RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#51 von Martin Lutz , 07.03.2018 07:46

Zitat

Zitat

.....
Seltsam, seltsam. Meine Wagen haben alle keinen Wiederstand und die Zentrale schaltet nicht ab. Weder bei Selectrix noch im DCC Betrieb.


Einen Wiederstand sollten sie auch nicht haben, es genügt ein Widerstand.




- Wieder: etwas was sich wiederholt (noch einmal)
- Wider: etwas entgegensetzen, beschwerlich oder ähnlich

Ein Widerstand (im Sinne der Elektrotechnik) setzt dem Stromfluss etwas Entgegen, das heisst, lässt den Strom beschwerlicher fliesen. Deshalb Widerstand (ohne e). Hat mit einer Wiederholung also nichts zu tun.

Erstaunlich, dass dieser Unterschied vielen Deutschen so schwer fällt. Einem fachkundigen Elektrotechniker sollte dies aber keine Probleme bereiten. Jedesmal, wenn jemand in diesem Forum permanent von "Wiederstand" schreibt, schaltet mir ein Licht ein: "aha, kein elektrotechnisch Fachkundiger"


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#52 von Newchurcher ( gelöscht ) , 10.03.2018 21:43

Hallo Leute,

dank eurer Hilfe habe ich es geschafft einem Wagen provisorisch zu beleuchten. Die Ausleuchtung und die Unterbringung der Bauteile ist noch nicht ideal, da muss ich noch ein bisschen tüfteln.
Die Stromabnahme muss ich noch konstruieren, wollte aber schon einmal Erfolg melden.



Dazu habe ich noch ein paar Fragen.

Die LED leuchten mit zunehmender Trafoleistung heller, mit abnehmender entsprechend dunkler.
Verbaut habe ich einen Gleichrichter, einen 100 Ohm Vorwiderstand, Kondensator 22mF, 3 LED 603 mit 1k Widerstand in Reihe.
Wenn der Strom weg ist, leuchten die LED noch kurz nach.

Ist die Abhängigkeit der Leuchtstärke bei analog normal oder muss ich den Widerstand erhöhen um die Stromaufnahme nach oben mehr zu drosseln?

Gruß
Sven


Newchurcher

RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#53 von Railstefan , 11.03.2018 11:11

Hallo Sven,

ich vermute mal, dass es 22µF beim Kondensator sind.
Die Nachleuchtdauer hängt direkt von dessen Kapazität ab - je größer desto länger, wobei dir ja noch Grenzen wegen der Fahrzeuggröße gesetzt sind.
Farbton der LED: der erscheint sehr blaustichig, was bei einem solch alten Wagen irgendwie komisch wirkt, aber wichtig ist, dass es funktiuoniert und auch dir gefällt.
Helligkeitsabhängigkeit von der Trafostellung: die 3 LED sind untereinander in Reihe und dann der Widerstand nochmals in Reihe? Solltest du anders angeschlossen haben, so ändere dies bitte entsprechend.
Wenn ja, so versuch mal den Widerstand weiter zu vergrößern. Einfach mal testen mit 2 x 1kOhm in Reihe

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#54 von jogi , 11.03.2018 13:24

Zitat

Hallo Leute,

dank eurer Hilfe habe ich es geschafft einem Wagen provisorisch zu beleuchten. Die Ausleuchtung und die Unterbringung der Bauteile ist noch nicht ideal, da muss ich noch ein bisschen tüfteln.
Die Stromabnahme muss ich noch konstruieren, wollte aber schon einmal Erfolg melden.



Dazu habe ich noch ein paar Fragen.

Die LED leuchten mit zunehmender Trafoleistung heller, mit abnehmender entsprechend dunkler.
Verbaut habe ich einen Gleichrichter, einen 100 Ohm Vorwiderstand, Kondensator 22mF, 3 LED 603 mit 1k Widerstand in Reihe.
Wenn der Strom weg ist, leuchten die LED noch kurz nach.

Ist die Abhängigkeit der Leuchtstärke bei analog normal oder muss ich den Widerstand erhöhen um die Stromaufnahme nach oben mehr zu drosseln?

Gruß
Sven



Hallo Sven , Jogi hier


Bei Spur „ Z „ hast Du ja nur max 10V am Gleis. Da wird es knapp mit der Helligkeit bei norm. Fahrgeschwindigkeit und der Nachleuchtzeit
bei der Schaltung mit 3 LEDs in Reihe.

Vorschlag :
Gleichrichter ( es soll ja auch leuchten , wenn der Wagen gedreht wird , sich die Polarität am Gleis ändert ) ein Ladewiderstand ( ca. 100 Ohm ) dann der Elko ( je größer , je länger die Nachleuchtzeit) dann ein weiterer Widerstand ( ca 100Ohm- 1KOhm , bestimmt die Helligkeit ), dann immer eine LED mit Vorwiderstand ( ca. 100 Ohm ).
Versuche es mal mit einem Probeaufbau.

z.B. so:

Die Schaltung hat sich schon hundertfach bewährt.


Hatte hier auch mal was vorgeschlagen , ist bei einem Kumpel in über 100 Pers Wagen im Einsatz ( ANALOG ! )
viewtopic.php?f=104&t=48933

Zur Stromabnahme:
Wenn die Räder nur einseitig isoliert sind , reicht eine Litze locker um die Achse gewickelt.
( hat den geringsten Rollwiderstand )
Achsen eventuell auf der anderen Seite drehen.


Viel Erfolg


Bastelnde Grüße Jogi ;
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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#55 von Newchurcher ( gelöscht ) , 11.03.2018 22:14

Hallo,

danke für die Anregungen. Ja die Lichfarbe ist furchtbar (kaltweiß), dass muss ich noch ändern.
Ich versuche den Widerstand zu variieren und einmal vor die LEDs zu setzen. Ich hab auch SMD Widerstände gefunden, dass sollte die Platzprobleme lösen.

Jogi, laut Zeichnung wäre der Widerstand nach dem Elko der "Regler" für die nachfolgend parallel geschalteten LEDs. Habe ich das richtig gelesen?

Der Tipp mit der gewickelten Litze ist auch gut, daran habe ich noch nicht gedacht.

Das muss ich alles probieren.

So langsam infiziert mich der Modelbahn-Virus unheilbar

Gruß
Sven


Newchurcher

RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#56 von JoWild , 11.03.2018 22:37

Zitat

... Ja die Lichfarbe ist furchtbar (kaltweiß), dass muss ich noch ändern.
Ich versuche den Widerstand zu variieren und einmal vor die LEDs zu setzen. Ich hab auch SMD Widerstände gefunden, dass sollte die Platzprobleme lösen.
...



Hallo Sven, bei LED kannst du mit Vorwiderständen anders als bei Glühlampen praktisch nichts an der Lichtfarbe sondern nur an der Helligkeit ändern.
Die Lichtfarbe ist abhängig von der "Chemie" in der LED. Ev. kannst du mit einem kleinen Farbtupfer mit gelber oder oranger Glühlampenfarbe etwas erreichen.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#57 von jogi , 11.03.2018 22:40

Zitat

Hallo,

danke für die Anregungen. Ja die Lichfarbe ist furchtbar (kaltweiß), dass muss ich noch ändern.
Ich versuche den Widerstand zu variieren und einmal vor die LEDs zu setzen. Ich hab auch SMD Widerstände gefunden, dass sollte die Platzprobleme lösen.

Jogi, laut Zeichnung wäre der Widerstand nach dem Elko der "Regler" für die nachfolgend parallel geschalteten LEDs. Habe ich das richtig gelesen?

Der Tipp mit der gewickelten Litze ist auch gut, daran habe ich noch nicht gedacht.

Das muss ich alles probieren.

So langsam infiziert mich der Modelbahn-Virus unheilbar

Gruß
Sven




Schau mal nach LEDs GOLDEN white

z.B. hier

https://www.ebay.de/itm/50-Stuck-SMD-LED...xkAAOSwGvhUGYnu


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#58 von Newchurcher ( gelöscht ) , 19.03.2018 22:18

Hallo Leute,

hat etwas gedauert bis ich alles zusammen hatte aber es ist geschafft.
Falls der nächste nach einer Beleuchtung für die Spur Z sucht:
- Habe die Schaltung von Jogi benutzt und alles mit SMD Bausteinen gelötet.
- Hinter den beiden weißen Scheiben befindet sich je ein Elko mit 22uF die parallel geschaltet sind.
- Als Hauptwiderstand vor den LEDs habe ich einen 3,2k eingebaut, ansonsten wurden überall gemäß Schaltung 100 Ohm eingesetzt. Die Beleuchtung wird bei den letzten 10-15% Trafoleistung noch etwas heller, hier werd ich mal die 100 Ohm durch höhere Widerstände ersetzen. Aber das sind noch Kleinigkeiten.
- 4x 0804er warmweiße LED
Noch zu verbessern: die Stromabnahme. Ich hab mir einen weggefummelt, Draht um die Achsen zu wickeln, aber der Kontakt ist nicht immer sauber. Ich versuche denächst mal Stromabnehmer aus Bronzedraht.

Hier mal die Beleuchtung. Sieht in Realität besser aus als auf dem Bild, deutlich weniger dominant.


Hier die Schaltung, die Elkos dienen als Stütze.


Hat insgesamt 2 Stunden gedauert, bei den nächsten Wagen geht's sicher etwas schneller.

Nochmals vielen Dank an alle Unterstützer bei dem Projekt, jetzt nehme ich als nächstes die Anlage ins Auge.

Gruß
(ein geschaffter, aber glücklicher)
Sven


Newchurcher

RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#59 von Erix25 , 23.03.2018 10:04

Hallo Stummis,

ich lese ja schon seit einiger Zeit bei euch mit, aber bei diesem Thema glaube ich, kann ich auch ein wenig hilfreichen Senf dazugeben

Ich fahre auf meiner Anlage komplett analog, und da hat es mich von Anfang an genervt, dass Loks (und natürlich auch beleuchtete Waggons) abhängig vom Tempo mal heller und mal dunkler leuchten. Für den Hobbyelektroniker war eine praktikable Lösung schnell mal angedacht:

Ich schalte einfach vorweg einen 3,3V Spannungsregler (aus der 78xx-Serie), dahinter eine Schottky-Diode (weil die nur 0,2V Spannungsabfall hat) und einen Supercap, der die Kontaktprobleme abfedert. Dort liegen dann ca. 3V an, und bei meinen LED bringen dann 27 Ohm Widerstände die ideale Helligkeit. Da muss man aber ein wenig experimentieren, weil superhelle SMD-LED sind mit 75 Ohm besser bedient.

Für die Kontakte an den Rädern verwende ich alte Ringbuchklammern aus Messing, weil ich die herumliegen habe. Man kann aber genausogut ein 0,3mm Blech in dünne Streifen schneiden.





Gruß Erich


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#60 von volkerS , 23.03.2018 11:54

Hallo Erich,
für was den Aufwand, wenn nichts leuchtet?
In deinem Plan sind die beiden LEDs falsch herum eingezeichnet.
Und wenn man analog fährt sollte man vor dem Festspannungsregler unbedingt einen Brückengleichrichter und einen Elko einsetzen.
Festspannungsregler mögen es überhaupt nicht, wenn die Spannung am Ausgang größer als am Eingang ist, deshalb neben den fehlenden beiden 100n Kondensatoren zwischen Eingang und Masse sowie Ausgang und Masse (ganz dicht am Regler verlöten) unbedingt eine Diode vom Ausgang zum Eingang schalten (Kathode (Ring) an Eingang).
Volker


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#61 von Erix25 , 23.03.2018 13:23

Hallo Volker,

naja fürs nicht-leuchten sind sie aber ganz schön hell



Wenn ich mich recht erinnere, dann werden Dioden im Schaltplan mit dem dicken Ende als Kathode und dem Strich als Anode eingezeichnet. Aber Nebensache.

Was vor dem Regler ist, kommt immer darauf an wo sich die Schaltung befindet. In einer Lok bekommst automatisch die richtige fahrtrichtungsabhängige Spannung, da brauchst keinen Gleichrichter. Im Waggon natürlich schon, damit du ihn egal wie herum einsetzen kannst. Darum hab ich auf das "vorher" einfach verzichtet.

Du hast Diode D1 übersehen. Sie verhindert nachhaltig, dass die Spannung am Ausgang höher werden kann als am Eingang. Ihr Hauptzweck ist aber, dass der Regler mit seinem geringen Innenwiderstand den Supercap entlädt wenn die Spannung zu gering wird.

Gruß Erich


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#62 von Railstefan , 23.03.2018 15:00

Hallo Erich,

der Strich im Zeichen der Diode ist die Kathode - du hast die normale Diode ja richtig gezeichnet und alle Dioden und LEDs müssen in die gleiche richtung zeigen. Der Pfeil in der Diode zeigt immer von deren Pluspol zum Minuspol, wenn du es so betrachten magst.
Ausnahmen wären z.B. Z-Dioden, aber die sind hier ja nicht im Einsatz.

Gruß
Railstefan


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#63 von Erix25 , 23.03.2018 17:25

Hallo Railstefan,

ja, ich hatte übersehen, dass die LED in Durchlassrichtung leuchtet und nicht wie die Z-Diode in Sperrrichtung betrieben wird. Die Z-Diode ist ja unsichtbar im Regler verbaut

Gruß Erich


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#64 von Martin Lutz , 24.03.2018 07:31

Zitat

Hallo Railstefan,

ja, ich hatte übersehen, dass die LED in Durchlassrichtung leuchtet und nicht wie die Z-Diode in Sperrrichtung betrieben wird. Die Z-Diode ist ja unsichtbar im Regler verbaut

Gruß Erich



Auch eine Z-Diode funktioniert in Durchlassrichtung genau wie jede andere Diode auch. Nur in Sperrichtung wird sie ab der angegebenen Z-Spannung drastisch schnell leitend. Und das nutzt man aus. Deshalb ist der übliche Verwendungszweck der Zener-Diode in Sperrrichtung.

Der "normale" 3.3V Regler der 78er Serie (Längsregler) hat natürlich eine ziemlich grosse Verlustleistung. Bei hoher Eingangsspannung wird dieser wohl ziemlich warm werden. Überlegenswert ist hier die Schaltreglerderivate von RECOM oder so. Diese haben nur eine kkleine Verlustleistung, sind aber ein bisschan grösser. Aber ein WC gibt es in den meisten Wagen.


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RE: LED und Widerstand - Verständnisfragen

#65 von Erix25 , 24.03.2018 09:28

Die Verlustleistung kannst da absolut vernachlässigen. Für die Lokbeleuchtung brauchst ja nur 2 LED (rot/weiss) und damit sie nicht knallhart leuchten kommst mit allerhöchstens 10 mA je LED locker aus. Bei der Waggonbeleuchtung fließen ca. 6 mA je LED, sonst ist das auch viel zu hell. Also max. 60 mA, das läßt den Regler absolut kalt

Gruß Erich


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