RE: Vor dem Berg der Informationen...

#26 von Billy-Ray69 , 08.12.2019 14:18

Hallo Zusammen, freut mich, das mein Projekt immer mehr "Helfer" findet

@Sarah, Phil,Hauke und Bernd, danke für Eure Ideen und Verbesserungen (toll und hilfreich)... ich habe mal versucht einiges umzusetzen, aber der Platz wird langsam knapp (vielleicht lieber wieder etwas zurückschrauben)
Das Stahlwerk ist ja über die Nebenbahn zu erreichen, um überhaupt eine Verbindung zu haben, es soll ja nur so den Rand der unteren Anlage gestallten, die wirkliche Anbindung könnte ja wie schon geschrieben über die Abstellgleise virtuell links erfolgen, somit hätte man den Güterbereich am HBF für "kleinere" Güterbewegungen.
Den Güterbereich habe ich geändert und wie im HBF Aachen (Google Earth ) ein Ausziehgleis rechts eingeplant, somit können die Züge von den Abstellgleisen über das Ausziehgleis die wichtigen Gleise 3-4 6-7 erreichen.
Der Güterbereich kann nach rechts nicht direkt alle Gleise erreichen, nur mit umsetzen über das Ausziehgleis, aber weitere Weichen dafür würden hinter der Wand verschwinden... aber sie sollen ja sichtbar bleiben.
Am Haltepunkt unten wären in echt wahrscheinlich auch Weichenübergänge...

@Bernd, aber es stimmt, jede neue DKW die ich einplane, treibt mir den Schweiß auf die Stirn , nein Spaß bei Seite, wenn muß dann muß...

Vielen Dank an alle, der Gleisplan wird aber immer feiner

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#27 von gatzi , 08.12.2019 14:55

Hallo Marco,

die Frage ist, wo der Platz für eine zweigleisige Hauptstrecke, eine ebenfalls zweigleisige Regionalbahn und noch ein Güterbahnhof herkommen soll, einmal abgesehen vom Anschließer, und das auch noch in Epoche VI.

Versuch doch einmal probehalber die Vorschläge von Bernd in deinen Plan einzuarbeiten und schaue, wie die Betriebsabläufe dann auf deiner Anlage sind.

Manchmal ist es besser, einfach ein neues leeres Blatt zu nehmen, die gewonnen Erkenntnisse einzutragen und dann abermals zu planen. Das Zusammenstückeln am bisherigen Plan bringt dich im Moment auch nicht wirklich weiter, so mein Eindruck.


Viele Grüße
Holger

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#28 von Joak , 08.12.2019 19:08

Zitat

Manchmal ist es besser, einfach ein neues leeres Blatt zu nehmen, die gewonnen Erkenntnisse einzutragen und dann abermals zu planen. Das Zusammenstückeln am bisherigen Plan bringt dich im Moment auch nicht wirklich weiter, so mein Eindruck.



Genauso scheint es mir auch, Holger...

Zumal sich an den Weichenstraßen nicht wirklich was ändert.

@Marco
Versuche mal gedanklich einen Stahlzug aus der östlichen Einfahrt in ein Güterwagengleis südlich der Bahnsteige zu bekommen, um dann mit einer (Werks-)Lok in das Stahlwerk zu bringen. Du wirst schnell merken... ohne etliche Rangierbewegungen des gesamten Zuges wird es nicht funktionieren.
Auch bei den Skizzen von Bernd, kann dieser Zug nur aus eienr Richtung in die Güterzuggleise ein- und ausfahren. Was aber wenn der Zug aus Westen kommt? Oder Richtung Westen weiter muss?


Grüsse
Hauke

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#29 von 44 390 , 09.12.2019 15:13

Hallo Marco

Ich bin gerade auf dein Projekt gestoßen und finde es höchst interessant was du da so schreibst, Ep 4-6, S-Bahn halt und dazu was zum Rangieren, dass gefällt mir sehr gut da es auch meine Richtung ist

Grüße Paul


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#30 von Billy-Ray69 , 09.12.2019 16:33

Hallo Zusammen,
ich denke Ihr habt Recht (Holger & Hauke)... ich habe gestern den HBF komplett neu angefangen, die anderen Streckenteile sind bis auf ein paar Kleinigkeiten ausbaufähig und vom Grund her in Ordnung... denke ich. Ich werde es jetzt auch etwas bewusster angehen und noch einige Bahnhöfe mit Google abfliegen

@Paul, schön das es Dir gefällt, freue mich wenn Du am Ball bleibst

Bis es "oben" losgehen kann sind sowieso noch einige Abrissarbeiten zu erledigen

Bis die Tage mal
Gruß Marco

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#31 von gatzi , 09.12.2019 17:52

Hallo Marco,

noch kleine Tipps:

  • Wenn du dir über die Funktion der Bahnhöfe (Funktion, nicht Gleisplan) klar bist und was an Fahrzeugen in einem Zug gefahren werden soll, dann Gleispläne zeichenen, die so sparsam an Material sind wie möglich (Anzahl Weichen und Gleise, Gleislängen)
  • Dann diese Pläne auf den vorhandenen Platz legen, ggf. Bahnhofslängen anpassen. Bahnsteiggleise dürfen auch im leichten Bogen verlegt sein, was Länge schafft.
  • Bahnhöfe auf ihre Funktion prüfen und ggf. ändern. Nicht davor zurückschrecken, wieder zu verschieben.
  • Dabei hat sich Modellbahn-Software bewährt, z.B. SCARM, das in der kostenlosen Version bis zu 100 Elemente erlaubt. Wenn die nicht ausreichen, einfach jede Ebene für sich planen.


Viele Grüße
Holger

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#32 von Joak , 09.12.2019 21:59

Hallo Marco,

Die soll wirklich weichen?
Mein Herz blutet...


Grüsse
Hauke

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#33 von Bernd Adam , 10.12.2019 11:28

Hallo Marco

Ich würde auch nochmal von vorne anfangen.

Dein Bahnhofsplan wird leider immer verworrener.
Die einzelnen Bahnhofs Bereiche sind nicht funktional zueinander angeordnet und können, wenn überhaupt, nur durch komplizierte Rangiermanöver oder Sperrfahrten über die Streckengleise erreicht werden.
Viele der von dir eingezeichneten Weichenverbindungen sind überflüssig oder an der falschen Stelle.
Dafür fehlen wichtige Fahrtmöglichkeiten völlig.

Du solltest berücksichtigen, daß bei zweigleisigen Strecken immer in Fahrtrichtung Rechts gefahren wird.

Vor allem solltetest du Kreuzungs Weichen vermeiden!!!
Die werden nur bei äußerstem Platzmangel und nicht in Strecken Gleisen verbaut.
In Rangier Bereichen, wo sowieso langsam gefahren wird, kann so ein Ding auch heutzutage schon noch mal vorkommen.

Google Luftbilder sind bei der Analyse der Betriebs Abläufe nicht schlecht, aber immer mit Vorsicht zu genießen!
Viele der zu sehenden Gleisanlagen sind zwar noch vorhanden, aber längst still gelegt und der Güter Restverkehr muß ohne sie auskommen.

Die Gleisanlagen entsprechen immer dem tatsächlich zu bewältigenden Verkehr.
Alles muß sinnvoll aufeinander abgestimmt sein um sichere, schnelle und einfache Betriebsabläufe zu gewährleisten.
Überflüssiges oder Reserven gibt es heutzutage eigentlich nicht mehr.
Gerade wir Modellbahner, die immer Platz beschränkt sind, sollten auf so etwas achten.

Weniger ist da oft mehr!

Gruß vom Bernd


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#34 von KaBeEs246 , 10.12.2019 23:55

Hallo an Marco und die anderen Planer,

ich will jetzt nicht ins Detail des Gleisplans gehen, sondern möchte mich nur zur Anbindung des "Stahlwerks" äußern. Wenn du mal TKS in Duisburg außen vor lässt, dessen Gelände alleine ja größer ist als der hier zur Verfügung stehende Platz, würde ich doch empfehlen, nur ein Walzwerk einzuplanen. Ankommende Produkte sind also im Wesentlichen warmgewalzte Coils auf offenen Flachwagen, versendet werden kaltgewalzte Coils in Teleskophaubenwagen oder Schiebeplanwagen oder in Paletten auf Schiebewand-/Schiebedachwagen.
Dafür benötigt der DB-Bahnhof keine Rangiergütergleise.
Diese Züge verkehren als Ganzzüge zwischen Duisburg und den Konzerntöchtern oder anderen Kunden, wobei diese Werke in der Regel seit den 80er Jahren keine eigenen Loks mehr unterhalten. So werden alle Rangieraufgaben in den Walzwerken von DB - Loks erledigt. Die Züge stehen vor Anlieferung möglicherweise irgendwo in der Nähe des Kundenwerkes im DB-Netz auf einem Abstellgleis, aber sicher nicht im Hauptbahnhof Gelsenkirchen oder Bochum oder Hagen. Von dort werden die Züge dann gegebenenfalls in die Werke gefahren. In Gelsenkirchen - Schalke (flaches Gelände, ca. 160 000 t/a) erledigt das eine 360, in Bochum geht vom Bahnhof Bochum Nord eine steile Strecke zum Walzwerk an der Castroper Straße (ca. 450 000 t/a): Zugloks in der Regel 2 Dieselloks (um 1985 220 + 216 z.B.)
Es ist daher völlig in Ordnung, wenn die Anbindung des Walzwerks direkt mittels einer Durchfahrt auf einem der Gleise 1 bis 7 erfolgt. Rangiert wird erst im Walzwerk, das dafür einen dreigleisigen Eingangsbahnhof benötigt: Einfahrgleis, Ausfahrgleis und Umfahrgleis, außerdem mindestens ein Gleis ins Vormaterial-/Warmbandlager und ein Gleis ins Fertig-/Kaltbandlager.
Die abgehenden Leerzüge mit den Flachwagen gehen bei einem größeren Werk auch wieder als Ganzzug zum Warmwalzwerk. Die leeren Coiltransportwagen fürs Fertigprodukt werden mit Übergaben von einem Rangierbahnhof geholt und dorthin auch wieder beladen abgefahren.
Rangiert wird bei einem derartig großen Werk eher nicht auf den Gleisen der Ortsgüteranlage.

Zu guter letzt:
Mein deutlich kleineres Walzwerk in Breyell (mit eigenem Rangierdiesel) hatte sogar nur zwei Gleise, die DB - Lok hat zu Zeiten, wo kein Personenzug in Breyell hielt, die Waggons am Hausbahnsteig entlang ins Werk geschoben und abgeholt. Gleis 1 fungierte bei den notwendigen Sägefahrten als Ausziehgleis.
Was wäre eine Rangieraufgabe ohne Sägefahrt?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#35 von Billy-Ray69 , 11.12.2019 17:38

Hallo Zusammen,

@ Holger, die Gleisplanerstellung habe ich mir ja so ein bisschen von Alex (BBM 1930's) abgeguckt, mache es aber nicht wie er mit Powerpoint, sondern mit Photoshop. Da habe ich meinen Raum und auch die Weinert Gleise maßstabsgerecht erstellt, so kann ich Gleise einfügen biegen und wie es ja mit Flexgleisen ist, frei verlegen... bin mit der Methode sehr zufrieden. Danke aber für Deinen Tipp

@ Hauke, manchmal muss Gutes weichen um Besseres zu schaffen flaster: , ich wollte eigentlich schon 2017 nach dem Dachbodenausbau mit der Eisenbahn beginnen, dann hat mich aber ein alter Kumpel auf die Carrera "Schiene" gebracht und ich wahr von der Digitaltechnik mit Boxenstop, Tanken, Überholen usw. schwer begeistert... allerdings ist man bei Carrera immer auf mehrere Leute zum fahren angewiesen (damit es richtig Bock macht)... da fangen die Probleme schon an (Terminerstellung, Zeit usw.). Oben alleine seine Runden zu ziehen, macht nur kurzfristig Laune. Die Bahngestaltung, worum es mir auch ging, da ich ja auch was zum basteln gesucht habe, war auch schon zu 90% fertig...

Jetzt kommt die Eisenbahn und das ist genau das Richtige, ein Wahnsinn was es an Planung und Wissen erfordert (bei realistischer Gestaltung und Abläufen), aber das ist ja auch der Reiz daran, ein Hobby auf Lebenszeit. Alles bis zum Besten und Möglichen umsetzen und Spaß an der Vielfältigkeit haben... Planung, Gleisbau, Landschaftsbau, Digitaltechnik und natürlich auch Züge sammeln.

@ Bernd, ja der Gleisplan ist nachher ohne Rücksicht auf Verluste eskaliert ... jetzt nochmal in Ruhe, was nicht heißt ohne Fehler, denn es fehlt einfach das bis jetzt nicht ausreichende Fachwissen... aber ich lese und gucke
Bei jeder Führerstandsmitfahrt die ich auf YouTube gemacht habe, sind noch DKW's ohne Ende vor den Bahnhöfen... ich weiß, dass die Bahn damit angefangen hat sie zu ersetzen, bin aber gespannt wie sie es z.B. im Weichenvorfeld von Frankfurt anstellt : ... ich möchte schon "realistisch" bauen, werde mir aber den Spaß an der eigenen Anlage nicht nehmen... und der Platzmangel ist jetzt schon, nach großer Euphorie "oben" eingetreten
Ich hoffe ja auch, das Weinert noch Betonschwellenweichen rausbringt, Flexgleise gibt es ja schon...
Mit Epoche IV-VI meine ich hauptsächlich auch die Züge, wobei ich auch gerne div. Dampfloks oder das Krokodil haben möchte (da werde ich mir schon irgendwelche Ausreden für einfallen lassen ). Die Anlage selber wird eher in Epoche VI gebaut.

@ Hans, vielen Dank für Deine Informationen , das Werk in Duisburg ist mir bestens bekannt
Wie geschrieben, da ich damit etwas verbunden bin, möchte ich kleine Ausschnitte (Warmbandwerk2 + Rohbundlager) am Rand der Anlage realisieren (was natürlich von den Ausmaßen nicht wirklich realistisch werden kann, aber da sind wir wieder am Punkt "Spaß an der eigenen Anlage" ). Ähnlich wie Du es erklärt hast, schwebte es mir bei der weiteren Planung auch schon vor... Coillogistik und die Ab- und Anlieferung virtuell über die Abstellgleise links. Zum HBF geht aber links davon ein Gleis von dieser Ebene 89cm runter zur HBF Ebene 75cm im Verborgenen um eine Verbindung zur Anlage zu haben.

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#36 von Instandsetzung , 12.12.2019 02:09

Hallo Marco,

Da von Mehreren hier schon diverse Ungereimtheiten genannt wurden, möchte ich nicht auch noch darauf rumhacken.

Aber nichts desto trotz, habe ich auch einen Verbesserungsvorschlag, der aber mehr die Bedienung und den Spielwert betrifft. Ich würde da wo viel rangiert wird, die Rangiergleise nach vorne legen und die S-Bahn und die Hauptstrecke nach hinten, damit man besser an die Rangiergleise dran kommt.
Denn stell Dir das Rangieren nicht zu einfach vor. Ab und zu wird man immer eingreifen müssen. Und wenn man nicht jedes Fahrzeug einer elektrisch entkuppelbaren Kupplung ausrüsten will, was wirklich schweineteuer ist und auch seit kurzum nicht mehr hergestellt wird, so muß man immer mal wieder mit dem Entkupplerlöffel zwischen die Wagen.
Und wenn man dann halt über Gleise rüber greifen muss - und dabei auch noch eine Oberleitung hat - kann man gerne mal mit seinen Klamotten oder seinen Bauch eben Diese abreißen, und das ist eben nicht gerade vorteilhaft.

Dann noch ein, zwei Sätze zur Computersteuerung.
Wenn man auf einer Anlage dieser Größe halbwegs vernünftigen Betrieb machen möchte, dann wird man um eine Modellbahnsteuerung mit Hilfe des Computers nicht herumkommen.
Dann kann man aber den Schattenbahnhof auch weniger aufwendig gestalteten, da man Züge nicht nur nebeneinander, sondern auch hintereinander abstellen kann. Dabei müssen die Gleise auch nicht gleich lang sein. Der Computer ist in der Lage, verschieden lange Züge, in verschieden lange Gleise genau hinein zu dirigieren.
( Nur die Wahl des entsprechenden Programms ist dann natürlich wieder mal eine Qual. )

Falls Du weitere Informationen benötigst, so ist das auch bei einem Gespräch möglich.
Auch ist zum Beispiel Anfang Januar in Mühlheim wieder Modellbahnstammtisch. Zwar tauchen da natürlicherweise auch immer jede Menge Märklinisten auf, aber es sind auch 2-Leiterfahrer dabei, als auch Leute die beim Vorbild arbeiten

Mfg Oliver


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#37 von Brumfda , 12.12.2019 13:57

Zitat

... Diese Züge verkehren als Ganzzüge zwischen Duisburg und den Konzerntöchtern oder anderen Kunden, wobei diese Werke in der Regel seit den 80er Jahren keine eigenen Loks mehr unterhalten. So werden alle Rangieraufgaben in den Walzwerken von DB - Loks erledigt. Die Züge stehen vor Anlieferung möglicherweise irgendwo in der Nähe des Kundenwerkes im DB-Netz auf einem Abstellgleis, aber sicher nicht im Hauptbahnhof Gelsenkirchen oder Bochum oder Hagen. Von dort werden die Züge dann gegebenenfalls in die Werke gefahren. In Gelsenkirchen - Schalke (flaches Gelände, ca. 160 000 t/a) erledigt das eine 360, in Bochum geht vom Bahnhof Bochum Nord eine steile Strecke zum Walzwerk an der Castroper Straße (ca. 450 000 t/a): Zugloks in der Regel 2 Dieselloks (um 1985 220 + 216 z.B.)...




Moin Hans, moin Marco,

hab dieses Jahr meine Tochter in Saarbrücken besucht. Bei einer Radtour dann das:











Die hatten vier Loks dort am rumdüsen. Stellen Seile her. Drahtseile. Ein Werk weiter gelbe Loks. Blöde ausgelutschter Handyakku verhinderte WerkslokbeiderArbeitFotos . Schien etwas mit Metallverarbeitung gewesen zu sein. Große Haufen glänzendes Bruchmetall vor den Hallen.

Schönen Nachmittag noch, Fe lix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
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Mein Modul mit Naturmaterialien:
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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#38 von gatzi , 12.12.2019 17:43

Zitat
... Da habe ich meinen Raum und auch die Weinert Gleise maßstabsgerecht erstellt, so kann ich Gleise einfügen biegen und wie es ja mit Flexgleisen ist, frei verlegen...



Auch die Weinert-Weichen und -Flexgleise sind bereits in der kostenlosen SCARM-Version enthalten (als Bibliothek "MeinGleis"), sowie 3D-Ansicht, Teileliste etc.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und bleibe am Ball.


Viele Grüße
Holger

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#39 von Billy-Ray69 , 15.12.2019 00:18

Hallo Zusammen,
nach einigen Stunden neuer Planung , hier das Ergebnis...
Ich habe den HBF komplett umgebaut und einige Anlagenteile einem Feintuning unterzogen... Die Hauptstrecke für RB bis ICE Gleis 3-4, die Ausweichgleise Gleis 2 und 5 und die S-Bahnstrecke als Endstation Gleis 6-7, mit Abstellgleisen und diese mit kurzen Weichen. Gleis 1 noch als zusätzliches Ausweich- bzw. Güter Durchfahrgleis mit Anbindung zur 89cm Ebene. Alles mit minimalem Weichenkonzept.
Den Verlauf vom Haltepunkt unten etwas verändert und 2 Güterabstellgleise angebaut.
Die S-Bahnen können jetzt nach ausfahrt aus dem HBF, links im Verborgenen (unter der 89cm Ebene) unterhalb der Wendel 1 (linke) Halt machen und auf die Einfahrt nach Zeitplan in den unteren Haltepunkt warten, um den zeitlichen Ablauf realistisch zu gestallten. Nach der Abfahrt vom Haltepunkt endet die Fahrt im SBF "S-Bahn", dort wird virtuell der Rest der Strecke zeitlich simuliert und die Züge können von dort aus dann nach Zeitplan zurück zum HBF fahren.
Mit der Hauptstrecke werde ich ähnlich verfahren, dort habe ich aber beide Richtungen zur Verfügung. Um den Zeitlichen Ablauf auch realistisch zu gestallten, können die Züge nach Ausfahrt aus dem HBF rechts bzw. links (an den Giebelseiten) warten und dann am unteren Haltepunkt Ein- oder Durchfahren. Je nach Richtung werden sie dann nach dem Haltepunkt oder aus dem SBF (immer noch in Planung) über die Paradestrecke (Blau) 61cm Ebene flanieren...
Die 89cm Ebene (Stahlwerk) ist nur leicht verändert. Links ist ein Verladegleis am Warmhandwerk 2 Brammenplatz (Fertiglager), unten mittig wird die Halle vom Rohbundlager (Coilverladung) angedeutet, diese hat auch ein Verladegleis, was durch ein großes Rolltor in die Halle führt, davor Abstellgleise. Links die Gleisharfe, die die wirkliche Anbindung des Werks an das Schienennetz simuliert.

So... ich hoffe, dass meine neuen Ausarbeitungen Euch gefallen und Ihr auch Sinn darin seht... bin auf die Kommentare gespannt
Gruß Marco

004 Komplett by Billy-Ray69, auf Flickr

004 Ebene 75cm by Billy-Ray69, auf Flickr

004 Ebene 89cm by Billy-Ray69, auf Flickr


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#40 von Joak , 15.12.2019 10:47

Hallo Marco,

entwickelt sich ja langsam...

Wenn Gleis 6 und 7 nur S-Bahn ist, könnte ein direkter Anschluß an die Hauptbahn entfallen, sofern der Bahnhof dafür die Endstation ist.

Trotz durchgehender Ganzzüge ins Stahlwerk - und damit die entfallenden Gütergleise im Bahnhof - bereitet die Zufahrt über Gleis 1 mir immer noch "Bauchschmerzen". Kann mir nicht vorstellen das der Schwerverkehr über den Hausbahnsteig abgewickelt wird. Unfallgefahr!


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#41 von Brumfda , 15.12.2019 10:53

Zitat

...Trotz durchgehender Ganzzüge ins Stahlwerk - und damit die entfallenden Gütergleise im Bahnhof - bereitet die Zufahrt über Gleis 1 mir immer noch "Bauchschmerzen". Kann mir nicht vorstellen das der Schwerverkehr über den Hausbahnsteig abgewickelt wird. Unfallgefahr!



Meinst Du ein Gleis in der Mitte ohne Bahnsteig für den Güterdurchgangsverkehr wäre schlüssig?

Schönen 3. Advent Fe lix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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#42 von Billy-Ray69 , 15.12.2019 11:11

Moin Hauke

Auch wenn die S-Bahn Anbindung wegfallen könnte, möchte ich ja eine Anbindung zur Anlage an sich haben, ich werde den SBF nämlich möglichst Staubneutral mit abnehmbaren Abdeckungen bauen, um dort bei nichtbenutzung alle Züge zu Parken...
So wie ich Ich das aber bei meinen Recherchen (Google Earth) am HBF Dortmund gesehen habe, ist dort auch eine Endstation, diese ist aber auch mit den anderen Gleisen verbunden...
Des Weiteren hatte ich auch erst bedenken, das die Bahn wenn ein Bahnhof im Bogen angelegt ist, eher mit komplett durchgehenden Radien bauen würde... aber auch das ist im HBF Dortmund ähnlich wie bei meinem...
Die Anbindung vom Stahlwerk ist ja wie beschrieben nicht über den HBF, auch dort habe ich diese nur, um wie bei der S-Bahn mit der Anlage verbunden zu sein... Ich könnte die Anbindung aber auch anstatt an Gleis 1, an die Hauptstrecke oben links von der DKW anbinden... meinst Du / Ihr, das währe sinnvoller? Das wäre ja kein großer Eingriff...

Gruß und danke Marco


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#43 von KaBeEs246 , 15.12.2019 14:16

Zitat

Gleis 1 noch als zusätzliches Ausweich- bzw. Güter Durchfahrgleis mit Anbindung zur 89cm Ebene.


Zitat

Trotz durchgehender Ganzzüge ins Stahlwerk - und damit die entfallenden Gütergleise im Bahnhof - bereitet die Zufahrt über Gleis 1 mir immer noch "Bauchschmerzen". Kann mir nicht vorstellen das der Schwerverkehr über den Hausbahnsteig abgewickelt wird. Unfallgefahr!


Hallo zusammen,
Es gibt Bahnhofe, wo das Gleis 1 keinen Bahnsteig besitzt.
Und alle anderen durchfahrenden Güterzüge benutzen normalerweise auch die Bahnsteiggleise nach einer entsprechenden Lautsprecherdurchsage.
Aber natürlich könntest du zwischen Gleis 1 und 2 noch ein Güterzugverkehrsgleis ohne Bahnsteig einfügen.

Gruß von Ruhr und Nette
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#44 von Billy-Ray69 , 15.12.2019 15:05

Hallo nochmal...
die Anbindung zur oberen Ebene "Stahlwerk" ist ja ggf. schnell geändert. Was aber laut Hans (Danke für die Info ) seinem Kommentar nicht nötig ist.
Ich werde anstatt eines weiteren Gleises, lieber den Abstand für die 3 inneren Bahnsteige vergrössern. Ich habe nach ersten Erkenntnissen den doppelten Gleisabstand 102mm eingeplant, habe aber jetzt schon öfter gelesen, dass dieser meistens grösser ist bzw. Bahnsteige von 100mm Breite eingebaut wurden. Da muss ich jetzt mal wieder recherchieren, was zb. am Dortmunder HBF so die Bahnsteigbreite ist. Ich denke aber, dass sich optisch auf jeden Fall ein breiterer Bahnsteig gut macht und sinniger ist, als ein weiteres Gleis... was sagt Ihr dazu?

Gruß Marco


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#45 von KaBeEs246 , 15.12.2019 18:55

Hallo Marco,

soeben habe ich mir mal die Bahnhofsfahrordnung vom Bahnhof Viersen angesehen (auf der Seite nach unten scrollen), einem Bahnhof vergleichbarer Größenordnung.
Die durchgehenden Güterzüge fahren dort auch alle an den Bahnsteigen entlang.
Im Vergleich der Gleispläne von 1968 und 1975 erkennt man übrigens, dass in diesem Zeitraum Kreuzungsweichen durch Weichenpaare ersetzt wurden.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#46 von Joak , 15.12.2019 20:37

Zitat

Zitat

...Trotz durchgehender Ganzzüge ins Stahlwerk - und damit die entfallenden Gütergleise im Bahnhof - bereitet die Zufahrt über Gleis 1 mir immer noch "Bauchschmerzen". Kann mir nicht vorstellen das der Schwerverkehr über den Hausbahnsteig abgewickelt wird. Unfallgefahr!



Meinst Du ein Gleis in der Mitte ohne Bahnsteig für den Güterdurchgangsverkehr wäre schlüssig?

Schönen 3. Advent Fe lix




Was soll mir diese Aussage sagen?


Grüsse
Hauke

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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#47 von Brumfda , 16.12.2019 00:54

Zitat

Was soll mir diese Aussage sagen?



Moinsen!

Durch den Hamburger Hbf fahren die Güterzüge über ein Gleis durch die Bahnhofshalle, dass keinen Bahnsteig hat. Unfallgefahr deutlich geringer. Die ganzen Vorschriften mit den Abständen sind mir unbekannt. Da kann ich nicht mitreden. Aber es schien mir als meintest Du so ein entsprechendes Gleis für diese Anlage .

Einen guten Start in die Woche, Felix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#48 von Billy-Ray69 , 16.12.2019 06:01

Guten Morgen,
Ich habe herausgefunden, dass der Gleisabstand an Bahnsteigen (Inselbahnsteige) bei Zugang in der Mitte 10,8m und bei Zugang vor Kopf 9m haben muss. Dass sind bei H0 ca.124mm bzw. 103mm, da werde ich dann mal von 102mm auf 124mm verbreitern
Gruß Marco


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#49 von volkerS , 16.12.2019 07:30

Hallo Marco,
die Breite des Inselbahnsteiges hängt auch von der Epoche, Durchfahrtsgeschwindigkeit von Zügen, Masten, Treppenaufgänge und ähnlichem ab.
Ich kenne Inselbahnsteige, mittlerweile durch Umbau entfernt, die nur 4m breit, bei sich kreuzenden haltenden Zügen, waren. (Nebenstrecke Mainz/Alzey)
Volker


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RE: Vor dem Berg der Informationen...

#50 von Joak , 16.12.2019 09:32

Zitat

Zitat

Was soll mir diese Aussage sagen?



Moinsen!

Durch den Hamburger Hbf fahren die Güterzüge über ein Gleis durch die Bahnhofshalle, dass keinen Bahnsteig hat. Unfallgefahr deutlich geringer. Die ganzen Vorschriften mit den Abständen sind mir unbekannt. Da kann ich nicht mitreden. Aber es schien mir als meintest Du so ein entsprechendes Gleis für diese Anlage .

Einen guten Start in die Woche, Felix




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