RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#26 von kraus , 28.10.2012 16:37

Hallo, leidgeplagte C-Gleis-Weichen-Antriebsnutzer!

Was Gunter weiter oben geschrieben hat ist mir auch schon aufgefallen. Die ersten Weichenantriebe (74490), die ich gekauft habe (... das müsste so um 2005 herum gewesen sein ...), laufen tadellos und unermüdlich. Die neueren 74490 aus den letzten 4 bis 5 Jahren sind mittlerweile alle ausgefallen und durch noch neuere 74491 ausgetauscht.

Dass nunmehr auch die 74491 ausfallen und wie weiter oben beschrieben sich nur noch in eine Richtung schalten lassen, ist wenig erfreulich und bei mir mittlerweile schon an drei Antrieben aufgefallen. Die sind mittlerweile auch auf dem Rückweg zu Märklin, wobei mein Händler etwas die Stirn runzelte, als ich mit den neuen, verbesserten Antrieben aufgekreuzt bin. Wir warten nun darauf, dass Antwort aus Göppingen kommt. Aber so wie ich das sehe, haben eingie von euch ja auch schon mit den neuen Antrieben dieses Prozedere hinter sich.

Im Hinblick auf die ersten Weichenantriebe 74490 aus der Zeit vor etwa 2005 wäre nun doch schon interessant herauszufinden, warum die so gut funktionieren. Schließlich hatten die auch keine Varistoren eingebaut, die den Abrißfunken abmildern helfen. Vielleicht haben wir ja einen Elektronikspezialisten hier im Forum, der sich hier Verdienste erwerben kann und möchte ... . Für mich sehen die Innereien im Wesentlichen gleich aus.

mfg, Christian.


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#27 von Egon , 28.10.2012 16:40

Interessant wäre doch die Antwort auf die Frage: "Warum kommt es trotz des Einbaus von Varistoren wieder zu Ausfällen?"
Ich frage mich ausserdem wie Märklin es mit seinen Messeanlagen selber hält. Passiert da nix oder schliessen sie die Antriebe an den Mikroschaltern kurz? Es ist zwar nett wenn Märklin die Antriebe austauscht, aber besser wäre es doch wenn es Antriebe gäbe die den Betrieb aushalten.

Gruß
Egon


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#28 von Michael Knop , 29.10.2012 09:19

Zitat von Egon
Interessant wäre doch die Antwort auf die Frage: "Warum kommt es trotz des Einbaus von Varistoren wieder zu Ausfällen?"
Ich frage mich ausserdem wie Märklin es mit seinen Messeanlagen selber hält. Passiert da nix oder schliessen sie die Antriebe an den Mikroschaltern kurz? Es ist zwar nett wenn Märklin die Antriebe austauscht, aber besser wäre es doch wenn es Antriebe gäbe die den Betrieb aushalten.

Gruß
Egon



Hi Egon,

vieleicht ist die Qualität der Bauteile nicht berauschend (bei Märklin - die bösen Kaufleute), oder, da dem Anschein nach die Varistoren von Hand nachbestückt werden, ist evtl. die Lötqualität nicht berauschend.

Und zu den Messeanlagen von Märklin - ich glaube nicht, das die Weichen dort besonders häufig geschaltet werden. Die Züge fahren immerwieder die gleichen Wege!

Da Du ja besonders betroffen bist mit Ausfällen liegt vieleicht ja auch bei Dir was im Argen (Stichwort Spannungsversorgung - da gibt es ein weites Feld an Möglichkeiten).



Ich kann jedenfall berichten, dass fast tote Endschalter nach Varistoreinbau und "etwas" mechanischer Bewegung wieder zuverlässig schalten.


Komm doch mal zum Erfahrungsaustausch mal wieder bei Doit oder priv. Treffen vorbei.




Viele Grüße, Michael


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#29 von DiegoGarcia , 29.10.2012 20:12

Zitat von Egon
Interessant wäre doch die Antwort auf die Frage: "Warum kommt es trotz des Einbaus von Varistoren wieder zu Ausfällen?"



Hallo zusammen,

bisher hatte ich nur die alten Antriebe 74490 auf der Anlage, geschaltet mittels Wechselstrom-Trafo 16V 4A und Viessmann-Schaltdecoder 5211 oder manuell über Taster, seit Jahren keine echten Probleme. Aber ich schaltet auch nicht viel.

Nun habe ich gestern auf Börse zwei neue Weichen aus Startsets mit 74491-Antrieb und Einbaudecoder gekauft. Betrieb an der MS2 mit deren Netzteil. Eine Weiche schaltet, die andere nur in eine Richtung, sobald mehr als 2 Schaltvorgänge stattfanden.

Also mechanischen Stellhebel wieder eingebaut, aber es ist ja auf Dauer keine Lösung, die Weiche von Hand zu schalten.

Nun habe ich mal die Stellschwelle und den Handschalthebel dieser Weiche geölt: jetzt schaltet die Problem-Weiche einwandfrei. Das Öl kommt in 4 ganz kleinen Tropfen rechts und links vom Handstellhebel auf den Plastik und rechts und links in die Buchten, die die Stellschwelle beansprucht.

Nachdem also dieses offensichtliche mechanische Problem der C-Gleisweiche selber beseitigt war, merkte ich, dass die Weiche beim Schalten in die Problem-Richtung gelegentlich "prellte" wie ich es von den alten M-Gleisweichen ohne Endabschaltung her kannte. Dieses Prellen deutet ja doch darauf hin, dass irgendwas mit der Endabschaltung nicht funktioniert oder an einer weiteren Stelle noch ein elektro-mechanisches Problem verborgen ist:

Zitat von Michael Knop
...oder, da dem Anschein nach die Varistoren von Hand nachbestückt werden, ist evtl. die Lötqualität nicht berauschend.


Aber Schalten tut's die Weiche nun ohne Ausfälle.

Können mal die 74491-geplagten MoBa-Kollegen bitte prüfen, ob bei ihnen das Problem auch durch Ölen/Fetten lösbar ist? Wenn ja, würde mich nämlich interessieren, ob Ölen oder ob Fetten sinnvoller ist.

Ciao
Diego


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#30 von Egon , 29.10.2012 20:51

Ich habe ein paar der unwilligen 74491 geöffnet und die Endschalter ohmmässig gemessen. Jeweils einer der Endschalter ist zeitweise hochohmig. Es wird zwar etwas besser (niederohmiger) wenn man die Endschalter betätigt, aber das lässt schnell wieder nach wenn Betrieb ist.
Woran das trotz Varistor liegt soll Märklin heraus finden. Wer Märklins Einbaudecoder 74460 verwendet kann auch nicht mit Wechselspannung arbeiten wie bei einigen Fremdherstellern und deren Decoder wie zB der von LDT oder TAMS.

Ich werde versuchsweise 2 der fremdspannungsversorgten Decoder testen. Wie stabil das arbeitet wird sich nach ein paar Hundert Schaltspielen zeigen, das geht bei meiner Anlage recht schnell wenn der PC loslegt. Spannung am Gleis gemessen ist bei mir 18,x Volt (TRUE RMS Messung, an etlichen Stellen der Anlage).

Sobald man die Endschalter kurz schliesst ist der Spuk vorbei. Von Öl oder Fett halte ich nichts, das verklebt die Mechanik. Man kann ja als Fingerübung eine DKW auf dem Tisch zerlegen und wieder zusammen bauen.

Gruß
Egon


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#31 von Michael Knop , 29.10.2012 21:11

Zitat von Egon

Spannung am Gleis gemessen ist bei mir 18,x Volt (TRUE RMS Messung, an etlichen Stellen der Anlage).





Hi Egon,

wann gemessen - Unter Last am Verbraucher, sprich während des Schaltvorgangs?

Wenn's die Leerlaufspannung ist, ist etwas niedrig - ich hab zwar schon lange nicht mehr gemessen, aber ich hab gute 20 Volt Gleichspannung auf dem Dekoder am Funktionsausgang (also mit Spannungsfall an Dioden/Transistor).


Viele Grüße, Michael


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#32 von Egon , 29.10.2012 22:07

Michael,
eine MS2 (60653) mit Gleisbox (60113) und Schaltnetzteil (66361) liefert im Leerlauf gerade 15,2 Volt. Stellt man eine mfx-Lok auf das Gleis werden es plötzlich 16,3 V. Die MS2 selbst behauptet immer dass 18V am Gleis anliegen. In diesem Zustand schalten neue 74491 mit Einbaudecoder 74460 einwandfrei. Habe ich hier am Basteltisch so als Test-CU und das hat Märklin genau so in ihre Startpackungen hinein gelegt. Soll 1,9 A liefern, das passt zu der Angabe 36 VA am Trafo.
Der Booster an meiner Anlage ist etwas kräftiger und liefert gemessene 18,5V. Kurzgeschlossene - vorher "tote" 74491 ziehen da eine DKW absolut sauber durch.

Gruß
Egon


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#33 von Michael Knop , 30.10.2012 10:45

Zitat von Egon
Michael,
eine MS2 (60653) mit Gleisbox (60113) und Schaltnetzteil (66361) liefert im Leerlauf gerade 15,2 Volt. Stellt man eine mfx-Lok auf das Gleis werden es plötzlich 16,3 V. Die MS2 selbst behauptet immer dass 18V am Gleis anliegen. In diesem Zustand schalten neue 74491 mit Einbaudecoder 74460 einwandfrei. Habe ich hier am Basteltisch so als Test-CU und das hat Märklin genau so in ihre Startpackungen hinein gelegt. Soll 1,9 A liefern, das passt zu der Angabe 36 VA am Trafo.
Der Booster an meiner Anlage ist etwas kräftiger und liefert gemessene 18,5V. Kurzgeschlossene - vorher "tote" 74491 ziehen da eine DKW absolut sauber durch.

Gruß
Egon



Hi Egon,

es kommt nicht nur darauf an, ob die Antriebe überhaupt durchziehen, sondern (besonders beim Schalten mit Gleichspannung) auch auf die Zeit, die der Antrieb dazu benötigt.
Je länger die Spule bestromt werden muß, bis der Endschalter betätigt wird, desto höher ist die magnetische Sättigung der Spule und damit die Spannung die beim abschalten des Endschalters entsteht und unterbrochen werden muß.


Viele Grüße, auch an Bernd, Michael


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#34 von Der Ruinenbaumeister , 30.10.2012 11:49

Hat eigentlich schon jemand, der mit Gleichspannung schaltet, statt Varistoren Freilaufdioden eingebaut? Für die Endschalter müsste das noch schonender sein.


Gruß
Clemens

Mein Blog.


 
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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#35 von Andreas85 , 30.10.2012 16:48

Zitat von DiegoGarcia

Können mal die 74491-geplagten MoBa-Kollegen bitte prüfen, ob bei ihnen das Problem auch durch Ölen/Fetten lösbar ist? Wenn ja, würde mich nämlich interessieren, ob Ölen oder ob Fetten sinnvoller ist.

Ciao
Diego

Weder Öl noch Fett ist empfehlenswert ! All das zieht den Staub nur so an. Auf lange Sicht verklebt das dann zusammen mit dem Staub.
Wenn überhaupt, dann nur ein trockenes Schmiermittel verwenden. (z.B. Graphitpuder - was aber schwierig zu handhaben ist, oder eine große Sauerei ergibt)

Andreas


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#36 von Jörg L. , 03.11.2012 11:10

Zitat von Egon
…sind das 74490 oder die verbesserten 74491? Bei mir sind nämlich die neuen 74491 ausgefallen. Märklin versprach eine deutliche bessere Schaltfestigkeit. Ich habe meine ausgefallenen jetzt zu Märklin zwecks Überprüfung geschickt. Meine Antriebe schalten per PC relativ häufig….

Hallo Egon,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Als mögliche Ursache kommen noch einige Aspekte in Frage, die ich gerne hinterfragen möchte. Welche Zentrale und welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du : Falls deine Zentrale eine Spannungsanzeige besitzen sollte welche Spannung wird dort angezeigt : Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.

Zitat von greg
….bei mir ist letzte Woche ebenfalls ein neuer 74491 ausgefallen ! Sehr ärgerlich.... werde ihn auch mal zu Märklin schicken.

Hallo Greg,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Daher auch an dich die Frage, welche Zentrale und welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du : Falls deine Zentrale eine Spannungsanzeige besitzen sollte welche Spannung wird dort angezeigt : Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.

Zitat von Ditscher
….das ist es ja, was mich so ärgert: es sind die neuen Antriebe 74491, die zwar eine bessere aber eben keine wirklich sichere Schaltfestigkeit haben. Inzwischen sind bei mir etwa 15 neue Antriebe, z.T. schon von Märklin umgetauscht, ausgefallen. Manchmal hilft es, ein paar mal von Hand hin und herzuschalten. Dann funktioniert der Antrieb ein zeitlang. Aber es ist nur die Ankündigung, dass die Weiche demnächst ganz ausfallen wird. Zu M zurückzuschicken ist in sofern sinnvoll, dass M merkt, dass auch der neue Antrieb nicht das ist, was er verspricht. …

Hallo Ditscher,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Daher auch an dich die Frage, welche Zentrale und welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du : Falls deine Zentrale eine Spannungsanzeige besitzen sollte welche Spannung wird dort angezeigt : Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.

Zitat von Hubert
…. ich hatte 4 neue Antriebe 74491 zum Testen gekauft. 2 davon habe ich inzwischen dem Händler zurückgeben, weil sie nach kurzer Zeit nur noch in eine Richtung geschaltet haben, nachdem die Gegenrichtung von Hand geschaltet werden mußte. Man hat mir gesagt, dass dies noch nie vorgekommen wäre. Jetzt bin ich doch etwas enttäuscht von den "neuen" Antrieben. …

Hallo Hubert,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Daher auch an dich die Frage, welche Zentrale und welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du : Falls deine Zentrale eine Spannungsanzeige besitzen sollte welche Spannung wird dort angezeigt : Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.

Zitat von kraus
…Dass nunmehr auch die 74491 ausfallen und wie weiter oben beschrieben sich nur noch in eine Richtung schalten lassen, ist wenig erfreulich und bei mir mittlerweile schon an drei Antrieben aufgefallen. Die sind mittlerweile auch auf dem Rückweg zu Märklin, wobei mein Händler etwas die Stirn runzelte, als ich mit den neuen, verbesserten Antrieben aufgekreuzt bin. Wir warten nun darauf, dass Antwort aus Göppingen kommt. Aber so wie ich das sehe, haben eingie von euch ja auch schon mit den neuen Antrieben dieses Prozedere hinter sich..….

Hallo Christian,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Daher auch an dich die Frage, welche Zentrale und welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du : Falls deine Zentrale eine Spannungsanzeige besitzen sollte welche Spannung wird dort angezeigt : Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.


Zitat von DiegoGarcia
…..Nun habe ich gestern auf Börse zwei neue Weichen aus Startsets mit 74491-Antrieb und Einbaudecoder gekauft. Betrieb an der MS2 mit deren Netzteil. Eine Weiche schaltet, die andere nur in eine Richtung, sobald mehr als 2 Schaltvorgänge stattfanden.….

Hallo Diego,

Du beschreibst hier den Ausfall deiner neuen Märklin-Antriebe 74491 (klick mich). Ferner beschreibst Du, dass dieser Fehler beim Betrieb mit einer MS2 auftrat. Daher auch an dich die Frage, welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du bei deiner MS2 : Bitte lese bei deiner MS2 die Spannungsanzeige ab. Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet bzw. handelte es sich „nur“ um einen Testaufbau : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.


Viele Grüße Jörg

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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#37 von greg , 03.11.2012 11:20

Hallo Jörg

mittlerweile ist auch ein zweiter Weichenantrieb der neuen Serie ausgefallen, bzw. er lässt sich nur in eine Richtung schalten. Ich schalte meine Weichen analog. Stromversorgung über einen märklin-Trafo 66470 mit 32 VA. Die Weichen werden über den "Lichtausgang" des Trafo gespeist (16 V), geschaltet wird über märklin-Schaltpult 72720, Kabelquerschnitt 0,75 mm.
Der vollständigkeithalber sei noch erwähnt, daß ich mit MS2 fahre.


Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas


 
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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#38 von Hubert , 03.11.2012 11:31

Hallo Jörg, zu Deiner Datensammlung:

CS2 (2.01) zum Steuern
Booster mit Schaltnetzteil (neuester Stand) zum Fahren
C-Gleisanlage mit Weichen-Einbaudecodern

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#39 von DiegoGarcia , 03.11.2012 12:45

Zitat von Jörg L.
Daher auch an dich die Frage, welchen Trafo/Schaltnetzteil nutzt Du bei deiner MS2 : Bitte lese bei deiner MS2 die Spannungsanzeige ab. Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du deine Anlage verdrahtet bzw. handelte es sich „nur“ um einen Testaufbau : Es interessiert in erster Linie die Verdrahtung hin zu den Weichenantrieben/Digitaldecoder der Weichenantriebe.



Hallo Jörg,
okay, also reiner Testaufbau. MS-2 v1.81, Spannungsanzeige in der MS-2 lautet auf "18,2 V", keine Lok auf dem Gleis, Steckernetzteil Märklin 66361. Das serienmäßige Märklinkabel der Gleisbox-2 läuft per Klemmschuhe an die Anschlüsse eines Gleises m24188 von 2004, daran anschließend kommen schon die beiden Weichen mit den Einbaudecodern aus einer geschlachteten Startpackung. Herstellungsjahr des Weichenkörpers der beiden m24612 ist 2011. Seit der "Ölung" (Asche auf mein Haupt) keine Probleme mehr.

Ciao & Danke für Deine Akribie
Diego


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#40 von peterschulte ( gelöscht ) , 13.11.2012 10:59

Hi,
ich habe meine Anlage jetzt knapp 2 Jahre.
H0 Digital mit ESU Reloded und 13 Weichen.
Seit letzter Woche habe ich auch Probleme mit einer Weiche.
Nachdem ich gelese habe es liegt am Endschalter habe ich diese nun durch Rückstellende Sicherungen
ersetzt.
Die Probleme sind damit behoben.


peterschulte

RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#41 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 13.11.2012 11:10

Hallo,

defekte Antriebe bitte nicht wegschmeißen.
Nehme diese gegen Portoerstattung gerne! Gebe auch gerne einen "Unkostenbeitrag" dazu.
Bitte wendet Euch per PN an mich!

Zum Wegschmeißen zu schade!
Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#42 von Schwabenpfeil ( gelöscht ) , 13.11.2012 21:05

Liebe MoBa-Gemeinde

Tante Märklin hat mir mehrere Weichenantriebe 74490 nach Ablauf der Gewährleistungsfrist
kostenlos (bis auf meine Versandkosten für die Rücksendung an den Kundenservice)
auf Kulanz gegen 74491 ausgetauscht.
Jetzt bin ich gespannt, ob die länger halten als die alten (seither 2-4 Jahre lang).


Schwabenpfeil

RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#43 von TheWorker ( gelöscht ) , 11.02.2013 09:37

Servus zusammen,


tut mir leid, wenn ich jetzt mal eine vermeintlich dumme Frage stellen muss, aber ich hab jetzt eine Weile hier im Forum gestörbert und leider nichts gefunden, das mir weiter hilft:

Auch ich hab einige Weichenantriebe (74490) bereits ersetzen müssen und weitere machen manchmal Zicken und schalten nur noch eine Richtung wirklich sauber. Was ändert eine Überbrückung des Endabschalters an diesem Zustand? "Blockiert" der Endabschalter ggf. die Schaltfunktion in die betroffene Richtung? Und wie überbrücke ich? Gibts irgendwelche anderen Auswirkungen, ausser dass die fehlende Endabschaltung die Weichenantrieb ganz zerschiessen kann?

Ok, das war jetzt mehr als eine Frage, aber es interessiert mich halt.
Ich schalte (derzeit noch) analog mit Märklin Schaltpulten, was sich aber (irgendwann) mal ändern soll, sofern ich mich überhaupt mal für eine Zentrale entscheiden kann

Vielen Dank

Bernd


TheWorker

RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#44 von Egon , 11.02.2013 10:37

Hallo Bernd,

wenn du noch mit Stellpulten schaltest, dann solltest du die Endschalter nicht überbrücken. Wenn die nicht sauber abschalten ist dein Weichenatrieb in kürzester Zeit durchgebrannt. Mein Rat - eh du die Antriebe entsorgst, schick diese zwecks überprüfung zu Märklin. Ein nettes Begleitschreiben und wenn du Glück hast bekommst du ein paar neue WA.

Beim überbrücken öffnet man den WA - Laschen aufbiegen und Gehäuse einfach entfernen - und lötet einen Draht über die 3 Beinchen des Mikroschalters. Das an jedem der 2 Mikroschalter - fertig. Du solltest aber sicherstellen, dass anschliessend der WA nur für ca. 200 msec mit Spannung versorgt wird. Das macht bei mir ein Steuerprogramm, auch die Tams (Zentrale) kann das.

1. Wahl bleibt aber die Reklamation, denn nur wenn Märklin weiss dass es Probleme gibt können sie nachbessern. Auch die 74491 mit Datum Anfang 2011 fallen bei mir nach ein paar Tausend Schaltungen aus. Es soll Bauteiltoleranzen geben bzw. gegeben haben.

Gruß
Egon


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#45 von Heinzi , 11.02.2013 11:13

Hallo Zusammen

Zitat

"Warum kommt es trotz des Einbaus von Varistoren wieder zu Ausfällen?"


Zitat

Was ändert eine Überbrückung des Endabschalters an diesem Zustand? "Blockiert" der Endabschalter ggf. die Schaltfunktion in die betroffene Richtung? Und wie überbrücke ich? Gibts irgendwelche anderen Auswirkungen, ausser dass die fehlende Endabschaltung die Weichenantrieb ganz zerschiessen kann?



Also dann wieder mal ein wenig Theorie:

Zum Spuleantrieb muss man sich 2 Tatsachen merken:
a) der strom durch eine Spule kann keine Sprünge machen
b) Eine Spule ist für Gleichstrom quasi einen Kurzschluss (Der Strom wird nach einiger Zeit lediglich noch durch den Widerstandes des Drahtes begrenzt)

Vor allem die Tatsache a) macht uns, respektive den Endschaltern das leben schwer.
Egal ob gleich oder Wechselstrom, in dem Augenblick in dem der Kontakt des Endschalters öffnet, fliest gemäss a) der Strom erst mal weiter (Zwar abnehmend, aber er fliest). An einem offenen Kontakt entsteht nun ein Lichtbogen. Diese Lichtbogen verzundern wohl die winzigen Kontakte in den Endschaltern.

Wechselstrom bietet an einer Spule eigentlich 2 theoretische Vorteile:
1) Der Dauerstrom (Spule ist eingeschaltet) wird durch die Induktivität (und den Drahtwiderstand begrenzt. Bei Gleichstrom lediglich durch den Drahtwiderstand. Gleichstrom erreicht also grössere Werte.
2) Wechslestrom wechselt bekanntlich die Polarität. Das heist, dass der Stromfluss sogenante Nulldurchgänge hat. Diese Nulldurchgänge begünstigen theoretisch das Unterbrechen des Stromes.
Das Problem dabei ist nur, dass der Kontakt nicht weiss, wann der Strom seinen Nulldurchgang hat und entsprechend irgendwann öffnet. Zudem sind die Nulldurchgänge rein zeitlich gesehen ja auch vernachlässigbar. Das heist, selbst beim Schalten mit Wechselstrom hat der Endschalter auch mit Lichtbögen zu kämpfen.

Beim Schalten mit Gleichstrom ist zu beachten, dass mit zunehmender Einschaltzeit (Schaltimpuls) der Stromfluss ansteigt. Gleichstrom fehlten zudem die Nulldurchgänge. Rein Theoretisch müsste also ein Antrieb der mit Gleichstrom geschaltet wird, viel schneller aussteigen als einer der mit Wechselstrom betrieben wird. (Ich weiss, Theorie und Prazis stimmen nicht immer überein wie verschiedene ältere Beiiträge zu diesem Thema zeigen)

Weshalb nun auch die neuen Antriebe aussteigen wundert mich nicht wirklich. Allerdings hatte ich die Ausfälle nicht derart früh erwartet.
Die eingebauten Varistoren sind Bauteile welche bei höherer Spannung leitend werden. Eine höhere Spannung entsteht aber erst, wenn der Lichtbogen da ist (Schaltüberspannung) . Zumindest eine deutlichere Lebensdauerverlängerung hätte ich schon erwartet.

Fazit: bis auf weiteres hilft nur das Überbrücken der Endkontakte. Das oben erwähnte Risiko dass ein Ausschaltbefehl infolge eines Zeitgleichen kurzschlusses verloren geht erachte ich als minim( Was mir auch meine Erfahrung mit meinen ca 40 Weichen bestätigt.


Gruss Heinzi
------------------
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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#46 von speedy200 , 11.02.2013 11:16

Hallo Heinzi,
nicht nur überbrücken... der Einbau von Varistoren kann auch helfen die Spitzen zu sänftigen.
Grüße
speedy


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#47 von Dreispur , 11.02.2013 11:18

Hallo !

Eine Alternative ist der Antrieb von Viessmann :
http://www.viessmann-modell.com/shop/med...1_DE-EN_web.pdf

Allerdings Kostenspielig wen man schon Elektr. Antriebe hat .

Aber zu Überlegen bei Neukauf von Weichen Handbetrieb nachrüsten ..
Ein Test könnte nicht schaden . Selbst hab ich 2 Stück im geo-Roco gleis verbaut .Bis jetzt tadelos .
Natürlich ist damit das Manko von Märklin Microschalter nicht behoben .

Ob den Preis , es ist alles beinhaltend .Decoder u. Antrieb .

mfG Anton


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Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#48 von Heinzi , 11.02.2013 13:08

Hallo Speedy

Zitat
nicht nur überbrücken... der Einbau von Varistoren kann auch helfen die Spitzen zu sänftigen.


Zuerst lesen, dann schreiben.
Gerade dieser Tread ist doch voll von Meldungen, dass die neuen Antriebe mit Varistoren ebenfalls auszusteigen beginnen.


Gruss Heinzi
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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#49 von speedy200 , 11.02.2013 13:20

Hallo Heinzi,
ja wer lesen kann ist im Vorteil. Und da bietet das Internet eine reiche Fülle.....
Eben gerade deswegen ist der Varistor Einbau eine Alternative weil die Ausstiege sehr selten sind. Was bei der ganzen Geschichte ich sehr seltsam finde, daß es User gibt die keine Probleme haben....
Grüße
speedy


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RE: Umrüstung von Märklin Weichenantrieb 74490 auf 74491

#50 von Dreispur , 11.02.2013 14:47

Hallo !

Jetzt kann noch gefragt werden wie oft ein Weichendecoder zerstört wird nach Überbrücken der Mikroschalter .?
Ob bei einer Umfrage ein relevantes Ergebniss erzielt werden kann ?
Aus vielen Postings und auch auf Stammtischen sowie MoBa-Austellungen , bei dieser Frage ,verwenden immer mehr Servo oder Motorantriebe. Oder Überbrücken .
Ca. 50/50 so das Ergebniss . An einen fast Astreinen Mä.-Stammtisch hatte ich mal teilgenommen , werden nur mehr bei leicht zugänglichen Stellen Originalantriebe belassen .
Natürlich ist es bitter wenn sagen wir mal etwa 40 Antriebe jährlich 6-7 draufgehen .
Obwohl bekannt , hat noch keiner devinitiv eine DIE LÖSUNG gefunden . Ob Märklin jetzt an einer wircklichen Lösung bedacht ist weis auch keiner .
Bei einer Testanlage die schon seit Jahren in Betrieb ist , hat man ESU Weichendecoder genommen und überbrückt seit dem keine Probleme mehr .
Man muss auch selbst bereit sein zu Testen , um auf Umwege ein gutes Ergebniss zu finden.
Nicht immer Stur Schwachstelle mit gleichen tauschen. Oder damit leben .

Haut mich nicht , ich hab diesen Antrieb nicht gebaut .

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