[moppe]

Zitat

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[quote="DB 103 113-7" post_id=1910963 time=1545291931 user_id=34711]

ich denke nicht, daß die Höhe der Stromschwelle maßgeblich ist.

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wenn das wirklich zwischen 2 und 4 A liegt, ist es für Spurweiten unter H0 nicht geeignet!
[/quote]

Mindestens schaltschwelle ist 2A. Normal 4A.

Wer (außer in gartenbahnbereich) wünschen 4A schaltschwelle in die Herzstücke ihren weichen?

Der Frog Juicer Concept sieht gut aus, aber wie meistens von USA, nicht durchgedacht.


Klaus

[Dreispur]

Hallo !

Jetzt wirds aber Unsinnig im Sinne der Frage ob oder wie die Kehrschleife angeordnet wird .
Ob jetzt eine Kurzschlußerkennung zum Polwenden genommen wird oder mit Kontakt ausgelöst wird war gar nicht zittiert gefragt.
Was mich stört ist das absolute festhalten an nur keine Kurzschlußerkennung ?
Dann müßten einige Hersteller das Produkt aussortieren .

Mit Kontakt ist öft die länge nicht vorhanden und siehe da , nach so vieln JAHREN mitlesen , waren noch keine Schäden in absurden Ausmaß zu lesen .
Man sollte halt die Kirche im Dorf lassen .

Auch wenn man mit Lichtschranken , Redkontakt , ... usw. ein Funkenfreies Umschalten erreicht .
Für meine Drehbühne habe ich auch ein Tams . Bis jetzt ist nichts in Rauch aufgegangen .

Frohe und friedliche Weihnacht

[martin65]

Hallo,

Zitat von Pielstick im Beitrag Funktioniert diese Kehrschleife?

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für meine im Bau befindliche Anlage habe ich folgende Kehrschleifen eingeplant (schematische Darstellung):



Kann ich das so bauen?

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Ja.

Zitat von Pielstick im Beitrag Funktioniert diese Kehrschleife?

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Bei Kehrschleife 1 sollte alles klar sein. Bei Kehrschleife 2 sieht es schon etwas komplizierter aus. Hier habe ich jeweils zwei Möglichkeiten aus der Kehrschleife raus zu fahren. Spielt das überhaupt eine Rolle, wenn außerhalb der Kehrschleife überall die selbe Polarität anliegt?

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Wieviele Einfahrten und Ausfahrten Du zur Kehrschleife hast spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass zu einem Zeitpunkt (wenn ein Zug in die Kehrschleife rein oder raus fährt) immer nur genau eine Einfahrt/Ausfahrt genutzt wird. Aber das ist bei Dir ja auch der Fall, wenn die Kehrschleife so lang ist, dass der (längste) Zug da komplett reinpasst.

Ergänzung: Bei Kehrschleifen mit Sensorgleisen müsste man alle Einfahrten/Ausfahrten zu zwei "Sensorgleisbereichen" bündeln können, aber auch das wäre bei Deinem Entwurf ohne Probleme möglich.

Zitat

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hier nochmal der Gleisplan mit den Trennstellen (schwarze Striche):

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Ja, das funktioniert auch und damit brauchst Du nur eine Kehrschleife.

Was mir an diesem Entwurf aber nicht gefällt sind die Abstellgleise innerhalb der Wendeschleife. Für meinen Geschmack sollte eine Wendeschleife immer nur durchfahren werden und es sollte sich immer nur ein Zug darin befinden. Daher würde ich nie Abstellgleise/Ausweichgleise oder Überholgleise, etc. in eine Wendeschleife legen. Aber wie gesagt, dass ist nur (m)eine persönliche Vorliebe aus Gründen der Betriebssicherheit.

Zitat von Pielstick im Beitrag Funktioniert diese Kehrschleife?

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Als Kehrschleifenmodul hatte ich an das Tams KSM-3 gedacht....

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Das kenne ich nicht, da ich selber nur Kehrschleifen ohne "Kurzschluss" aber dafür mit Sensorgleisen verwende und die entsprechenden Kehrschleifenmodule von Peter Stärz im Einsatz habe. Kollegen der Teppichbahnfraktion, die nicht so viel verdrahten wollen (d.h. keine Sensorgleise), und die das Thema "Kurzschluss" etwas anders sehen als ich, haben gute Erfahrung mit dem LK200 von Lenz gemacht.


Viele Grüße.