruiertes Getriebe haben müssen,..........

Zitat von Barmer Bergbahn

Zitat von epoche3b
Wie man aus dem Vergleich der Getriebeauslegung der 56.2 mit der 55 aus 2001(?) Rückschlüsse auf die Getriebeauslegung der neuen Modelle mit Standardmotor schließen kann, ist mir -offen gestanden- rätselhaft.


Es geht nicht um den Motor oder das Getriebe als singuläres Bauteil, sondern um die Kombination aus beiden.


Das ist doch jetzt aber der Versuch, die Höhen jesuitischer Kasuistik zu erklimmen.

Zum Thema Motorschelte. Natürlich verarbeiten wir alle die Informationen, die wir aus den Foren aufnehmen, durch unsere subjektiven Filter und da können unsere Rückschlüsse durchaus unterschiedlich sein. Mein Eindruck ist, dass sich der neue Standardmotor im betrieblichen Einsatz durchaus bewährt. Es wird also weniger der Motor als solches kritisiert, sondern die verschleiernde Art und Wortwahl, wie Märklin hier eine weitere (kosten sparende) Entfeinerung vornimmt und ein Alleinstellungsmerkmal (Premium Antrieb: SDS/Glocki) aufgibt.

Zitat von Barmer Bergbahn

Zitat von epoche3b
Es ist schon unterhaltsam, zu sehen, dass jemand, der sich bisher eher abwehrend gegenüber Modell-Kritik verhalten hat, nunmehr bei einem Detail die Position eines "Ultras" annimmt.

Mich deshalb als einen "Ultra" zu bezeichnen, wäre also durchweg falsch, da gibt es ganz andere Kandidaten.


Da hast Du völlig Recht. Aber lies doch bitte meine Formulierung noch mal ganz genau!

Zitat von Barmer Bergbahn
Fazit: Wenn ich mir die BR 55 aus 2001 ansehe und jene Lok mit der aktuellen BR 56.2 vergleiche, dann kann ich nicht begreifen, wo all die Jahre der (möglichen) Entwicklung hin sind. Man kann die 55er sicherlich als eine der gelungensten Lokmodelle der letzten Jahre bezeichnen und so viel besser finde ich die 56.2 einfach nicht. Wenn rund 11 Jahre Entwicklungszeit zwischen zwei ähnlichen Modellen liegen, dann erwarte ich eben einfach ein bisl mehr, das ist alles.

Ich habe, offen gesagt, nicht viel mehr erwartet. Ich denke, dass mit dem bei Roco/Fleichmann um 1990 herum erreichten und ab ca. 2002 auch bei Märklin einkehrenden Detaillierungsgrad die Grenzen des wirtschaftlich Machbaren und des einer breiten Mehrheit von Betriebs- und Spielbahnern Vermittelbaren erreicht sind. Ich dränge also nicht auf weitere Verfeinerungen, sondern auf historisch korrekte Details und Einhaltung der wesentlichen Hauptmaße (incl. der Pufferbohlenhöhe ). Im Betriebseinsatz (aus 1 m Entfernung) dürfte bei der MäTrix 56.2 der aufgrund fehlender KKK relativ große Lok-Tender-Abstand deutlich stärker den Vorbildeindruck stören als das Fehlen der (zarten) Hängeeisen. Es ist übrigens deutlich einfacher, fehlende Details zu ergänzen, als falsche Maße zu korrigieren.

Zitat von Barmer Bergbahn
Wäre es ein Glockenanker, würde das in der Produktbeschreibung stehen.

Sehe ich grundsätzlich auch so. Aber auch dieses Herumrätseln bestärkt mich in meinem Anliegen an alle Hersteller: Bitte gebt in den Pruduktbeschreibungen offen und ehrlich an, welche Motoren mit welchen Eigenschaften verbaut sind. Ich möchte da im Prinzip kein Marketing-Gewäsch mehr lesen.


Edit: Typos


epoche3b

RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#48 von RalphH0 ( gelöscht ) , 01.12.2012 16:59

Zitat von 232 U 1


Diesen Lärm-Effekt habe ich an Hand meiner ebenfalls stärker lärmenden Lollo der Ep. IV genauer untersucht. Bei meiner Lok entsteht der Lärm v.a. dadurch, dass der Motor nicht fest in der Lagermulde eingespannt ist, sondern lose darin liegt und sich dort etwas bewegt. Festklemmen mit Kartonstreifen schafft für 1-2 Runden Abhilfe, dann hat sich alles wieder gelockert. Die Kunststoff-Abdeckung der Mulde ist zu nachgiebig, um damit den Motor nachhaltig festzuklemmen. Eine drastische und irreversible Lösung, z.B. den Motor mit Pattex in die Mulde zu kleben, will ich nicht anwenden und suche derzeit noch eine "elegante" Lösung.


Natürlich trauere auch ich dem im Digitalbetrieb unübertroffenen Softdrive Sinus nach.

Grüße
Peter



Hast Du es mal mit Fotogum probiert, der ist reversibel. Ich weiß nur nicht, wie er sich unter Erwärmung verhält.

Dem SDS trauere ich auch nach. Das seidenweiche Verhalten ist einfach super.


RalphH0

RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#49 von Loki01 , 01.12.2012 17:25

Zitat von Barmer Bergbahn
...Fazit: Wenn ich mir die BR 55 aus 2001 ansehe und jene Lok mit der aktuellen BR 56.2 vergleiche, dann kann ich nicht begreifen, wo all die Jahre der (möglichen) Entwicklung hin sind. Man kann die 55er sicherlich als eine der gelungensten Lokmodelle der letzten Jahre bezeichnen und so viel besser finde ich die 56.2 einfach nicht. Wenn rund 11 Jahre Entwicklungszeit zwischen zwei ähnlichen Modellen liegen, dann erwarte ich eben einfach ein bisl mehr, das ist alles. Mich deshalb als einen "Ultra" zu bezeichnen, wäre also durchweg falsch, da gibt es ganz andere Kandidaten.



Hallo "Barmer Bergbahn"!

Die 55 ist gut detailiert (besser geht immer) und hat einen Glockenankermotor als Antrieb (zumindest meine Trix hat das).
Leicht negativ ist mir an dieser das sehr laute Getriebe und die deutlich zu hohe Endgeschwindigkeit (läßt sich mit einem kleinen Getriebeumbau verringern - bleibt aber laut).

Dagegen hat man bei der jetzt neu erschienenen 56.2 doch ein paar Verbesserungen umgesetzt:
- Die Detailierung wurde verbessert (z.B. Sandfallrohre nicht mehr angespritzt).
- Der Antrieb wurde verbessert (Schnecke am Anfang der Kette), die Fahreigenschaften sind laut ersten Meldungen hier sehr gut, und schön leise.

Das ist vielleicht kein Quantensprung, aber dennoch eine konsequente Weiterentwicklung.

Was hättest du denn mehr erwartet gegenüber der 55 von 2001?

Viele Grüße,
Erik


Loki01  
Loki01
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Registriert am: 27.09.2009


RE: Kurzbericht zur Märklin BR 56.2 (37563)

#50 von hu.ms , 01.12.2012 17:29

Nachdem hier viel über fahreigenschaften bzw. geräuschentwicklung spekuliert wird, wäre es schön, wenn einer der stolzen besitzer ein video einstellen könnte.
Am besten mit anhängerlast über eine steigungsstrecke.

Hubert


Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888

Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.


 
hu.ms
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Gleise K-Gleis
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Steuerung CS3, CS2, LoDi-Con, DCC + mfx + MM
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