RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#1 von Gelöschtes Mitglied , 19.06.2019 06:54

Guten Morgen zusammen,

auf meiner rein analog betriebenen Anlage habe ich ein Problem mit einer Märklin Elektrolok E 03 (3053). Mit sieben passenden Blechwagen - 4090 und Konsorten - bleibt sie an Steigungen fast stehen. Um in meinem Blockstellenbetrieb mitlaufen zu könnnen, reicht das nicht aus.

Ich habe schon Motorschild, Anker und Bürsten erneuert. Alle penibel gereinigt und auch die Kontakte des Umschalters kontrolliert und den Umschalter auch gewechselt.
Motor läuft jetzt sehr gut und seidenweich, zieht aber trotzdem nicht besser.
In irgendeinem Bericht - den ich nicht mehr finden kann - hatte ich gelesen, dass der Betrieb mit zwei Kupferbürsten Abhilfe schaffen könnten. Weitere Literatur konnte ich dazu nicht finden.
Ich habe das mit den zwei Kupferbürsten versucht und meiner Meinung nach zieht die Lok jetzt viel besser.

Nun zu meinen Fragen:
Hat das schon jemand gemacht? Wie war das Ergebnis und welche Nachteile kann das für den Motor haben? Ersatzanker sind noch vorhanden.
Ich hatte auch schon angedacht, den 5 poligen Umrüstsatz für diesen Motor zu nehmen und dann einen Digitaldekoder als analogen Umschalter zu nehmen. Aber da ist mir der Aufwand zu hoch und das Ergebnis zu ungewiss.

Weiß jemand aus diesem Forum Rat oder Abhilfe.

Danke und schöne Grüße

Hans



RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#2 von SAH , 19.06.2019 07:26

Moin Hans,

hast Du auch die Haftreifen erneuert?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#3 von Gelöschtes Mitglied , 19.06.2019 09:04

Hallo Stephan- Alexander,

Haftreifen und Schleifer neu. Masse abnehmende Achsen überprüft. Umschalter für Oberleitung kontrolliert.

Im Grunde genommen alles was sich machen lässt.

Danke und schöne Grüße

Hans



RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#4 von Schwanck , 19.06.2019 09:05

Moin Hans,

das von dir geschilderte Verhalten kenne ich auch besonders ausgeprägt gerade bei der E 03 Art. 3053. Das Getriebe dieser Lok ist auf Schnellfahren ausgelegt und dann kommen dazu noch die Eigenschaften des Reihenschlussmotors. Bei Analogbetrieb hilft dann nur einer Erhöhung der Fahrspannung im Steigungsbereich, etwa durch Einspeisung aus einem weiteren Trafo nur in den Bereich der Steigung. Anmerkung: Ohne Last geht ein Reihenschlussmotor durch - die Drehzahl steigt bis zur Zerstörung des Motors.
Die Umrüstung auf den Hochleistungsmotor und Decoder bringt nicht viel, weil die Lastregelung des Decoders bei Speisung mit Analogspannung nicht funktioniert. Nur eine Umstellung auf digitales Fahren hilft da. Sicherlich hat der Permamotor theoretisch die bessere Kennlinie gegenüber dem vorhandenem Feldspulenteil, aber das ist in der Praxis kaum zu merken.


Tschüss

K.F.


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#5 von Gelöschtes Mitglied , 19.06.2019 09:24

Hallo KFS und andere Mitlesen,

digitalisieren werde ich, wenn ich mit meinen Enkeln eine neue Anlage baue.
Zusätzliche Stromeinspeisung ist gut.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand etwas über zwei Kupferbürsten sagen könnte

Danke und Grüsse

Hans



RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#6 von sledge , 19.06.2019 10:20

Hallo Hans, werte Forenleser !

In meiner frühen Jugend habe ich langsamere Lokomotiven mit 2 Kupferbürsten "frisiert". Dadurch konnte die Leistung / Höchstgeschwindigkeit gesteigert werden. Bei langen Einsatzzeiten mit zwei Kupferbürsten musst Du mit folgenden Ergebnissen rechnen. Du wirst im Motorschild nur noch Kupferabrieb vorfinden. Da die Graphitbürste nicht nur elektrisch leitend ist sondern auch als sogenannter Festschmierstoff gilt, werden die Kollektorflächen des Ankers schneller Riefenspuren bilden. Dies hat zur Folge, dass die Kollektorflächen in gewissen Zeitabständen poliert / plangeschliffen werden sollten um eine Erhöhung des Bürstenabriebs zu verhindern.


Mit modellbahnerischen Grüssen

sledge


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P.S. Ich weiß nicht alles, aber meine Bücher und Hefte!


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#7 von Martin Lutz , 19.06.2019 11:03

Zitat

Guten Morgen zusammen,

auf meiner rein analog betriebenen Anlage habe ich ein Problem mit einer Märklin Elektrolok E 03 (3053). Mit sieben passenden Blechwagen - 4090 und Konsorten - bleibt sie an Steigungen fast stehen. Um in meinem Blockstellenbetrieb mitlaufen zu könnnen, reicht das nicht aus.

Ich habe schon Motorschild, Anker und Bürsten erneuert. Alle penibel gereinigt und auch die Kontakte des Umschalters kontrolliert und den Umschalter auch gewechselt.
Motor läuft jetzt sehr gut und seidenweich, zieht aber trotzdem nicht besser.
In irgendeinem Bericht - den ich nicht mehr finden kann - hatte ich gelesen, dass der Betrieb mit zwei Kupferbürsten Abhilfe schaffen könnten. Weitere Literatur konnte ich dazu nicht finden.
Ich habe das mit den zwei Kupferbürsten versucht und meiner Meinung nach zieht die Lok jetzt viel besser.

Nun zu meinen Fragen:
Hat das schon jemand gemacht? Wie war das Ergebnis und welche Nachteile kann das für den Motor haben? Ersatzanker sind noch vorhanden.
Ich hatte auch schon angedacht, den 5 poligen Umrüstsatz für diesen Motor zu nehmen und dann einen Digitaldekoder als analogen Umschalter zu nehmen. Aber da ist mir der Aufwand zu hoch und das Ergebnis zu ungewiss.

Weiß jemand aus diesem Forum Rat oder Abhilfe.

Danke und schöne Grüße

Hans


Es ist schon klar, dass die Lok eine 30%ige Steigung nicht schafft. Aber wie sieht es bei einer 3%igen Steigung aus?
Du siehst: ohne Angabe der vorhandenen Steigung ist eine Antwort nur Kristallkugellesen.


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#8 von Dreispur , 19.06.2019 11:52

Hallo !

Liegt es am Motor der zu schwach ist und immer langsamer dreht ohne durchdrehen der Räder?
Oder an der Steigung und die Räder drehen durch .

Wie ist es in der Ebene ?

Wird der Motor langsamer wenn man den Zug zurückhält in der Ebene ohne Räder durchdrehen ? Dann wäre ein Motortausch angebracht . Ein Digitalisierungs Satz zum Beispiel . Damit kannst ja weiterhin analog fahren .


mfG ANTON

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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#9 von Gelöschtes Mitglied , 19.06.2019 11:54

Hallo zusammen,

ich danke allen für die hilfreichen und weniger hilfreichen Beiträge.

Schöne Grüße

Hans



RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#10 von Schorch62 , 19.06.2019 12:21

Diese alte E 03 bzw. BR 103 ist mir auch noch gut bekannt, da sie sehr weit verbreitet war und wohl heute noch ist. Es war eine der typischen "Spielzeug-Raserloks", wie ich sie gerne nannte. Das Getriebe war auf schnelles fahren auf flachen Strecken ausgelegt, Steigungen rauf wurde sie sehr langsam, abwärts raste sie dafür umso heftiger los. Als die erste dieser Loks auf meinem damaligen Arbeitstisch landete, war vom Händler ein Zettel dabei "Laufkultur beibringen". Aha...

Also Testfahrt auf meinem M-Gleis Oval. Schien alles ok, etwas laut, aber sonst gut. Also 3 längere 2-achsige Güterwaggons dran, und hier zeigte sich, daß die Lok die Waggons nicht so recht durch die engen Radien ziehen wollte, sie verlor schon dort viel Geschwindigkeit. Sie konnte auch nur mit recht niedriger Trafostellung gefahren werden, da sie sonst zu schnell wurde und zu kippeln begann. Meine Rückfrage beim Händler ergab, daß der Kunde sich wünschte, daß seine Lok bergauf besser durchzieht und bergab nicht so heftig losrast. Also hatte ich mein Testoval mit ein paar geraden Gleisstücken verlängert und an einer Stelle eine einfache Brücke gebastelt. Damit konnte ich beobachten, wie schwach die Lok die kurze Rampe rauf war und wie sie abwärts wie entfesselt losraste. Dem Antrieb dieser Lok fehlte es eindeutig an Drehmoment.

Drehmoment ist bei E-Motoren auch eine Sache des Magnetfelds, also habe ich kurzerhand die passenden Ersatzteile der Hamo-Lok (Permanentmagnet, Anker und Bürsten) bestellt und diese kamen nach nur 1 Woche schon an. Dazu ein elektronischer Umschalter für Gleichstromloks zum Umbau auf Wechselstrom, und das Experiment begann. Tatsächlich verbesserte der Umbau auf den Gleichstrommotor die Zugkraft bergauf recht deutlich, und abwärts raste sie nicht mehr ganz so heftig los. Das stärkere Magnetfeld des Permanentmagneten verhalf dem Motor zu mehr Durchzugsvermögen und bremste auch die Bergabfahrt etwas ein. Im Vergleich zu Gleichstromloks mit Schneckengetriebe war sie immer noch ein heftiger Raser, aber schon besser fahrbar, der Kunde war sehr zufrieden damit. Im Laufe der Zeit kamen dann noch ein paar Umbauaufträge mehr dazu.

Wirkliche Abhilfe könnte ein komplett anderes Triebdrehgestell aus einer anderen, "zahmeren" Lok bringen, sofern es paßt. Oder der sehr aufwendige und teure Umbau auf einen Faulhaber-Antrieb. Das Hauptproblem einiger der alten Märklin-Loks ist das auf "Kinder wollen Lokrennen spielen" ausgelegte Getriebe. "Kinder wollen rasen, und die Sammler interessieren sich weniger für die Fahreigenschaften" wurde mir dazu von mehreren Fachhändlern gesagt.

Das mit den 2 Kupferbürsten oder nur 2 Kohlebürsten hatte ich mit einer billigen, kleinen Industrielok aus einer Anfangspackung probiert. Mit nur Kohlebürsten verschmutzte der Kollektor stärker und die Zugkraft ließ schnell nach. Mit nur Kupferbürsten fuhr die Lok zwar anfangs besser, aber nach nur 1 - 2 Stunden Betrieb wurde der Motor mechanisch lauter, er ratterte stärker und ließ in seiner Leistung nach. Es war auch deutlich Bürstenfeuer zu sehen, der Führerstand der kleinen Lok war davon flackernd erleuchtet. Es hatte sich schon etwas Kupfer zwischen die Lamellen des Kollektors gesetzt, die Kupferbürsten waren an der Auflagefläche etwas verbrutzelt und der Kollektor zeigte schon sehr deutliche Verschleißspuren. Hier wäre es über kurz oder lang zu einem Kurzschluß zwischen 2 der Lamellen gekommen. Den Anker konnte ich durch Kollektor abschleifen und reinigen zwischen den Lamellen retten, danach lief der Motor mit der originalen Bestückung Bürste/Kohle wieder einwandfrei.


...ich möchte doch nur ein bißchen spielen...

lG aus dem Norden von Georg


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#11 von Preussenhusar , 19.06.2019 13:54

Guten Tag zusammen,

erstmal Danke für die Erklärhinweise zum genannten Fahrverhalten der E03/103.
Bei den analogen Drehgestell Loks ist mir generell eine gewisse Bergschwäche aufgefallen,
die bei Dampfloks mit C,D oder E (Knick) Gestellen nicht so stark auftritt.
Nur die 6-achser Diesel NOHAB (3066) ist davon relativ unbeeindruckt.
Eine 212 macht auch mehr mit.

Die kleine 3087/3090 ist dagegen ein Wunderzwergriese, den das kaum juckt, was sie wohin ziehen muß.
Aber das ist wohl das physikalische Phänomen der "Zusatzkräfte", das beim Aufbäumen nach hinten den Anpressdruck verstärkt (Wo hab ich das mal gelesen ? ) Scheint aber zu stimmen.

E-Loks und Diesel weisen oft das gleiche Erscheinungsbild bei meinen Fahrten auf, wobei ich oft 2-3 Schleifer im Verband mitführe, in längeren Schnellzügen auch mal mehr. Da ist eine 3053 sehr schnell am Verhungern.

Meine Steigungen sind 8 mm (Faller Pfeiler) auf R2 aufwärts (R1 meide ich da) was auf ca 4 % hinausläuft
auch 6 mm (Märklin Pfeiler) zeigen deutliche Fahrverbesserungen, was auch logisch ist (3%)

Kurven bremsen zusätzlich ab, was bergab bei diesen Rennsemmeln auch gut sein kann.

Das sind aber alleine meine Erfahrungen und erheben keinen Anspruch auf Nachvollziehbarkeit bei anderen Personen oder allen Modellen gleicher Bauart.

Gruß
Stefan


Mein Name ist übrigens Stefan , aber ich poste als PH


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#12 von SAH , 19.06.2019 15:22

Moin Stefan (PH),

bei den kleinen Loks KLVM, 3029 und DHG500 oder 700 liegt der Schwerpunkt so, dass bei größerer Last die hintere Achse mit HR nach unten gedrückt wird. Dadurch steigt die Zugkraft auf das ca. Doppelte und die Lok "hüpft" zudem noch auf den Schienen. Durch diese Effekte kommen dann außergewöhnliche Zugmassen in der Größenordnung der Lokmasse bei ca. 200g heraus.
In Bezug auf die E03 als 3053 habe ich folgende Beobachtungen gemacht:
Das Treibgestell ist ähnlich den anderen C0'C0' Lok wie Nohab, E94, BR1200 NS aufgebaut. Hat aber markante Unterschiede, wie z. B. Anordnung der Zahnräder. Letzteres wurde mit der 3054 den anderen angeglichen, also vereinfacht.
Die Getriebeuntersetzungen sind wie folgt: E94(3022) 1:19,34, Ae 6/6 (3050) 1: 18,91, Nohab ( 3067 ) und BR 1200 (3051) haben 1: 15,22 und die E03 ( 3053 ) hat 1: 13,5. Weitere technische Daten kann ich bei Bedarf hier einbringen.
Was die Zugmasse betrifft, so reagiert die E03/3053 auch bei mir empfindlich auf abrupte Änderungen Kurven und Steigungen. Ansonsten sind die bei mir festgestellten Werte mit 237g 3053 vs. 298g 3022.4 im Bereich der Überdimensionierung. Bei der Leistung hingegen ist die E03 mit Abstand besser als alle o.g. Modelle, weil sie deutlich schneller fährt: 173 km/h bei 12V vgl. Zu 135 km/h bei 12V bei der Nohab 3067.3.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#13 von Preussenhusar , 19.06.2019 19:32

Guten Abend.

Eine Frage noch, Stephan-Alexander
die 3034 türkis ist auch so eine Ebenen-Rennsemmel.
Trotz DCFM
ist das auch dem Getriebe geschuldet ?

Gruß
Stefan


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RE: Großer Scheibenkollektor Motor (Märklin 3053)

#14 von SAH , 19.06.2019 20:28

Guten Abend Stefan,

der DCM1-Motor hat eine höhere Drehzahl als der SFCM. Weitere Detail in meinem Vergleichsfahrten Märklin E41 Varianten.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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