RE: Aller Anfang ist schwer...

#1 von Swen , 14.02.2018 07:45

...das geht schon beim Suchen nach einem passenden Titel für dieses Thema los.

Hallo liebes MoBa-Volk!

Vielleicht vorab zu mir: ich heiße Swen, bin fast 38, stolzer Vater von für die MoBa leider noch zu kleinen Zwillingen und wohne in der Nähe von Bremen.

Bisher hatte ich noch keine wirklichen Ambitionen in der Welt der kleinen Dinge - sieht man mal von relativ erfolglos gebauten Pastikmodellen in der Jugend ab.

Natürlich war ich als Kind immer begeistert, wenn ich irgendwo eine Modelleisenbahn gesehen habe.
Nachdem ich vor einiger Zeit zum zweiten Mal im MiWuLa war und meine Jungs mit ihren 2,5 Jahren große Zug-Fans sind, blieb das Thema natürlich im Kopf... So geschah es, dass ich von meinem Schwager aus Kinderzeiten einen Karton voll M-Gleise in schlechtem Zustand, nebst einem Haufen Rollmaterial und einen Schwung Häuser bekam.
Das ganze habe ich mittlerweile im einem frei gewordenen Kellerraum stümperhaft auf alten Gipskartonplatten zusammengesteckt und in Betrieb genommen.
Die Twins dürfen unter Aufsicht immer mal wieder mit strahlenden Augen den großen roten Knopf drehen und sind nur unter großem Protest aus dem Raum zu bekommen.

Na und dass es dabei nicht bleiben kann, dürfte wohl klar geworden sein...

Ich habe also schon mal in den einschlägigen Börsen ein paar C-Gleis Pakete erstanden und auch ein paar Kesselwagen, drei DoStos (leider in mittelmäßigem Zustand), sowie eine 146er haben sich hier eingefunden. Bei meinem ersten Besuch bei Modellbahn Haar hier in der Nähe konnte ich die Mehano Class77 einfach nicht in der Vitrine stehen lassen.

Ihr merkt also, es kann losgehen

Was hab ich also vor? Ich habe einen Raum mit ca. 3m x 2,5m verfügbarer Fläche für Spielereien. Leider ein ungeheizter Kellerraum.
Mich interessiert vor allem das neuere Rollmaterial so ab vielleicht 2000... Also irgendwie sowas wie Ep. V & VI.
Örtlich bin ich nicht wirklich festgelegt und es darf auch ruhig mal gemischt werden. Allerdings vornehmlich DB AG und natürlich darf alles das, was hier in der Gegend fährt nicht fehlen (ET440 der NWB, Metronom, Twindex IC, ect)...
Ich will auf jeden Fall digital fahren - auch automatisch und teilautomatisch mit PC. Bestellt habe ich mir schon eine Mobile Station + Gleisbox. Mir schwebt dazu die CC Schnitte als Schnittstelle zu Rocrail vor. Was die restlichen Digitalkomponenten angeht bin ich mir noch unschlüssig. Habt ihr Empfehlungen? Der Markt ist ja schier unüberschaubar...

Nun zum Thema Gleisplan. Ich habe schon vor Wochen in Wintrack investiert und bastel mir nen Wolf. Ich wünsche mir irgendwas zweigleisiges, wo schön von beiden Seiten automatisch Züge in einen langen Bahnhof fahren (also 4 Dostos + Lok fänd ich schon gut).
Und da hab ich so meine lieben Probleme. Sowohl oben auf der Platte, als auch unten in der Abstellung.
Ich häng mal den Plan an. Vielleicht hat ja jemand von euch ein paar Ideen?

Ansonsten habe ich fast alle Infos für den ersten Überblick hier aus dem Forum und ich bin begeistert, wie gut die Community hier funktioniert.

Weiter so!

Vielen Dank für's Lesen und auf bald!

Gruß Swen
PS: Hier noch mal der obligatorische Fragebogen:

1. Titel

Gute Frage

2. Spurweite & Gleissystem

H0 - Märklin C-Gleis - digital

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon

3,20m x 3,20m Kellerraum, ohne Fenster, eine Tür.

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)

Momentan U geplant, bin da aber flexibel.

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum

Nutzbar ein Rechteck von 3,10m x 2,60m

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn

Wie so oft von jedem ein bisschen.

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn

Ich denke zweigleisige Hauptbahn + eingleisige Nebenbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)

geplant hatte ich bis jetzt mit R1. Davon wird aber ja wohl abgeraten (zumindest im sichtbaren Bereich). Also wohl R2

4.4 Maximale Steigung

Soviel, dass "normale" Garnituren es schaffen. Also vermutlich irgendwas unter 3%

4.5 Maximale Zugslänge

Ich denke für die Personenzüge wird bei 5 langen Schluss sein, bei den Güterzügen bleibt das abzuwarten...

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)

So, dass man noch ran kommt. Also vermutlich nicht mehr als ca. 1,10m

4.7 Eingriffslücken / Servicegang

Wenn es nötig wird...

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene

Ich denke die obere Platte so, dass man gerade noch einigermaßen daran sitzen kann, Ebene 0 entsprechend ein Stück tiefer

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard

Ja

4.10 Oberleitung ja / nein

Nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital

digital

5.2 Steuern analog oder digital

digital

5.3 PC-Steuerung

Ja (Rocrail?)

6. Motive
6.1 Epoche

ab ca. 2000 (vielleicht auch etwas eher...)

6.2 Bahnhofstyp(en)

Ich denke an einen klassischen Durchgangsbahnhof mit irgendwas zwischen 2 und 4 Gleisen

6.3 Landschaft

Bastlerisch nicht sonderlich begabt (eher Elektronik / PC), aber natürlich soll auch etwas gestaltet werden.

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)

Einen Berg für die Abfahrt in den SBF stelle ich mir vor. Ansonsten bin ich da noch offen.

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)

Wenn es denn noch passt...

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge

Bisher nur Märklin 36835 (BR 146.1), Mehano Class77, einige Dostos und Kesselwagen

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)

s.u.

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt

Bis die Kids etwas größer sind, sicher Einzelspieler

7.4 Budget

Klein, wie immer... Aber ein paar Hundert € für den Start sind drin und dann wird sich das sicher langsam entwickeln müssen.

7.5 Zeitplan

Ich habe wenig Zeit. Deswegen ist mir völlig bewusst, dass das sicher ein Projekt über Jahre wird. Außerdem ist so eine Anlage sicher nie fertig - und wenn doch, wird sie vermutlich abgerissen und neu geplant


8. Anhänge



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RE: Aller Anfang ist schwer...

#2 von Majestix , 14.02.2018 08:18

Moin Moin Swen,
erstmal willkommen unter den Moba verrückten.
Natürlich ist Dein Platz für H0 nicht gerade berauschend, aber ich würde versuchen im sichtbaren Bereich auf die 24130 zu verzichten. Mit deinen DOSTOs wirst Du dich später immer wieder ärgern wie seltsam die langen Wägen im R1 aussehen. Selbst R2/R3 ist damit nicht wirklich schön, aber da wirst auf dem beengten Raum nicht drum rum kommen.
Ich weiß wovon ich rede, hab selbst noch etwas weniger Raum. Und hab es auch geschafft im sichtbaren Bereich nur 1 Stück R1 zu verwenden, in einem zweigleisigen Bogen hab ich sogar je einen R4 & 5 zu versteckt. Bei längeren Fahrzeugen sieht man da gleich Veränderungen.
Soll nur ein Ratschlag sein. Wünsche Dir noch viel Erfolg bei der Planung. Lass Dich nicht entmutigen, Du bist ja erst am Anfang, manche planen Jahre.


Viele Grüße Thomas

Frist9 der Modellbahnstammtisch von und für Franken.
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RE: Aller Anfang ist schwer...

#3 von Swen , 14.02.2018 08:54

Hallo Thomas,

den Ratschlag habe ich hier auch schon irgendwo gelesen. Allerdings erst nachdem ich schon haufenweise R1 in der Bucht ersteigert hatte. R2 ist gefühlt auch schwerer gebraucht zu bekommen und deutlich teurer... Aber ich werd heute Nachmittag mal versuchen, das ganze irgendwie noch ohne R1 zu lösen.
Der SBF gefällt mir auch überhaupt noch nicht. Mittlerweile denke ich die Anstellungen sind zu kurz und drei Stück zu wenig...

Gruß Swen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#4 von HD-Mainz-MoBa , 14.02.2018 09:20

Hallo Swen,
Dein Plan ist ja schon recht gut gelungen, nur der Bahnhof ist quasi nur ein Haltepunkt und bei der (sehr engen) Wendel fährst Du innen bergauf. Wenn Du die Wendel im Uhrzeigersinn anlegst, kann Du innen runter fahren und außen hoch und den Bhf mit großen kurzen Bogenstücken in die Kurve verlegen. Das Stumpfgleis im Schattenbahnhof würde ich anders ausrichten, dann kannst Du es als Programmiergleis an den Anlagenrand führen und musst bei der Ausfahrt nicht komplett im Gegengleis fahren. Der Schattenbahnhof kann auch noch 3-gleisig bis links unten verlängert werden. Den Haltepunkt würde ich mit ein paar Weichen zum Bahnhof ausbauen.
OK! Genug Verwirrung gestiftet!
Gruß aus Mainz
Hans-Dieter


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#5 von Joak , 14.02.2018 10:22

Moin Swen,

willkommen im Stummiversum

Ich empfehle Dir denFragebogen mal abzuarbeiten und in Deinen Planugsthread zu stellen. Damit weiß jeder was Du willst, wie Deine Räumlichkeiten aussehen und wie Dir geholfen werden kann
Unbedingt sind alle Dinge zu nennen die Unveränderbar sind, z.B Fenster, Türen, andere bauliche Begebenheiten, andere zusätzliche Raumnutzungen usw.


Grüsse
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RE: Aller Anfang ist schwer...

#6 von Swen , 14.02.2018 11:24

Hallo Joak,

hab den Fragebogen ausgefüllt und dein Eingangspost entsprechend bearbeitet. Vielen Dank für den Hinweis...

Viele Grüße

Swen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#7 von Richard58 , 14.02.2018 11:44

Ich glaub, diese Anlage wird Dir ziemlich schnell langweilig werden. Keine Abstellgleise und wenig Rangiermöglichkeiten. Der linke Schenkel wäre für einen Kopfbahnhof sehr gut, dann hättest Du auch längere Bahnhofsgleise und viel Abwechslung. Eine Umfahrungsmöglichkeit müsste z.B. links an de Wand parallel zum Bahnhof runter auf die Ebene 0 eingebaut werden. Ziehgleis vom Hbf weg nicht vergessen, evtl. teilverdeckt an der oberen Wand. Eine (Doppel-)spur führt dann grosszügig oben vom Hbf zum rechten Anlagenschenkel und senkt sich dort an der Wand langsam zur Ebene 0. Die beiden engen Radien im unteren Schenkelbereich müssten in einem Tunnel geführt werden. Die SBHe, eine Kehrschleife und die Verknüpfung der erwähnten Umfahrung mit der Doppelstrecke müsste man auf Ebene 0 noch planen; sehe da aber genügend Möglichkeiten. Die Frage ist halt, ob Dir das Rangieren in einem Kopfbahnhof ganz zuwider sind. Aber Du könntest einen richtigen Fahrplan einrichten, wo verschiedene Züge automatisch in den Hbf einfahren und mit Zeitvorgaben manuell (mit Lokwechsel) gewendet und wieder auf die Reise geschicktt werden. Such mal auf youtube die Videos von biscatrain.fr; dort siehst einen der schönsten Kopfbahnhöfe die es auf Privatanlagen gibt, ist natürlich unerreichbar aber sehr inspirierend.

Unabhängig von allem: Was die erwähnten engen Gleisradien anbelangt, stimme ich den Vorschreibern VOLL zu, eigentlich ein NOGO.


Schweizer Gebirgsanlage Epoche III: viewtopic.php?f=15&t=181126


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#8 von Swen , 14.02.2018 11:59

Hmmmm....Kopfbahnhof....Darüber hatte ich ja noch gar nicht nachgedacht. Klingt zumindest interessant!
Verzeih meine Unwissenheit. Was ist ein "Ziehgleis"? Und wie findet der Lokwechsel in einem Kopfbahnhof statt? Bekommt man sowas automatisiert?
Die Umfahrung wäre dann gleichzeitig die Abfahrt in den SBH? (Heißt es eigentlich SBH oder SBF???) Ohne Wendel? Wäre sicher nicht böse, wenn man um so ein Monstrum herum kommt...
So ganz kann ich mir das mit der Umfahrung und der Strecke zum rechten Schenkel noch nicht vorstellen, aber da muss ich dann einfach mal drauf los planen. Dabei ergibt sich ja immer viel.
Danke auf jeden Fall für den Denkanstoß!

Viele Grüße

Swen

PS: Sollte jemand Langeweile haben, kann er sich mit meinen Maßen natürlich gern mal bei Wintrack versuchen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#9 von DocJ , 14.02.2018 13:15

Hallo Swen,

die obere Wendeschleife wird sehr schnell langweilig.

Die Züge fahren aus dem Bahnhof raus und kommen postwendend zurück. Du solltest versuchen auch von der Seite in den Schattenbahnhof und aus dem Schattenbahnhof zu kommen, damit auch aus dieser Richtung ein interessanter Verkehr gestaltet werden kann.

mit freundlichem Gruß
Jürgen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#10 von E-Lok-Muffel , 14.02.2018 16:49

Hallo Swen,

...ich habe kein Ahnung, in welche Richtung sich Deine Planung entwickeln soll, aber wenn Du auch mal über schlanke Weichen nachgedacht hast…
Wäre möglicherweise auch der Ansatz von Wolfgang, alias tennisidefix etwas für Dich…

Ja der Plan ist etwas zu groß für Dich, aber wenn Du die linke Bahnhofeinfahrt mit den schlanken Bogenweichen bestückst, müsstest Du auch - bei gleicher Bahnsteiglänge - mit 3,20 hinkommen…

nur mal so zur Anregung…

Gruß
uLi


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#11 von Richard58 , 14.02.2018 22:44

.... wg dem Kopfbahnhof.

Ein Ziehgleis ist ein langes Abstellgleis um Wagen aus den Bhf-Gleisen rauszuziehen, ohne die Einfahrtgeleise zu blockieren.

Zug fährt rein, Lok kuppelt ab, andere Lok fährt von hinten rann und dann geht's in die andere Richtung wieder los. Bei Triebzügen wie dem ICE oä entfällt der Lokwechsel natürlich.

Automatischer Lokwechsel ist schwierig zu realisieren. Bei Triebzügen kannst Du einfach eine Pendelstrecke einrichten und einzelne Züge fahren automatisch zwischen SBH und Hbf hin- und her. Dann kannst Du im SBH hierzu 2 Abstellgleise einrichten.

Du hast wenig Zeit? Bist Du holzbautechnisch gut drauf? Falls beides nein, würd ich den Wendel vielleicht sein lassen. Ansonsten verlängert der die Fahrstrecke und ermöglicht Dir evtl. eine zusätzliche Ebene zwischen Hbf und Grundrahmen. Dort gäb's dann Platz für einen weiteren SBH und eine kurze sichtbare Paradestrecke, zB. rechts neben meinen angedachten Kopf-Bhf.

Mit Wendel sicher und auch so ist Deine Fläche für eine Doppelspur nicht sehr optimal. Würde eher auf Einzelstrecke gehen und diese dafür grosszügiger anlegen.

Gruss
Richard


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#12 von bjb , 17.02.2018 18:12

Hallo Swen,

wie wäre es mit folgender Idee?

Hauptbahn mit Nebenbahn auf Deiner Fläche.

Die rechte Bahnhofsausfahrt führt in eine Wendel. Die linke Bahnhofsausfahrt führt über eine Paradestrecke auch nach rechts und geht dann in einen verdeckten Linksbogen.

Mit schwungvollen Grüßen


BJB

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RE: Aller Anfang ist schwer...

#13 von Analogbahner , 17.02.2018 18:31

Plan sieht sehr gefällig aus. Bekommt man das mit C-Gleis hin?


Gruß Analogbahner


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#14 von bjb , 17.02.2018 20:05

Hallo miteinander,

ja, der Plan ist mit normalen C-Gleisen geplant und ohne zusätzlicher Bearbeitung aufbaubar.

Mit normalgleisigen Grüßen


BJB

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RE: Aller Anfang ist schwer...

#15 von DocJ , 18.02.2018 08:14

Hallo Bub,



Mal wieder ein Beweis deiner genialen Möglichkeiten schwungvoll zu denken und zu planen.

Mit bewundernden Grüßen
Jürgen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#16 von Joak , 18.02.2018 09:14

Hallo zusammen,

ein schöner Entwurf

Ich persönlich würde allerdings die NB weglassen und lieber einen Anschlieser vorsehen.


Grüsse
Hauke

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RE: Aller Anfang ist schwer...

#17 von E-Lok-Muffel , 21.02.2018 08:14

Hallo Leute,

Zitat

Wie wäre es mit folgender Idee?

Hauptbahn mit Nebenbahn auf Deiner Fläche.


Das ist mal wieder ein feiner Plan von Bernd-Jost, sehr schwungvoll und mit vielen Fahr-und Rangiermöglichkeiten.
Die etwas "gequetscht" wirkende Nebenbahn ist Geschmacks-Sache: kann man machen, muss man nicht.

Einzig: Mir fehlt in beiden Bahnhofsausfahrten ein Gleiswechsel von Aussen nach Innen!
Bei Lage von Anschließern beidseits der Hauptstrecke, v.a. in einem Trennungsbahnhof, sollten diese auch von beiden Richtungen aus erreichbar sein. Ausnahmsweise wäre hier auch einmal das Ausziehen auf die Hauptstrecke eine Alternative, aber da beide Strecken direkt nach dem Bahnhof getunnelt werden sollen...
Also unten ggfs. mit den schlanken Bogenweichen und rechts mit geraden Weichen im Tunnel...

mit verbindenden Grüßen

uLi


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#18 von Swen , 22.02.2018 13:01

Hallo Leute,

vielen Dank, dass ihr euch so viele Gedanken macht! Ich merke, ich muss noch viel lernen. Anschließer, Trennungsbahnhof, Ausziehen, getunnelt... Alles noch viel Arbeit für Tante Google

Irgendwie habe ich vor dem Bahnhof in der Kurve echt Respekt. Ich bin nicht so der begabte Modellbauer (noch nicht?!) und wäre beim Thema gebogene Bahnsteige und vor allem gebogene Überdachungen erst mal ratlos.

Hab mich gefragt, ob es sinnvoll wäre, das U unten mit einer Brücke zu schließen. Das würde die Situation mit den engen Radien vielleicht ein bisschen entschärfen?!? Das Krabbeln beim Betreten des Innenraums wäre für mich nicht schlimm.

Die Bahnsteige sind scheinbar echt ein Knackpunkt. Ich dachte Lok + 4 Personenwagen müsste doch locker drin sein, aber das sind dann ja schon bummelig 130cm... Gar nicht so wenig...

Ich fummel mich immer noch in die C-Gleis Gleisgeometrie ein und verwerfe momentan jeden Plan nach einigen Stunden wieder.
Ich hoffe, ich kann demnächst noch einen neuen Versuch präsentieren.

Viele Grüße aus dem Norden,

Swen

PS: Habe den Raum gestern noch mal genau ausgemessen. Verfügbare Fläche 2,55m x 3,10m


Swen  
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RE: Aller Anfang ist schwer...

#19 von E-Lok-Muffel , 22.02.2018 14:51

Hallo Swen,

Zitat

Hallo Leute,

vielen Dank, dass ihr euch so viele Gedanken macht! Ich merke, ich muss noch viel lernen. Anschließer, Trennungsbahnhof, Ausziehen, getunnelt... Alles noch viel Arbeit für Tante Google



Ein Gleisplan muss nicht nur schick aussehen, er muss auch funktionieren..., d.h. Zug- und Rangierbewegungen müssen sinnvoll und möglich sein. Dafür fährst Du am besten einfach mit den Fingern auf den Gleisen entlang, und schaust, wo Du hingerätst...

Zitat
Irgendwie habe ich vor dem Bahnhof in der Kurve echt Respekt. Ich bin nicht so der begabte Modellbauer (noch nicht?!) und wäre beim Thema gebogene Bahnsteige und vor allem gebogene Überdachungen erst mal ratlos.


Das ist nicht mehr so schwierig: von vielen Herstellern gibt es Bahnsteigkanten aus unterschiedlichen Materialien (Papier, Plastik, Resin, Gips), die gebogen werden können. Als Kern taugt ein zugesägtes Holzbrett, 3-4 Lagen Styrodur oder eine Füllung mit Gips. Bei den Bahnsteigüberdachungen bin ich allerdings auch ratlos, ich würde einen solchen Bahnsteig ohne Dach bauen, hat den Vorteil, dass Du auch Deine Züge viel besser siehst, kann dann so (Klick mich) aussehen.

Zitat
Hab mich gefragt, ob es sinnvoll wäre, das U unten mit einer Brücke zu schließen. Das würde die Situation mit den engen Radien vielleicht ein bisschen entschärfen?!? Das Krabbeln beim Betreten des Innenraums wäre für mich nicht schlimm.


Kannst Du machen. Die Radien werden dann natürlich größer und Du hast nur noch Innenkurven, die sowieso immer schöner anzuschauen sind...
Wenn Du aber oben im Kreis fährst, brauchst Du aber irgenwie eine Ausleitung zur Abfahrt in den Sbf...

Zitat
Die Bahnsteige sind scheinbar echt ein Knackpunkt. Ich dachte Lok + 4 Personenwagen müsste doch locker drin sein, aber das sind dann ja schon bummelig 130cm... Gar nicht so wenig...


Wenn Du unbedingt gerade Bahnsteige haben willst, die dann auch noch länger als 150 cm sind, musst Du auf schlanke Weichen verzichten, dann klappt das, sieht aber dann nicht mehr so "geschmeidig" aus, wenn sich da ein Zug durchschlängelt...
Irgendeinen Tod musst Du halt immer sterben, esseidenn Du brichst noch ne Wand heraus oder ziehst in eine Turnhalle...

Gruß
uLi


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#20 von bjb , 22.02.2018 19:58

Hallo miteinander,

der Beitrag kommt gleich richtig.

Mit verweisenden Grüßen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#21 von bjb , 22.02.2018 20:01

Hallo miteinander,

danke für Eure Komplimente und der angemessen Kritik zu meinem Anlagenentwurf, freut mich wenn meine Gedankenspiele trotzdem ankommen.

Natürlich muss man bei den beschränkten Platzverhältnissen den einen oder anderen Kompromiss eingehen, ohne dem geht es in H0 bei 2,55 x 3,1m sicher nicht.

Ich habe den Fokus auf schlanke Weichen, große sichtbare Radien und möglichst lange Bahnsteige gelegt. Der Mittelbahnsteig hat locker 175cm, dass dabei dann nicht alle Gleiswechsel bedient werden können war mir klar und ich wollte die auch nicht auf Teufel komm raus einplanen. Mir war der Gleiswechsel von und zur Nebenbahn wichtiger wie der Gleiswechsel für zwei Gütergleise. Das das nicht ganz dem Vorbild entspricht ist auch klar und ich kann mit Uli's Einwände gut leben, er ist ja auch dafür bekannt trotzdem Kompromisse zuzulassen.

Entscheiden soll und muss letztendlich immer der spätere Anlagenbetreiber. Ich kann hier auch nur dafür plädieren, sich vorher genügend Gedanken zum gewünschten Anlagenverkehr zu machen. Wer gerne vorbildgerecht rangiert für den ist mein Entwurf nicht so toll, wer gerne ganze Züge fahren sehen will und nur hier und da mal etwas rangiert für den ist die Anlage sicher eine Idee wert. Bei meinem Entwurf würde ich hauptsächlich über die rechte Bahnhofsausfahrt rangieren da kann man ruhig etwas in den Tunnel reinfahren, nachfolgende Züge müssen solange im Bahnhof warten.

Die Nebenbahn hat durch die eingebaute einfache Gleiswendel wenigstens etwas an Länge gewonnen und wenn man es geschickt anstellt, lässt sich die Nähe zum unteren Bahnhof auch ganz gut vertuschen.

Bin gespannt wie es hier weitergeht, die kompakte Raumgröße ist eine schöne Herausforderung.

Mit erklärenden Grüßen


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#22 von Swen , 25.02.2018 21:54

Wundersame Raumvergrößerung...

Hallo Leute,

durch eine Überarbeitung des Raumnutzungskonzeptes im Keller könnte ich etwas mehr Raum für die Moba schaffen. Der "neue" Raum hätte auch schon einen annehmbaren Bodenbelag, Fenster und vor allem eine Heizung. Breite 3,3m, auf der einen Raumseite 3m bis zur Tür, auf der anderen 4m bis zum Schreibtisch.
Jetzt sitze ich hier allerdings wieder seit Tagen vor einem leeren Blatt in Wintrack und plane und plane und schmeiße alles wieder über den Haufen. Irgendwie finde ich keinen Anfang. Die Sache mit dem Bahnhof in der Kurve behagt mir immer noch nicht. Aber vielleicht ist das ja auf der größeren Anlage auch gar nicht mehr nötig.
Ich bin in der freien Fläche nun was die Anlagenform angeht völlig flexibel. Am meisten Platz bringt vermutlich das "U"!? Vielleicht ja wirklich aufgrund der größeren Radien in geschlossener Bauart...also mehr ein eckiges O?! Den Eingang könnte man vielleicht ja auf lange Sicht irgendwie klappbar machen. Da gibt es ja Lösungen.
Ich tu mich immer sehr schwer mit dem Schattenbahnhof und mit der Abfahrt in den selbigen.
Eigentlich wollte ich hier kein leeres Blatt einstellen, aber irgendwie komme ich nicht voran...

Vielleicht bekomme ich ja noch mal so tolles Feedback und tolle Ideen von euch...

Viele Grüße

Swen

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RE: Aller Anfang ist schwer...

#23 von planet-hope , 26.02.2018 18:19

Zitat

Hallo Swen,

wie wäre es mit folgender Idee?

Hauptbahn mit Nebenbahn auf Deiner Fläche.

Die rechte Bahnhofsausfahrt führt in eine Wendel. Die linke Bahnhofsausfahrt führt über eine Paradestrecke auch nach rechts und geht dann in einen verdeckten Linksbogen.

Mit schwungvollen Grüßen



Mit Staunen und Bewunderung schaue ich mir immer wieder die eleganten Gleispläne von BJB an. Es ist erstaunlich was man aus der starren C-Gleis-Geometrie herausholen kann, wenn man weiß wie es geht. Jeder dieser Gleispläne wäre ohne Ausnahme würdig im Märklin Magazin veröffentlicht zu werden.

@BJB: Obwohl es noch ein wenig dauert, bis ich mit dem Bau meiner Modellbahn beginnen kann, würde ich mich über eine PN mit der WinTrack-Datei des Gleisplans zu Anschauungszwecken freuen. Vielen Dank im Voraus.


Gruß
Holger


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#24 von tennisidefix , 27.02.2018 07:46

Hallo planet hope,
ich bewundere auch die gute planerische Feder von BJB. Bin auch immer begeistert, was er aus den Größenvorgaben der Anlage rausholt. Der Plan wirkt immer überzeugend und nicht überladen.
Sollte ich einmal eine neue Anlage planen und bauen wollen, dann wäre BJB die erste Adresse für mich, der meine Gedanken und Wünsche in einem guten Verhältnis zum verfügbaren Platz und Größe planerisch umsetzen könnte. Dann hätte ich auch die Möglichkeit Ihn vielleicht mal kennen zu lernen und über das geplante Vorhaben mit ihm zu diskutieren.
Werde hier die Entwicklung weiter beobachten.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Aller Anfang ist schwer...

#25 von Swen , 04.03.2018 13:22

So schwungvoll ich den ersten Vorschlag auch finde... Ich hänge doch am geraden Bahnsteig. Hab jetzt mal angefangen für den neuen Raum zu planen.




Das Grüne soll eine Nebenstrecke auf einen Berg werden. Nur so als Idee. Funktioniert der Plan in der sichtbaren Ebene so? Hab ich was wichtiges vergessen? Was mir noch echt schleierhaft ist, wie ich die Auf- und Abfahrt für den Schattenbahnhof realisieren soll. Ist tatsächlich alles eine Wissenschaft für sich

Viele Grüße

Swen

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