RE: Kompaktere H0 Anlage.

#1 von ELNA-6 , 02.07.2019 13:57

Hallo liebe Community,

Ich möchte meine H0 Anlage nun von Grund auf neu bauen,
Ich habe in den letzten Monaten festgestellt ich möchte lieber eine "etwas" kompaktere Anlage als keine wo ich über ein halbes Jahr baue und es immer noch aussieht wie eine reine Baustelle ohne ein Fleck Landschaft.

Diesmal habe ich mir es zum Ziel gemacht es nicht zu überladen zu gestallten.. weniger ist mehr ich musste mir bei den letzten 2 Versuchen nun selber eingestehen es bringt mir einfach nichts groß zubauen und die Platte so zuplannen das sie Riesig wird und dann bei der Hälfte die Lust zu verlieren weil es für mich optisch nicht vorran geht und ich nicht immer die Zeit habe.

Die Maße meines Zimmers habe ich wieder angehängt:

Raum:

[URL='https://abload.de/image.php?img=raum2dwzjwz.png'][/URL]

[URL='https://abload.de/image.php?img=raum3dx8ktc.png'][/URL]


Die Anlage soll auf Rollen sein, das ich Sie auch mal vorziehen kann um hinten ggf besser dran zu kommen.
Ich hoffe das 125CM in der Tiefe reichen für schöne Radien aber tiefer würde ich nicht gehen wollen.

2 Ebenen
Warscheinlich kein Schattenbahnhof evtl Hundeknochen?
4 Gleisiger Bahnhof
2 Gleisige Hauptstrecke falls nicht umsetzbar dann geht auch 1 Gleisig.
Eine Nebenstrecke bzw abzweigung die man nur kurz sieht die danach unter der 2 Ebene verschwindet.

Gebäude / Lanschaft:

Ein Bahnhofsbereich mit einer kleinen Stadt und ein kleine Felder mit Winkraftanlage und Bauernhof.
Kein Berg soll alles eher "Flachland" sein.

Ich bin in der Theorie ein Gleisplan Legastheniker deswegen würde ich mich sehr über eure Hilfe freuen.

Ich habe schon ähnliche Kompakte Anlagen gesehen auf Youtube z.b. von, Andy 63, 123Freelancer1 und Dortmunder Junge und mir gedacht das soetwas durchaus umsetzbar sein müsste...
Ich geh halt nur etwas tiefer da ich die Radien etwas größer haben möchte.


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#2 von volkerS , 02.07.2019 14:55

Hallo Michael,
bei H0 wirst du mit den genannten Maßen bei 360mm Radien (R1) landen. Was nutzt dir 120cm Tiefe am Ende wenn nur 80cm breit? Versuche mal einen Kreis von 110cm so auf deine Endplatten zu legen, dass nichts in der Luft hängt.
Volker


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#3 von ELNA-6 , 02.07.2019 15:08

Danke also müsste ich die Platten am ende jeweils noch breiter bauen habe ich mir fast gedacht...
Welche Mindestmaße würdet Ihr hier vorschlagen?


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#4 von Preussenhusar , 02.07.2019 15:15

Hallo Michael,

wenn Du einen Hundeknochen bauen willst, wäre es vielleicht gut, die Enden als Halbkreise und nicht als Rechtecke anzuschließen,
wobei die Außenmaße dem verwendeten Außenradius plus Sicherheitsreserve für ausladende Loks/wagen und Sturzsicherung entsprechen (z.B. 60 cm Radius ).

Das erhöht auch die Zugänglichkeit.
Das Bild also etwas geschmeidiger machen.
Die Fahrstrecke in der Mitte dafür mit einem kleinen Keil zum Ende hin verdicken.

Gruß
Stefan


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#5 von ELNA-6 , 02.07.2019 15:26

Habe es mal gerechnet also würde mindestens gerne Roco Line R4-R5 als Außenkreis verbauen..also (55-61cm) alles andere sieht einfach komisch aus gerade bei längeren Zügen...

Also das ganze x2 + 10cm Sicherheitsabstand da komme ich auf:

R4 = 125x125 Platte pro Seite
R5 = 132x132 Platten pro Seite

Verstehe ich das richtig oder habe ich einen Denkfehler?


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#6 von Preussenhusar , 02.07.2019 15:30

Hallo Michael,

das wäre richtig.
Wenn Du die Ecken abrundest und dafür am Zugang zum 80 cm Bereich die "Ausfahrt" auf die Enden sozusagen auffüllst,
kannst Du die Halbkreise sanft ansteuern.
Lege doch einfach mal am gedachten Ende des 80 cm Bereiches Gleise auf den Boden und dann den Halbkreis dran.
Du wirst erkennen, daß Du die Verbindung zu den Enden nicht direkt erreichen kannst.
Du brauchst etwas Stütze unter dem Verbindungsgleis.

Das ist nun einmal der Hundeknochen.

Wenn die 80 cm Elemente an der Wand entlang führen müssen, dann lege das Gleis auch da hin und dann den Halbkreis.
Dann in 80 cm Abstand in den Raum parallel (Obs dann auch parallel sein muß ist etwas Anderes.)
Der "verschobene" Hundeknochen wir dir dann schnell optisch klar.

Gruß
Stefan


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#7 von ELNA-6 , 02.07.2019 15:32

Alles klar Danke
Das mit dem Hundeknochen war ja auch nur jetzt meine idee bin auch gerne für gegenvorschläge offen aber erscheint mir bei der Anlage auch sinvoll.

MfG Michael


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#8 von Rüdiger von S , 02.07.2019 15:37

Hm, der Raum kommt mir bekannt vor.

Um mal eins vorwegzunehmen: Kompakte Anlagenplanung ist unmöglich, wenn man sich nicht über die genauen Anforderungen an die Anlage im Klaren ist. Kompaktheit erfordert Kompromisse und wer nicht weiss, welche Kompromisse er bereit ist einzugehen, wird keine zufriedenstellende kompakte Anlage bauen können.

Angaben wie "viergleisiger Bahnhof" und "zweigleisige Hauptstrecke" sind sinnfrei und könnten auch auf deutlich weniger Platz umgesetzt werden. Worauf es ankommt ist, was du auf der Anlage tun willst. Soll da rangiert werden? Soll den Zügen nur zugeschaut werden? Was für Betriebsabläufe möchtest du darstellen? Und was davon soll der zentrale Fokus der Anlage sein? Gerade bei kompakten Anlagen sollte man sich auf ein Hauptthema wie z.B. "Lokwechsel im Kopfbahnhof" konzentrieren. Das gewählte Thema bedingt dann, ob ein Hundeknochen oder welche Anlagenform auch immer überhaupt sinnvoll ist, und was für andere Themen auf der Anlage Platz finden können.

Ein Schattenbahnhof ist vor allem ein Zugspeicher. Wenn du sagst, du willst eher keinen Schattenbahnhof, dann drängt das natürlich die Frage auf, wieviel oder wiewenig Rollmaterial du hast.

Mit den vorhandenen Informationsbröckchen lässt sich jedenfalls nicht viel anfangen. Die Gleisplanung kannst du ja auslagern, aber die davor anfallenden Gedanken musst du dir schon selbst machen. Ist schliesslich deine Anlage.


Herzliche Grüsse
Rüdiger


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#9 von ELNA-6 , 02.07.2019 16:00

Danke da hast du wohl recht

Es soll aufjedenfall eine Betriebsanlage werden, also alles soll von einem Zentralen Punkt aus gesteuert werden.

Die Planphase war bei mir schon immer problematisch tut mir leid..vorallem die Landschaft und co fällt mir leichter zu plannen wenn Gleise und Platte schon stehen als andersrum... ich schaue dann einfach was ich bei dem Platz noch machbar quasi.

Wichtig ist mir halt das die Radien passen und die Anlage diesmal nicht zu groß wird.. wobei ich hier schon wieder einen wiederspruch sehe und warscheinlich doch wieder mehr Platz opfern muss?
Ich will halt nicht das die Wagen in den Bögen/Kurven zu stark nach außen Zeigen.


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#10 von Preussenhusar , 02.07.2019 16:02

Zitat

....
Ich will halt nicht das die Wagen in den Bögen/Kurven zu stark nach außen Zeigen.



Das wäre mit einer Tunnelung der Außenbögen zu kaschieren, was Dir Bauplatz für ein hochgelegenes Dorf auf einem Plateau eröffnet.

Gruß
Stefan


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#11 von Meteor , 02.07.2019 17:04

Hallo Michael,

Deine Gedanken in der Richtung "weniger ist mehr" sind löblich. Ich lese da heraus, daß Du auf einige Dinge aber nicht verzichten willst. Finde ich gut, mir geht es genauso.

Am Meisten bringt es oft, erst zu überlegen, auf was Du verzichten kannst. Das Thema 4-gleisiger Durchgangsbahnhof an 2-gleisiger Hauptstrecke sollte auf dem Platz zu machen sein, eventuell unter kompletter Ausnutzung der langen Wand (5,20m) Als grundlegende Gleisfigur würde ich eine Acht vorschlagen, mit "Überführung" an der Kreuzungstelle. Unten liegt dort der Schattenbahnhof versteckt, obenauf der Bahnhof sichtbar, beide leicht diagonal gelegt, das bringt Länge und sieht dynamischer aus. Einen Sbf solltest Du schon einplanen, auch mit 4 Gleisen, besser 6. Auf weitere Betriebsstellen dafür eher verzichten zugunsten einer großzügigen Darstellung der elementaren Bestandteile. Kommt natürlich auch auf die Epoche an...

2 Ebenen planst Du ja schon, da wäre der Schattenbahnhof sowieso kein Problem. Den Abzweig der Nebenstrecke würde ich auch nur betrieblich nachbauen, nicht als reale Ausfädelung. Die ist echt aufwändig und bringt nicht viel. Du könntest, wenn Du mit Wendezügen oder Triebwagen fährst je ein Stumpfgleis im Bahnhof und im Sbf vorsehen, zwischen denen Du pendelst. Hast Du lokbespannte Züge - in früheren Epochen die Regel - mußt Du die Möglichkeit zum Umsetzen vorsehen.

Soweit meine ersten Gedanken zu Deinem Anliegen. Was Du wirklich willst, kannst Du nur selber wissen.


Mit freundlichem Gruß

Stefan

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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#12 von Rüdiger von S , 02.07.2019 18:13

Zitat
Es soll aufjedenfall eine Betriebsanlage werden, also alles soll von einem Zentralen Punkt aus gesteuert werden.


Das sagt rein gar nichts darüber aus, was auf der Anlage so passiert.

Gehen wir die Sache mal anders an, und zwar mittels einer User Story. Hierbei fasst der Anlagenplaner einen Zeitausschnitt des zentralen Geschehens auf seiner Anlage in Erzählform zusammen. Dabei wird eine limitierte Perspektive gewählt, so wie auch ein Beobachter der grossen Bahn nur das sieht, was in seinem Blickfeld ist, und von dem, was einen Kilometer entfernt in irgendeinem Abstellbahnhof abläuft, überhaupt nichts mitbekommt. Wenn wir beispielsweise das Thema "Lokwechsel im Kopfbahnhof" nehmen könnte eine derartige User Story folgendermassen aussehen:

Ein Schnellzug von Bern fährt ein auf Gleis 3; gegenüber auf Gleis 4 wartet bereits ein Regionalzug (Pendelzug mit RBe 4/4) nach Delémont. Die Zuglok des Schnellzugs (eine Re 4/4 II) wird abgekuppelt während eine Ae 4/7 von einem Lokwartegleis nach Gleis 3 manövriert um an der anderen Seite anzukuppeln. Eine BR 103 steht im Depot und wartet auf Fahrstrassenfreigabe für den Weg auf ein freies Lokwartegleis um später den Eurocity Mailand-Hamburg zu übernehmen. Ein paar Minuten später, nachdem die Passagiere umgestiegen sind, fährt der Regionalzug nach Delémont ab. Kurz darauf fährt ein Regionalzug aus Waldshut (ebenfalls ein Pendelzug mit RBe 4/4) ein auf Gleis 1 und anschliessend bewegt sich die BR 103 auf das Lokwartegleis. Der von einer Re 6/6 gezogene Eurocity Mailand-Hamburg fährt ein auf Gleis 4, die Lok kuppelt ab und die BR 103 bewegt sich ans andere Zugende. Nach ausreichend Zeit zum Umsteigen fahren fahrplanmässig alle drei im Bahnhof stehenden Züge in kurzer Folge ab; nachdem die Re 4/4 II auf ein Wartegleis gefahren und die Re 6/6 im Depot versorgt wurde ist für die nächste Dreiviertelstunde mit Ausnahme eines gelegentlichen Regionalzuges vorerst Ruhe im Bahnhof.

Diese User Story beinhaltet neben Hinweisen zur Epoche u.A. folgende Informationen:

  • Dem gewählten Thema entsprechend kann auf lange Fahrstrecken verzichtet werden.
  • Der Bahnhof ist effektiv ein Grenzbahnhof. Abstellgleise für Wagengarnituren sind nicht zwingend notwendig bzw. könnten auch durch ein Stumpfgleis, das die Verbindung zu einem Abstellbahnhof darstellt, ersetzt werden.
  • Züge kommen aus verschiedensten Richtungen; eine zweigleisige (sich später teilende) Hauptstrecke ist absolutes Minimum, besser wäre entweder eine viergleisige Hauptstrecke oder zwei zweigleisige Strecken plus idealerweise eine eingleisige Strecke für Regionalzüge.
  • An Rollmaterial reichen als Minimum drei Züge, fünf wären definitiv ausreichend. Je nach Anzahl ausgehender Strecken kann daher auf Schattenbahnhöfe zugunsten einfacher Kehrschleifen (u.U. als sequentielle Zugspeicher) auch verzichtet werden.
  • Regionalzüge müssen nicht gewendet werden und benötigen also auch keine Kehrschleifen.
  • Ein grosses Lokdepot wäre zwar stilechter, aber der Anzahl Züge entsprechend sollte eine Remise für 6 Loks als Speicher auch langfristig durchaus ausreichend sein. Eine Drehscheibe ist nicht erforderlich.
  • Da der Bahnhof zumindest als Halbknoten fungiert bzw. Züge in kurzen Abständen kommen und gehen sollten parallele Ein-/Ausfahrten möglich sein.
  • Das Abkuppeln von Zugloks muss entweder automatisch ablaufen oder die Perrongleise dürfen nicht überdacht sein.


Obwohl die User Story rein gar nichts über Anlagengrösse und -form aussagt kristallisiert sich sofort ein konkretes Konzept heraus. Als Hauptproblem wäre hier (je nach vorhandenem Platz) die sinnvolle Aufteilung der ausgehenden Strecken zu sehen bzw. deren Anordnung im Schattenbereich, da ja auch zwei auf verschiedenen Strecken verkehrende Regionalzüge idealerweise durch denselben Zug dargestellt werden, was es wiederum nötig macht, diese Strecken irgendwie zu verbinden.

Ich schlage vor, dass du dir Gedanken machst, wie eine derartige User Story für dein gewähltes Anlagenkonzept aussehen könnte. Lass dir dafür ruhig etwas Zeit. Mit einer User Story wirst du automatisch dir selbst und allen Anderen hier im Thread eine Menge Fragen beantworten, die mit Angaben wie "viergleisiger Bahnhof" nicht mal tangiert werden. Ausserdem merkst du ziemlich schnell, ob der geplante Betrieb überhaupt langfristigen Spielspass verspricht oder andererseits vielleicht sogar eine Einzelperson völlig überfordern würde.

Sobald eine User Story erst konkret ausgearbeitet wurde geht die Gleisplanung dann meist zügig voran.


Herzliche Grüsse
Rüdiger


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#13 von ELNA-6 , 03.07.2019 16:47

So die Zeche soll wieder dabei sein aber die Anlage soll dennoch etwas kompakter werden als die Letzte.
Ich werde also wieder das Thema Alsdorf / Bergbau aufgreifen

Hier ein paar Infos..

2. Spurweite & Gleissystem

h0, Roco Line und Flexgleis.

2. Spurweite & Gleissystem

h0, Roco Line und Flexgleis.

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder Bild

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=170682

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
Rechteck mit Tiefen Seitenteilen.

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
Siehe 3.1

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Modellbahn soweit wie machbar.
4.2 Hauptbahn und Nebenbahn
Hauptbahn und Nebenbahn falls umsetzbar.
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Sichtbar R2-R3 Verdeckt R1-R2 (Falls umsetzbar)
4.4 Maximale Steigung
5% zu Ebene 1
4.5 Maximale Zugslänge
170-180 cm
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
minimal 60 maximal 125 cm
Durschnittlich 80-90CM
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Nein, aber die Anlage soll auf Rollen kommen um Sie vorziehen zu können.
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
90-100 CM
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Nicht geplant
4.10 Oberleitung ja / nein
Ja falls der Platz reicht..

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital
5.2 Steuern analog oder digital
Digital
5.3 PC-Steuerung
Nein

6. Motive
6.1 Epoche
Gebäude zwischen 1990 - Heute , Rollmaterial nach Lust und Laune.
6.2 Bahnhofstyp
Faller Mittelstadt mit max 2 extra Bahnsteigen wird aber evtl noch ausgetauscht..
6.3 Landschaft
Alsdorf & Aachen
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Kleinstadt, Industrie, Land
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Wenn nur eine ganz kleine Lokeinsatzstelle

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Diverse Loks und co.
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Nein
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Alleine
7.4 Budget
Genug über die Zeit vorhanden.
7.5 Zeitplan
Solange es halt dauert.


MfG Michael


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#14 von AlexanderJesse , 03.07.2019 17:59

Nur so als Gedankenanstoss... Zum Thema "Ich will fertig werden und eine gestaltete Anlage sehen" würde ich noch den Grundsatz "Mut zur Lücke" hinzufügen.
Bei den englischen Modellbahnern sieht man oft Schaufensteranlagen. wird ein Ausschnitt der Anlage SEHR DETAILLIERT gestaltet und mit einer Kulisse komplett abgeschlossen. Damit der Bahnhof (meistens das Thema) nicht im luftleeren Raum steht, wird dann eine ungestaltete Ovalbahn drumherum gebastelt. Und die muss nicht mit Gelände modelliert werden.

In Deinem Fall also einfach mal die Betriebsanlage planen und gestalten, mit einer Kulisse ausgestalten und neben und hinter der Kulisse ein Oval für den reinen Fahrbetrieb hinlegen.
Wenn diese Anlage dann fertig ist, kannst Du immer noch die beiden Endstücke gestalten. Kannst, musst aber nicht.


Gruss
Alexander
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#15 von FleischmannBahner , 03.07.2019 19:52

Hallo Michael.

Zitat

Bei den englischen Modellbahnern sieht man oft Schaufensteranlagen. wird ein Ausschnitt der Anlage SEHR DETAILLIERT gestaltet und mit einer Kulisse komplett abgeschlossen. Damit der Bahnhof (meistens das Thema) nicht im luftleeren Raum steht, wird dann eine ungestaltete Ovalbahn drumherum gebastelt. Und die muss nicht mit Gelände modelliert werden.



Wäre das vielleicht was für dich?

Es bedarf schon sehr viel Kompromissbereitschaft um Mittelstadt, eine Zeche und Paradestrecke auf dem gegebenen Platz unterzubringen.
Das spräche dann gegen dein "weniger ist mehr"-Prinzip
Nachdem eine Zeche ja doch relativ viel Platz braucht (um Züge zusammen zu stellen, wagen zu Rangieren etc.) würde da natürlich so eine Schaufensteranlage wunderbar passen. Eine einfache Paradestrecke mit Haltepunkt / evtl. Abfahrt zur Zeche kannst du noch einbinden, für mehr wird der Platz aber nicht reichen - vorausgesetzt weniger ist mehr.

Meine Idee also: "Oval" auf Ebene Null mit Paradestrecke und Abzweig zur Zeche. Diese erreichst du über einen Wendel auf einem der Knochenenden. Die eingleisige Strecke läuft nun auf Ebene 1|2. Dort kannst du einen kleinen Haltepunkt an der Zufahrt zur Zeche platzieren (ähnlich wie bei der alten Planung). Die Zufahrtsstrecke/Personenstrecke verschwindet hinter der Kulisse und führt zum anderen Knochenende (für Zugwechsel etc. , Bilder folgen). Den Rest der Ebene 1|2 benutzt du für die Zeche und zur Andeutung der Umgebung

Dass die Knochenenden zu schmal sind wurde ja schon erwähnt. Da würde ich in diesem Fall etwa 120cm+ vorschlagen.

LG, Willi


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#16 von ELNA-6 , 03.07.2019 20:08

Ja habe ich mir fast gedacht das es dann wieder sehr Groß wird.

Das Schaufensteranlagen Prinzip sagt mir leider nicht so wirklich zu
Ich mache mir mal in Ruhe gedanken also entweder muss ich ggf noch was weglassen oder halt doch etwas größer bauen irgendwas ist ja immer

Ich habe überlegt die Tiefen Seitenteile dann auf 125x125 zu bauen.. komme ja von 3 Seiten ran bzw wenn ich die Anlage vorziehe von 4 Seiten..sollte also kein Problem sein.
Nur ob ich wieder ein L baue oder die Anlage noch verlänger muss ich mir wirklich überlegen weil ich möchte die Anlage an einem Stück verschieben können wenn ich hinten was um oder Ausbaue, und falls ich irgendwann im Leben mal umziehen sollte was ich nicht hoffe aber man weiß ja nie, möchte ich die Anlage relativ "einfach" zerlegen können aber da kann man ja beim Unterbau drauf achten das ich die Tische einzeln trennen kann..

Danke euch schonmal!

MfG


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#17 von FleischmannBahner , 03.07.2019 20:17

Hier die Bilder (oder das Bild? ):



Legende:
Sichtbarer Bereich
Kulisse
Zeche
Weis: Offene Platte ohne Landschaft


Ganz grob: du kannst die Anlage nur auf das Wesentliche beschränken und auch nur dort ausgestalten. Die Knochenenden kannst du komplett kahl und modular lassen (gut, bei der Skizze nur den einen Knochen aber ich glaube das Prinzip ist klar). So hast du später auch keine Probleme mit dem Transport.


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#18 von ELNA-6 , 03.07.2019 21:51

Direkt alles auf 125er tiefe auch krass ich hätte die mittelteile gerne max 80-90 gehabt aber denke das wird dann wieder zu wenig bzw dann müsste ich ein paar mehr Kompromisse eingehen?

Musste auch die Länge eben ändern damit ich an jeder Seite mindestens 60CM Platz habe um von 3 Seiten ohne zu verschieben an die Platten komme :)
Ich hatte mal ein Fertiggelände das war 120 Tief und da hatte ich echt Probleme bis hinten ranzukommen

MfG


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#19 von FleischmannBahner , 03.07.2019 22:35

Guten Abend.

Klar der Vorteil von solchen Anlagen ist auch dass die unglaublich schmal sind. Bei 125cm ziemlich schwer das zu sagen...
Aber ich denke fürs Beispiel reicht's

Lg, Willi.


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#20 von ELNA-6 , 04.07.2019 07:13

Ich hab überlegt die Zeche auf Ebene 0 zulassen, auf Ebene 1 soll wirklich nur ein stück Strecke (evtl mit einer Brücke) verlaufen welche gerne wieder in der Hauptstrecke mündet falls sinnvoll, alles an Gebäuden sollte aber soweit im "Flachen" teil sein

Nun seh ich auch was grob realisierbar ist vom Platz danke, einen Bahnhof hätte ich aber schon gerne dann muss ich zwingend vergrößern also z.b. wieder auf ein L richrtig? Weil dann könnte man die Zeche in den Schenkel vom L (packen wie damals) und den Langenteil für einen Bahnhof mit mini angedeuteter Stadt nutzen. Dann wäre ich zwar weg von dem Kompakten..aber hätte alles gewünschte untergebracht...oder hat jemand hier einen andere vorschlag? Bzw passt es irgendwie auf die jetzige Plattenform?
Weil eigentlich sollte die Zeche nicht so ganz direkt mitten auf der Anlage sein, sondern ein Haltepunkt/Bahnhof mit kleiner Stadt.

Und ich werde wie gesagt alles mit Landschaft ausarbeiten dann dauert es halt was länger man kann es ja Abschnitt für Abschnitt machen dann geht es optisch weiter aber man ist nicht überfordert


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#21 von FleischmannBahner , 04.07.2019 23:00

Guten Abend.

Ja, das siehst du richtig. Ich möchte als Vergleich mal auf diese Anlage verweisen (Größe 4,40 x 1,20): https://www.maerklin.de/fileadmin/media/...16_05_final.pdf

Da wird schon eine ganze "Platte" gebraucht um nur den Bahnhof zu realisieren... und dann ist nicht mal alles so leicht erreichbar .
Also: Wenn du eine ausgedehnte Zeche und einen ganzen Bahnhof an einer Doppelstrecke willst, musst du schon deutliche Abstriche bei der Erreichbarkeit, Fülle der Anlage oder "Realitätsnähe" machen - ausser du trickst natürlich, indem du Zeche oder Bahnhof nur andeutest oder alles wirklich "kompakt" baust (siehe oben). Aber willst du das?
Stell mal ein Ranking nach dem Motto (wie es dir beliebt) MUSS, SOLL und KANN auf. Überlege dir dazu ggf. gleich ein paar Alternativen mit denen du dich zufrieden geben könntest. So wie ich das verstanden habe könntest du zum Beispiel sagen:
MUSS (definitiv):

  • Erreichbarkeit -> Kein Plattenstücke tiefer als 80cm
  • Zeche
  • Haltemöglichkeit

SOLL (nach Möglichkeit):
  • Haltemöglichkeit an der Hauptstrecke
  • Zechenbereich so ausgedehnt wie möglich

KANN (nice to have, muss aber nicht):
  • Bahnhof an Hauptstrecke. Alternativ: HP an Nebenbahn
  • etc.

Das sollte dir dabei helfen abzuschätzen was du alles auf der Platte unterbringen kannst und willst und auch, wie du die Platte dann zu dimensionieren hast. Ich tue mich gerade noch sehr schwer all deine Wünsche unter einen Hut zu bringen ohne die Anlage zu sehr wachsen zu lassen

LG, Willi.


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#22 von ELNA-6 , 05.07.2019 15:52

Hilft dir das so weiter?

MUSS (definitiv):

Erreichbarkeit -> Mittlere Plattenstücke nicht tiefer als 80cm Seitenteile nicht tiefer als 125cm wenn Anlage vorziehbar.
Zeche (Reicht auch etwas angedeutet)
Bahnhof an Hauptstrecke reicht ein kleiner..glaube der echte Alsdorfer Bahnhof (Mitte) war auch nicht sonderlich Groß das war ein Durchfahrtsbahnhof hinter der Zeche wenn ich mich richtig erinnere..

Blick vom Bahnsteig des Personenbahnhofs Alsdorf westwärts zur Kokerei der Grube Anna und dem vorgelagerten Gemeinschaftsbahnhof von Deutscher Bundesbahn und Eschweiler Bergwerksverein



Leider finde ich nur Gleispläne der alten Kokerei bzw des Grubenbahnhofs aber nicht vom Personenbahnhof..zumindest nix lesbares

Was auch geht wäre einfach der "Haltepunkt" Alsdorf Mitte der "neuen" Euregiobahn (Dezember 2005)
https://www.bahnbilder.de/1024/643-213-t...dorf-475206.jpg" border=0>

SOLL (nach Möglichkeit):

Eine kleine Stadt reicht auch angedeutet.


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#23 von FleischmannBahner , 05.07.2019 19:20

Einen wunderschönen guten Abend.

Danke für die Bilder!
Ich hätte da auch was für dich:



Ich denke der Plan spricht für sich. Bahnhof und Zeche werden mehr oder minder zu einem Teil. Die Hauptstrecke verschwindet auf der rechten Seite hinter den Gebäuden der Zeche (lässt sich gut tarnen). So etwas in die Richtung wäre auf dem Platz realistisch realistisch... (Hier gleich als Kritik: Platzausnutzung nicht ganz optimal und auch div. Gleise noch zu nahe an der Plattenkante. Auch Gleisführung nicht komplett durchdacht. Du müsstest die Anlage zudem so positionieren, dass du an die Rückseite des Schenkels kommst).
Dennoch: Könntest du dir deine Anlage in diese Richtung vorstellen? Oder doch lieber weniger Gleise auf dem Platz?

LG, Willi.


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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#24 von ELNA-6 , 05.07.2019 23:26

Die würde so leider nicht in mein Zimmer passen bzw nur wenn ich alles umstelle und dann wäre es auch sehr knapp

Weniger Gleise wären hier denke ich mehr, der Bahnhof muss nicht so krass sein da reichen mir maximal 4 Gleise
Aber hier finde ich es gut das die Anlage dann nicht so "breit" wäre aber leider würde der Schenkel ja probleme machen so.

Danke wie immer für deine Mühe


Beste Grüße
Michael


 
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RE: Kompaktere H0 Anlage.

#25 von FleischmannBahner , 06.07.2019 21:16

Gerne!

Den Schenkel würdest du auch schmaler hin bekommen, nichts ist unmöglich
Jetzt muss ich doch ganz blöd fragen: Wie viel Platz hast du denn zur Verfügung?
Die Raumskizze haben wir zwar aber wäre hilfreich wenn du die maximalen Maße eintragen könntest. Oder ist das an mir vorbei gegangen?


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