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Meine aktuelle Modellbahn Epoche V/VI
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Hi,
was hat den der Besteller hinsichtlich Sitzplatzkapazität gefordert?
Viele Grüße,
Achim
rhb651
Nun, schlimmer geht es ja kaum noch auf der Filsbahn. Lassen wir uns überraschen.
Und ich bin am überlegen, ob ich bei denen einen Quereinstieg zum Tf machen soll. Weil in meiner Branche hier ist Feierabend, glänzt nur noch durch Stellenabbau.
Grüße
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Hallo Florian
Go Ahead fährt doch sicher mit der Platzkapazität die der Auftraggeber gefordert hat.
Sollten die Kapazitäten nicht reichen dann ist das Sache des Auftraggebers / Bestellers.
Liebe Grüße, Andre
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Ich fahre zwar nicht tagtäglich diese Strecke, aber ich bin durchaus öfters auch hier unterwegs.
Wenn ich nachdenke, dann fällt mir kein einziger RE oder eine RB ein, die auf diese Strecke nicht sehr gut ausgelastet war. In fast einem Drittel meiner Fahrten musste ich stehen.
Leider sieht man diesen Trend aktuell sehr häufig. Die Politik verspricht neue, bessere Züge und am Ende stehen dann unausgereifte Murkskonstruktionen da, die gegenüber den Vorgängern nicht ansatzweise gleich leistungsfähig sind. Teilweise haben die dann nur noch die Hälfte der Sitzplätze. Da darf man sich fragen, wie die andere Hälfte der bisherigen Reisegäste die Strecke bewältigen soll.
Allerdings finde ich es auch problematisch, dass sich immer wieder Leute von den neuen Sachen blenden lassen. Das Neue muss ja besser sein. Nur ist es das leider häufig heute nicht mehr.
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Eben, die fahren so wie bestellt ist.
Ob das Konzept des Verkehrtministers möglichst alles billig zu vergeben von Erfolg gekrönt wird sich zeigen. Er weiß ja wie man Verantwortung nicht übernimmt. Schuld sind für ihn dann immer die anderen, trotz seines klaren Verantwortungsbereichs. Er baut ja auch lieber Radwege.
Auf der anderen Seit gibt es in BaWü wieder Eisenbahnromantik mit alten Material. Hagen von Ortloff wird es freuen... die Pendler weniger.
Gruß
Florian
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Hallo zusammen,
heute war Fahrplanwechsel, an einem Sonntag.
Weis man denn schon, ob der Zug am Montag nicht als doppel oder in Spitzenzeiten als dreifach Traktion läuft?
Gruß
Wolfgang
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Stimmt da habt ihr recht muss mich überraschen lassen aber es ist schon verwunderlich ,wie berndm schon sagte, wenn die Züge überlastet sind ,dass der Besteller/Verkehrsminister nicht darauf reagieren
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hallo zusammen
ich sehe das auf der Strecke Stuttgart - Heilbronn genau so kritisch, wo ab heute Abellio und Go Ahead fahren (aber einem davon bis auf weiteres wegen nicht geliefertem Material von der DB ausgeholfen wird). Bisher hatte die DB 5 Doppelstockwagen eingesetzt, die in den Hauptverkehrszeiten gut gefüllt waren. Die neuen Anbieter können das meiner Meinung nach nicht erfüllen, da steht man dann wie Sardinen. Das war aber sicher Sache der Bestellung durch das Land. Vorteil ist aber nun, dass in es 3 Verbindungen pro Stunde gibt statt bisher 2. Das könnte die ganze Sache wieder erträglicher machen. Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Herzliche Grüße, Werner
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[quote="Werner Mugler" post_id=2047834 time=1576425004 user_id=300]
...
Vorteil ist aber nun, dass in es 3 Verbindungen pro Stunde gibt statt bisher 2. Das könnte die ganze Sache wieder erträglicher machen. Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
[/quote]
Leider kenne ich das Problem schon von anderen derartigen Aktionen: Etwas mehr Züge oder durchgängige Züge, dafür aber überproportional weniger Wagen.
Ich frage mich, was sich die Besteller in den Verkehrsministerien so denken. Glauben die, dass sie so die Verkehrswende hinbekommen? Ich fürchte ja, dass die damit wirklich eine Verlagerung des Verkehrs hinbekommen. Die Frage ich aber wohin. Die Antwort sind wohl die dauernd steigenden Kfz-Zulassungszahlen.
Wenn mehr Menschen mit Zügen fahren sollen, dann muss auch das Angebot wirklich erweitert werden. Augenwischerei hilft da nicht.
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Du bringst es auf den Punkt. Dichtes Angebot und modernes Rollmaterial ist eine Seite der Medaille. Genügend Sitzplatzkapazität die Andere. Ich frage mich ob dss mit einstöckigen Zügen in den grossen Ballungsräumen zu schaffen ist. Man fragt sich z.B. schon im Höllental ob das gut gehen kann wenn die DB Dostos durch die neuen weder Fisch noch Vogel Züge ersetzt werden. Es war ja schon bisher gerade an schönen Sommer Wochenenden, wenn viele Leute mit Fahrrädern unterwegs sind, oft schon eng. Siemens hätte den Zug auch als reinen Dosto im Angebot, bei der Zürcher S-Bahn seit mehreren Jahren in Einsatz. Wenn man den Anteil der Bahnreisenden wirklich massiv erhöhen will, sind einstöckige Fahrzeuge schnell am Anschlag, das geht nur mit den flächendeckenden Einsatz von Dostos.
Grüsse Privatbahner
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Hallo,
bitte mal die Überschrift des Beitrages korrigieren. Der Name ist Go Ahead, was auf dem Bild des Triebwagens deutlich zu sehen und zudem die korrekte englische Schreibweise ist.
Freundliche Grüße
Jürgen
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Zitat
Und ich bin am überlegen, ob ich bei denen einen Quereinstieg zum Tf machen soll. Weil in meiner Branche hier ist Feierabend, glänzt nur noch durch Stellenabbau.
Grüße
Moin,
wenn du etwas wissen willst, zwar nicht Go Ahead direkt, darfst du dich gerne melden wenn es der Entscheidung hilft...
Gruß Tom
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Inzwischen macht Go-Ahead auch den RE 90 von Nürnberg nach Stuttgart.
Da die neuen Flirt 3 XL aber noch keine Zulassung haben fahren frühestens ab Ende 2020 die neuen Züge.
Schönes Erklärvideo dazu https://www.youtube.com/watch?v=TKM-4XJ2QFc
Gerade fahren deshalb statt 5 Dostos 4 bzw. 5 n-Wagen mit weniger Sitzplätzen.
Wobei die neuen Flirts auch eher weniger Sitzplätze haben werden.
Derletzt gab es auch Probleme mit den Bremsen eines alten Steuerwagens der zu einer stundenlanger Streckensperrung führte in Waiblingen.
https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-reg...86cac0c69d.html
Auf der Remsbahn z.Zt. größere Probleme durch zu wenig Plätze in den Zügen.
Teilweise fährt ein dreiteiliger Flirt mit 164 Sitzplätzen der ab Gmünd schon voll belegt ist und später die Türen kaum schliesen kann wegen der Überfüllung
https://www.zvw.de/inhalt.rems-murr-krei...eaf16fb496.html
Demnach verstößt Go-Ahead als neuer Betreiber regelmässig gegen Vertragsvereinbarungen mit dem Land auf Kosten der Pendler.
Go-Ahead hat außerdem nicht genügend Lokführer und ist auf das ausleihen von DB Lokführern angewiesen.
Ist es für Go-Ahead günstiger Lokführer bei der DB auszuleihen statt die selbst anzustellen ?
Wobei ich mich frage warum die DB überhaupt Lokführer ausleiht an Konkurrenten wenn sie doch selbst Lokführer sucht.
Und warum wechseln die ganzen DB-Lokführer die früher auf der Remsbahn fuhren nicht mit höherem Gehalt zu Go-Ahead
An eine Zugfahrt zur Arbeit wie "früher" (einsteigen, eindösen, in Stuttgart aufwachen) ist mit den neuen Zügen nicht ansatzweise zu denken.
Nicht nur wegen Überfüllung, sondern auch durch die offene Bauweise die für ständige Unruhe im Zug sorgt.
Da hilft auch das WLAN, Klimaanlage und die Barrierefreiheit nichts.
Ob es überhaupt sinnvoll war die bis zu 60 (n-Wagen) bzw. 30 (Dostos) Jahre alten Waggons durch Triebzüge zu ersetzen wird sich zeigen.
Statt einfach schadhafte Wagen abzukuppeln und durch andere zu ersetzen ist bei den Flirts der Verband fest und kann nicht getrennt werden.
Damit fällt immer der ganze Treibzug bis zur vollständigen Reperatur aus (was jetzt bei den neuen schon für Ausfälle sorgt).
Da nun immer einzelne Kontingente einem Streckenbetreiber zugewiesen sind kann auch nicht kurzfristig ein anderer Ersatz besorgt werden.
Falls der dann überhaupt im Verbund mit anderen Modellen betrieben werden kann (eher nicht).
Langfristig sollte das eher für noch größere Probleme sorgen als jetzt.
Ein Betrieb mit neuen Doppelstockwägen wie dem neuen IC2 wäre komfortabler und auch flexibler auf lange Sicht.
Ich frag mich eh wie es kommt das nun das Land die Züge kauft und an den Betreiber vermietet.
So eine Konstellation ist doch völliger Irrsinn, da hätte das Land dann auch selbst noch die paar Lokführer anstellen können
Wobei das mit dem Lokführer Pool ja auch geplant war aber wohl wegen nicht vorhandener Lokführer verworfen wurde inziwschen.
Gruß Volker
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Zitat
Ich frag mich eh wie es kommt das nun das Land die Züge kauft und an den Betreiber vermietet.
Beim Metronom in Niedersachsen gehören die Fahrzeuge auch dem Land.
Viele Grüße, Markus
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Hallo Volker (remsbähnle)
Das war mir schon von vornherein klar, dass sich die neuen Anbieter an den Aufgaben verheben (verlupfen).
Wie heißt es doch im Schwäbischen: komma, wella, schdenga, furza. So ist es eben, wenn man glaubt, alles stemmen zu können und zu klein für die Aufgabe ist. (Gut, für die Schwierigkeiten der Hersteller können die Betreiber nichts). Aber so ist es heutzutage in vielen Bereichen. Jeder Spatz glaubt, ein Adler zu sein und gebärdet sich auch so.
Herzliche Grüße, Werner
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Im Moment bin ich eher fast positiv überrascht.
Bei meinen Fahrten, allerdings außerhalb der Pendlerzeit, war es durchaus recht voll.
Aber das Personal war wirklich freundlich und hilfsbereit.
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[quote="Werner Mugler" post_id=2065085 time=1579438337 user_id=300]
Hallo Volker (remsbähnle)
Das war mir schon von vornherein klar, dass sich die neuen Anbieter an den Aufgaben verheben (verlupfen). [/quote]
Das mit den neuen Anbietern war ja politisch gewollt vom Verkehrsminister.
Deshalb wurden die Züge ja auch vom Land gekauft wohl, weil neue Anbieter ja keine Züge besitzen.
Auf der Remsbahn ist inzwischen das Desaster statistisch nachgewiesen.
https://www.zvw.de/inhalt.rems-murr-krei...e7fba56dac.html
(Leider sieht man im Online Angebot nicht die Balkenstatistik)
Zitat
Im Falle der Remsbahn aber haben sich zwei Anfragen – im Oktober von CDU-Landtagsabgeordneten um Claus Paal und Siegfried Lorek, im November von Jochen Haußmann, FDP – gelohnt: Die Antworten der Landesregierung sind erschütternd.
Frage 1: Pünktlichkeit – wie hat sie sich auf der Remsschiene entwickelt?
Als „pünktlich“ gelten bei den folgenden Auflistungen übrigens auch Züge, die dem Fahrplan nicht mehr als 5 Minuten und 59 Sekunden hinterdreintrödeln.
- Unter DB-Regie (1. Januar bis 8. Juni 2019) waren etwa 93 Prozent der Züge „pünktlich“; weniger als sechs Minuten verspätet. In der besten Woche lag diese „Pünktlichkeit“ bei starken 98,6 Prozent, in der schlechtesten bei schwachen 87,8.
- Unter Go-Ahead-Regie (9. Juni bis 1. Dezember 2019) waren etwa 75 Prozent der Züge „pünktlich“; weniger als sechs Minuten verspätet. In der besten Woche lag diese „Pünktlichkeit“ bei sehr schwachen 81,8 Prozent, in der schlechtesten bei unterirdischen 68,5.
Frage 2: Zugausfälle – wie hat sich das auf der Remsschiene entwickelt?
In die „Pünktlichkeits“-Statistik gehen ausgefallene Züge nicht ein; man muss sie also gesondert betrachten.
- Unter DB-Regie (1. Januar bis 8. Juni 2019) fielen insgesamt 161 Züge aus. Am schlimmsten war es im März (48 Ausfälle), am entspanntesten im Februar (13). Stolz kann die DB darauf nicht sein, zumal mehr als die Hälfte der Ausfälle aufs Konto von Fahrzeugschäden ging – peinlich, wenn man bedenkt, dass die DB mit bewährtem Wagenmaterial und langjähriger Erfahrung unterwegs war.
- Unter Go-Ahead-Regie (9. Juni bis 31. Oktober 2019) aber fielen insgesamt sage und schreibe 389 Züge aus.
„Häufigste Ausfallursache“ bei Go-Ahead aber war: „fehlendes Personal“. Und genug Leute zu gewinnen, ist nun mal der Job des Unternehmens.
Zweifel am neuen Konzept
Bei den Flirts ist nämlich die größtmögliche Zugkonfiguration: zwei Fünfteiler und ein Dreiteiler aneinandergekoppelt. Zuglänge: 240 Meter. Sitzplätze: 708.
Früher hingegen konnte die DB – zumindest theoretisch – bis zu sieben hohe Doppelstock-Waggons aneinanderhängen. Zuglänge: 204 Meter. Sitzplätze: 902.
Falls eines Tages also viel mehr Pendler als bisher den Zug nehmen sollten, stießen die Flirts an Grenzen. Zweifelhafter Trost: Solange Go-Ahead so unzuverlässig fährt, werden garantiert nicht massenhaft Pendler von der Straße auf die Schiene wechseln.
Und wer übernimmt die Verantwortung für das ganze ?
Werden Vertragsstrafen fällig wegen der Verspätungen/Ausfälle ?
Was passiert wenn Go-Ahead dann durch die Strafen Pleite geht ?
Gruß Volker
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Zitat
Und wer übernimmt die Verantwortung für das ganze ?
Werden Vertragsstrafen fällig wegen der Verspätungen/Ausfälle ?
Was passiert wenn Go-Ahead dann durch die Strafen Pleite geht ?
Heißer Tipp: Der Verkehrtminister des Landes Baden Württemberg auf keinen Fall. Der war bisher immer gut einer Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Wie du gesagt hast: Die Vergabe war politisch gewollt und dementsprechend werden sie schon einen "Schuldigen" finden. Angeblich ist es die DB Regio und ich will da ungern gegen wetten.
Gruß
Florian
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Go-Ahead verliert vorübergehend Frankenbahnauftrag
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...enbahn-100.html
Zitat
Nach anhaltenden Problemen mit dem Bahnbetreiber Go-Ahead sucht das Verkehrsministerium vorübergehend einen neuen Betreiber für die Frankenbahn.
Zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen hatten in den vergangenen Monaten Bahnkunden der Frankenbahn immer wieder verärgert. Nun reagiert das Verkehrsministerium auf die unverändert schlechte Situation. Bereits im Januar hatte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) den Betreiber Go-Ahead ermahnt, die Qualitätsprobleme zu beheben, offenbar mit wenig Erfolg.
Wie will man kurzfristig einen neuen Betreiber finden ?
Auf den anderen Linien die Go-Ahead betreibt sieht es ja auch nicht viel besser aus.
Man könnte ja WFL Wedler Franz Logistik aus Potsdam, TRI Train Rental International, Eckental-Eschenau und die Centralbahn AG aus der Schweiz fragen die auf der Murrbahn von Dezember bis April mit Retro n-Wagen zuverlässigen Betrieb gezeigt haben
https://www.bkz.de/nachrichten/go-ahead-...iter-66230.html
Gruß Volker
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Hallo zusammen,
bin gerade bei einer Recherche zu einen anderen Thema auf Youtube auf ein interessantes Video gestoßen, das die letzte mit n-Wagen durchgeführte Leistung sowie die erste Leistung mit dem neuen Flirt 3 XL auf der Murrbahn als RE90 zeigt.
Und fast schon erwartungsgemäß lief bei Go-Ahead nicht alles wie geplant, aber seht selbst
viele Grüße wünscht der Hannes!
Im Bau - Bahnhof Fichtenberg und weitere Teilstücke der Murrbahn in Spur N
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