RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#1 von N-BahNer , 27.11.2018 20:18

Hallo Modellbahner,

nachdem ich ca. ein Jahr unangemeldet mir zahlreiche Beiträge hier im Forum angeschaut habe, meldete ich mich vor kurzem auch an.

Kurz zu meiner Person: Ich heiße Fabian und wohne im Westen Deutschlands. Mit der MoBa beschäftige ich mich schon seit ich 6 bin.



BITTE WEITER SCROLLEN, da der folgende Teil veraltet ist!! Unten beginnt die richtige Planung!



Nun werde ich mal den Fragebogen ausfüllen damit ihr die Rahmenbedingungen kennt und mir eventuell ein paar Tipps geben könnt .

1. Titel
Da habe ich mir bisher keine besonderen Gedanken gemacht, hatte aber mal den Gedanken meine Anlage Dämmertal zu nennen.

2. Spurweite & Gleissystem
Spur N Roco/Fleischamann ohne Schotterbett

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon

Der Raum ist mein eigenes Zimmer und die Anlage wir größtenteils, rollbar, unter meinem Hochbett Platz finden.

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)

Die Form der Anlage wird ein ungefähr ein L sein, mehr seht ihr bei meinem Gleisplan

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum

Auch wenn er nicht wirklich schön ist , hier mal ein leichter Überblick über meine Räumlichkeiten:

Raumskizze + Anlage by N-BahNer, auf Flickr

Die Fläche reizt wirklich mein Maximum aus. Erweitern lässt sie sich wenn nur nach vorne, weil an den Seiten mein Bett die Anlage begrenzt.

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn

Es soll ein Mix aus beidem sein. Ich möchte durchaus Platz für Landschaft und ein kleines Dorf sein.

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Das ganze soll an einer Hauptbahn spielen, die an ein bis zwei Stellen eingleisig verläuft, so ein bisschen wie an der Tauernbahn Nordrampe
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)

Sichtbar: R3a in einem Fall, dort sind die Wagenübergänge aber nur von innen sichtbar. Sonst eher R4
Verdeckt: R2 im Wendel

4.4 Maximale Steigung

Ich bin nach einem Versuch eher Vorsichtig mit Steigung. Habe sie versucht niedrig zu halten. Komme auf eine maximale Steigung von
2,24%. Diese erreiche ich durch ovale Wendel.

4.5 Maximale Zuglänge

Meine maximale Zuglänge liegt bei maximal 158cm wenn ich im Plan richtig gemessen habe. Vielleicht verlängere ich das noch, denn im Sbf hätte ich Platz für 200cm

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)

Meine maximale Anlagentiefe ist 100-110cm

4.7 Eingriffslücken / Servicegang

Ich lasse die Anlage von hinten und teilweise an den Seiten offen, sodass ich von überall drankommen sollte.

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene

Die Höhe der Hauptebene liegt bei 49cm, aufgrund der Höhe des Hochbettes. Höher kann ich die Hauptebene nicht legen, um nach oben noch für die Landschaftsgestaltung noch Platz zu haben.

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard

Ja auf jeden Fall, da einem so ganz neue Möglichkeiten bei der Zugvariierung entstehen. Das ganze soll ein Schattenbahnhof werden.

4.10 Oberleitung ja / nein

Ja später schon, da auch E-Loks fahren sollen. Diese wird aber nur der Optik dienen.


5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital

Das Fahren wird Digital ablaufen. Wahrscheinlich über Digikeijs mit der DR5000.

5.2 Steuern analog oder digital

Das Steuern ebenfalls Digital. Wahrscheinlich über Digikeijs mit der DR5000.

5.3 PC-Steuerung

Ja, werde mir mal später verschiedene Testversionen holen und schauen, welche Software gut zu mir passt. Vielleicht habt ihr ja auch Empfehlungen.


6. Motive
6.1 Epoche

Epoche soll eher Epoche VI als Epoche V werden, allerdings wird es wahrscheinlich auch einen Museumszug geben.

6.2 Bahnhofstyp(en)

Es soll als eher kleinere Durschgangsbahnhof mit einem Sackgleis gebaut werden. Die Durchgangsgleise angelehnt an Bahnhöfe wie sie auf Strecken wie am Lötschberg oder der Tauernbahn üblich. Da dort ein IC halten soll, ein ICE ( ja ich weiß, passt nicht auf diese Strecken ) aber duchfahren soll. Der Bahnhof soll für 5 IC Wagen reichen. Die restlichen Züge können ja etwas überstehen, da diese nicht halten und auf einer Seite eh keine Weichen habe.

6.3 Landschaft

alpine Landschaft, wie in der Überschrift beschrieben. Wichtig noch zu sagen, ich habe die Bietschtalbrücke von Faller, welche für mich ein Muss auf der Anlage ist!

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)

Kleineres Bergdorf und sonst viel Natur und natürlich die Bahnstrecke.

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)

Nein passt einfach nicht in Szenerie und finde ich nur in außreicheinder Größe interessant!

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge

-ICE 2 von Fleischmann 5-teilig (mein erster Zug den ich hatte )
-BR 120 von Fleischmann mit bisher 4 IC Wagen(inkl. Steuerwagen), wird auf 5 ausgebaut (120 wird wahrscheinlich durch 101 ersetzt, da die 120 einen Defekt hat nach dem ich noch schauen muss
-BR 648 (Lint 41) von Minitrix
-BR 425 von Kato in der Rheinland-Pfalz Variante
-BR 181 von Roco (glaube ich ) in blau/beige eventuell später mit IR Wagen wie er im Moseltal fuhr
-V221 von Fleischmann, wo ich die verwende weiß ich noch nicht, aber sie gefällt mir gut, vielleicht nur als Lokzug
-BR 204 (V100) von Brawa
-BR 212 (V100) von Fleischmann in Weinrot
-BR 360 (V60) von Conrad der Bocholter Eisenbahngesellschaft
-BR 103 von Fleischmann mit 5 IC Wagen in rot/beige
-BR 146 mit 4 DoStos (inkl. Steuerwagen)

Soweit ich weiß wurde schon ein 4-teilger Railjet besorgt , aber wann ich den bekomme steht noch in den Sternen, erst sind Schienen und Elektronik dran


7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)

Interessant fande ich diese Anlage von @Apenzellermichel
viewtopic.php?f=64&t=49874&hilit=Appenfluher+Tal
Deshalb habe ich mich ein bisschen an seinem Gleisplan orientiert.

Hier mal mein Gleisplan in drei Ebenen:

P1190283 by N-BahNer, auf Flickr

P1190284 by N-BahNer, auf Flickr

P1190286 by N-BahNer, auf Flickr

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt

Der Betrieb wird größtenteils alleine ablaufen, höchstens mein Bruder oder ein Freund werden mal dabei sein.

7.4 Budget

Wie schon öfters von anderen Schülern hier im Forum beschrieben, eher Knapp!

7.5 Zeitplan

Den habe ich nicht, aber ich möchte dann doch stetig voran kommen, denn wenn die Oberstufe mit dem Abitur kommt wird die Zeit nicht mehr werden, leider.



Ich hoffe euch gefallen meine Planungen soweit. Wenn euch etwas auffällt an meinem Gleisplan, was ich noch verbessern könnte, schreibt es einfach. Ich bin offen für konstruktive Kritik.


LG Fabian


LG Fabian

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RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#2 von BernhardI ( gelöscht ) , 28.11.2018 21:52

Hallo Fabian,

in diesem Buch
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Iv...d/A02i9j1c01ZZ8
gibt es einen Anlagenvorschlag namens "Alpenkarussel", zwar für H0, aber wenn man die Größe auf N runterrechnet, kommt deine Anlagengröße hin, und es ist ziemlich genau dein Thema.

Ivo Cordes' Anlagen sind immer szenisch überzeugend und betrieblich durchdacht, also warum nicht ansehen und eventuell bauen, statt das Rad neu zu erfinden?

Grüße,
Bernhard


BernhardI

RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#3 von N-BahNer , 29.11.2018 14:11

Hallo Bernhard,

erstmal danke für deinen Tipp. Ich nehme an du hast oder hattest dieses Buch mal, wenn du es mir empfiehlst, denn wenn du es noch hast könntest du mir ein Bild des Gleisplan machen? Ich möchte nicht für das x-te Buch Geld ausgeben wenn der Gleisplan am Ende mir nicht zusagt und das Geld zum Fenster rausgeschmissen wurde . Wenn du es nicht mehr hast aber den Plan noch grob im Kopf hast, könntest du mir eventuell diesen grob auf ein Blatt Papier zeichnen? Du würdest mir damit wirklich sehr helfen.

Nette Grüße,
Fabian


LG Fabian

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RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#4 von BernhardI ( gelöscht ) , 29.11.2018 15:58

Hallo Fabian,

das kann ich machen, aber dafür mußt du mir eine E-Mail-Adresse schicken. An die PN hier kann ich keine Bilder anhängen.

Grüße,
Bernhard


BernhardI

RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#5 von N-BahNer , 13.07.2019 16:03

Hallo liebe Stummis,

seit den letzten Planungen ist viel Zeit ins Land gegangen. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wie ich nun eine gelungene Anlage auf die Beine gestellt bekomme. Mittlerweile bin ich flächenmäßig zu meiner ersten Platte mit den Maßen 190cm x 90cm zurückgekehrt. Kurz, die Anlage hätte im Zimmer zu viel Platz zugestellt, und wäre unpraktisch zu Händeln gewesen. Also lieber weniger Platz weniger Ansprüche und ein gefälliges Ergebnis.

Betriebsideen werde ich in einem zweiten Beitrag vorstellen.
Ich werde nun noch mal den Fragebogen ausfüllen, damit ihr meine aktuellen Ideen und Ansprüche kennt!

1. Titel
St. Arlberg - Endstation in den Alpen

2. Spurweite & Gleissystem
Spur N Roco/Fleischmann ohne Schotterbett

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Lasse ich weg, außer jemand besteht auf diese , denn die Fläche steht fest.

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
Rechteck, auf Rollen

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
190cm x 90cm x 75cm, unter meinem Hochbett

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Ich denke schon eher 60% Modellbahn und 40% Spielbahn, aber ich finde dies schwer zu bewerten

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
eingleisige Hauptbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Sichtbar R3a
Verdeckt (Wendel) R2

4.4 Maximale Steigung
2,3%

4.5 Maximale Zuglänge
115cm

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
90cm

4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Die Anlage ist Rollbar, daher kann ich von allen Seiten eingreifen

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
Ich würde keine Ebene als Hauptebene wirklich bezeichnen, oberste Ebene ist auf 42cm

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Ja

4.10 Oberleitung ja / nein
Ja, zur Optik, aber erst später

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital

5.2 Steuern analog oder digital
Ich denke digital

5.3 PC-Steuerung
nein, da ich das rangieren per Hand viel spannender finde

6. Motive
6.1 Epoche
V-VI

6.2 Bahnhofstyp(en)
Kopfbahnhof

6.3 Landschaft
Alpin/bergig

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Mittleres Örtchen, vor allem vom Tourismus geprägt

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Kleine Abstellanlage im Kopfbahnhof, damit die Züge auf ihren Einsatz warten können

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
ICE 2 von Fleischmann 5-teilig
BR 120 von Fleischmann mit bisher 4 IC Wagen(inkl. Steuerwagen), wird auf 5 ausgebaut (120 wird wahrscheinlich durch 101 ersetzt)
BR 648 (Lint 41) von Minitrix
BR 425 von Kato in der Rheinland-Pfalz Variante
BR 181 von Roco (glaube ich ) in blau/beige eventuell später mit IR Wagen wie er im Moseltal fuhr
V221 von Fleischmann
BR 204 von Brawa
BR 212 von Fleischmann in Weinrot
BR 360 (V60) von Conrad der Bocholter Eisenbahngesellschaft
BR 103 von Fleischmann mit 5 IC Wagen in rot/beige
BR 146 mit 4 DoStos (inkl. Steuerwagen)

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Bilder werden unten angefügt

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
größtenteils alleine

7.4 Budget
nicht das größte, aber das kennen ja die meisten

7.5 Zeitplan
Relativ unbegrenzt

8. Anhänge
P1270270 by N-BahNer, auf Flickr

P1270269 by N-BahNer, auf Flickr

P1270268 by N-BahNer, auf Flickr

So ich hoffe, dass es im zweiten Versuch klappt. Ich bin offen für Kritik und Anregungen.

Grüße, Fabian


LG Fabian

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RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#6 von N-BahNer , 13.07.2019 17:46

So kommen wir nun zu der Betriebsidee.

Wie der Name verlauten lässt, spielt die Szenerie in den Alpen. Der Ortsname hat nichts mit St. Anton am Arlberg oder etwaigem zutun. Es sieht so aus, beim Anlagenaufbau habe ich mich hier inspirieren lassen: http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/seldwyla.htm

Ich denke manchen könnte die Anlage ein Begriff sein. Ich habe trotzdem viele eigene Gedanken in den Plan einfließen lassen.

Also die Idee ist diese: Der Ort ist touristisch geprägt, wie viele Alpenorte. Deshalb wird der Bahnhof von eher kürzeren Zügen im Fernverkehr bedient. ICs maximal 2-3 mal pro Tag, ICEs maximal 1-2 mal pro Tag. Der Rest wird vom Regionalverkehr abgewickelt. Nebenher, da der Ort durch die Straße eher schlecht erschlossen wurde, wird auch einiges an Gütern im Bahnhof umgeladen, um z.B. die hungrigen Gäste zu bewirten. Auf der mittleren Ebene gibt es einen sehr klein Haltepunkt für Regionalbahnen (im Plan nahezu nicht erkennbar), welchen ich eventuell, noch zweigleisig mache. Dazu gesellt sich eine Industrie, welche eventuell eine weiterverabeitende Industrie sein könnte, welche Rohstoffe einer anderen Industrie benötigt, eventuell liegt diese auf der obersten Ebene.

Spielen wir mal die Zugfahrt eines REs (Wendezug) durch: RE 1 startet auf Gleis 7 des Schattenbahnofes welches ebenfalls als Kopfbahnhof fungiert. Er kreiselt die Wendel herauf, kommt auf mittlerer Ebene an einem kleinen Industrieabzweig vorbei. Danach fährt er auf selbiger Ebene durch einen kleinen Regionalbahnhalt ( Bahnhof leider nicht wirklich zu erkennen im Plan). Zuletzt kreiselt er auf die oberste Ebene und fährt auf Gleis 1 ein. Sobald alle Fahrgäste ausgestiegen sind, setzt der Zug zurück und fährt in die Abstellanlage und wartet auf den nächsten Einsatz.

In der Güteranlage von St. Arlberg werden ebenfalls die Güterwägen der kleinen Industrie der mittleren Ebene, gesammelt und zu verschiedenen Zügen zusammen gestellt.

Ich denke, dass durch die verschiedenen Aspekte, genug Möglichkeiten sind um sich auszutoben. Vor allem die kleine Abstellanlage gefällt mir, da so die Züge erst bereitgestellt werden müssen und man sich am Vorbild halbwegs orientiert. Ähnlich sieht es im Sbf/unterem Kopfbahnhof aus, denn hier funktioniert der eigentliche Sbf als Abstellanlage.

Aufgrund der Strecke werden vorerst etwas kleinere, gemischte Güterzüge fahren. Für später, wenn mal mehr Platz vorhanden ist, kann die Anlage vom Sbf aus erweitert werden, sodass auf den erweiterten Modulen dann längere Güterzüge fahren können. Der Sbf bekommt dann eine Kehrschleife spendiert für die erweiterten Module.

Für mich stellt die Anlage somit ein Möglichkeit dar, jetzt eine in sich funktionierende MoBa zu bauen, wenn auch mit ein paar Abstrichen, allerdings später nicht limitiert zu sein die Anlage zu erweitern.

So ich habe nun genug geredet! Jetzt seid ihr an der Reihe mit Kommentare.

Beste, Grüße Fabian


LG Fabian

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RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#7 von N-BahNer , 15.07.2019 19:36

Hallo an alle (stillen) Mitleser, wenn denn welche da sind,

ich fasse die bis jetzt fehlende Resonanz einfach mal so auf, dass es an meinem Plan nichts einzuwenden gibt, was bedeutet, dass bald Baustart sein wird . Falls plötzlich doch Einwände vorhanden sind, bitte posten, denn die Augen der Stummis sehen zusammen mehr, als meine zwei bescheidenen Augen.

Bis dahin,

beste Grüße, Fabian


LG Fabian

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RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#8 von Loki2014 ( gelöscht ) , 16.07.2019 22:29

Hallo Fabian

Anhand des Gleisplans ist mir nicht klar, wie Du die Loks beim Kopfbahnhof umsetzen wirst. Fahren die Züge rückwärts aus dem Endbahnhof und dann wieder vorwärts in die Abstellanlage, wo die Loks dann umgesetzt werden? Oder kommen von der Abstellanlage her Loks, welche die abgekoppelten Wagen aus dem Endbahnhof aufnehmen?

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: St. Arlberg - Endstation in den Alpen

#9 von N-BahNer , 17.07.2019 12:46

Hallo Sven,

erstmal, danke für die Antwort. Ich habe es mir wie folgt überlegt:
Lokbespannte Züge ohne Steuerwagen, werden von Rangierloks aus den Gleisen gezogen und in die Abstellanlage geschoben. Die Zuglok fährt danach auch in die Abstellanlage jedoch auf eines der kürzeren Gleise, welches als kleines Lokgleis fungieren soll.

So soll der Vorgang aussehen, wenn die Zugloks und die Rangierlok mit Digitalkupplungen, wahrscheinlich von SD-Modell, ausgestattet sind.

Solang diese Kupplungen noch nicht da sind werden eventuell die Wägen von der Zuglok rausrangiert und in die Abstellung gefahren. Jedoch ist ersteres die Idee an der festgehalten wird.

Nette Grüße, Fabian


LG Fabian

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