Ich habe eine derzeit reine analoge Anlage, Märklin M-Gleis, Maßstab H0, Wechselstrom.
Derzeit werden ca. 50 (analoge) AC-Glühlämpchen vom Märklin Licht-Trafo versorgt.
Zwei Gleis-„Ringe“ („aussen“ und „innen“ werden jeweils von einem Marklin-Trafo mit Geschwindikeitsregler versorgt.
Weitere Beleuchtung wird es noch geben, jedoch kommen nur noch max. 5 Glühbirnchen dazu. Weitere Lichter werden dann von einem Geichstrom-Trafo in einem separaten Stromkreis betrieben.
Nun steht die Reaktivierung von ca. 20 Weichen/Kreuzungen an. Die Frage bezieht sich nun auf diese (analogen) Weichenlampen (oder Weichenlaternen, ich kenne den korrekten Begriff nicht), ca. 10 Stk. pro Gleis:
1. Soll ich diese Lampen an den Lichttrafo anschließen, oder würde es ihn überfordern?
Oder soll ich diese Lampen an die L-Buchse des jeweiligen Regler-Trafos anschliessen? (Nicht daß die Loks darunter leiden)
2. Habt Ihr diese Weichenlampen eigentlich immer eingeschaltet, oder schaltet Ihr die Beleuchtung nur bei „Nacht“ ein?
(OK, diese Frage hat jetzt mit der Frage „an welchem Trafo angeschlossen“ nun aber rein gar nichts zu tun)
Als Elektrik-Laie bin ich vorsichtig, ich kann zwar selbst rechnen, aber möchte sowohl Denk- als auch Rechenfehler vermeiden. Daher seht mir bitte diese Frage nach. Danke schon mal dafür.