RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#1 von marshaj , 21.02.2019 18:53

Hallo!
Nach längerer Ursachensuche, auch hier im Forum, und den unten beschriebenen Reparaturversuchen bitte ich um Eure Hilfe bei folgendem Problem:

Ich habe hier eine Mä.-Lok (3307) mit Trommelkollektor, wohl vor längerer Zeit nachgerüstet mit Decoder 6080 (Delta), und steuere mit der CU 6021.
Problem: Lok fährt erst bei hoher Stellung des Reglers (>50%) in beide Richtungen an.

Erste Versuche zum Beheben: Reinigung und leichtes Ölen von Motor und Getriebe soweit erreichbar.
Ohne Kohlen ist der Antrieb relativ leicht zu drehen.
Die Arbeiten führten zu keiner Verbesserung, Lok fährt aber wie vorher in beide Richtungen.

Nächster Versuch: Tausch des Decoders 6080 gegen einen TAMS LD-W-32.2. Auch hier ist zum Anfahren wieder eine hohe Einstellung des Reglers notwendig. Das funktioniert allerdings nur in eine Richtung.
In der Gegenrichtung fährt die Lok erst nach einem Anschieben los.
Wenn die Lok erst einmal fährt sind die Fahreigenschaften auch bei recht geringer Geschwindigkeit in beide Richtungen gut.

Weitere Suche: Nun habe ich noch einmal die Verkabelung kontrolliert und die Feldspulen gemessen:
5 bzw. 6 Ohm Widerstand.
Die Messung des Ankers über die Kohlen mit einem langsamen Weiterdrehen über die Räder:
Widerstände zwischen 11 und 15 Ohm. Darf das so variieren?

Jetzt bin ich erst einmal mit meinem Latein am Ende. Sollte ich vielleicht den Anker ersetzen?
Auch an den Umbau auf HLA habe ich gedacht, aber vielleicht liegt der Fehler ja irgendwo anders und das wäre dann verschwendetes Geld.
Ob der Rollwiderstand noch zu hoch ist kann ich nicht beurteilen, aber zum Reinigen der Achsen müssten wohl die Räder abgezogen werden, was ich nicht kann.

Vielleicht könnt Ihr mir ja noch weiterhelfen.
Auf jeden Fall schon einmal Dank für das Lesen meiner langen Leidensbeschreibung.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
marshaj
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#2 von Bremser47 , 21.02.2019 19:02

Hallo Hans-Jürgen,

hast Du mal den Schleifer geprüft? Hat der genug Spannung nach unten?

Bastelnde Grüße


Michael


Hart in den Grundsätzen, flexibel in der Anwendung.

Bei mir könnt Ihr hier vorbei schauen!

https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=94523


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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#3 von Lokpaint , 21.02.2019 22:36

Hallo

Hast du mal nachgesehen ob die Kollektorspalten sich nicht mit Kohlenstaub zugesetzt haben?
Ggf der Anker in Waschbenzin mal gründlich waschen; vor allem die Spalten beachten.

Beachte auch mal den Federdruck der Bürsten, der ist meistens viel zu hoch eingestellt.
Die Laschen sollten etwa bis zum Knick in der Bürstenfeder hochgebogen sein.

Bart


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#4 von marshaj , 21.02.2019 22:45

Zitat

... hast Du mal den Schleifer geprüft? Hat der genug Spannung nach unten? ...



Hallo, danke für den Hinweis.
Das habe ich gleich noch einmal geprüft und keine Abweichung von den anderen Loks gefunden.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#5 von marshaj , 22.02.2019 00:36

Zitat
... Hast du mal nachgesehen ob die Kollektorspalten sich nicht mit Kohlenstaub zugesetzt haben? Ggf der Anker in Waschbenzin mal gründlich waschen; vor allem die Spalten beachten.

Beachte auch mal den Federdruck der Bürsten, der ist meistens viel zu hoch eingestellt.
Die Laschen sollten etwa bis zum Knick in der Bürstenfeder hochgebogen sein.



Danke auch Dir für diese Hinweise.
Den Anker habe ich gut gereinigt, nur nicht mit Waschbenzin. Da die Lok in eine Richtung anläuft und in die andere nicht nehme ich an, dass die Trommel sauber genug ist.
Das mit der Federspannung habe ich mir auch schon überlegt, weil sich der Motor mit eingesetzten Bürsten nur recht schwer bewegen lässt. Ich wusste aber nicht wie weit sie ggf. gelockert werden können. Ich werde mir das morgen daraufhin noch einmal ansehen. Was Du mit den Laschen und dem Knick genau meinst habe ich noch nicht verstanden.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#6 von SAH , 22.02.2019 07:50

Moin Hans-Jürgen,

vielleicht meint er die Bürstenfeder in der Beschreibung für DCM.
mit freundlichen Grüßen
Stephan- Alexander Heyn


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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#7 von Pauline , 22.02.2019 09:57

Hallo, Hans-Jürgen!

Die Ursache dürfte der Original-Motor sein. Ich gehe davon aus, dass Du ausser dem Umschalter am
Motor nichts getauscht hast; d.h. in der Lok ist noch der 3-polige Anker und die Feldspule verblieben.
Der Dreipoler braucht eine relativ hohe Kraft beim Anfahren.
Bei den LD-W-Decodern kann das "Losbrechmoment" mit Veränderung der Anfahrspannung (CV2/Reg 47)
und dem Anfahrkick (CV65/Reg 62) beeinflusst werden - siehe hierzu die [url= https://tams-online.de/WebRoot/Store11/S..._2013_11_DE.pdf] Anleitung [/url] ab Seite 37.
Evtl.bringt auch die Umstellung der Motorfrequenz (CV9/Reg 4 eine Verbesserung.

Viele meiner Loks, die ich mit den LD-W-Decodern umgebaut habe, besitzen noch den originalen Dreipoler
mit Feldspule. Bei allen hat das "Schrauben" am Decoder für spürbare Verbesserung gesorgt.

Viel Erfolg!


Viele Grüße!
Jürgen
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Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#8 von marshaj , 22.02.2019 14:10

Zitat

... Beachte auch mal den Federdruck der Bürsten, der ist meistens viel zu hoch eingestellt.
Die Laschen sollten etwa bis zum Knick in der Bürstenfeder hochgebogen sein ...



Der Hinweis war sehr hilfreich!
Jetzt habe ich erst begriffen was gemeint ist. Mein Blick war zu sehr auf den Knick der Feder an den Bürsten fixiert.
Schon das Zurechtbiegen der Haken, in die die Feder oben eingehängt ist, hat eine Verbesserung ergeben. Jetzt habe ich zusätzlich diese Haken noch etwas verbogen und die Federn etwas weiter entspannt. Damit fährt die Lok deutlich besser.

Allerdings ist das Problem des notwendigen Anschiebens in einer Richtung damit noch nicht ganz behoben. Manchmal startet sie sauber, dann wieder benötigt sie einen ganz kleinen mm-Anschub. Das sieht mir so aus als ob der Anker einen kleinen Widerstand überwinden muss. Jetzt nehme ich den Motor noch einmal auseinander und versuche den Trommelkollektor zu polieren. Vielleicht hilft das.

Nebenbei hat sich inzwischen auch die Ansteuerung der Beleuchtung auf einer Seite verabschiedet: Lämpchen intakt, Leitungen angeschlossen und durchgängig, leuchtet trotzdem nicht...; neue Baustelle. Ich werde jetzt wohl erst einmal einen anderen Decoder (vielleicht den alten) einbauen und sehen was passiert.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#9 von marshaj , 22.02.2019 14:20

Zitat

... Bei den LD-W-Decodern kann das "Losbrechmoment" mit Veränderung der Anfahrspannung (CV2/Reg 47)
und dem Anfahrkick (CV65/Reg 62) beeinflusst werden - siehe hierzu die [url= https://tams-online.de/WebRoot/Store11/S..._2013_11_DE.pdf] Anleitung [/url] ab Seite 37.
Evtl.bringt auch die Umstellung der Motorfrequenz (CV9/Reg 4 eine Verbesserung ...



Jürgen, Dank auch Dir für die Hinweise.
Diese drei Parameter habe ich schon probiert und hatte mit CV2 und CV9 bereits eine Verbesserung erreicht. Das Erhöhen der CV65 verschlechterte das Startverhalten, warum auch immer. Die unterschiedlich auftretende Startblockade in einer Richtung wurde davon nicht beeinflusst.

Nach der Veränderung der Federspannung will ich jetzt erst den Kollektor noch einmal behandeln und den Decoder austauschen. Dann lohnt es sich vielleicht, sich wieder mit der Programmierung zu beschäftigen. Mit der CU 6021 ist das ja doch etwas nervend.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#10 von marshaj , 22.02.2019 17:46

So, der aktuelle Stand:
inzwischen habe ich den Kollektor nochmals gereinigt und etwas poliert, den Decoder ausgetauscht und das Chassis längere Zeit laufen lassen.
Leider habe ich keine neuen Bürsten vorrätig. Das muss noch ausprobiert werden.

Zusätzlich habe ich die Startspannung (CV2) deutlich erhöht, die Motorfrequenz auf 60 Hz gestellt (CV9), den Anfahrkick (CV65) deutlich hochgeschraubt und die Fahrstufen auf 14 eingestellt (CV29).

Da die Lok inzwischen problemlos und sauber rückwärts anfährt und läuft, in der Gegenrichtung aber je nach Laune einmal sanft anfährt und das andere Mal erst bei 3/4 der Vollstellung losbricht nehme ich jetzt an, dass es sich um einen Fehler des Ankers handeln müsste. Es muss eine Ankerposition geben, die den Start verzögert.
Oder gäbe es noch eine andere Möglichkeit als Ursache?

Leider habe ich keinen Anker zum Austausch hier. Ich werde in den Kleinanzeigen einmal danach fragen.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#11 von SAH , 22.02.2019 19:40

Guten Abend Hans-Jürgen,

wenn der Dekoder einen Trimm hat, kannst diese zwei cv auch probieren. Mit dem Trimm kannst Du die Geschwindigkeit richtungsabgängig unterschiedlich gestalten.

mit freundlichen Grüßen
Stephan- Alexander Heyn


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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#12 von marshaj , 24.02.2019 11:26

Zitat

... wenn der Dekoder einen Trimm hat, ...



Danke, Stephan- Alexander. Der TAMS hat aber nach Betriebsanleitung wohl keine Trimm-Möglichkeit. Das habe ich nur bei meinen ESUs gefunden.

Inzwischen habe ich feststellen müssen, dass ich wieder einmal zu unaufmerksam war und den Decoder falsch programmiert hatte! Entsprechend den Erfahrungen mit Uhlenbrock und ESU habe ich auch hier die CV-Nummern zum Programmieren verwendet. DAS WAR FALSCH! ops:
Bei dem TAMS LD-W-32.2 steht hinter den CV-Nr. noch eine Register-Nummer, die für die Änderung von Werten benutzt werden muss! Das hatte ich überlesen. Durch eine freundliche Rückmeldung von TAMS wurde ich erst darauf gestoßen.

Nach dem Rücksetzen des Decoders und dem Anpassen der richtigen Werte läuft die Lok nun mit ausgeschalteter Anfahrverzögerung fast richtig, allerdings vorwärts immer noch deutlich schneller als rückwärts. Mit eingeschalteter Anfahrverzögerung ist die Vorwärts-Anfahrt meistens noch blockiert, was durch einen Anschub von ca. 2 mm überwunden werden kann.

Somit liegt das Blockieren wohl wirklich an dem Anker. Jetzt warte ich auf Ersatz um das auszuprobieren. Neue Bürsten muss ich aber auch noch besorgen. Immerhin hat mich der Hinweis auf die zu hohe Bürstenfeder-Spannung schon erheblich weiter gebracht.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#13 von Tini , 24.02.2019 18:09

Hallo Hans-Jürgen,

ich habe vor einiger Zeit festgestellt, dass sich bei einem Anker der Kollektor etwas gelockert u. leicht verdreht hatte. Auch das könnte ein Grund für das unterschiedliche Anfahrverhalten sein. Mit dem neuen Anker müsste das Problem dann behoben sein.


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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#14 von marshaj , 03.03.2019 13:19

Es hat etwas länger gedauert bis ich Teile und Zeit zur Verfügung hatte.
Dann hat sich folgendes ergeben:
- (Nach länger dauernder Beschaffung) Neue Bürsten haben den Lauf des Motors verbessert, allerdings wurde dadurch die Startproblematik nicht behoben.
- Ein Rotor von einem freundlichen Forenmitglied traf dann ein. Der Einbau war schnell gemacht und prompt lief der Motor sauber an und zeigte einen so guten Lauf wie ich ihn von meinen besten Maschinen mit den 3-poligen Trommelkollektoren kenne.
Allerdings besteht immer noch ein erkennbarer Unterschied zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt.

Dabei fiel jetzt eine Störung auf, die ich bisher nicht beseitigen konnte:
- die Maschine macht mit eingeschalteter Anfahr-/Bremsverzögerung (F4) beim Start einen kurzen Sprung, um dann normal weiter zu laufen.
Daraufhin habe ich bei dem TAMS LD-W-32.2 den „Anfahr-Kick“ auf 0 gesetzt, was aber diesen Effekt nicht behob. Auch die Reduzierung der „Startspannung“ brachte keine Verbesserung.
- Das Ausschalten der Anfahr-/Bremsverzögerung mit F4 ermöglicht aber ein ganz normales sauberes Anfahren.

Weiter bin ich bis jetzt nicht gekommen. Vielleicht habt Ihr ja noch eine Idee dazu.


Viele Grüße aus der Lüneburger Heide,
Hans-Jürgen


 
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RE: Märklin-Lok mit Trommelkollektor: extremes Anfahrproblem

#15 von SAH , 03.03.2019 15:54

Moin Hans-Jürgen,

die unterschiedliche Geschwindigkeit zwischen vor- und rückwärts Fahrt wirst Du nur beseitigen können, wenn der Dekoder die Trimm-CV hat. Dies liegt am unsymmetrischen Aufbau des Läufers.

mit freundlichen Grüßen
Stephan-Alexander Heyn


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