RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#26 von Chemiebahner , 17.07.2019 05:29

Somit ist das Thema Multideck hinfällig, oder?
Gibts denn Vorschläge, wie ich den Platz noch sinnvoller nutzen kann, als die bis jetzt geplanten G- bzw. E-Form.

Wie gesagt, der Zugang kann ggf. noch versetzt werden.

Vielleicht macht es auch Sinn, das Thema Chemie etwas mehr einzugrenzen... nach dem Motto: weniger ist mehr


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RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#27 von E-Lok-Muffel , 17.07.2019 13:18

Hallo Leute,

Sorry für den Rechenfehler (mea culpa ops: ). 20 cm weniger lichte Höhe zwischen den Decks machen eine Menge aus, machen Multideck aber nicht unmöglich! Dass der SBF damit noch niedriger liegt, ist jetzt kein besonderer Nachteil, im Gegenteil: ob nun 50 cm oder 40 cm über dem Boden, Drunterdurch-Kriechen geht in beiden Fällen nicht mehr und Unterflur-Installation auch nicht, Deswegen hätte ich auch dafür plädiert (wenn schon, denn schon!), den SBF noch niedriger zu setzen, damit Daniel für die Auf-Deck-Installation genügend Platz erhält...

Car-System auf beiden Decks hatte ich gar nicht angedacht - zumindest nicht miteinander verbunden. Es ging mir hauptsächlich um die Aufteilung...

Wenn die Zugänglichkeit der Wendeln jetzt eine essenzielle Rolle für die Verwirklichung einer Multideck-Anlage spielen sollte, hätte ich auch mal eine ganz andere - völlig abgedrehte - Idee: UP-SIDE-DOWN
Wenn der SBF an der Decke abgehängt würde, könnte die obere Ebene tatsächlich auf schmaler Konsole Paradestrecke und Haltepunkt aufnehmen, während auf der unteren Hauptebene jetzt Rangierbetrieb und Car-System zu liegen kommen. Die Höhe zwischen den Decks wäre freier wählbar, unter der Anlage entstünde Stau-Raum für z.B. Rollcontainer...

@Daniel: Das ist eine Sache, die Du ganz alleine für Dich entscheiden musst, es ist Deine Anlage, wir können hier nur Tipps geben, wie Du alle Deine Wünsche - möglicherweise - unter einen Hut oder in Deinen Raum bekommst...

@all:
Für die letzte Frage von Daniel möchte ich gerne nochmals aus dem Fragebogen des Vorgänger-Threads zitieren:

Zitat von Chemiebahner im Beitrag Möglichkeiten im U: was ist machbar?

1. Titel

Chempark Krefeld - Übergabebahnhof und Haltepunkt

2. Spurweite & Gleissystem


HO Tillig Elite Code 83

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon


Die Anlage soll im Kellerraum ihren Platz finden.
Der Raum hat 27,4qm, wobei nur ein Teilbereich für die Anlage genutzt werden soll
(siehe Zeichnung) im anderen Bereich befinden sich ein Arbeitsplatz sowie Schränke
für Werkzeug und Materialien, wobei der Bereich des Arbeitsplatzes und die Schränke
am Anlagenrand befahrbar sind und für einen nicht sichtbaren Bereich zur Verfügung
stehen.
An den Außenwänden befindet sich ein Abstand von 5cm, um eine Belüftung zu
gewährleisten und eine Schimmelbildung zu vermeiden.

Grundriss

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)

U-Anlage mit zusätzlichem nicht sichtbaren Bereich unterm Arbeitsplatz bzw. in den Schränken.
Der grau hinterlegte Bereich ist bebaubar.

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum

v.li innen umlaufend ca. 2,20m - 4,84m - 4,23m - 3,75m - 1,25m
durchlaufend ca. 10,5-11m (zzgl. 1,15m Arbeitsplatz)

Bildschirmfoto 2017-10-01 um 15.47.25



Ich glaube schon, das unter den angegebenen Prämissen das E oder das G eine optimale Raumausnutzung darstellt, wenn der Raum in Gänze zur Verfügung stünde bzw. die Aufteilung zur Disposition, wären noch andere Anlageformen denkbar.
Wenn die Feuerwache nicht auf die Mittelzunge soll (warum nicht?) dann erschleißt sich mir der Sinn einer E-Konfiguration nicht wirklich. Bei ca. 2,60 Innenmaß zwischen den Aussenschenkeln kann die Mittelzunge ja nicht wirklich tief werden, um hier eine Kehre oder Wendel zu platzieren ( was sollte auch eine Wendel in der Mitte der Anlage? ).
Also ich persönlich halte deshalb das G für optimal, wobei auch hier durch eine Platzierung einer zentralen Wendel (Mindestdurchmesser 1,25 m) sehr viel Platz im Anlageninneraum verloren gehen würde (4,20 Raumbreite lassen eigentlich keine normal breiten Seitenschenkel inklusive breiter Mittelzunge zu, hier muss man tricksen, evtl. einen Seitenschenkel auf 50 cm Tiefe reduzieren - habe die gleichen Erfahrungen bei meiner Planung machen müssen: s.u. unter DEO). Wenn die Mittelzunge nur stumpf oder gar nicht "befahren" wird, kann sie schmal bleiben und ihre Lage zur Wand ist auch egal...

Aber alles steht und fällt mit dem Anlagenkonzept, wobei mir das von Bernhard und Rüdiger aufgebrachte "Betriebskonzept" doch als zu eng gefaßt vorkommt (kann man allerdings sehen wie man will).

Zitat

Wichtig sind mir:
- eine Anlage, die nicht langweilig wird
- Industrie mit einigen Rangiermöglichkeiten und einer kleinen Übergabegruppe
- eine Paradestrecke, um Züge zu präsentieren und sie fahren zu sehen.
- eine Feuerwache mit Car-System und einer entsprechenden Strecke, um ausrückende Fahrzeuge präsentieren und beobachten zu können.
- viele Details und Szenen, die der Anlage das gewisse Etwas geben.


Es geht hier - wie der Name schon sagt - um Präsentation, die Anlage als Funktions-Display für die Züge, die sonst nur in der Vitrine oder gar in der OVP (Käfighaltung) aufbewahrt würden. Jetzt kommen sie ins Freigehege, damit sie auch artgerechten Auslauf bekommen... Die Kunst ist jetzt, die Anlage so aussehen zu lassen, als seien keine Zäune (=Wände) da , und wir würden uns tatsächlich "in freier Wildbahn" befinden (Das ist bei mir der Unterschied zwischen "Wildpark" und "Zoo")...

Langeweile wird hier durch abwechslungsreiche Zugfolgen, Wechsel zwischen Fahrbetrieb auf der Bahn und dem Car-System und den Rangieraufgaben vermieden. Wenn Du eher selber fährst, als den Computer alles machen zu lassen, hast Du genug zu tun, ohne dass es langweilig wird, andauernd einer Automatik zuzugucken dagegen schon...

Ich habe mal mein "altes" Anlagenkonzept vorgekramt, auf "G" getrimmt und mit einer Car-Straße versehen:

Die Gebäude dienen nur als Platzhalter...
So ist die Platte schon ziemlich vollgestopft, mehr Bahn geht, glaube ich, beim besten Willen nicht.

Gruß
uLi


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RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#28 von Chemiebahner , 17.07.2019 13:45

Danke uLI,

bis auf den Grundriss, bzw. den vorhanden Platz ist der Fragebogen aus meinem ersten Planungsthread nicht mehr wirklich aktuell.
Eigentlich wollte ich einen neuen Planungsthread erstellen, wenn ich eine vorzeigbare Grundplanung habe.
Ursprunglich war die Frage, was ihr von der "Szene zu Szene"-Idee haltet und welche Anlagenform oder Bauart sich für meinen Raum eurer Meinung nach am besten eignet.
Mit der Zeit hat sich das dann doch etwas verselbstständigt.

Meine Überlegung war, die Anlage, ob nun Multideck oder nicht, auf ein Kellerregal-System zu bauen.
Das bietet meiner Meinung nach ein stabiles Fundament und lässt jede Anordnung der Decks und ebenen problemlos zu.
Außerdem arbeitet Metall nicht so stark wie Holz.

Da ich bei der Anlage überwiegend mit angedeuteten Gebäuden arbeiten möchte, um den Platz optimal zu nutzen, soll auch die Feuerwache nur teilweise dargestellt und nur eine großezügige Front bekommen.
Daher muss sie auch an die Wand.

Im Grunde hat jeder Schenkel eine Rückwand.
Die Überlegung war ja auch, bei der E-Form mittig eine Trennkulisse zu ziehen und den Mittelteil beidseitig zu nutzen.

Wichtig für mich ist im Moment, ob es dich lohnt, die Multideck-Variante weiter zu verfolgen und vielleicht auch eine Schaukasten-Anlage mit jeweils etwa 60cm Tiefe zu bauen, ober ob es im Hinblick auf Zugänglichkeit und Einsehbarkeit besser ist, den Platz mit Kompromissen auf einem Deck zu nutzen.


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RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#29 von E-Lok-Muffel , 17.07.2019 14:53

Hallo Daniel

Zitat

Da ich bei der Anlage überwiegend mit angedeuteten Gebäuden arbeiten möchte, um den Platz optimal zu nutzen, soll auch die Feuerwache nur teilweise dargestellt und nur eine großezügige Front bekommen.
Daher muss sie auch an die Wand.


Ich habe keine Ahnung vom Car-System, aber bei einer Halbrelief-Feuerwache stelle ich mir das "Rückwärts-Einparken" der Fahrzeuge schwierig vor (Gibt es eine Art Auto-Drehscheibe von Faller?) Deshalb auch mein erster Gedanke mit einer Kehrschleife und "Durchfahr-Halle"... nun gut, Du könntest dies auch mit einer vorgezogenen Hintergrundkulisse (z.B. in einer Ecke) bewerkstelligen...

Zitat
Wichtig für mich ist im Moment, ob es dich lohnt, die Multideck-Variante weiter zu verfolgen und vielleicht auch eine Schaukasten-Anlage mit jeweils etwa 60cm Tiefe zu bauen, ober ob es im Hinblick auf Zugänglichkeit und Einsehbarkeit besser ist, den Platz mit Kompromissen auf einem Deck zu nutzen.



Das kommt nur auf Deinen Standpunkt an und was Dir wichtig ist.
Wenn Du sagst, die Paradestrecke dient der Zug-Präsentation, dann folgere ich daraus, dass Du Deine (möglichst langen) Züge möglichst lange sehen willst, ergo lange Strecke, was einer Schaukasten-Anlage widersprechen würde, bei der Du Deine Anlagen-Fläche in mehrere Segmente (zer-)teilst.
Alles auf einer Ebene ist immer besser, weil mit weniger Aufwand verbunden, je weniger komplex die Anlage ist, desto einfacher ist sie zu bauen und desto schneller hast Du auch Resultate...
Wenn es sich jedoch zeigt, dass der vorhandene Platz nicht ausreicht, um alles Gewünschte auf die Fläche zu bringen, noch mehr Konzentration nicht machbar ist und Weglassen keine Option, ist das Einfügen eines weiteren Decks oberhalb der Hauptebene eine weitere Möglichkeit, mehr Fläche für mehr Ausgestaltung zu gewinnen.

    AlexModellbahn hat bei Traventall auch eine zweite Ebene zum Rangieren angedacht, weil er bei seiner Planung den HBF nicht entsprechend ausstattete und hinterher bei diversen Modul-Treffen gemerkt hat, wieviel Spass das macht ( vor allem zu mehreren ), hat diese Planung allerdings wieder verlassen, weil er der Meinung war, der "Wendel-Turm" neben dem Eingang zum Moba-Raum würde seine Anlage optisch erschlagen, jetzt baut er ein Rangier-Modul im Neben-Raum, dass er mit Trassenbrettern an Traventall anschließen kann.

    Multideck- plus mehr oder weniger Schaukasten-Anlage ist die alte Rheinmodellbahn von Gerhard, die wegen Umzug jetzt abgerissen und auf größerer Fläche jetzt nebeneinander aufgebaut wird (zur Verlängerung der Fahrstrecke).

    Eine reine Multideck-Anlage im Bau präsentiert Viktor mit Mein Italien, wobei das Anlagenthema einer eingleisigen Strecke, eingezwängt zwischen Meer und Felshang, einer Konsolen-Anlage viel eher entspricht als Deines...


nur mal so ein paar Beispiele aus dem Forum

Gruß
uLi


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RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#30 von Chemiebahner , 17.07.2019 20:54

Guten Abend!

Die Fahrzeuge sollen verdeckt rückwärtig wieder auf ihren Platz in der Wache fahren.

Mit „präsentieren“ meine ich, die Züge gerne in Aktion sehe. Sprich fahren, rangieren usw.
Ihnen im bewegten Bild bei der Arbeit zusehen.
Wirklich lange Züge kann ich im SBF auch nicht unterbringen.

Mir gefällt wie gesagt die Strecke am Umspannwerk aus der Bastelgarage viewtopic.php?f=64&t=151273
Ich weiß nur nicht, wie lang sie zwischen Tunnel und Brücke ist.


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RE: Anlage mal anders: von Szene zu Szene

#31 von Instandsetzung , 25.08.2019 17:07

Hallo zusammen,

ich weiß, daß der Fred schon nicht mehr der neueste ist,
aber ich habe da noch ein paar Fragen:

Wo speichern denn die anderen, die eine Multideck-Anlage haben, ihre Züge ?
Vielleicht in den Wendeln oder doch ein Schattenbahnhof unter der Anlage ?
Oder haben die einfach nicht so viel Rollmaterial auf ihrer Anlage, weil es oft Rangieranlagen sind ?


Zwei Bemerkungen möchte ich aber noch machen:

Zitat von E-Lok-Muffel im Beitrag Anlage mal anders: von Szene zu Szene

Wenn die Zugänglichkeit der Wendeln jetzt eine essenzielle Rolle für die Verwirklichung einer Multideck-Anlage spielen sollte, hätte ich auch mal eine ganz andere - völlig abgedrehte - Idee: UP-SIDE-DOWN
Wenn der SBF an der Decke abgehängt würde, könnte die obere Ebene tatsächlich auf schmaler Konsole Paradestrecke und Haltepunkt aufnehmen, während auf der unteren Hauptebene jetzt Rangierbetrieb und Car-System zu liegen kommen. Die Höhe zwischen den Decks wäre freier wählbar, unter der Anlage entstünde Stau-Raum für z.B. Rollcontainer..


Auf den ersten Blick hört es sich zwar toll an, den Schattenbahnhof unter die Decke zu hängen, aber wie soll man das bauen ?
Einen größeren Schattenbahnhof kann man doch nicht vorher bauen und dann irgendwie an die Decke hochziehen. Und wenn man unter der Decke baut, wie soll das mit der Verkabelung gehen. Die Kabel nach unten durchziehen geht nicht, dann würden sie runterhängen und dann müsste man das noch mal von unten verkleiden.
Man könnte da den Kabelsalat nur oben auf der Anlage aufliegen lassen.
Aber was ist, wenn da dann mal ein Unfall ist. Muss man sich schon immer eine Leiter holen, um da hoch zu kommen ?


Noch mal @ Daniel,

auch wenn für Dich jetzt eine Multideck-Anlage bei deinem Thema nicht wirklich in Frage kommt, so gibt es doch bestimmt andere Möglichkeiten auf verschiedenen Ebenen noch was Sichtbares hinzubekommen.

Warum können nicht Abstellgleise für Güterzüge unter einem Überwerfungsbauwerk sein. Dann ist dieses Überwerfungsbauwerk eben sehr sehr lang.

Auf der anderen Seite könnte man einen unterirdischen S-Bahn oder Regionalbahnhof bauen.

Und da die heutigen Triebzüge aus mehreren nicht mehr so langen Einheiten bestehen, kann man mit diesen ja ruhig durch enge Wendeln fahren und man kommt somit auf ganz wenig Platz ein paar Etagen tiefer.
Und da sich genau in dieser Wendel ja auch nicht unbedingt zwei Züge begegnen müssen, kann man diese dann ja wieder eingleisig bauen, um dann noch weiteren Platz in der Breite zu sparen. Diese Triebzugeinheiten passen doch ohne Probleme durch einen 36er Radius. Da schafft man doch schon bei 80 Zentimeter Anlagenbreite eine Wendel zwischen Ober- und Unterdeck.

Und was mich dann auch noch interessieren würde:
Hast Du Dir denn inzwischen eigentlich überhaupt schon irgendein H0 Fahrzeug angeschafft ?
Es nutzt doch rein gar nichts, wenn Du die nächsten Jahre hier rum theoretisierst, ansonsten aber keinen einzigen Handschlag machst.
Es geht nicht nur darum voranzukommen. Es geht jedoch darum Erfahrungen zu machen. Du hast zwar schon Erfahrungen in der Spurweite N, aber die liegen ein paar Jahre zurück.
H0 ist da schon ein bisschen anders und vor allem und hat sich in der Digitaltechnik in den letzten Jahren sehr sehr viel getan. Da sollte man sich mal ein bisschen einarbeiten.
Und das geht ganz einfach: Entweder ein paar Bretter, eine Tischtennisplatte oder eine alte Tür auf 2 Böcke gestellt, ein Gleisoval ( aus steckbaren Gleisen die man noch im Schattenbahnhof verwerten kann ) draufgelegt eine einfache Digitalzentrale und los geht’s .

MfG
Oliver


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