RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#1 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 14.02.2014 22:34

[edit]:
Nach über 300 Beiträgen hier will ich mal versuchen, etwas Ordnung hier zu schaffen, daher zum Start mal eine kleine Linkliste innerhalb des Threads:

Raumskizze 1. Beitrag

Konzeptbeschreibung:
viewtopic.php?f=24&t=106292#p1156297
viewtopic.php?f=24&t=106292#p1156699
viewtopic.php?f=24&t=106292#p1156875

erster Plan (gezeichnet):
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=25#p1159249

Details zu Radien und Weichen:
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=25#p1159682

Hinweise für Gebäude:
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=75#p1160685

überarbeiteter Plan (gezeichnet):
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=100#p1163300

Fuhrpark für sinnvollen fahrbetrieb:
viewtopic.php?f=24&t=106292&sid=a86a2770e4ad60ae2f66fb4d3a807ee6&start=125#p1167795
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=200#p1171474
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=275#p1175316

Finaler Plattengrundriss:
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=175#p1169283
viewtopic.php?f=24&t=106292&sid=64e5e9fdfbd89422facb257ad5103cac&start=250#p1173302

letzter Stand Wintrack + Streckenschema:
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=225#p1172274

Wintrack-Hilfen:
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=225#p1172678
viewtopic.php?f=24&t=106292&sid=64e5e9fdfbd89422facb257ad5103cac&start=250#p1172858
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=275#p1181810

Unterbau Vogelheim mit L-Trägern:
viewtopic.php?f=24&t=106292&sid=64e5e9fdfbd89422facb257ad5103cac&start=250#p1173398
viewtopic.php?f=24&t=106292&sid=64e5e9fdfbd89422facb257ad5103cac&start=250#p1173750
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=275#p1175957


Unterbau final V1
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=300#p1189481

Stückliste Unterbau V1
viewtopic.php?f=24&t=106292&start=300#p1189600
[/edit]


Hallo zusammen,

nun soll es endlich mal losgehen...ich trage mich schon viele Jahre mit dem Gedanken an eine Modellbahn, hatte aber nie auch nur ansatzweise genug Platz dafür. Ein erster Versuch im Keller eines Kollegen war schnell wieder erledigt, und seitdem sind ca. 20 Jahre vergangen.
Mittlerweile wohnen wir in einer gemütlichen Doppelhaushälfte und auch die als Jugendlicher chronisch angespannte Finanzlage hat sich doch ein wenig gebessert. OK, das mag meine Frau anders sehen, aber ich behaupte das jetzt einfach mal so.
Geld hin oder her, mir steht zumindest ein kompletter Kellerraum zur Verfügung, 4,23x3,68m, Fenster vernachlässigbar, Tür öffnet nach außen, langfristig keine weitere Nutzung des Raums. Also so etwas wie fast perfekte Bedingungen.

Hier möchte ich nun also versuchen, einen sinnvollen Grundriss innerhalb des Raums und einen entsprechenden Gleisplan zu entwickeln. Da ich grundsätzlich zur Zeit mehr Fragen als Antworten habe hoffe ich natürlich schon ein wenig auf eure Unterstützung. Gut, dass ist wahrscheinlich keine Überraschung, sonst würde ich ja nicht hier posten sondern im Anlagenbaubereich.

Ich versuche also mal, den Fragebogen durchzugehen, soweit ich das schon beantworten kann, und anzufügen, was mir gerade sonst noch so durch den Kopf geht.


1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat
1.1 In welcher Region (Gegend, Landschaft) ist deine Modellbahn angedacht?



Ruhrpott...irgendwie...oder was fränkisches...oder beides...hmpf! Ich bin halt ein Pottkind, also schon auch (Vor-)Stadtszenen, Gewerbe, Industrie. In Randbereichen bzw. im Verlauf einer möglichen Nebenbahn aber auch gerne landschaftliche Motive.

Zitat
1.2 An welche Motive hast du gedacht (Stadt/Land, Industrie, Bw, Landwirtschaft etc.)? Hauptbahn oder Nebenbahn?



(Vor-)Stadt, Industrieanschluss, bei den Platzverhältnissen sollte Haupt- und Nebenbahn möglich sein? Im Stadtbereich fände ich eine U-Bahn/Straßenbahn toll.

Zitat
1.3 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren?



da bin ich sehr unschlüssig. Recht modern, denke ich. Auch wenn das wohl eher mit dem Industrieanschluss zuwiderläuft.

Zitat
1.4 In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?



auch eher modern...so IV bis VI. OK, ja, genau geht anders.

Zitat
1.5 Welche(n) Bahnhofstypen bevorzugst du (Durchgangsbahnhof, Endbahnhof, Spitzkehre, Abzweigebahnhof)?



Einen Durchgangs- bzw. Abzweigbahnhof, im Nebenbahnbereich gerne einen Endbahnhof. Vllt. passt ja noch ein 2. (Kopf-)Bahnhof auf die Hauptstrecke? Habe gerade gar kein Gefühl für die Größenverhältnisse.

Zitat
1.6 Gibt es bestimmte Gebäude, Hochbauten, andere Besonderheiten, die auf die Anlage sollen?



So was im Zechen- oder Stahlwerksbereich, vllt. auch nur angedeutet am Rand

Zitat
1.7 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?



so ein bisschen Ruhrpott-Flair sollte schon drin sein.

Zitat
1.8 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen von dir, die deine Antworten anschaulicher machen können?



Raumskizzen und Grundrissideen kommen weiter unten...einen konkreten Gleisplan kann ich noch nicht präsentieren.

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? temporäre Aufstellfläche? Bücherregal?)



kompletter Kellerraum, 4,23m x 3,68m:



für den Start sollte der markierte Bereich frei bleiben, wenn man sinnvoll die Anlage in 2 Bauabschnitte trennen und später erweitern kann. Das ist aber nicht 100% notwendig. Wenn das eine bessere/sinnvollere Planung verhindert steht der ganze Raum sofort komplett zur Verfügung.


Hier noch ein Freimaus-Gekrickel, wie ich mir das vorstellen könnte. Wie gesagt, "könnte", kein Dogma.


Zitat
2.2 Gibt es eine bevorzugte Anlagenform (U, L, Zungenform, Rechteck, Rundum-Anlage, An-der-Wand-entlang)?



An der Wand lang mit in den Raum ragenden Elementen schwebt mir so vor, oder evtl. so etwas wie hier, nur anders herum gedreht. Würde halt gerne so viel Anlagenfläche wie sinnvoll möglich unterbringen.

Zitat
2.3 Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen) Bevorzugst du ein bestimmtes Gleissystem ? (steile Weichen oder schlanke Weichen?) Normalspur oder Schmalspur oder eine Mischform?



Ich habe schon immer wieder mal mit N geliebäugelt, aber insgesamt tendiere ich aufgrund des breiteren Zubehörmarktes doch recht klar zu H0, gerade so im Bereich Autos/Car-System ist das N-Angebot ja doch stark eingeschränkt.
Mein aktueller Favorit ist Peco Code 75 mit schlanken Weichen, zumindest im sichtbaren Bereich.

Zitat
2.4 Gibt es bestimmte technische Bedingungen? Mindestradius, maximale Steigung, Eingrifftiefe oder Eingrifflöcher? Sollen Teile oder die ganze Anlage demontierbar sein?



im sichtbaren Bereich möglichst große Radien, normale Eingifftiefe, demontierbar muss das ganze definitiv nicht sein

Zitat
2.5 Steuerung: Wie möchtest du die Fahrzeuge betreiben (analog, digital)? Wie sollen Signale, Weichen etc. gesteuert werden (analog, digital, PC)?



komplett digital/automatisiert über PC, manuelle Steuerung sollte aber möglich bleiben

3. Weitere Informationen

Zitat
3.1 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)



Der Weg ist das Ziel . Aus zeitlichen und finanziellen Gründen wird hier nichts "mal eben" fertig. Von daher ist "Fahrbetrieb" bei mir gedanklich noch ganz weit weg.

Zitat
3.2 andere relevante Informationen (Einzelspieler, mehrere Mitspieler, sonstige Besonderheiten)



Die Familie sollte hinterher auch was zum Gucken haben. D.h., es sollte nicht alles mit Gleisen vollgestopft sein, sondern auch noch Platz für Szenerie bleiben. Ein Car-System würde ich gerne verbauen. Wenn möglich fände ich es schön, wenn meine große Tochter (8 Jahre) an einzelnen Stellen mithelfen könnte.

Es existiert keinerlei Material, ich bin also auf der Suche nach:
- dem perfekten Gleis. Habe Peco Code 75 ins Auge gefasst. Macht es Sinn, im Schattenbahnhofsbereich Code 100 zu nutzen? Erhöht das da evtl. die Betriebssicherheit?
- der perfekten Digitalzentrale. Uhlenbrock? Basic? II? was ganz anderes? Welche Software nutzt man auf dem PC?
- Ahnung...ich suche Ahnung...Elektronik, Schalten von Weichen und Signalen. Welche Signale nehme ich überhaupt? Welche Rückmelder brauche ich wo...und, und, und...hier auch gerne sinnvolle Literaturhinweise zu bestimmten Themen, das werdet ihr mir hier wohl kaum alles vorkauen wollen
Ach ja, Gleichstrom ist gedanklich quasi gesetzt. Optik, Angebot und Preis sind da so die Argumente, die mich überzeugt haben.


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#2 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 15.02.2014 12:33

Ich habe nochmal zwei Alternativen etwas genauer aufgemalt.

Anlagenschenkel links ist 65cm, da das genau der Platz neben der Tür ist, links ist jeweils 80cm, oben und unten einmal mit 70, einmal mit 80cm...

70:


80:


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#3 von DB Regio , 15.02.2014 12:45

Ich hab mir das etwas anders gedacht:



Was hältst du davon als Konzept?


Grüße aus dem Südwesten, DB Regio / Janis


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RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#4 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 16.02.2014 00:31

Hi,

ich habe von der Positionierung der Elemente noch keine klare Vorstellung. Der Anlagengrundriss ist durchaus denkbar, so ähnlich hatte ich das ja weiter oben auch schon einmal skizziert.
Bei deiner "Gleisverlaufsskizze" ist mir aber insbesondere der Sinn der oberen kleinen Schleife nicht klar. Unten verstehe ich glaube ich...rauf auf die größere Platte, da dann in einen Schattenbahnhof und in einer entsprechenden Schleife wieder zurück. Oder hast du das anders gemeint? Eine echte, sichtbare Kehrschleife würde ich eher nicht bauen wollen. Aber Mehrere Ebenen (inkl. Schattenbahnhof) sind durchaus gewünscht.

Viele Grüße
Stefan

/edit:

Ich habe nochmal ein klein wenig in deiner Skizze rumgekritzelt. Rot=Gewerbe, blau Nebenbahn. Macht das Sinn?


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#5 von Dreispur , 16.02.2014 01:25

Hallo !

Mach bei der Tür eine Brücke . Die kann Aushebbar sein oder Klappbar .
Du erreichst ungeahnte Fahrmöglichkeit .


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#6 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 16.02.2014 01:32

Hi,

kurz dran gedacht habe ich auch schon. Da die Tür ja nach außen aufgeht wäre das wohl durchaus realisierbar.

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#7 von Jerry , 16.02.2014 03:44

KillerPueppi ...


Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!

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RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#8 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 16.02.2014 15:16

nein nein...ich bin kein Voodoo-Priester Aber ich hatte auch schon mal ein Buch mit dem Titel "The Killing Doll".

Ich habe nochmal über den oberen Anlagenbereich nachgedacht. Wenn ich den wie von "DB Regio" vorgeschlagen verbreitere könnte es wohl mit der Erreichbarkeit schwierig werden. War ja schon 70-80cm tief, da nochmal 20-40cm drauf packen passt glaube ich nicht so gut. Kriegt man auf 80cm neben der Hauptstrecke noch Gewerbe dargestellt?
Andere Idee: Unter dem linken HBF eine U-Bahn die auf dem oberen teil ans Tageslicht kommt und da eine Stadtszene gestalten?
Am Am Ende der Nebenbahn dann was dörfliches und ein bisschen Gewerbe anschließen? Dann vllt. nicht unbedingt Kohle/Stahl, sondern Holz oder Steinbruch?
Am rechten Ende dann ein kleiner Kopfbahnhof und ein kleiner Lokschuppen. Könnte das passen? Nicht nur vom Platz, sondern auch von der Logik?

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#9 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 16.02.2014 23:50

Hi zusammen,

ich habe nochmal gegrübelt...hier das Ergebnis:

Ebene 0, der "sichtbare" Bereich, genau genommen inkl. Ebene 1 (oder so). Auf dem rechten Schenkel Auf dem rechten Schenkel ein Kopfbahnhof nebst kleinen Betriebsanlagen (kleiner Lokschuppen, bisschen Werkstatt oder sowas). Im Streckenverlauf zunächst eine Kanalbrücke, bevor es auf den oberen Anlagenteil geht. Hier passiert die Hauptstrecke die Vorstadt bevor es in die Stadt selbst geht, vorbei an einer Straßenbahnhaltestelle (Endpunkt). Auf dem Linken Anlagenteil erreicht die Hauptstrecke dann den Hauptbahnhof (mit Anschluss an eine Nebenbahn). Hinter dem Hauptbahnhof verschwindet die Strecke dann auf dem unteren Anlagenteil in einem Tunnel.
Die Straßenbahn wird in Stadtnähe über eine Rampe zur U-Bahn und verlässt somit die Ebene 0.
Vom Hauptbahnhof verläuft eine Nebenbahn über ansteigendes Gelände zu einem kleinen Dorfbahnhof und einem Gewerbebetrieb (Sägewerk, Steinbruch o.ä.). Der Dorfbahnhof würde vermutlich von Triebwagen/Schienenbussen angefahren?



Ebene -1, der U-Bahnhof. Die Rampe runter erreicht die U-Bahn nach einer Kurve den Bhf. (Sichtbar durch "Gucklöcher") und verschwindet dann im Tunnel. Dahinter endet die Strecke, über eine Weiche wechselt die U-Bahn die Seite für den Rückweg.




Ebene -2, der Schattenbahnhof wird nach dem ganzen "gewendel" auf dem unteren Anlagenteil erreicht. Wie der genau aussehen muss, damit sinnvoller Betrieb möglich ist, erschließt sich aktuell meiner Kenntnis, da bin ich arg auf Unterstützung angewiesen. Genau genommen gilt das für alle Bahnhöfe, da ich mich mit Betriebsabläufen und Vorschriften (nicht nur) im Bahnhofsbereich überhaupt nicht auskenne...



Falls das alles völliger Mist ist, nur raus damit. Sollte doch was davon brauchbar sein bin ich natürlich über Anregungen/Verbesserungsvorschläge überaus dankbar.

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#10 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 17.02.2014 21:39

Nabend Stefan,

völliger Mist ist's gewiss nicht, denn du taxierst grade deine Grobplanung aus, und das ist gut und bringt dich weiter.

Den vorläufigen Stand verifizierst du dann als nächstes mittels deines Gleissystems in einem Gleisplaner. Ermöglicht die Geometrie deines Gleises deinen Grobplan, stimmen die Gleisabstände und die realisierbaren Steigungen? Wie sieht es in 3D aus (Verhältnisse, Perspektiven). Wo entstehen Engpässe bzw. kritische Stellen, wie lassen sich diese entspannen usw. usw. Eben je nachdem wie gründlich, oder einfach du dir das machen willst.

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#11 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 17.02.2014 23:50

Hallo zusammen,

ich habe mal versucht, einen Kopfbahnhof zu skizzieren. Das ganze natürlich "hochkant" und noch etwas begradigt. Ich habe aber noch keine Vorstellung davon, ob sich das auf einer Breite von 65cm darstellen lässt:



@Rainer: Danke für den Zuspruch, dass ich zumindest auf dem richtigen Weg bin


Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#12 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 18.02.2014 09:16

Hallo Stefan,

ich halte Deine gewünschte Motivansammlung auf dem verfügbaren Platz für möglich, allerdings nur bei geschickter Wahl der dargestellten Ausschnitte:



Wichtig ist das Spiel mit der Hintergrundkulisse (blau eingezeichnet, wenn nicht mit Anlagenrand zusammenfallend) sowie die Tarnung von deren Innenecken, wenn eine Ausrundung nicht vernünftig möglich ist. Ich starte meine Ausführungen daher auch mit den dieses Vorhaben unterstützenden Gebäuden:

Ganz links unten befindet sich das angeschnittene hohe EG (roter "Strich") im Stil von Oberhausen Hbf, es könnte sich aber auch um ein Bürogebäude direkt am Hbf wie in Essen handeln. Vorgelagert ist eine rechteckige Bahnhofshalle (grün), welche ca. 70cm Länge benötigt, um den 90°-Knick der Hauptstrecke zu tarnen, ohne die Fahrzeuge schon erkennbar einschwenken zu lassen. Stilistisch wäre hier Duisburg das Vorbild.

Rechts folgt dann der Stahlwerksbereich (rot) als verformtes "L" mit eingelegtem Dreieck zur weiteren Tarnung des tatsächlichen Streckenverlaufs. Diese könnte ggf. noch verbessert werden, wenn zwischen EG und Montanbetrieb ein Spiegel an der Wand die Bahnhofshalle "verdoppelt". Eine Rohr- oder Bandbrücke (roter "Strich") schafft den Übergang zum Hintergrund, der den nicht gestalteten Wendelbereich (oranger Pfeil) abtrennt. Dort bietet sich ein abmehmbarer "Deckel" als Abstell- bzw. Arbeitsfläche an.

Der Wendel an der "oberen" Wand liegt genau spiegelbildlich, die Hauptstrecke stellt also einen großen Kreisverkehr mit Schattenbahnhof unter dem linken Schenkel dar. Den Übergang zur Hintergrundkulisse erleichtern ein turmartiges Gebäude (rotes Quadrat) und die angeschnittene Tramwayremise (roter "Strich"). Bei ersterem könnte es sich um eine Anlehnung an das Dortmunder U oder die Förderanlage einer (stillgelegten) Zeche handeln - konkrete Anregung dazu hier: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=86717

Der rechte Anlagenteil startet mit einem abnehmbaren Dorf- oder Landschafts"deckel" auf dem zweiten Wendel, unter dem die Nebenstrecke (braun) auftaucht (Tunnelportal oder besser Einschnitt) und einen Endbahnhof in der Art von Gräfenberg erreicht. Mit ein wenig gestalterischem Geschick sollte sogar ein "Umschalten" zwischen Franken und dem Bergischen Land möglich sein: Schieferverkleidung vs. "Würfel" als "Wechsel"-EG. Der Fahrzeugeinsatz wäre ohnehin unverändert: 211/212 oder 215/216/218 mit Silberlingswendezug bzw. später moderne Dieseltriebwagen im Personendienst, gleiche Loks ergänzt um Köf oder 290/291 für die Übergaben im Güterverkehr.

Wie geht es nun links weiter? Nach Queren eines kleinen Wäldchens (grün) zur Tarnung der Kulissendurchfahrt folgt ein großes, im sanften Bogen (Radius mind. 1m!) liegendes Überwerfungsbauwerk. In leichtem Gefälle geht es weiter bis zum "in Wahrheit" stumpfen Ende in der Halle, wobei zwei Gleise (mit Mittelbahnsteig) zum Tauschen bzw. "Begegnen" von Garnituren vorzusehen sind. Der Bereich sollte ca. 2 bis 3cm höher als der Rest vom Hbf liegen, um die Strecke deutlich abzusetzen. Gleichzeitig lockert die erforderliche kleine Stützmauer das Gesamtbild auf. Im Personenverkehr ist die Nebenstrecke also ein reiner Inselpendelbetrieb! Deshalb sollte links oben noch ein kleiner Abstellbereich vorgesehen werden, ggf. reicht schon ein Stumpfgleis wie eingezeichnet. Dieses darf keinesfalls zu weit nach rechts weitergeführt werden, weil sonst die mühsam aufgebaute Illusion der Fortsetzung der Hauptstrecke nach "außen" sabotiert wird! Hingegen könnten hinter dem Überwerfungsbauwerk passend platzierte Turmmaste oder ein (angeschnittenes) Stellwerk den Eindruck eines stärker nach "oben" gerichteten Verlaufs unterstützen.

Für die Hauptstrecke (grau) genügen vier Gleise, wobei die beiden (breiten!) Mittelbahnsteige deutlich weit aus der Halle herausragen sollten, die Überdachung kann aber kürzer sein oder ganz entfallen. Die Betriebsart - quasi zwei Linien (z. B. Nah-/Fernverkehr) nebeneinander oder verschränkt - ist unerheblich und kann auch gewechselt werden, da ja im sichtbaren Bereich ohnehin keine Weichen liegen!

Der "unterirdisch" abzweigende zweite Strang der Nebenstrecke (braun) fällt steiler ab und erreicht den mind. 1cm tiefer als den Hbf liegenden Übergabebereich des Stahlwerks, in das natürlich nicht weit eingefahren werden kann, weil das "Dreieck" ja in erster Linie die Kehre tarnt. Gleichzeitig stellt das ein Ziehgleis für den rechts davon liegenden Güterbereich dar, der auch beidseitig an die Hauptstrecke (grau) angeschlossen ist. Deren "oberes" Ende verschwindet zur Erzielung der erforderlichen Höhendifferenz relativ weit rechts ebenfalls unter einem Überwerfungsbauwerk. Der größere Abstand zwischen Personen- und Gütergleisen ist dabei gewollt. Zum durchaus abwechslungsreichen Betrieb in einem Übergabebahnhof gibt es übrigens hier Hinweise: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=92841

Somit verbleibt als letztes Gestaltungselement die Straßenbahn (gelb), die zwischen einer der Remise vorgelagerten Haltestelle und einem (gedachten) weiteren Verlauf quer unter dem Hbf hindurch pendelt. Wegen der unterstellten Verwendung von Zweirichtungsfahrzeugen genügt dabei ein kurzer Wendestummel innerhalb des Tunnels.

Hoffe, es gefällt,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#13 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 18.02.2014 23:26

Hallo Alexander,

vielen Dank für deine Mühe!

Dein Vorschlag sieht wirklich spannend aus, aber ich habe mich in den letzten Tagen gedanklich doch schon sehr weit davon verabschiedet, 2 Regionen darstellen zu wollen. Ich denke, mir ist da eine längere, durchgehende Hauptstrecke wichtiger.
Deine Links habe ich trotzdem mit großem Interesse angeschaut (Bilder) und überflogen (Text), da ist ja doch eine Menge (Hintergrund-)Wissen zusammengetragen.

Ausgehen davon, dass ich nur eine Szenerie darstellen möchte, magst du vllt. zu meinen letzten Ideen auch was sagen? Da die Hauptstrecke hier ja nahezu über die gesamte Anlage geht würde meiner Meinung nach nur ein Gleiswendel ausreichen, da ja an einem Ende eh gewendet/umgesetzt werden müsste.

Die Straßenbahn wäre dann nur auf einem kleinen Stück oberirdisch und würde dann in einer von der Seite einsehbaren Station in einer Zwischenebene unter dem Hbf enden. Hinter der Station würde ich die Gleise ein Stück weiter führen zum tauschen des Gleises, evtl. 2-3 Abstellgleise für weitere Fahrzeuge.

Die Hauptstrecke im hinteren/oberen Teil habe ich mir entweder als erhöhte "Paradestrecke" im Hintergrund (hm, das widerspricht sich etwas, oder?) oder verdeckt unter dem Stadtteil gedacht.

Bliebe dann noch die größere Platte vorne/unten. Neben meiner schon aufgezeigten Idee, Gewerbe und Dorfbahnhof, könnte ich mir hier auch Kohle/Stahl als Industrieanschluss vorstellen, wenn man das sinnvoll darstellen kann auf der Fläche. Hier müsste ich mich dann auch noch entscheiden, wo bzw. in welcher Reihenfolge auf der linken Anlagenseite die Bahnhofsteile liegen sollen. So wie von mir gezeichnet müsste wohl die Hauptstrecke im Vordergrund im Tunnel zum Wendel verschwinden. Tauscht man Haupt- gegen nebenbahnhof könnte man die Gleise im Hintergrund "verschwinden" lassen.

Wie immer...Fragen über Fragen...

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#14 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 19.02.2014 00:21

Hi zusammen,

so 2-3 Sachen treiben mich gerade noch um...ich habe ja weiter oben schon einen Entwurf für den Endbahnhof skizziert, sozusagen mit freundlicher Unterstützung von http://www.9-mm.ch/ . Dort findet man einige für mich aufschlussreiche Skizzen zu Bahnhofsarten und Bahnhofsanlagen.

Trotz allem komme ich für den Hauptbahnhof auf keinen grünen Zweig. Ausgehend von meiner letzten Anlagenskizze gibt es an dem Bahnhof die zweigleisige Hauptstrecke, Übergabe von Gütern vom Gewerbeanschluss und Ende der Nebenbahn-Personenbeförderung. Und hier komme ich dann mit meinem ungesunden Halbwissen einfach nicht mehr weiter...

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#15 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 19.02.2014 00:34

Zitat von KillerPueppi
Trotz allem komme ich für den Hauptbahnhof auf keinen grünen Zweig.


3680mm sind auch wirklich knapp für einen HBF!
Versuche doch mal folgendes Szenario: unten rattert deine Doppelspur und irgendwo geht eine Nebenbahn zu dem Kopfbahnhof auf dem rechen Schenkel hoch!


pfahl_04

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#16 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 19.02.2014 00:38

Hm,

vllt. ist "Hauptbahnhof" auch der falsche Begriff? Ich versuche nochmal, das ganze zu beschreiben. In meiner Vorstellung ist das eher ein Durchgangsbahnhof für die Hauptstrecke, mit ein bisschen Güterbehandlung, einer Möglichkeit, Güterwagen von der Nebenbahn zu übernehmen (optional) und das Fahrgäste umsteigen können.

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#17 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 19.02.2014 13:23

Zitat von KillerPueppi
vllt. ist "Hauptbahnhof" auch der falsche Begriff? Ich versuche nochmal, ..., mit ein bisschen Güterbehandlung, ...


Hallo Stefan,
das kannst Du doch auch alles im Kopfbahnhof unterbringen?!?!


pfahl_04

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#18 von cargo ( gelöscht ) , 19.02.2014 13:51

Zitat von KillerPueppi
Hm,

vllt. ist "Hauptbahnhof" auch der falsche Begriff? Ich versuche nochmal, das ganze zu beschreiben. In meiner Vorstellung ist das eher ein Durchgangsbahnhof für die Hauptstrecke, mit ein bisschen Güterbehandlung, einer Möglichkeit, Güterwagen von der Nebenbahn zu übernehmen (optional) und das Fahrgäste umsteigen können.

Viele Grüße
Stefan



Hallo Stefan,

Schau dir mal diesen Plan an. Besonders den Bahnhof unten rechts.
Ich hirne schon 3-4 Wochen darüber, wie ich diesen umsetzen könnte, aber ohne der abzweigenden Nebenbahn oben-links, oder nur angedeutet, sonst wirds für einen Spieler zu viel.
Ich finde den Bahnhof bzw. die ganze Anlage betrieblich sehr interessant. Gut, ich persönlich brauche keine 6-10 Bahnsteige auf einer Anlage, mir genügt einer, an dem hin und wieder mal ein Schienenbus, ein 515er oder eine 212 mit 3 Silberlingen vorbeikommt.
Das Mini-BW für die Dieselloks und der nette Güterumschlag mit den nicht wenigen Anschlüssen finde ich sehr interessant.

Könnte das perfekt in deinen Raum passen (meiner ist auch genau 4x4m). Die Bahnsteig-Nutzlängen etwas verringern, ggf. ein Gleis weniger und alles etwas mehr in die Kurve legen und natürlich nicht als Zunge im Raum sondern an der Wand entlang(den Bahnhof gespiegelt, also Güterumschlag und BW innen, Personenbahnsteig aussen), wäre das nicht eine Idee?

Nur den Schattenbahmhof würde ich anders gestalten.

Grüße
Torsten


cargo

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#19 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 19.02.2014 17:54

Hallo Stefan,

die länger durchgehend sichtbare Hauptstrecke ohne Motivteilung ist schon möglich - allerdings (in H0 auf dem verfügbaren Platz) keineswegs wie von Dir vorgeschlagen!

Stattdessen könnte das ein Weg sein:



Auf dem rechten Schenkel befindet sich ein "unechter Kopfbahnhof" mit "Ladenlösung" am Ende des Bahnsteigbereichs ganz ähnlich meiner eigenen Vorgehensweise in "Bad Herzfeld", die Gütergleise enden einfach stumpf. Möglich wäre auch hier wieder ein Spiegel an der Stirnseite, auch Hallen nach der Art von Hagen Hbf wären denkbar.

Ohne jetzt gleich auf alle Details einzugehen, möchte ich zuerst das Gesamtkonzept darstellen. Auf der Strecke folgt wie gewünscht die Überquerung des Kanals, dann eine Abzweigstelle, bei der die Ausfahrt des Güterbereichs einmündet und die eingleisige nicht elektrifizierte Linie ausfädelt, die leicht ansteigt und in der "linken oberen Ecke" über einen Haltepunkt verfügt. Ein Tanklager sorgt "unten" für eine optische Trennung und tarnt gleichzeitig die enge Kurve. Die Tiefe des linken Schenkels kann übrigens nicht reduziert werden, weil ja der Schattenbahnhof mit Kehre unterzubringen ist! Die "Freifläche" lädt somit zur städtisch-industriellen Gestaltung ein und bietet genug Platz für den Ausschnitt der Straßenbahnlinie.

Die Hauptstrecke fällt leicht in Richtung eines Einschnitts (grün) zur Tarnung der Kurvenaußenseite und erreicht einen Haltepunkt mit Mittelbahnsteig in Tieflage. Hinter der Straßenbrücke und dem daran angebundenen Empfangsgebäude (rotes Rechteck) taucht die Bahn nicht wieder auf. Stattdessen sorgt ein langgezogener Wohnblock (rote "Banane") für die optische Trennung vom eher "ländlichen" Vorortbahnhof. Dieser orientiert sich ein wenig an der früheren Situation in Essen Vogelheim. Ursprünglich zur Anbindung diverser Zechen gebaut, haben sich mit deren Schließungen die Aufgaben verändert. Die weitere Streckenfortsetzung nach "oben" ist eingestellt, auf allen Gleisen stehen Schwellenkreuze mit Schutzhalttafel. Bedient werden nun Nebenanschließer wie der Schrotthändler auf dem Vorplatz und das Tanklager. Im Personenverkehr genügt das stumpfe Hausbahnsteiggleis, weil dafür nur Wende- bzw. Triebzüge eingesetzt werden. Die Schrankenanlage an der Einfahrt ist ein nettes Motiv, und auf der Freifläche zwischen Hauptstrecke und Tür könnten noch eine Werkssiedlung oder eine Industrie(brache) Platz finden.

Fortsetzung folgt,

Alexander

P. S.: Tillig Elite Code 83 wäre mein Favorit bei Gleisen und Weichen.


DB-IV-Proto87

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#20 von KillerPueppi ( gelöscht ) , 20.02.2014 01:09

Hi zusammen,

zuerst mal...Alexander, wow. Ich schaue jetzt schon den ganzen Tag auf den Plan, und je länger ich das tue, desdo besser gefällt mir das. Zuerst fand ich das, gerade im rechten Bereich, mit Gleisen für meinen Geschmack zu überladen, aber nachdem selbst meine Frau nach einem (zugegebenermaßen kurzen) Blick sagte, das dass mit der Gleisunterführung spannend aussieht, habe ich ja schon fast keine Wahl mehr.

Auch wenn ich wohl noch nicht alle Details deines Plans komplett verstanden habe könnte ich mir das durchaus so oder so ähnlich gut vorstellen. Ich hatte zwar gar nicht so große Bahnhofsanlagen im Kopf, aber vllt. habe ich da auch einfach eine falsche Vorstellung von den Dimensionen.

Könntest du wohl "unechter Kopfbahnhof" und "Ladenlösung" noch etwas näher erklären? Ich kann mir darunter nur bedingt etwa vorstellen.

Welche Vorteile hat denn Tillig Elite gegenüber Peco Code75? Das hatte ich bisher ins Auge gefasst.

Anscheinend muss ich auch noch einmal prüfen, ob ich das mit SCARM alles hinbekomme, oder ob ich doch noch Wintrack kaufen muss...


@Torsten und pfahl_04: Das greift eure Ideen zum Teil ja schon mit auf, oder?

Viele Grüße
Stefan


KillerPueppi

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#21 von E 44 , 20.02.2014 07:03

Hallo Stefan,

warum ziehst du den Schenkel (65cm) bis an die Wand neben der Tür?

Ich würde den so weit verkürzen wie die Tür Breit ist, so kannst du dann auch da auf 80cm Tiefe gehen.
Dazu müsste dann natürlich die Zunge in der Mitte um das Mass in der Tiefe verringert werden, sodass du dann auch noch in den Raum kommst.
Auch würde ich die Zunge nicht unten neben der Tür setzen sondern oben an den Schenkel.
Und bleib bei min. 80 cm, der Gleisplan wirds dir danken.

Mit Scarm kann man eigendlich alles Planen, was man auch mit WinTrack machen kann.
Vorteil ist aber, das man die Flexgleise gleich im Bogen legen kann, bei Wintrack hats bei mir nicht geklappt.
Es ist insgesamt einfacher zu bedienen als Wintrack und ist ja kostenlos.



Liebe Grüße
Raimund


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RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#22 von dienstmann , 20.02.2014 07:52

Hallo Stefan, hallo Planer,

es ist schon toll, auf welche Gleisplan-Ideen ihr alle kommt.
Da bin ich eher eine Niete.
Aber was mir auffällt, ist der meiner Meinung (und Erfahrung)nach zu schmale Platz zum Bewegen in der Anlage.

Stefan, stell mal 2 Tische oder auch mehrere Stühle mit den Lehnen in 68cm oder 80cm zueinander
und stell Dir vor, das ist überall im Raum so.
Wo stellst Du z.B einen Basteltisch hin, wenn die Landschaftsgestaltung losgeht, wo machst Du Lötarbeiten?
Wo ist Deine Zentrale untergebracht.

Ich hab an einer Stelle 1,20m. Da steht ein Tisch, der auf Führungen unter die Anlage geschoben werden kann.

Und, glaube mir: es gibt nichts nervigeres, wegen jeder Tätigkeit in einen anderen Raum oder sogar in ein
anderes Stockwerk gehen zu müssen.
Und, mich nervt auch, wenn aus Platzmangel ständig alle Utensilien auf der halbfertigen Anlage liegen müssen.

Also meine Empfehlung: ruhig auf der Strecke (Paradestrecke) die Landschaft in der Tiefe etwas zurücknehmen.

Nur eine Anmerkung. Ist mir bei den Planungen so aufgefallen.

Viele Grüsse und ein gutes Händchen

Siegfried


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RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#23 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 20.02.2014 09:10

Hallo Stefan,

es freut mich, wenn der Entwurf Dir/Euch gefällt. Mit Raimunds Anregungen kann ich leider nichts anfangen, hingegen hat Siegfried mit der Gangbreite sicherlich einen wichtigen Punkt angeschnitten. Wenn es Dir gelingt, den Schattenbahnhof (abgesehen von der Kehre in der Ecke links oben) in der Breite einzuschnüren, kann der linke Schenkel tatsächlich schmäler ausfallen. Die Mittelzunge ist auch noch ein wenig optimierbar, um auch im rechten Gang ein paar cm herauszuholen - in der Breite entscheidend ist ja nur die Unterbringung der unterirdischen Schleife der Hauptstrecke. Und der Bereich links von der Tür kann natürlich abgesehen von einem schmalen Streifen entlang des Einschnitts ungestaltet bleiben. Schon haben wir die geforderte Abstell-/Arbeitsfläche...

Stefan, zu Deinen Anmerkungen bzw. Fragen: Du solltest dem Hbf in Deiner Heimatstadt einen Besuch abstatten, um eine Vorstellung von den Größenverhältnissen zu bekommen. Marschiere auf einem der Fernbahnsteige von einem Ende zum anderen und blicke dabei immer wieder in verschiedene Richtungen. Nach einem Weg von ca. 400m bist Du immer noch nicht im Bereich der Verzweigungsweichen und Abstellgleise! Auch den Bahnhof Vogelheim habe ich übrigens auf die Hälfte eingedampft. Zehn Gleise a rund 500m beim Vorbild werden in H0 zu fünf mit unter 3m Länge...

Für einen Kopfbahnhof einer zweigleisigen Hauptstrecke - wenn es nicht gerade nur ein S-Bahn-Endpunkt ist - benötigst Du viel mehr Platz, als Du vorgesehen hast. Die kleinsten mir bekannten Anlagen mit Fernverkehr sind die Hbf in Kassel, Kiel und Wiesbaden. Allen gemeinsam sind rund zehn Bahnsteiggleise; dann hast Du aber noch keinen Abstellbereich für Wagen und Triebfahrzeuge. Und Güterverkehr findet dort überhaupt nicht statt! Also brauchen wir stattdessen einen aus Platzgründen an einem Ende "abgeschnittenen" Durchgangsbahnhof mit geeigneter Tarnung zur Aufrechterhaltung der Illusion der Weiterführung. Einer der wesentlichen Punkte dabei ist, die angekommenen Reisezuggarnituren eben nicht "klassisch" nach hinten auszuziehen. Wir haben ohnehin keine Abstellmöglichkeiten, weil der Verkehr ja "virtuell" weiterrollen soll - deshalb also das Betriebskonzept "unechter Kopfbahnhof". Natürlich kommt uns Deine Epochenwahl sehr entgegen, weil ein erheblicher Anteil der Leistungen mit Wende- oder Triebwagenzügen abgedeckt wird, die nach kurzem Aufenthalt unverändert den Rückweg antreten können. Jedoch unterstelle ich den Einsatz zumindest einzelner anderer Einheiten. So wären z. B. Nachtzüge mit eingestellten Schlafwagen aus dem Ausland denkbar, die eben nicht geschoben werden können. Dann wäre die ursprüngliche Lok bis zur neuerlichen Abfahrt am stumpfen Ende "gefangen" und hätte dann im Bahnsteiggleis zum anderen Kopf zu rollen. Letzterer Vorgang sabotiert doch ein wenig das unterstellte Szenario der Streckenweiterführung.

Wenn (Dich) das stört, schlägt die "Ladenlösung" zu. Damit die eingesperrte Lok zwischenzeitlich über Gleis 3 (typische Umfahranordung) ausrücken kann, bräuchten wir ja einen zweiten Weichenkopf am stumpfen Ende, für den uns der Platz fehlt. Stattdessen kommt eine Schiebebühne zum Einsatz, wobei sich im praktischen Aufbau eine auf (aus dem Einbauküchenbereich bekannten) Auszugschienen laufende Platte mit Handbetätigung und simpler mechanischer Verriegelung in den entsprechenden Positionen anbietet. Dabei nutzen wir einen festen Raster, d. h. die Bahnsteiggleise 1, 2, 4 und 5 haben jeweils gleichen Abstand von einander; 3 ist halbversetzt. Bei Doppelbestückung der Platte (statt nur einer "Bühne") können also zwei Loks gleichzeitig (aus 1 und 2, 2 und 4 oder 4 und 5) aufgenommen und dann nacheinander zu 3 gelangen. Aus der Überlegung ergibt sich übrigens auch die Dimensionierung der Anlage hinsichtlich der Anzahl Bahnsteigkanten. Es sollen zwei Züge ankommen und zwei weitere zur Abfahrt bereitstehen können - weniger Kapazität wäre unglaubwürdig.



Weiter mit dem "Rest": 11 ist nur an das äußere Streckengleis angebunden und dient rein den Wendezügen bzw. Triebwagen von/nach "Vogelheim". So ein vorgelagerter Stumpfbahnsteig für einzelne Verbindungen ist durchaus typisch (z. B. Essen Hbf); die ursprüngliche Anordnung stammt vielleicht noch aus der Zeit vor der Verstaatlichung, als verschiedene Gesellschaften ihre Betriebsstellen getrennt nebeneinander angeordnet haben. Das könnte auch das Verwaltungs- bzw. (ehemalige) Empfangsgebäude erklären, das zwischen 1 und 11 gequetscht ist und die Sicht auf das "tote Ende" nehmen soll. Beim Betrachter soll der Eindruck entstehen, da könnte vielleicht noch ein größerer Stumpfgleisbereich folgen. Natürlich würde auch ein höheres Stellwerk den Zweck erfüllen. 11 hat in der Gegenrichtung ebenfalls ein stumpfes Ende (vor der Kanalbrücke), in das gerade nicht benötigte Garnituren zurückgedrückt werden können.

Quasi spiegelbildlich dazu liegt Gleis 6, welches nur ankommenden Güterzügen der Hauptstrecke dient und nicht mit Wagen vollgestellt werden darf. Nach Überquerung der Ausfahrgruppe geht es mit 3,5 bis 4% steil abwärts, was durchaus realistisch ist, denn bergauf erfolgt ja kein Verkehr! Nach der Weichenverbindung zu 7 geht es waagrecht weiter. Der Güterbereich liegt somit ca. 3,5cm tiefer als die Bahnsteiggleise, was die Stützmauer und den etwas größeren seitlichen Abstand zu 5 erklärt. 7 bis 9 fallen wiederum ebenso steil in Richtung des Überwerfungsbauwerks, um dort 7 bis 8cm Höhendifferenz zu erreichen. Das genügt für eine schlanke Stahlbetonkonstruktion und würde auch im Vorbild mit Fahrleitung (nur in 7 erforderlich) funktionieren, weil ein ggf. erforderlicher kurzer Isolierabschnitt mit Schwung überwunden werden könnte.

Wie sieht nun der Betrieb praktisch aus? Ist der in 6 ankommende Zug kurz genug (z. B. eine kleine Übergabe zur Weiterfahrt nach Vogelheim), um in den Stumpfteil zu passen und somit die Weichenverbindung nach 7 frei zu lassen, rückt von dort die 290/291/294/295 an, zieht die Garnitur ab und verteilt sie entsprechend auf 8, 9 und ggf. das Ende von 7. Wenn hingegen nur reines Kopfmachen erforderlich ist, kann gleich die neue Lok anrücken und (nach Bremsprobe!) gleich abfahren. Neben der genannten Verbindung nach Vogelheim wäre natürlich auch ein scheinbar sinnloser Rücklauf Richtung Schattenbahnhof möglich - aber auf dem weiteren Weg dahin könnte ja gedanklich noch ein umgekehrt nicht angebundener Abzweig liegen. In jedem Fall rollt die ursprüngliche Zuglok entweder an ihre neue Garnitur in 8, 9 (erster Abschnitt jenseits der Überwerfung dazu mit Fahrdraht!) bzw. dem Ende von 7, oder es geht mangels unmittelbarer Verwendung Lz zurück auf die Strecke. Somit ist auch der durchgehende Teil von 7 freizuhalten, d. h. dort dürfen keine Wagen abgestellt werden.

Sollte der in 6 ankommende Zug hingegen zu lang sein, wartet die 290/291/294/295 am gegenüberliegenden Stumpf vor der Kanalbrücke. Die Garnitur zieht dann nur so weit vor, um die dortige Weichenverbindung freizuhalten. Dann kuppelt die Rangierlok am Ende an und der letzte hinter dem Übergang nach 7 stehende Wagen vom vorderen Zugteil ab. Dieser rückt ein Stück vor und nach Umstellen der Weiche kann nach 7 zurückgeschoben werden. Anschließend nimmt die Rangierlok mit dem hinteren Zugteil den gleichen Weg.

Damit fehlt uns nur noch die Betrachtung der Ankunft eines Zuges aus Vogelheim. Nun, der kann in Gleis 8 oder 9 einfahren. Wie sich das mit der dann aus dieser Sicht starken Steigung nach dem Überwerfungsbauwerk verträgt? Nun, da der Zug ja ankommt und ohnehin zu bremsen hat, ist das kein Hindernis.

Anstelle des ausgerundeten "Himmels" habe ich rechts oben jetzt eine "Industrieecke" (z. B. Stahlwerkhallen) im Halbrelief vorgesehen. Diese Anordnung erweckt beim Betrachter den Eindruck, als würde sich der Bogen der Ausfahrgruppe hinter dem Überwerfungsbauwerk in gleicher Richtung fortsetzen. D. h. der Betrieb würde rechts umfahren bzw. angeschlossen. Vor Gleis 9 liegt "in Wahrheit" noch 10 (Bild zwischenzeitlich getauscht!) - ein kurzer Stumpf zum Abstellen von Loks, der natürlich nicht mit unter 11 usw. hindurchgeführt wird.

Nochmals zum Gleismaterial: Peco ist einfach die englische Herkunft anzusehen; die Schwellenlage und der Zungenbereich entsprechen nicht deutschen Vorbildern. Tillig hat noch größere Abzweigradien im Programm, was beim Einlegen in enge Bögen des Stammgleises von Vorteil ist. Und das ist auch gleich der wichtigste Punkt - die wörtliche Flexibilität im Aufbau, denn mit starren Einheiten bekommen wir nie so eine elegante Linienführung hin bzw. ist so ein Entwurf überhaupt nicht zu realisieren.

Fortsetzung folgt,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#24 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 20.02.2014 09:56

Zitat von E 44
Mit Scarm kann man eigendlich alles Planen, was man auch mit WinTrack machen kann. Vorteil ist aber, das man die Flexgleise gleich im Bogen legen kann, bei Wintrack hats bei mir nicht geklappt.


Wieso soll das nicht gehen??? Dann musst Du halt das Handbuch oder die Hilfe lesen!

Und wieso soll der Platz an der Türe rechts nicht genutzt werden, Kopfbhf ist gewünscht und das ist doch der IDEALE Platz dafür, da er gerade Gleise zum Kuppeln hat.
Kopfbhf im Bogen geht doch erst ab 1500mm aufwärts!


pfahl_04

RE: 100% Neuanfang: Kellerraum 4,28x3,75m, H0, DC, Ruhrgebiet

#25 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 20.02.2014 15:01

Hallo zusammen,

weiter geht es mit ein paar Erklärungen zum oberen Schenkel.



Der erforderliche Anstieg von der Ausfahrgruppe her sowie die Notwendigkeit der Ziehfahrten wollen nicht so richtig zum Brückenpaar der Hauptstrecke (also kein zweigleisiges Exemplar!) über den Kanal passen. Deshalb erfolgt ein Verstecken mittels vorgezogener Hintergrundkulisse (hellblauer Strich), welche an beiden Enden natürlich durch hohe Gebäude abzufangen ist. Rechts kann das "irgendeine" Anlage mit Bezug zur Bahn oder zur Industrieecke sein, etwa ein Heizkraftwerk. Links ist hingegen eine (stillgelegte) Zeche vorgesehen, welche über einen Bunkerturm Direktbeladung von Schiffen am Kanal ermöglicht hat. Der Speicher ist über eine Bandbrücke an den "Rest" der Anlagen (roter "Strich") angebunden, unter der unsere Güterbahn "verschwindet". Direkt an der aufgebogenen EKW befindet sich das Stellwerk - es könnte wie ein Vogelkasten am Gebäude der Zeche "hängen". In der linken Ecke wäre statt des "Himmelsrunds" wieder ein Industriekomplex im Halbrelief denkbar. Jedenfalls wäre das trotz Schließung der Zeche ein Grund für die Aufrechterhaltung des Haltepunkts - abgesehen von städtischer Besiedlung.



In Vogelheim enden seit dem Rückbau alle Gleise stumpf; nur 4 und 5 sind vor dem Schwellenkreuz noch mit einer Weiche verbunden, die gerade so weit abgerückt ist, um ein Umsetzen der längsten Lok (z. B. Ludmilla) zu ermöglichen. 4 dient also als Umfahrmöglichkeit und soll daher nicht mit Wagen zugestellt werden. In 2 und 3 werden hingegen Garnituren zerlegt und neu zusammengestellt. Trotzdem handelt es sich auch hier um Hauptgleise, d. h. Ein- und Ausfahrten sind zulässig. Letzteres gilt natürlich ebenso für 1, das dem Personenverkehr vorbehalten ist. Dazu kommen noch die Nebengleise 11 (Gsch.), 12 (Ladestraße/Rampe) und 13 (Gla Schrotthandel). Letzteres könnte noch (in beide Richtungen) weiter aufgespalten werden, um zusätzliche Anschließer (zumindest im Anschnitt) darzustellen. Die stumpfe Verlängerung von 4 in die andere Richtung dient dem Tanklager; auch eine Ziehgleisfunktion wäre hier möglich.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

   


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