[jochen3030]

Zitat

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Hallo,
...
Ich plane gerade an einem sehr kompakten Übergabebahnhof H0/H0e.

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DAS ist natürlich auch für mich wirklich interessant, ggf. lässt sich einiges davon für meine "Zwecke" (H0 2L / H0 3L - Übergang) "adaptieren".
Ich würde mich freuen (und ich füge hier extra keinen Link zu meinem "geringfügig" größeren Übergabebahnhof ein, da er hier nicht passt .)

Gruß Jochen

P.S.: Da es Offtopic ist, nehme ich gern den Beitrag wieder raus! Einfach ne PN von Dieter, wenn es unpassend sein sollte .

[mobahner100]

Hallo Jochen und alle Minimax-Planer,

hier die erste vorzeigbare Planung meines H0/H0e Übergabebahnhofes.
Der H0-Bereich ist mit Tillig-Elite geplant, die Weichen sind EW2 und eine EKW.
Die Maße sind 1,60 x 0,50 m. Der Bahnhof soll als End- oder Durchgangsbahnhof einsetzbar sein.
Auf der Trennung bei 0,80 m sollen keine Weichen oder schräge Gleise verlaufen. Das hält die Option
der Verlängerung offen.
Gleis 1 ist Durchgangsgleis, rot sind die Bahnsteige. Gleis 1a ist für Rampe oder Ladestraße, Gleis 1b für einen Güterschuppen
vorgesehen. Für Gleis 2a/4a ist eine Umladehalle, Gleis 2b/4b für einen 2-ständigen Lokschuppen gedacht.
Gleis 3a/3b ist die Rollwagenübergabe.
Der H0e-Bereich ist wegen der 30° Kreuzung mit Minitrix geplant, soll mit Bemo gebaut werden.
Gleis 4 ist das Durchgangsgleis. Die Gleise 5a/5b sind Abstellgleise noch ohne Definition.
Ziel ist es die Tiefe noch auf 0,45 oder 0,40 m zu reduzieren.
Verzichten könnte ich auf die Rollwagenübergabe. Durch geringfügiges Verbreitern des Gleisabstandes Gleis 4/5 könnte
der H0e-Bahnsteig zwischen die Gleise passen.
Viel Spaß beim Mitplanen.

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Huvenhoop


Bahnhof Huvenhoop
- 200 cm x 40 cm auf 2 Segmenten
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- gezeichnet mit Rocoline-Gleisen
- Kreuzungsbahnhof
- Form-Ausfahrsignale
- EG und GS sind der gespiegelte Bahnhof Deinste von Auhagen
- Platz für Bahnhofsvorfeld
- beschrankter Bahnübergang
- kombinierte Kopf- und Seitenrampe, schließt am Güterschuppen an, Platz für 1 bis 2 Güterwagen
- Ladestraße mit Gleiswaage und Lademaß
- zusätzliches kurzes Umfahrgleis
.. hier können auch Güterwagen abgestellt werden
.. Interessant z.B. für eine Sperrfahrt zu einem Anschließer außerhalb des Bahnhofs
- geschütteter Mittelbahnsteig
- Stellpult an beiden Seiten
- Gleise liegen parallel zur Anlagenkante

Grüße und HP2
Dieter

[Taunusbahner]

Zitat

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Bahnhof Hagenah

... und noch die Variante. Sie benötigt rechts ein Verlängerungsstück zum besseren Umsetzen.



Grüße und HP2
Dieter

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Hallo Dieter und die anderen MiniMaxer, habt ihr was dagegen wenn ich den Gleisplan von Hagenah als Vorbild nehme und diesen in TT Umsetze?

Suche nämlich noch einen ansehnlichen Endbahnhof der recht Kompakt ist aber dennoch sehr viel Spielspaß bringt. Mit Hagenah hab ich wohl genau den richtigen Bahnhof gefunden.

Grüße,

Sven

[Am Bahndamm]

Hallo Sven,
mein OK hast du.

Grüße Matthias

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Balkenwede


Bahnhof Balkenwede
- 200 cm x 40 cm auf 2 Segmenten
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- gezeichnet mit Rocoline-Gleisen
- Ursprünglich hatte Balkenwede nur eine beidseitig angebundene Ladestraße
- Später wurde es zu einem Kreuzungsbahnhof ausgebaut
- kein EG
- Gasthof mit Agentur
- kleines Stellwerk für den Kreuzungsbahnhof
- 2 geschüttete Bahnsteige
- Fußwegübergang vom Gasthof zu den Bahnsteigen
- kleines Wartehäuschen am Bahnsteig
- beidseitig angeschlossenes Ladestraßengleis liegt etwas tiefer, sollte durch Gleissperren gesichert sein
- vergleichsweise lange Ladestraße
- einfacher Güterschuppen
- viel Platz auf der Ladestraße
- für die Viehverladung wird eine bewegliche Holzrampe benötigt
- Gleise liegen parallel zur Anlagenkante
- Platz für Bahnhofsvorfeld
- viele Bäume in der Bahnhofsstraße
- Der Gleisplan wirkt eher einfach (und langweilig?)
- kein Lademaß und keine Gleiswaage

Grüße und HP2
Dieter

[FreddyK]

Hallo Dieter,
ich habe heute morgen noch so gedacht, von den MiniMaxlern hört man auch nichts mehr!
Ja, der Gleisplan ist wirklich sehr einfach aber trotzdem nicht langweilig, da kommt es auf die Ausgestaltung an.

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Linsbeck


Bahnhof Linsbeck
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- Das Durchgangsgleis (Gleis 2) ist von der Lage und Abmessung identisch mit Laubach!
- Dadurch kann ich beide Bahnhöfe in meinem Arrangement durchtauschen.
- 200 cm Länge auf 2 Segmenten, läßt sich whoppern, benötigt aber viel Transportplatz
- Kreuzungsbahnhof, Güterzüge mit 9 Waggons lassen sich kreuzen oder überholen
- Bahnhof liegt in einer 45°-Kurve
- rechts erfolgt eine Verlängerung mit einem 45°-Kurvenmodul
- gezeichnet mit Rocoline-Gleisen, gebaut wird er voraussichtlich mit Tillig-Gleisen
- EG und GS aus Auhagens Deinste
- Kreuzungsbahnhof mit Ausfahr-Formsignalen
- Einfahrsignale auf Zusatzmodulen wären sinnvoll
- Gleis 2 ist das Durchgangsgleis
- Ladestraße an Gleis 3a mit Gleiswaage und Lademaß
- Gleis 3b mit Kopf- und Seitenrampe
- Stellpult an beiden Seiten
- 2 geschüttete Bahnsteige
- durch die Kurvenlage ist ein recht breiter Bahnsteig an Gleis 2 möglich
- rechts oben viel Platz für die Dorfstraße
- Gasthof an der Dorfstraße
- alternativ könnte hier ein Bauernhof stehen
- Bahnübergang mit Blinklichter

Grüße und HP2
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Holste

Den Bahnhof Holste habe ich hier schon einmal vorgestellt. In ca. 2 Jahren machte der Plan - über viele Zwischenschritte - eine gewisse Entwicklung durch.
Den 1. und (hoffentlich) finalen Gleisplan stelle ich mal gegenüber.


Der 1. Gleisplan




Der finale Plan



Grüße und Hp2
Dieter

[Cargolino]

Hallo Dieter,

Dein Bahnhof Holste gefällt mir außerordentlich gut. Ist die „Überlänge“ gegenüber der 2m Norm bei Minimax nun eine Abkehr von der Standardlänge bei Bahnhöfen oder einfach nur der Tatsache geschuldet einen Knotenbahnhof ins Arragement zu bringen? Auf 2m wirkte der Bahnhof schon sehr gedrängt.

[v100anderlingen]

Zitat

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Hallo Dieter,

Dein Bahnhof Holste gefällt mir außerordentlich gut. Ist die „Überlänge“ gegenüber der 2m Norm bei Minimax nun eine Abkehr von der Standardlänge bei Bahnhöfen oder einfach nur der Tatsache geschuldet einen Knotenbahnhof ins Arragement zu bringen? Auf 2m wirkte der Bahnhof schon sehr gedrängt.

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Cargolino
Hallo Kai-Nils,

das Normmaß für MiniMax-Bahnhöfe bleibt unverändert bei 200 x 40 cm! Es soll oder besser darf eine Orientierung sein.
Auf keinen Fall ist es ein Zwang!
Aktuell entstehen in unserer MiniMax-Gruppe gleich mehrere Bahnhöfe mit "Überlänge".

Holste würde ich noch nicht als Knotenpunkt bezeichnen.

Die gewünschten Betriebsmöglichkeiten haben Holste ungewollt auf die 260 cm auf 4 Segmenten anwachsen lassen. ops:
Ein wenig Norm ist trotzdem noch drin! Die 2 großen Segmente sind jeweils 100 cm lang und lassen sich whoppern. Das Kurvensegment der Kleinbahn-Ausfahrt entspricht einer 45°-Kurve und das Strecken-Segment links oben ist von den Maßen her mit einem 60 cm Streckenmodul identisch.

Außerdem: Norm ist, was gebaut wird. Diesen schönen (Grund-)Satz habe ich mir vom Fremo [s]geklaut[/s] geborgt.

Grüße
Dieter

[v100anderlingen]

Zitat von v100anderlingen im Beitrag #59

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Hallo Stummis,

Bahnhof Holste

Den Bahnhof Holste habe ich hier schon einmal vorgestellt. In ca. 2 Jahren machte der Plan - über viele Zwischenschritte - eine gewisse Entwicklung durch.
Den 1. und (hoffentlich) finalen Gleisplan stelle ich mal gegenüber.


Der 1. Gleisplan




Der finale Plan



Grüße und Hp2
Dieter

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Hallo Stummis,


vom Bahnhof Holste

gibt es einen (weiteren ) finalen Gleisplan (hoffentlich ).

Er ist noch voller geworden, vielleicht schon zu voll. Die zusätzlichen neuen Möglichkeiten im Fahrbetrieb möchte ich aber unbedingt nutzen, und so werde ich wohl diese Kröte schlucken...


Die Änderungen...
Die wichtigste Änderung: Holste-Süd wird ein Durchgangsbahnhof, rechts unten führt die Kleinbahnstrecke weiter. Das bedingt eine geänderte Form des rechten Bahnhof-Segments.

...bei der DB:
- Das Umfahrgleis ist etwas länger, eine V100 mit 9-10 Güterwaggons passen ins Ausweichgleis.
- Der Übergang zur Kleinbahn rückt weiter nach rechts.
- An Gleis 1 stehen in Richtung Osten 2 aufeinander folgende Hauptsignale P1 und P3.
- - Das Zwischensignal P3 schützt die Überfahrt von der Kleinbahn zur DB.
- - Dadurch kann der Kleinbahn-Triebwagen auf das DB-Gleis 1 fahren und hält vorm rechten Ausfahrsignal P1 direkt am EG der DB.
- - Der Triebwagen fährt dann auf DB-Gleisen weiter! (So war es vorbildlich auch bei der BOE in Bremervörde.)
- - Der Durchrutschweg zwischen den Signalen P1 und P3 ist sehr kurz, steht am Signal P1 ein Zug, so darf kein weiterer Zug in Gleis 1 einfahren.
- - Umgekehrt geht es: Hält vor P3 ein Zug, kann ein Kleinbahn-Triebwagen über W12 und W2 in Gleis 1 einfahren um am Signal P1 zu halten.

...bei der Kleinbahn:
- Richtung Osten endet die Strecke nicht mehr, Holste-Süd wird zum Durchgangsbahnhof.
- Oder als Endbahnhof mit Streckenanbindung wahlweise(!) nach Westen oder Osten.
- Das EG mit GS von Holste-Süd passt sich der neuen Gleislage an.
- Gleis 11 wird zum Hauptgleis (nicht mehr Gleis 10!).
- - Jetzt kann ein Triebwagen aus beiden Richtungen in Gleis 11 ein- und ausfahren und in Gleis 10 wird gleichzeitig rangiert.
- - Oder es erfolgt eine Übergabe an die DB.
- - Das benötigt eine zusätzliche Schutzweiche rechts an Gleis 10 und endet im Gleis 10a.
- Bei einer Zugkreuzung
- - fährt der Triebwagen aus Westen (von links) in Gleis 10 ein bis zum Ende des Stumpfgleises 10a.
- - Und aus Osten fährt der Triebwagen in Gleis 11 ein und hält direkt hinterm Bahnübergang am EG der Kleinbahn.
- Eine echte Zugkreuzung gibt es aber nicht.
- - Da in Richtung Westen mehr Fahrgäste fahren, verkehrt der größere Triebwagen (z.B. der Esslinger) zurück Richtung Westen.
- - Und der kleinere Triebwagen (z.B. MAN-Schienenbus) pendelt Richtung Osten.
- - (So war es bei der WZTE in Zeven. Der 4-achsige Triebwagen pendelte Richtung Tostedt und das Schweineschnäuzchen nach Wilstedt.)
- Gleis 14 ist neu dazu gekommen und nutzt die Rampe der DB.
- - Dieses Gleis wird zusätzlich zum Abstellen von Güterwaggons dringend benötigt :) , Platz ist hier für 6 Waggons.
- Im BW gibt es keine Bekohlung mehr, die letzte Dampflok der Kleinbahn wurde vor 2 Jahren verschrottet (wie bei der BOE 1963).
- - Die Bekohlungsanlage ist umgebaut und überdacht (für die Bahnmeisterei).





Zeigen möchte ich auch noch einen optisch schöneren (Zwischen-) Gleisplan von Holste.
Dieser bietet aber weniger Möglichkeiten. :|




Grüße und Hp2
Dieter

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Nachtrag ...

Mit kleinen Änderungen wird Holste aktuell gebaut.
Links oben im DB-Bereich verschwindet Gleis 4. Dieses Rampengleis kommt auf die andere Seite (und wird zu Gleis 3a).
Gleis 14 wird zu 15 und ein neues Gleis 14 kommt dazu. Platz für weitere 6 Waggons für die Übergaben.

[volkerS]

Hallo Dieter,
von der Platzierung ist Signal P1 etwas unglücklich, da es mehr oder minder mitten in der Weiche W1 steht. Vielleicht nach rechts hinter den Bahnübergang als Gruppenausfahrtsignal, der dann aber mit Blinklichtern ausgestattet sein müsste. Dann könnten P2 und P3 entfallen und durch hohe Gleissperrsignale ersetzt werden. Wie es jetzt ist, ist es nicht stimmig.
Volker

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Bennebeck

Der 3-Züge-Bahnhof hat zusätzlich einen Abzweig, somit wäre er ein idealer Bahnhof für den Ausstellungsbetrieb.
Rangierfans kommen eher weniger auf ihre Kosten.


Bahnhof Bennebeck
- wieder ein ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- 3-Züge-Bahnhof mit Abzweig
- alle 3 Gleise besitzen Schüttbahnsteige
- der Abzweigwinkel beträgt 30°
- gezeichnet mit Rocoline-Gleisen
- die Rechtsweiche an der Ladestraße ist leicht gebogen (ca. 4-5°), alternativ eine Y-Weiche von Tillig
- 200 cm Länge auf 2 Segmenten, an der breitesten Stelle ca 57 cm
- Ladestraße an Gleis 4a mit Lademaß (fehlt noch eine Gleiswaage ops: )
- Gleis 4b mit Kopf- und Seitenrampe
- EG und GS aus Auhagens Preußen-Serie
- direkt am GS liegt zusätzlich eine kleine Rampe
- ein kleines Stellwerk im Abzweig, alternativ ein Stellwerksvorbau am EG
- Einfahrsignale auf Zusatzmodulen wären betrieblich interessant, sind aber nicht zwingend nötig
- Stellpult an beiden Seiten, mögliche Einfahrsignale sollten hier zu schalten sein!
- Dorfstraße mit 2 Bahnübergängen, nur mit Andreaskreuzen gesichert (alternativ mit Blinklichtern)
- Auf Gleis 1 passt ein MiniMax-Güterzug mit 8 Waggons, auf Gleis 3 mit 7 Waggons.
- Auf dem Durchgangsgleis 2 sollten nur Personenzüge halten.

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Nachtrag...

Mit einem Zwischensegment wird Bennebeck um 30 cm verlängert. (Es darf auch noch länger sein.)
Zusätzlich liegen das rechte und linke Segment in einer leichten 5°-Kurve.




Grüße und Hp2
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

Bahnhof Sassenholz


Bahnhof Sassenholz
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- 200 x 30 cm, recht schmal, an den Bahnhofsgebäuden gibt es eine ca. 2-3 cm Ausbuchtung
- wird mit RocoLine-Gleisen gebaut
- Kreuzungsbahnhof, Güterzüge mit 7-8 Waggons lassen sich kreuzen oder überholen
- Bei einer Zugkreuzung fährt der 1.Zug immer in das Ausweichgleis und fährt zuletzt aus!
- 2 geschüttete Bahnsteige
- keine Ausfahr-Formsignale, nur H-Tafeln
- EG und GS aus Auhagens Deinste, alternativ Schapen von Kibri
- kleine Rampe am Güterschuppen
- Bahnübergang nur mit Andreaskreuze gesichert
- Stellpult an beiden Seiten
- auf 2 zusätzlichen Streckenmodulen kommen Trapeztafeln (evt. Einfahr-Formsignale)


Aktuell wird Sassenholz von mir gebaut.






Grüße und HP2
Dieter

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Nachtrag ...

Bauer Brakelmann auf dem Heimweg.

[GSB]

Hallo Dieter,

das letzte Foto ist absolut stimmungsvoll!

Gruß Matthias

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

auch die Privatbahn benötigt Bahnhöfe...

Kleinbahnhof Freetz



Kleinbahnhof Freetz
- ländlicher Fantasiebahnhof in Norddeutschland
- 200 x 30 cm, recht schmal
- das linke Segment liegt in einer 15°-Kurve
- wird mit Tillig-Elite-Gleisen gebaut, die Abstellgleise 3 und 3a mit Weinert-Gleismaterial
- die linke Weiche ist eine Y-Weiche mit 2 x 6°-Winkel, die rechte Weiche besitzt einen Abzweig von 12°
- die 2 Weichen zur Ladestraße 15°.
- Alle Weichen liegen in Schotter, die Gleise in Sandbettung.
- Freetz ist im Betrieb (meist) unbesetzt. Die Bedienung erfolgt im vereinfachten Nebenbahndienst (Zugleitbetrieb).
- Dadurch sind alle Weichen ortsgestellt. Ein Stellwerk vorm oder im EG ist nicht nötig.
- Eine Bedienung wäre mit Stellstangen möglich. Ich bevorzuge ein kleines Stellpult auf beiden Seiten.
- Die Ladestraße bekommt ein Lademaß aber (abweichend von der Skizze) keine Gleiswaage!
- Beladene Waggons werden am Übergabebahnhof zur DB gewogen!
- Kombirampe an Gleis 3a.
- 2 Schüttbahnsteige an den Gleisen 1 und 2.
- Personenzugkreuzungen sind damit möglich.
- keine Ausfahr-Formsignale, nur H-Tafeln
- auf 2 zusätzlichen Streckenmodulen kommen Trapeztafeln - keine Einfahr-Formsignale.
- einfacher Bahnübergang, gesichert nur mit Andreaskreuze
- EG und GS z.B. Kibris Schapen oder aus Auhagens Preußenserie.

Grüße und Hp2
Dieter

[fux57]

Hallo Dieter,
das wird ja bestimmt wieder super! Freue mich schon auf mehr.

Viele Grüße
Dieter

[Atlanta]

Moin Dieter,

als ich deinen Titel für die kleinen Bahnstation las, mußte ich an die Brandschutzfirma denken, wo ich mal gearbeitet hatte..."Hast du 'nen Minimax in deinem Haus, brennt dein Haus nicht aus! ...Es nützt dir bloß nichts dieser Mist, wenn du nicht zu Hause bist!"

Warum sollte es nicht gestattet sein, den Bahnhof Laubach nach Norddeutschland zu adaptieren?

Seit meiner Gesellschaftsgründung einer Privatbahn im Königreich Preußen (1907/0 lebt es sich viel freier und unbeschwerter.

Irgendwie hat sich das Projekt "verselbstständigt" und nimmt immer neue Ausmaße an, die mir aber immer noch gefallen.

Ich plane meine Bahnstationen aber unter Hauptbahnkriterien mit signaltechnischer Absicherung und für einen späteren, möglicherweise zweigleisigen Betrieb, obgleich die Bahnstationen noch an einer eingleisigen Hauptstrecke liegen.

Für dein MiniMax Projekt habe ich aber auch noch eine im Jahr 1900 gebaute Bahnstation.


Ohm T(h)al Bahn 1900 Hp. Wäldershausen
Die Weiche zur Kopf- und Viehrampe ist eine Schlüsselweiche mit dahinter liegenden Gleissperre mit Entgleisungsschuh nach Büssing Patent.
Wie damals üblich zeigte das Gleissperrsignal rote Glasscheiben in weißem Laternengehäuse, wenn ein Entgleisungsschuh mit verbaut wurde.
Bei Gleissperren mit Vorlegebalken wurde ein anderes Sperrsignal verwendet, weiße Scheibe mit schwarzem Balken und weißes Laternengehäuse.

nach links Bahnhof Burg- und Nieder-Gemünden an der Vogelsbergbahn, nach rechts Bahnhofsagentur Neuhaus.

Die Bahnstrecke wurde offiziell 1980 stillgelegt, Schülerverkehr erst 1982 eingestellt.
Güterverkehr bis Homberg/Ohm - Neuhaus bis Anfang 1993.
Von Kirchhain bis zum Hardsteinwerk IV bei Oberofleiden ist noch Anschließerverkehr möglich, danach wurden Gleise rückgebaut.

[G1600BB]

Hallo Dieter,

Freetz erinnerte mich im ersten Augenblich an Heinschenwalde, das ich zufällig kürzlich besuchte.

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?112,9337263

[url]
https://www.google.de/maps/place/Heinsch...473!4d8.9474917[/url]

Aber dann sind mir doch ein paar Unterschiede aufgefallen. Ich habe mal versucht, das in H0 auf 200 x 80 cm umzusetzen, bin aber mit der Geometrie nicht so vertraut.

[Bruno-und-Baby]

Zitat von Gast im Beitrag MiniMax Bahnhöfe und Anschließer

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Servus
Immer schön weitermachen, ich liebe Pläne für wenig Platz.
Ganz toll was hier zusammengetragen wird.

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Auch wenn diese Worte schon vor über 5 Jahren geschrieben wurden, sind sie immer noch aktuell, finde ich.
Vielen Dank an alle MiniMax-Bauer, die sich hier beteiligt haben!!

Grüße von Jörg

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

ein Rangierbahnhof mit Ablaufberg (Eselsrücken) zur Bildung von Güterzügen mit Übergang in ein Industriegebiet.

Rbf Selsingen



Rbf Selsingen
- Gesamtlänge 400 cm; 300 x 40 cm, verteilt auf 3 Segmente + rechts zusätzlich 100 cm in einer 15°-Kurve
- nach links geht es in den Rangierstern zum Industriegebiet (/Hafen).
- und nach rechts zur DB, hier regelt ein Reiterstellwerk die Ein- und Ausfahrten der Güterzüge.
- Umfangreiche Sicherung über Sperrsignale zur DB-Seite und in den Rangierstern.
- 12 Weichen, 2 Doppelkreuzungsweichen und 1 Kreuzung mit 30°.
- Und ganz rechts auf dem rechten Modul steht ein Einfahrsignal mit Hp0 und Hp2.
- Der zuerst einfahrende Güterzug hält auf Gleis 4. Dieses ist durch ein Hauptsignal gesichert, das nur Hp0 anzeigt!
- Und der 2.Güterzug fährt auf Gleis 3 ein, das ist ebenfalls mit einem nur Hp0 anzeigenden Hauptsignal gesichert.
- Gleis 5 ist das Umfahrgleis.
- Die Güterzugbegleitwagen "parken" auf Gleis 6.
- Gleis 7 erhält einen Bahnsteig. Hier hält ein Triebwagen für die vielen Arbeiter. Er fährt übers Umfahrgleis 5 ein und aus.
- Zugausfahrten zur DB sind von den Gleisen 1, 2, 3 und 4 möglich.
- Zur DB (rechts) gibt es - direkt vorm Stellwerk - ein Gruppenausfahrsignal.
- Rangierfahrten zum Stern erfolgen von den Gleisen 1, 2, 3, 4 und 5, gesichert durch Sperrsignale.
- Gleis 8 ist ein Wartegleis für eine (oder zwei) DB-Güterzuglok(s).
- Auf Gleis 11 stehen die abgestellten (/wartenden) Rangierloks, evt. kommt hier eine kleine Tankstelle hin, evt. auch ein Lokschuppen.
- Gleis 9 lässt sich vielseitig nutzen, als Schadwagengleis oder nur Abstellgleis, vielleicht kommt hier auch ein Anschließer hin.
- Gleis 10 mit einem Ablaufberg (Eselsrücken).
- Alternativ wird Gleis 10 "nur" ein Ausziehgleis.

Grüße und Hp2
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

im Vergleich zum Rbf Selsingen skizziere ich mal einen ganz anders strukturierten Bahnhof...

Übergabe-Bahnhof Wittenbeek



(Übergabe-) Bahnhof Wittenbeek
- Der Bahnhof ist ein Fantasiebahnhof.
- In Schleswig-Holstein gab es einen Übergabebahnhof Neu-Wittenbek, hiervon ist nur der Name entliehen.
- Gesamtlänge 275 cm, maximale Breite 62 cm, verteilt auf 3 Segmente
- Im unteren Bereich liegen die DB-Gleise an einem Durchgangsbahnhof mit Ausweichgleis
- Die Bundesbahngleise liegen in einer leicht geschwungenen Kurve (15°)
- Im oberen Berech liegt die Industriebahn mit den (Übergabe-) Gleisen 10, 10a, 11 und 12.
- In 2 Richtungen führt die Industriebahn zum Rangierstern und zu den Anschlussgleisen.
- Geplant mit RocoLine-Gleise mit 15° Weichen; 2 Rechts- und 4 Linksweichen, 1 DWW und 1 DKW.
- Zugkreuzungen bei der DB mit 2 Bahnsteigen an den Gleisen 1 und 2.
- Im Ausweichgleis ist Platz für einen Güterzug mit ca. 10 Waggons!
- Sicherung durch 4 Ausfahr- und 2 (nicht sichtbare) Einfahr-Formsignale (auf anderen Moduln).
- Der Übergang von Industriebahn auf DB wird ebenfalls durch ein Gleissperrsignal und ein Ausfahr-Formsignal (Hp0 und Hp2) gesichert.
- Kurzes Ladestraßengleis 3 mit Lademaß und Gleissperre, die Weiche W2 könnte ca. 10-15 cm weiter nach rechts.
- Dadurch wird auch der Hausbahnsteig an Gleis 2 entsprechend länger.
- Für das EG müßte sich was passendes finden lassen.
- Das kleine Stellwerk in EG-Gebäudemitte stammt aus Auhagens Deinste-Bausatz.
- Genauso der kleine Güterschuppen.
- Direkt am GS schließt sich eine kleine Rampe an.
- Die Ladestraße ist angenehme ca. 12 cm breit, (endlich mal ) mehr Platz für Details.
- Das Verbindungsgleis 4 wird durch die DB gesichert.
- Dazu gehören das Hauptsignal N4 und das Gleissperrsignal Hs4.
- Der linke Teil der DKW (W5) läßt sich nur vom Stellwerk der DB bedienen!
- Alle anderen Weichen im Industriegebiet (W10, W11, W12, W13 und W14) sind ortsgestellte Weichen ohne zusätzliche Sicherung.
- Ein abfahrbereiter Zug auf den Übergabegleisen im Industriebereich fragt per Fernsprecher am Signal N4 seinen Fahrauftrag im DB-Stellwerk an.
- Die DB erteilt den Fahrauftrag (oder auch nicht) und legt die Weichen W4, W5 und schaltet das Signal N4 auf Hp2.
- Eine Rangierübergabe regelt ebenfalls das DB-Stellwerk.
- Am Gleis 10 liegt ein kurzer Bahnsteig für die Industrie-Arbeiter. Ein MAN-Triebwagen könnte im Industriebereich pendeln.
- Gleis 10a ist ein Abstellgleis für wartende Loks oder dem wartenden Triebwagen.
- Daneben steht eine kleine (Aufenthalts-) Bude.
- Ganz links führt eine (Industrie-) Straße über die Gleise beider Bahngesellschaften,
- im DB-Bereich mit Blinklichtanlage gesichert, am Industriegleis stehen nur Andreaskreuze.
- Dazwischen liegt die (Eisenbahner-) Kneipe "Gleis 8". Hier werden nach Dienstschluß regelmäßig Eisenbahner abgestellt...
- Die DB hat einen Zaun gezogen zwischen den DB-Anlagen und "Gleis 8" - nur zur Sicherheit.
- Ganz rechts ist Platz für einen kleinen Bachlauf, beide Bahngesellschaften überqueren ihn.
- Auch die Natur kommt hier nicht zu kurz: Ein (Kartoffel-) Acker (kurz vor der Ernte) und mehrere Weiden, evt. mit kleinem Schuppen.
- Insgesamt 4 kleine Stellpulte, an beiden Seiten des mittleren Segments jeweils ein Stellpult für jede Bahngesellschaft.


Könnte man den betrieblichen Ablauf im Bahnhof Wittenbeek noch interessanter gestalten? :?

Im Plan entferne ich dazu auf dem rechten Segment am Gleis 4 das Ausfahr-Formsignale N4 (und das Gleissperrsignal Hs4).
Zugfahrten sind jetzt zwischen Industriebahn und DB nicht mehr möglich.
Die Weiche W4 und der linke Teil der DKW (14a/b) bekommen Schlüssel und sichern das (Verbindungs-) Gleis 4.

Die Übergaben von Waggons erfolgt jetzt nur noch per Rangierfahrten.



Im 2. Plan habe ich auch die Beschriftung der DKW geändert (Dank an Christoph :o Stader Gleisbauer).

Grüße und Hp2
Dieter

[v100anderlingen]

Hallo Stummis,

für ein wachsendes Industriegebiet bietet der Übergabebahnhof Wittenbeek zu wenig Gleise! Abhilfe schafft hier der

Rangierbereich Asternbeek.
(Übersetzt vom plattdeutschen: Hinterm Bach)



Rangierbereich Asternbeek
- besitz kein Vorbild
- Gesamtlänge 250 cm, Breite 35 cm, verteilt auf 3 Segmente
- das mittlere Segment darf länger sein, kann aber auch entfallen
- beidseitiges Stellpult
- wenig Begrünung
- Geplant mit RocoLine-Gleise mit 15° Weichen; insgesamt 7 Weichen (3 Rechts- und 4 Links-Weichen).
- keine signaltechnische Sicherung!

Ein möglicher Aufbau im Arrangement zusammen mit dem Bahnhof Wittenbeek:



Grüße und Hp2
Dieter

[fux57]

Da freu ich mich aber schon auf den nächsten Fahrtag.

Viele Grüße
Dieter