Zitat
Ich glaub bei den jetzigen Info bleibt die LED dunkel .
Also , erstmal was für eine Trafospannung hast du ? Volt
zweitens Gleichstromausgang
oder Wechselstromausgang
Moin,
Die Schaltung war bereits in Beitrag #3 mit der Anleitung des Piko-Schaltpultes verlinkt. Statt der Glühlampe wird die LED angeschlossen (Vorwiderstand und anti-parallele Schutzdiode beachten!).
Glauben ist nicht wissen!
Aus dem persönlichen Profil von "Geist 300" entnehme ich, das er mit Märklin baut. Wenn das richtig ist, hat der Lichtausgang des 52VA-Trafos 16V AC- das steht auch auf dem Trafo drauf. Entsprechend ist der Vorwiderstand zu berechnen. Der Strom beträgt bei einzelnen LED maximal 20mA. Der Vorwiderstand muss mindestens den errechneten Ohm-Wert haben, mehr ist besser, schont die LED, und beeinflußt auch die Helligkeit. Da muss man ein wenig probieren, bis die LED so hell leuchtet, wie man es möchte: größerer Widerstand = weniger Helligkeit.
Beim Anschluss mehrer LED:
- sollen die alle einzeln schaltbar sein? Dann gilt für jede das oben geschriebene.
- sollen mehrere LEDs gleichzeitig geschaltet werden, kann man diese parallel anschließen, gleiches Schema.
- oder man schaltet mehrere LEDs in Reihe, dann bitte nochmals Rückmeldung wieviel und es werden die technischen Daten der LEDs benötigt. Dann wird es etwas komplizierter.
Es gibt auch LEDs mit den verschiedenen üblichen Lampensockeln (z.B. bei Schoenwitz, passenden Sockel beachten). Die enthalten bereits Vorwiderstand und Schutzdiode, können direkt gegen eine Glühlampe ausgetauscht werden, kosten weniger als eine Glühlampe, und sind für den elektrotechnischen Laien / Anfänger sehr einfach zu handhaben.
Und an all die anderen, die nichts zur Antwort beigetragen und nur rumgestritten haben, es gibt mehrere Gründe:
1) der Beitrag stammt von einem Troll - warum reagiert derjenige darauf, der ihn nicht versteht? Einfach flaster: !
2) der Beitrag stammt von einer Person, die sich aus verschiedenen Gründen nicht anders ausdrücken kann, da hilft das obige Oberlehrer-Gemecker auch nicht weiter, frustriert den Frager nur, er fühlt sich wieder mal ausgegrenzt.
Entweder versucht man die Frage zu verstehen und antwortet, oder man hält die Klappe!
3) der Schreibstil stammt tatsächlich von jemand, der zwar des Deutschen durchaus mächtig ist, aber den Ton wie in den "sozialen Medien" bevorzugt, warum auch immer . Dann lass ihn links liegen! Das halte ich dann auch für mehr als unhöflich.
Leider wissen wir nicht mit wem wir es zu tun haben. Aber warum spielen sich einige dann auf?