[mebo]

Zitat von klein.uhu

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Auf solche Bewertungen gebe ich nichts, gar nichts! Nicht jeder Käufer gibt eine Bewertung ab, bei C habe ich noch etwas kommentiert. Und der Anbieter hat natürlich ein Interesse daran, möglichst gute Bewertungen zu veröffentlichen, die wenigen schlechten betrachte ich nur als Alibifunktion.

Besser ist es, wenn jeder bei Ausfall des Gerätes innerhalb der Gewährleistung das Gerät reklamiert. Nur so merkt der Hersteller oder Verkäufer etwas!

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Hier geht es aber nicht um das richtige Handeln bei Ausfall eines Gerätes, sondern um eine Kaufberatung. Da ich die Lötstation nicht kenne, kann ich nur nach den Bewertungen gehen.

Gesucht ist offenbar eine sehr preiswerte Lösung, von daher wäre es interessanter die Frage billiger Lötkolben vs. billige Lötstation zu diskutieren.

[Alfred R]

Zitat von mebo

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[...]Gesucht ist offenbar eine sehr preiswerte Lösung,[...]

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Äh nee, so habe ich mich nicht verstanden.
Ich hatte am Anfang nur ein billigereren Lötkolben im Auge, da ich noch nicht wusste, welche Unterschiede es gibt. Eine Lötstation für über 100€ wäre aber für den Anfang schon zu teuer. Deshalb werde ich wahrscheinlich einfach mal einen höherwertigen Lötkolben zum Üben und Anfangen nehmen, sollte ich dann mal auf eine richtige (und auch qualitative) Lötstation umsteigen, kann ich den Lötkolben trotzdem noch lange weiterverwenden (z.B. für Arbeiten, bei denen man es bei einer Lötstation schwieriger hat, nämlich z.B. an unzugänglichen Stellen).

[mebo]

Ah OK

Trotzdem - ich bleib bei meiner Meinung, wenn man nicht nur Drähte löten will, ist ein einfacher Lötkolben ohne Temperaturregelung eigentlich nicht empfehlenswert. Auch, oder gerade nicht für Anfänger (sofern sie schon wissen, das Ding öfter als nur ein paarmal nutzen zu wollen).

[hu.ms]

Nun mein "senf" zum thema smd-bauteile löten:

Empfehle einen temeraturgeregelten lötkolben. So ein teil nutzt man 10 jahre oder noch länger und da sind rd. 50 € gut angelegt.
Weiter sollten alle hilfsmittel genutzt werden: 3.hand, lupe, pinzette/zahnstocher zum fixieren, passendes lötzinn, löthonig (flussmittel) und entlötlitze,
dazu natürlich die passendende lötspitze: 1mm oder noch kleiner, die immer gut gepfegt werden sollte.

Als letztes muss man sich die geeignete technik aneignen. Also ist üben angesagt.
Vieles gute steht hier zu lesen: http://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten

Trotz alle dem kaufe ich die 0603-smd-led fertig verdrahtet - insbesondere die doppelten (warmweiss + rot).
z.b.: http://www.ebay.de/itm/321432839787?ssPa...984.m1497.l2649

Hubert

[Eisenhorn]

Zitat von hu.ms

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Nun mein "senf" zum thema smd-bauteile löten:

Empfehle einen temeraturgeregelten lötkolben. So ein teil nutzt man 10 jahre oder noch länger und da sind rd. 50 € gut angelegt.
Weiter sollten alle hilfsmittel genutzt werden: 3.hand, lupe, pinzette/zahnstocher zum fixieren, passendes lötzinn, löthonig (flussmittel) und entlötlitze,
dazu natürlich die passendende lötspitze: 1mm oder noch kleiner, die immer gut gepfegt werden sollte.

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Moin,

Wozu denn noch weiteres Flussmittel? Das im (Elektroniker)Lötzinn ist bei mir mehr als Ausreichend!

In meinem Baubericht habe ich mal gezeigt wie man SMD-Lichtleisten selbstgebaut Aussehen könnten.


Gruß Lars

[Alfred R]

Moin,

will mir gerade Lötzeug bei Konrad bestellen, da fällt mir ein: Was für einen Durchmesser sollte das Lötzinn denn haben? Ist 0,5mm in Ordnung? Und wieviel Flussmittel sollte drin sein? Passen 3%?

Vielen Dank für eure Hilfe.

[entchen]

Hi Alfred,

ich hab Lötzinn 0,5mm mit 3,5% Fluxanteil (Sn62Pb36Ag2) Damit komme ich gut zurecht und lässt sich gut verarbeiten.

Gruß
Oliver

[trashmaster]

Also ich verwende Stannol Sn60Pb38Cu2, das ich auch beim Conrad gekauft habe, und bin sehr zufrieden damit. Genau in der Zusammensetzung gibts das offenbar nicht mehr, das Nachfolgeprodukt ist wohl dieses hier: Stannol Sn60Pb39Cu1