RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#26 von Heldvomerdbeerfeld , 30.11.2014 18:18

So Bahram, hier jetzt die Fotos aus Laa von heute Nachmittag. Wetter leider sehr schlecht und mit dem Hund war ich auch unterwegs. Der ist immer wieder ins Bild gelaufen oder hat an der Leine gezerrt, sodass manch ein Foto leicht verwackelt ist, aber das wichtigste siehst du ja bei Google Earth. Die Wackelbilder und den Hund bitte zu entschuldigen ^^

Bin genau eine Runde um den Bahnhof gegangen. Vom Schwiegereltern Haus hinten zum Teil wo der Stummel Richtung Tschechien endet, dann einmal herum um den Bahnhof bis vorne zum Bahnübergang und wieder retour.

Fotos:

Hier der Stummel Richtung Tschechien. Da werden meist die Dostos abgestellt übers WE. In dem Fall sogar eineinhalb Garnituren.


Einmal Lok+5 Wagen und hinten dran ohne Lok nochmal 3 Wagen. Man könnte übrigens jederzeit einsteigen, die Lichter an den Türen leuchten grün


Blickrichtung Laa


Blickrichtung Tschechien - die alte Trasse ist mittlerweile stark verwachsen.


Zurück Richtung Bahnhof, hier spalten sich die Gleise wieder großflächig auf:


Ladezone - alles immer noch in Betrieb und nur ein paar Jahre alt!


Die Waggons kommen übrigens aus Livorno lt. Beipackzettel


Hier siehst du Reste von Zitronensäure. Die verlieren die Waggons beim Zusammenstellen immer wieder mal. Schaut fast aus wie Schnee^^


Hier die Baustelle für den Fußgängerübergang am hinteren Teil vom Mittelbahnsteig


Vorne am Bahnhof gibts einen P+R Parkplatz


Vorne gibts nur einen ebenerdigen Übergang zum Mittelbahnsteig


Blickrichtung Wien laufen die Gleise wieder zusammen


am vorderen Ende des Bahnhofs gibts einen beschrankten Bahnübergang


Links gehts nach Wien (elektrifiziert), rechts zum Lagerhaus, zu den Rübenladeplätzen und zur Zitronenfabrik (nur Diesel)


Blick in den Bahnhof rein


Hoffe, dir helfen die Fotos ein wenig weiter. Ich selbst find den Bahnhof von den Abläufen her sehr interessant.
Die Herkules Loks bringen die Wagen oft auf der Diesel Strecke von und zur Fabrik oder den Ladeplätzen, im Bahnhof selbst verschieben Herkules oder Hektors das Ganze Zeug und von da gehts meist per Taurus Richtung Wien/ganz Österreich.

Dazwischen natürlich Doppelstockgarnituren, S-Bahnen und in Laa selbst gibts auch einen Lokschuppen, wo manchmal uralte Waggons herumstehen.

lieGrü


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#27 von Transalpin , 01.12.2014 00:34

Hallo zusammen,

@Sio: vielen Dank für deinen Besuch. Deinen Thread kenne ich bereits und lese schon seit geraumer Zeit mit. Habe ich bei dir noch nie was geschrieben? Deine Modulkästen sind sehr schön, Was wiegen diese ungefähr?
Danke für deine Einwände. Das gibt mir schon zu denken, denn ich habe keine Vorstellung wie schwer so ein Modul werden wird, dazu fehlen mir die Erfahrungswerte. Aber sobald ich mich entschieden habe, welchen Bhf ich bauen werde, werde ich mich um den Unterbau kümmern. Die Aufteilung war nur so eine Idee von mir, wahrscheinlich muss ich dann 4 Module bauen.

@HeldvomErdbeerfeld: vielen Dank für die Bilder! Das ist aber ein netter Hund. Ich bin ja ein Hundefan. Wenn ich mir ein Haustier zulegen würde, dann einen Hund! Deine Bilder geben mir einen guten Eindruck, was heute in Laa los ist. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich mal schauen, ob ich was vernünftiges planen kann. Vom Betriebsablauf ist der Bhf sehr interessant und ich hätte den Fuhrpark eigentlich zusammen.

Einstweilen liebe Grüße,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#28 von sio-schmalspur , 01.12.2014 17:36

Hallo Bahram,
also ich habe mal fix gewogen wobei die großen konnte ich nicht, die stehen gerade auf den Beinen...
die Kleinen und Eckteile kommen auf ca. 5 - 6kg also denk ich das die großen bis 10kg gehen.
(momentaner Stand ohne Gleis und Gestalltung, max Größe bei mir 900x400)

Bei der Größe geht es glaube ich, weniger um das Gewicht als mehr um die Ausmaße...
das Risiko etwas von der späteren Oberfläche zu zerstören wäre für mich schon schlimm.

Natürlich kannst Du auch größer bauen aber 1150x600 ist schon deutlich über meinen Maßen...
die Größe haben oft Wohnzimmertische... trag den mal etwas durch die Gegend,
nur das der schon die Beine montiert hat... blödes Beispiel ops:

PS.: glaube Du warst noch nocht bei mir aufgetaucht


LG Silvio - sio-schmalspur


 
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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#29 von Transalpin , 02.12.2014 23:43

Hallo zusammen,

jetzt habe ich mich hingesetzt und versucht Laa an der Thaya in Modellbaugröße zu bringen. Seht selbst:


Zufrieden bin ich nicht, es ist nur eine rasche Planung, die man sicher verbessern kann, aber leider brauche ich trotzdem mindestens 5 Meter! Geht so leider nicht, sondern nur als Teppichbahn.
Aber: ich werde Puchberg etwas aufmotzen (wieviel weiß ich noch nicht), denn mir gefällt das Betriebskonzept von Laa an der Thaya. Braucht aber wieder Planung.

@Silvio: danke für dein Wiegen. Auch wenn ich es nur ungern zugebe: du hast ja recht! Einen Tisch auf einen Pax-Schrank zu heben, ohne Schaden anzurichten, ist wohl etwas unrealistisch. Damit gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Module kleiner und unter einem Meter Länge
2. Modul nur zu zweit hinaufheben.

Ich tendiere eher zu Variante 1.

Eine Sache, die ich noch machen könnte, um den Bh zu verkürzen, wäre das Weglassen von den Zwischengeraden 24071, die nach jeder Weiche eingebaut gehören. Das verringert aber den Gleisabstand und bedingt Arbeiten mit dem Dremel, sprich Zerstörung vom Gleiskörper. Mal schauen, ob ich das wirklich mache.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
LG,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#30 von almetalbahn , 06.12.2014 16:34

Hallo.

(1) Ich finde, Bhf Spital am Phyrn ist weiterhin die bessere wahl.
(2) Vielleicht kannst du den bahnhof rund 2° schräg legen und eine bahnhofsseite in die kurve platzieren. Gewinnst länge und sieht gut aus.



Martin


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#31 von Transalpin , 06.12.2014 18:25

Hallo zusammen,

es hat jetzt eine Weile gedauert, die Woche ist echt viel los und ich habe mal ein wenig an den Plänen gefeilt.
In einem muss ich Michael recht, der Bhf Laa ist eine toller Endbhf für die Epoche VI, aber leider lässt sich dieser nicht in meinen beschränkten Maßen realisieren. Da ist der Bhf Puchberg einfach besser. Diesen konnte ich noch ein wenig aufmotzen, dabe sind zwei ganz ähnliche Varianten herausgekommen:


Kurz zur Erklärung:
Puchberg ist nun Endbhf zweier Strecken, wobei eine nur mehr Güterverkehr hat und max 4 Zugpaare pro Tag. Nur zur Erntesaison ist mehr los.
Die zweite Strecke hat noch Personenverkehr. Unter Tags fahren 5022 und 5047, zu Pendlerzeiten auch Wendezüge. Diese Züge fahren auf den Hausbahnsteig (Gleis 2) ein. Für Personenzugkreuzungen gibt es bei Gleis 1 einen Schüttbahnsteig.
Güterzüge fahren hauptsächlich in Gleis 1, manchmal, wenn frei, auch auf Gleis 3, das als Abstellgleis und Güterwagenaufstellgleis dient.
Gleis 4 dient hauptsächlich als Umfahrgleis, falls eine Lok umsetzen muss bzw. als Rangiergleis von dem das Ladegleis (würde ich gerne betonieren) und das Anschlussgleis zur Genossenschaft abzweigen. Weiters gibt es noch ein sehr kurzes Abstellgleis für einzelne Waggons oder Loks.
Aus früheren Zeiten, als die Strecke weiterführte und mehr Verkehr war, hat sich noch ein Lokschppen erhalten, der sogar erneuert wurde, um Rangierloks und Dieselloks hinterstellen zu können.

Variante 2:


ist im Prinzip gleich, nur ist die Richtung des Anschlussgleises vertauscht. Wenn es eine DKW gäbe, könnte man noch mehr machen. Weiß wer, was eine schlanke DKW von WeichenWalther kostet?
Ich bin mir nicht sicher, welche Variante die bessere ist.
Eine grundsätzliche Änderung gibt es bei den Plänen auch noch:
Die Module wurden verkürzt. Danke Silvio für deine Einwände, du hast da wohl recht. Die längsten Module sind nur mehr 90cm lang. Der ganze Bhf kann durch ein weiteres Modul einfach verlängert werden. Im Moment sind Zuglängen bis 180cm möglich. Ich glaube, dass dieses das Maximum ist, es sei denn, dass man sich von den schlanken Weichen verabschiedet und steile Weichen verwendet. Sieht dann aber bescheiden aus, finde ich.

@Martin (knaup2): schön, dass du wieder vorbei schaust. Spital am Phyrn ist wirklich auch ein schöner Plan, aber als Hauptbahn-Bhf einfach zu kurz, da bräuchte ich noch ein weiteres Modul. Sollte ich aber Platz für ein zweites Bhfs-Modul haben, wird Spital vielleicht kommen.
Die 2 Grad-Schräge ist eigentlich eine gute Idee, allerdings nur auf einer festen Anlage. Bei Modulen, die regelmäßig getrennt werden habe ich da etwas Bauchweh. Auch bei Puchberg muss ich schräg schneiden, allerdings fahren da die Züge sehr langsam und da kann eine etwaige Entgleisung weniger Schaden anrichten.
Auch denke ich mir, dass ein Endbhf mehr Spielwert hat, weil der Zug immer endet und umgestellt werden muss. Aber ich möchte alle Bhf mal als Teppichbahn ausprobieren, um zu sehen, ob meine Gedanken auch so funktionieren. Hoffe, dass ich dazu Zeit habe.
Einstweilen liebe Grüße,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#32 von almetalbahn , 08.12.2014 04:41

Hallo. Ich favorisiere #1. Damit gleis 4 als umfahr- und rangiergleis frei bleibt. Aber wie kommt ein holzzug in "gleis 5"? Irgendwie kurz. Idee: Platziere die landwirtschaftliche genossenschaft rechts und spiegel "gleis 5". Dann hast zwei gleise um güterwagen abzustellen und gleis 4 ist zum umfahren und rangieren frei.



Martin


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#33 von Transalpin , 08.12.2014 10:20

Hallo Martin,

danke für deine Rückmeldung.
Meinst du in etwa so?


Beim Planen habe ich gesehen, dass ich viele Ausgleichstücke brauche, die recht viel kosten. Deswegen bin ich beim Überlegen, ob ich, bis auf die Weichen nicht einfach ein Flexgleis nehmen soll. Hat auch den Vorteil, dass ich da Betongleise nehmen könnte. Großer Nachteil: ich müsste die Pukos selber nachrüsten. Aber auf einem Modul sollte das schon gehen.
Was meint ihr?
LG,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#34 von sio-schmalspur , 08.12.2014 11:04

Hallo Bahram,
habe mir einmal erlaubt, etwas in Deiner Zeichnung zu mahlen...



denke da ist nun auch drin was Martin gemeint hat...
Gleise 4 und 5 somit auch länger, den Lokschuppen würde ich schräg lassen das lockert etwas auf.
Flexgleise wären gewiss cool aber das musst Du selbst entscheiden.


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#35 von almetalbahn , 08.12.2014 22:33

Hallo bahram. Leider kann ich keine jpg, png dateien hochladen. Im prinzip ja. Ohne die weichen mittig. Verschieb die genossenschaft zum abstellgleis rechts. Links hast du nun ein kurzes und ein langes abstellgleis, welches auch das verladegleis ist.

Du kannst holz verladen. Oder du kannst den güterzug in gleis 1 auf die freien gleise aufteilen und fiktive industrieanschlüsse von puchberg aus bedienen. Oder du kannst in gleis 3 einen neuen güterzug bilden. ... Ordentlich betrieb neben den ein- und ausfahrenden personenzügen.



Martin


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#36 von Transalpin , 09.12.2014 01:02

Hallo zusammen,

@sio: danke, dass du mir auf die Sprünge hilfst.
@knaup2: meinst du in etwa so?


Gefällt mir sehr gut, allerdings hatte ich die Befürchtung, dass die Module dann etwas überladen wirken. Allerdings kann man wirklich Betrieb machen. Und Martin, ich habe ingsgeheim an weitere Module gedacht, wo noch Anschlüsse kommen sollten. Deswegen war es mir wichtig zumindest ein Gleis für Zugaufstellungen zu haben. Das wird Gleis 3 sein.
Außerdem kann ich in Zukunft auch noch ein Modul zwischen die zwei inneren Module schieben und damit den Bhf verlängern.
Einstweilen gute Nacht,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#37 von sio-schmalspur , 09.12.2014 07:45

Hallo Bahram,
na das schaut doch schon besser aus als mein geschmiere ops:
Wie lang ist das gezeichnete denn nun ? 4x 900 oder andere Maße

Rechts oben könnte noch ein Stellwerk seinen Platz einnehmen...
die Weiche zur Hackschnitzelverladung, könnte die evtl. eine rechte werden ??
dann würde zwischen den Gleisen etwas Platz entstehen und würdest das sterile noch weiter auflockern...
das Gleis würde dann in etwa bei der Schrifft liegen,
en: was auch möglich wäre... das beschriebene Holz Gleis und Gleis 5 in Beton
bis vor die rechts liegenden Weiche verschwinden zu lassen

Wie lang sind denn nun die Nutzlängen der Gleise, auch das Abstellgleis wäre interessant zu wissen.

Klar ist schon reichlich auf der Fläche, finde es aber nicht überladen angeordnet...
hast Du schon Gleismaterial ??
dann könntest auf den Boden mit Klebeband diese Fläche aufkleben und den Gleisplan mal auflegen


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#38 von almetalbahn , 09.12.2014 08:23

Guten morgen. Fast.

(1) Anschlussgleis für genossenschaft mit DKW an gleis 4. Auch wenn das anschlussgleis recht kurz wird. Aber gleis 4 ist das umfahr- und rangiergleis nicht gleis 5.
(2) Gleis 5 ist holzverladung.

Ich finde ein endbahnhof zweier strecken, mit lokschuppen, braucht gleise.


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#39 von Transalpin , 09.12.2014 11:58

Hallo zusammen,

danke für die vielen Tips.

@Sio:
folgende Zuglängen sind möglich:

Gleis 1+3: 180cm
Gleis 2: 150 cm
Abstellgleise: 75-80cm
Landw. Genossenschaft: 70cm
Holz und Hackschnitzelverladung: 110cm

Ich glaube, dass das in Kombination mit den schlanken Weichen ein recht guter Wert ist. So kann ich Personenzüge mit max 5 Wagen bilden (Gleis 1 einfahrend) oder 4 Wagen (Gleis 2)
Gleis 1+3 dienen dem Güterverkehr und sind über 190cm lang, damit gehen sich 180cm locker aus.

Deine Anregung mit der Rechtsweiche kapiere ich gerade nicht. Magst du nicht ein wenig malen?
Meinst du so?

das zuasphaltierte Gleis ist eine gute Idee, die bereits in meinem Kopf herumgeistert. Die Umsetzung in 3L ist nicht gerade einfach. Sollte ich mir allerdings zutrauen das ganze mit Flexgleisen zu machen, dann könnte ich die Betonplatten als Mittelleiter verwenden. Nur geht das? Wird der Schleifer nicht total verschmutzt und gibt es Farbe die stromleitend ist?
Die Module sind alle nur mehr 90x60cm lang (eines sogar 80x60cm), deine Einwände haben mir da zu denken gegeben. Vielleicht werden es auch nur noch 90x50cm, dann kommt aber wohl die Landschaft (gibt es schon so wenig) zu kurz.

Zitat

(1) Anschlussgleis für genossenschaft mit DKW an gleis 4. Auch wenn das anschlussgleis recht kurz wird. Aber gleis 4 ist das umfahr- und rangiergleis nicht gleis 5.
(2) Gleis 5 ist holzverladung.

Ich finde ein endbahnhof zweier strecken, mit lokschuppen, braucht gleise.



Martin, du hast ja recht. Gleise kann man nicht genug haben, allerdings werde in Epoche V/VI auch viele Bhfe zurückgebaut, weil eben nicht mehr so viele Gleise verwendet werden bzw. instandgehalten werde können.
Was die DKW betrifft: gibt es beim C-Gleis in der schlanken Version nicht. Könnte eine bei Weichen-Walter bestellen, kostet aber ein Heiden-Geld. Das ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Auch werden DKWs zur Zeit eher zurückgebaut und vermieden.
Dein Einwand mit Gleis 4 mag stimmen, allerdings muss man sich so mehr Gedanken beim Rangieren machen.
Einstweilen liebe Grüße,

Bahram

PS: Gleismaterial habe ich schon und ich werde den Bhf mal als Teppichbahn-Bhf ausprobieren, bevor ich diesen auf den Modulen verewige. Da kann ich mal alles testen.


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#40 von sio-schmalspur , 09.12.2014 12:51

Hallo nochmals,
klar mag ich malen
also kleiner Tipp noch vorweg... wenn Du 900x600 bauen möchtst dann mach alle Teile gleichgroß,
somit ist ein besseres stapeln möglich oder 2x 900 und 2x 800.
Die Breite kannst Du besser abschätzen wenn der Gleisaufbau am Boden liegt...
ich denke aber mal das Du bei 600 bleiben wirst sonnst hast wirklich nur Gleise.

Deine letzte Variante ist auch nicht schlecht... da kommst Du nun aus jedem Gleis nach rechts raus...
und die Abstellgruppen sind seperat von Gleis 5 zugänglich

meine Variante:
Bild zeig die Weiche welche ich gemeint hatte (diese evtl. als rechts abzweigend)


möglicher Gleisverlauf nach Weichentausch


alle Gedanken einmal zusammengefasst


Bei dieser Variante bekommst Du Platz zwischen den Gleisen und kannst diese Fläche besser gestalten
Flexgleis wäre schon gut (auch für Segment-Trennfugen) und die Punktkontakte könntest Du im Beton extra einsetzen...
schau dazu einmal bei Udo rein, da solltest Du alles dazu finden
das Stellwerk ist nur eine Idee, die Mitteltrennstelle kannst Du nutzen für die evtl. Bahnhofsverlängerung
wobei die Gleise von der Länge erst einmal ausreichen sollten / dürften.
Wie lang ist der Gleisstummel unter dem Lokschuppen... evtl. Lok und ein Wagen zum ausziehen
und wenn dieses Teil nur mit 800 geplant war so ergibt sich bei 900 noch etwas mehr Spielraum

was mir gerade noch auffällt... zum Lokschuppen kommst Du nur von Gleis 2

Hoffe Du konntest meinen Bilderchen und dem Text nun besser folgen


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#41 von Transalpin , 10.12.2014 15:38

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank an Silvio und Martin für die vielen guten Tipps! Ohne euch wäre der Gleisplan nicht so schön gworden. Ich habe ihn mittlerweile ein wenig überarbeitet:


Die Holzverladung wird nicht nur am Abstellgleis sondern über die ganze Weiche auch am Gleis 5 möglich sein.
Dass der Lokschuppen nur über Gleis 2 zu erreichen ist, ist mir klar, aber verschmerzbar, weil dort meistens Triebwagen als Personenzüge einfahren werden und damit genügend Platz für eine Sägefahrt ist. Auch wird der Lokschuppen nicht oft frequentiert, sondern ist ein Überbleibsel aus besseren Zeiten.
Danke Silvio für den Link zu Udo. Das ist hochinteressant und klingt nach einer schweine Arbeit, aber wenn ich dafür Betonschwellen bekommen, soll es mir wert sein.
Der Hinweis alle Module gleich groß zu bauen hat was für sich. Werde ich vielleicht auch machen, nur wie ich diese stapeln soll, muss ich mir noch überlegen. Silvio wie machst du das?
Einstweilen liebe Grüße,

Bahram

PS: Stellwerk ist eine nette Idee, wird aber, falls realisiert, nur als aufgelassenes Stellwerk kommen. In Österreich gibt es kaum noch welche.


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#42 von Heldvomerdbeerfeld , 10.12.2014 21:40

Also mir gefallen irgendwie alle Varianten, auch wenn dir das jetzt genau keine Hilfe ist

Aber das mit der möglichen Verlängerung von Sio gefällt mir ganz gut!


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#43 von Transalpin , 10.12.2014 21:58

Zitat von Heldvomerdbeerfeld
Also mir gefallen irgendwie alle Varianten, auch wenn dir das jetzt genau keine Hilfe ist

Aber das mit der möglichen Verlängerung von Sio gefällt mir ganz gut!



Die Verlängerung wird sicher kommen, wenn es sich Platz mäßig ausgeht. Was für eine Höhe muss ich den für die Gestaltung einplanen? Übereinander schlichten ist nämlich gar keine schlechte Idee. Wie hoch sind denn deine Module? (die Rahmen kann ich ja dazurechnen)
LG,

Bahram


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#44 von sio-schmalspur , 10.12.2014 22:28

Hallo Bahram,
erst einmal Danke für Deine Antwort und bitte habe gern geholfen.

Modulhöhe:
also die Höhe wird sich nach Deinen Bahnbauten sowie der Landschaft richten.
Meine momentane Höhe liegt bei ca. 200 mit Rahmen, ich denke das ich aber noch ein paar cm
durch Landschaftsgestalltung höher kommen werde... ein Modul komplett so zwischen 250 und 300mm.

Als Modulstapelung ist mir soetwas ins Auge gesprungen, habe mich aber noch nicht endgültig entschieden.
Robust sollte es schon sein also den Modulen auch Schutz bieten, aber ob es unbedingt geschlossene Kisten sein müssen ??


LG Silvio - sio-schmalspur


 
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#45 von Transalpin , 13.12.2014 14:32

Hallo zusammen,


also der Plan scheint jetzt zu passen. Der letzte Test wird mein nächstes Teppichbahn-Event sein, wo ich ihn mal aufbauen werde.
Als nächstes muss ich mir über die Signale Gedanken machen. Auf jeden Fall sollen es österreichische Signale sein. Die gibt es, glaube ich, von Alphamodell. Kennt die wer?
Was für Signale muss ich verwenden? Kann mir wer da eine Homepage oder Buch empfehlen?

@sio: danke vielmals für die Links. Das sind clevere Lösungen, durchaus auch interessante Lösungen für mich.

LG,

Bahram


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#46 von sio-schmalspur , 13.12.2014 15:37

Hallo Bahram,
bitte gern, haben doch eigentlich das selbe vor... nur ich habe die kleine Spur
lass uns nich so lange warten mit Deinem nächsten Teppichbahn-Event
Signale:
ohje da hört es bei mir auf doch evtl. kann ich Dir hiermit helfen.


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#47 von Transalpin , 13.12.2014 15:50

Hallo Sio,


danke für den Link. Allerdings weiß ich nicht, welches Signal ich für welches Gleis verwenden soll und das soll doch dem Vorbild entsprechen. Auch mit Sperrsignalen kenn ich mich nicht aus.
Da werde ich noch etwas suchen müssen oder mal einen bekannten Lokführer fragen.
LG,

Bahram


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#48 von rockhouse , 26.12.2014 22:59

Zitat von Transalpin

Zitat
1.2 An welche Motive hast du gedacht (Stadt/Land, Industrie, Bw, Landwirtschaft etc.)? Hauptbahn oder Nebenbahn?



Da gibt es zwei Optionen:
1. Durchgangsbhf an einer eingleisigen Hauptbahn. Angedacht ist der Bhf Spital am Phyrn.
2. Endbhf an einer Nebenbahn. Da habe ich zwei Vorbilder, die mir gefallen würden. Grünau im Almtal oder Puchberg am Schneeberg (allerdings ohne den Schmalspurteil)




Hallo Bahram,

nun komme ich endlich zu einem "Gegenbesuch" vorbei.

Bzgl. Deiner Entscheidung, welcher Bahnhof es werden soll, kann ich leider nichts beitragen.
Mich würde aber interessieren, wie ein Tiroler auf die Idee kommt, oberösterreichische Provinzbahnhöfe als Vorlage zu nehmen?

Das mit den Provinzbahnhöfen meine ich übrigens absolut n i c h t geringschätzend. Aber es ist halt nun mal Tatsache, dass die Bahnhöfe u n d die Bahnstrecken, an denen die genannten Bahnhöfe liegen, nicht gerade von überdurchschnittlicher Bedeutung sind.

Ich persönlich würde (bei einem derartigen Projekt) eher einen Bahnhof an einer Strecke mit internationalem Reisezugverkehr (Tauernbahn, Arlbergbahn, ...) auswählen - sofern es unbedingt eine eingleisige Strecke in Epoche V/VI sein muss.
Bei Epoche IV wäre mein Favorit Hieflau mit der Abzweigung nach Eisenerz. Damals gabs noch einen Personenverkehr durch das Gesäuse und massenhaft Erzzüge.


Liebe Grüße aus Österreich!

Michael

Meine Anlage: Voralpenland - eine Spielbahn in H0
Mein Videokanal: https://www.youtube.com/channel/UCVwzcu6QY1lz9Wodb7gKB9w


 
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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#49 von Transalpin , 26.12.2014 23:46

Hallo Michael,

schön, dass du vorbeischaust.
Meine Vorbildbhfe sind in Oberösterreich (Spital a. P) und in Niederösterreich. Wie ich dazu gekommen bin? Ganz einfach: Platzfrage und Fuhrpark
Ich mag, wie du aus meinem Teppichbahn-Thread entnehmen kannst, gerne lange und vorbildgerechte Züge. In Tirol gibt es aber, außer der Karwendelbahn, nur 2 gleisige Strecken mit viel Ganzzugverkehr. Die Bhfe kann man alle auf 3,6 Meter nicht zufriedenstellend realisieren.
Da mir aber das Voralpenland sehr gut gefällt und die Strecken dort ideale Zuglängen für die Moba haben, ist meine Wahl darauf gefallen. Auch gibt es dort noch ein wenig Güterverkehr.
Laa an der Thaya wäre mein absoluter Favorit gewesen (ideal für meinen Fuhrpark) aber eine Nachbildung bräuchte über 5 Meter.
Aber als 2 Bhf wird auf alle Fälle ein Bhf an einer Hauptbahn kommen.
Im Moment bin ich gerade dabei herauszufinden, welche Signale ich für den geplanten Bhf brauche.
LG,

Bahram


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RE: Planung eines Modulbahnhofes Epoche V/VI

#50 von Transalpin , 28.12.2014 14:38

Hallo zusammen,

ich wollte mich kurz melden, nicht dass ihr glaubt, dass meine Planungen eingeschlafen sind. Aber im Moment ist einfach viel los. Die nächsten Tage will ich mit einem Freund ein Vollholz-Bett bauen, damit meine Frau das knarren/quietschen unseres derzeitigen Bettes (aus billigen Presspanholz) nicht mehr ertragen muss.

Außerdem plane ich nachwievor am Bhf. Ich hatte schon weiter oben geschrieben, dass es nicht unbedingt das C-Gleis sein muss. Ich habe eigentlich das gesamte Gleismaterial zu Hause, aber irgendwie reut es mich, die Gleise zerschneiden zu müssen, denn billig sind diese nicht.
Nachdem mein Bhf in Epoche V/VI sein soll passen die Holzschwellen nicht wirklich und auch die Zwischenstücke 24071 verlängern die Weichenstraßen unnötig. Deswegen bin ich ernsthaft am Überlegen, ob ich nicht ein 2L-Gleis verwenden soll, wo ich auch Flexgleise verwenden kann.
Ich habe ein wenig geschaut, was es so gibt und bin dabei auf das Peco-Gleis gestoßen. Es gibt dieses in 2 Ausführungen:

Code 100 mit 2,5mm Profilhöhe

Code 75 mit 1,9mm Profilhöhe

außerdem

Roco Line mit 2,1mm Profilhöhe (gibt aber keine Betonschwellen-Weichen)

das C-Gleis hat eine Profilhöhe von 2,3mm

Ich müsste halt die Mittelleiter selber einbauen, dafür gibt es aber hier im Forum genügend Beispiele, wie man das machen kann. Also in den Geraden- und der Bhf ist großteils gerade. traue ich mir den Selbstbau zu. Wo ich etwas unsicher bin, sind die Weichen. Da muss ich unter Umständen das Herzstück polarisieren, aber das würde ich versuchen zu vermeiden und stattdessen isolierte Herzstücke verwenden.
Die Verwendung von 2L-Gleisen hätten einen weiteren Vorteil: ich kann bei Bedarf einzelne Weichen einfach ausbauen, indem ich die Schienenverbinder nach hinten verschiebe, beim C-Gleis geht das nicht.
Kann mir da jemand weitere nützliche Tipps geben?

Zu den Signalen:
da bin ich auch gerade dabei zu planen. Bei uns an der Schule gibt es einen erwachsenen Schüler, der Fahrdienstleiter ist. Diesem habe ich den Plan geschickt und ich hoffe, dass er mir eine korrekte Signalisierung zeigen wird. Ich werde ziemlich sicher Signale von Alphamodell verwenden.

So langsam muss ich mir auch Gedanken über den Modulbau machen, wie ich die Steckerverbindungen machen will und wie ich die Weichen ansteuere. Interessieren würde mich auch Gleisbildstellwerk, entweder auf dem Computer oder selber gebaut. Dafür bräuchte ich eine Gleisbesetztmeldung. Wie realisiere ich so etwas?
So das wäre es einmal. LG,

Bahram


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